Category: Das erste Mal Geschichten

Das Studentenpärchen-Das Vorspiel

by PrinceofChains©

Vorwort

Zu aller erst. Meine Partnerin und ich haben gemeinsam beschlossen eine Geschichte, oder mehrere aus ihrer und aus meiner eigenen Sicht zu veröffentlichen. Alles was in dieser Geschichte passiert beruht auf wahren Begebenheiten. Persönliche Daten wurden natürlich verändert. Ihr Name hier auf Literotica ist PrincessofChains

Kapitel 1. Das Vorspiel (Elias)

Mein Name ist Elias, 23 Jahre, Student, Marathonläufer, Jungfrau, Dunkelblond und nicht gerade der größte Mensch auf Erden. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ich meine derzeitige Partnerin Miriam, 21 Jahre, ebenfalls Studentin, wenige Zentimeter kleiner als ich, Jungfrau, braunes Haar und einen Hintern der mich unfassbar verrückt macht, kennenlernte, mehrere Beziehungen hinter mir, bei denen es aus unterschiedlichsten Gründen, leider nie über leidenschaftliche Küsse hinausgegangen war. Als Mensch der fest davon überzeugt ist, dass er etwas für die Person empfinden muss bevor er mit dieser schläft, hatte ich auch keine weiteren Erfahrungen gesammelt. War dementsprechend Jungfrau. Alles was ich, und wie ich später erfuhr auch sie, bis dahin über Sex und die Befriedigung einer Frau wusste, hatte ich von Freunden und diversen Internetseiten, zu denen unter anderem Literotica gehörte, erfahren. Bis Miriam mein Leben veränderte. Wie dies von statten ging möchte ich gerne mit euch teilen. Den Teil, wo und wie wir uns kennenlernen überspringe ich und gelange direkt zu den spannenden Ereignissen und ich wie ich in langsamen Schritten meine Unschuld verlor.

Unser erstes Kapitel beginnt im wichtigsten Bereich meiner Wohnung: Meinem Bett. Nach einem langen Film- und Kochabend lagen Miriam und ich eng aneinandergeschmiegt unter der Decke. Ihr Kopf kuschelte sich leicht an meinen rechten Arm und dadurch drückten sich ihre Brüste gegen meine Körperseite. Ihr Haar roch wie ein frischer Frühlingmorgen. Wie es sich für frisch verliebte gehört, hatten wir längst mit dem Reden aufgehört. Wir liebkosten gegenseitig die Lippen des anderen. Unsere Zungen spielten miteinander fangen. Ein wenig nervös, versuchte ich vergebungslos meine langsam wachsende Beule in der Hose zu verbergen. Doch ihr schien es egal zu sein.

Allmählich wanderten meine zittrigen Hände zu ihren Brüsten und ich beobachtete ihre Reaktion. Sie hielt mit angehaltenem Atem kurz inne und ich blickte in ihre blaugrauen Augen. Ich flüsterte fragend: „Darf ich?" und nach kurzer Überlegung nickte sie. Während wir uns weiter küssten, fing ich an durch ihr Oberteil und den BH, unbeholfen ihre Brustwarzen vorsichtig zwischen meinen Fingern zu drehen und zu meiner Überraschung vernahm ich ein Geräusch des Wohlgefallens. Dadurch ermutigt und weiterhin gespannt, ließ ich meine Hände wie elektrisiert vorsichtig unter ihre Bluse gleiten, spürte die nackte, warme Haut ihres Bauchs und ließ meine Hände weiter zu ihrem BH wandern. Dort angekommen begann ich ihre weichen Bälle durch die Seide getrennt zu massieren. Zuerst kam keine Reaktion, doch als mein massieren mehr ein kneten wurde, stöhnte sie leise auf. Immer weiter trieb ich dieses Spiel.Als meine Finger zum Verschluss ihres seidenen Kleidungsstücks huschten und nach kurzem warten aufhakten, kam keinerlei Gegenwehr. Nun alle Zurückhaltung verloren knöpfte ich ihre Bluse auf, zog ihren BH über die Schultern und saugte mich an ihren großen Bergspitzen fest. Ihr entfuhr ein kaum hörbares: „Oh Gott...Elias". In ihren Augen mischten sich Lust und Scham. Sie krallte sich fest in meinen Hinterkopf zum gleichen Zeitpunkt wie auch ich wieder meine Hände einsetzte.

Zwischen meinen Beinen hatte sich mittlerweile ein Fleck gebildet und meine Hose war zum bersten gespannt. Während ich mit einer Hand knetete, mit meinen Lippen saugte und ihre Augen geschlossen waren, strich ich mit der freien Hand in kreisenden Bewegungen über ihren Bauch immer weiter hinab. Immer wieder fuhr ich mit den Fingerspitzen über die Grenze ihrer Jeans und ihrer weichen Haut am Bauch, was sie hin und wieder zusammenzucken ließ. Dann nahm ich meinen Mut und meine Lust zusammen und berührte sie zwischen den Beinen. Ich spürte, dass auch ihre Hose vor Feuchtigkeit durchnässt war. Mit einer Hand öffnete ich ihren Reisverschluss. Ein Blick in ihre Augen verriet mir, dass sie kurz davor war Angst zu bekommen, doch als meine Hand in ihrer Jeans verschwand, ich an ihren Schenkelinnenseiten zärtlich hinunter strich siegte das Begehren, über die Bedenken. Wie zuvor bei ihrem Bauch bewegten sich meine Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen um ihre Vulva herum. Was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Dann war es so weit. Kurz fuhr ich am Saum ihres Slips vorbei, um vorsichtig ihre Spalte zu ertasten. Ich fühlte glattrasierte Haut, ihre Lippen und fuhr zwischen ihnen hindurch. Klatschnass entdeckte ich mit meinem Zeigefinger ihre Liebesknospe. Sie hauchte mir zu: „Kreisen". Wie gewollte ließ ich meinen Finger kreisen. Dabei begann ihr Atem unregelmäßiger zu werden. Ihr Stöhnen dahingegen regelmäßiger. Kurz hielt ich inne, um ihr Jeans und Slip fast wild vom Körper zu reißen.

Ich erblickte sie zum ersten Mal in ihrer schönsten, vollkommensten Art. Nackt. Nur um sie so kurz mit offenen Mund zu betrachten hielt ich wieder kurz inne. Sekunden später kniete ich mich zwischen ihre nun weit gespreizten Beine. Ihr Saft glitzerte mir von ihrer süßen Pflaume entgegen und mir stieg ihr anregender Duft in die Nase. Damit sie nicht länger warten musste, näherte sich meine Zunge ihrer paradiesisch duftenden Blüte an, gespannt auf ihre Reaktion. Sie zuckte, fing an mir ihr Becken entgegenzustrecken. Ich schmeckte sie. Sie und ihren herb süßlichen Geschmack. Um ihre Lust noch zu steigern fuhr ich mit meiner Zunge zwischen ihren Lippen auf und ab. Schließlich leckte, lutschte und saugte ich an ihrer Klit, drang mit meinem Finger in ihr verheißungsvolles Loch ein und presste mit der linken Hand am wohlgeformten Hintern an mein Gesicht.

Und sie kam. Stöhnend, jammernd fast schreiend versuchte sie sich zuckend meiner Behandlung zu entziehen, doch ich ließ sie nicht entkommen. Ihre inneren Muskeln spannten sich um meinen Finger und eine Mischung aus Liebesnektar und Speichel lief an ihrer Spalte hinab. Als ihr Orgasmus abklang, zog ich vorsichtig meinen Finger zurück und leckte in mit einem Blick in ihre Augen ab. Sie war völlig erschöpft und ich legte mich wieder neben sie. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund klammerte sie sich an mich. Ich ergriff ihren Kopf und küsste sie. Da merkte ich, wie um meinen Mund noch alles von unseren Säften nass war. Um sie nicht abzuschrecken wollte ich mich zurückziehen, doch sie hielt mich zurück und begann mich mit ihrer Zunge sauber zu lecken. Sie hauchte mir ein leises: „Danke!" ins Ohr, legte ihren Kopf an meine Schulter und atmete mit einem bangen Blick durch.

Sie begann mir Stück für Stück das Hemd aufzuknöpfen. Es war an mir den Atem anzuhalten. Was hatte sie jetzt vor? Konnte ich mehr erwarten? Es blieb mir nicht viel Zeit darüber nachzudenken. Viel zu sehr genoss ich ihre liebkosenden Finger, wie sie mir über die Brust, den Hals, und besonders meine Brustwarzen fuhren. Ich war noch immer zum bersten gespannt. Immer näher kam sie meinem Schritt, um nach kurzem zögern in meine Hose einzutauchen. Ich spürte ein neugieriges ertasten, was mich nur noch mehr erregte.

Ich schloss die Augen, als sie sich zu meinen Beinen hinab schwang und mich von der Hose befreite. Nackt zwischen meinen Beinen kniend wanderte sie bedächtig mit ihren Händen an meinen Beinen hoch. Endlich erreichte sie meine Boxershorts und glitt von unten hinein. Während sich eine Hand locker um meinen Schaft schloss, rhythmisch anfing sich auf und ab zu bewegen, spielte die andere vorsichtig mit meinen Bällen. Mehrmals entstieg meiner Kehle ein tiefes stöhnen, als sie diese Prozedur kontinuierlich aufrechterhielt. Wieder schloss ich die Augen und genoss ihre geschickten Finger. Nach einem weiteren Moment fing sie an mir auch das letzte Kleidungsstück vom Körper zu ziehen. Ich blickte in ihre Augen. Ich konnte ihren Blick nicht deuten. Reichte er ihr?

Mit einem lächeln auf den Lippen beugte sie sich jedoch vor, drückte mit einer Hand meinen Schwanz in die Höhe und startete ein Spiel aus Saugen und lecken an meinen Eiern. Vor Lust völlig in ihrem Bann, konnte ich nicht die Augen von ihr abwenden, wie sie mich bei ihrem Werk auch noch unschuldig und direkt anblickte. Doch es ging noch weiter. Über meine Eier hinweg arbeitete sie sich stetig von meiner Schwanzwurzel, an meinem Schaft entlang, hoch zu meiner Spitze. Noch einmal blickte sie mich an, um daraufhin meinen Stamm komplett in ihrer warm feuchten Mundhöhle verschwinden zu lassen. Mit einem schmatzenden Geräusch senkte sie ihren Kopf auf und nieder, immer wieder unterbrochen von ihrer Zungenspitze, die sich um meine Schwanzspitze schlängelte. Ich spürte wie es in mir aufstieg, doch auf einmal wurde sie langsamer.

In einer Mischung aus Geilheit und Reflex packte ich ihren Kopf und drückte ihn immer schneller auf und nieder. Kurz leistete sie widerstand, doch bevor ich fragen konnte, ob ich zu energisch gewesen war, passte sie sich meinen drängenden Händen an. Noch einmal drückte ich ihr meine Hüfte entgegen. Im Anschluss explodierte ich. Löste den Druck von ihrem Kopf, doch Miriam saugte und leckte gnadenlos weiter. Ich stöhnte auf vor Lust und spritze gefühlte Liter in sie hinein, die sie ohne einen Tropfen zu vergeuden in sich aufnahm und schluckte. Ich sah Sterne, war völlig außer Atem und überlegte was gerade passiert war. Ich brachte nur ein: „Bester Orgasmus aller Zeiten.", hervor. Sie kletterte wieder an mir hoch und schmiegte sich an meine Seite. Nach einiger Zeit sprach ich in die Stille hinein: „Das müssen wir unbedingt wiederholen.". Sie sah mir in die Augen, lächelte und Körper an Körper schliefen wir erschöpft ein.

Falls dir/ euch die Geschichte gefallen hat, oder eben nicht, würden wir gerne deine/eure Kritik hören. Also kommentiert bitte fleißig. Unsere Fortsetzung wird bald folgen. :)

Written by: PrinceofChains

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