Category: Gruppensex Geschichten

Späte Kundschaft

by hardcorefrank©

Es war kurz vor elf am Freitagabend, und Juri wollte den kleinen, aber gut sortierten und entsprechend besuchten Sexshop in der Innenstadt bereits schließen. Der schlanke Sportstudent von 22 Jahren jobbte hier zwar nur, doch war der hochgewachsene junge Deutsch-Russe sich der Tatsache durchaus bewußt, daß er vor allem für die weiblichen Besucher des sündigen Ladens einen echten Eyecatcher darstellte.

Der mittelblonde Juri hatte einen stressigen Trainings- und Arbeitstag hinter sich und sehnte sich nur noch nach der heimischen Dusche und seinem kuscheligen Bett, in dem er die Nacht allein und schlafend zuzubringen gedachte. Deshalb war er zunächst auch alles andere als begeistert, als fünf Minuten vor Ladenschluß noch eine ganze Horde blutjunger Koshkas in den Shop stürmte.

Nun ja, das böse Wort "Horde" war vielleicht ein bißchen übertrieben, doch Lärm genug für eine solche machten die drei jungen Hühner allemal, die sich sogleich gackernd und johlend über das in den Regalen ausliegende reichhaltige Angebot an Dildos, Vibratoren, Pornomagazinen und Erotik-DVD's hermachten. Zudem schienen die drei süßen Täubchen auch dem Alkohol reichlich zugesprochen zu haben. Zwar wirkten sie auf Juri nicht wirklich betrunken, doch deutete ihr allzu ausgelassenes und schrilles Gekicher zumindest auf einen leichten, womöglich sogar mittelschweren Schwips hin.

Juri sagte nichts, nahm sich jedoch die Zeit, die drei Mädels eingehender zu betrachten. Und was er bei dieser Gelegenheit zu sehen bekam, gefiel ihm viel zu gut, um die flotten Teen-Girls unter Hinweis auf den unmittelbar bevorstehenden Ladenschluß des Sexshops zu verweisen!

"Rädelsführerin" der drei schien eine hochgewachsene Latina mit mokkabrauner Haut, wallender, schwarzer Mähne und blitzenden braunen Augen zu sein, die gerade einen riesigen schwarzen Dildo betrachtete und dabei demonstrativ schielte, während ihre vollen, ja geradezu wollüstigen Lippen ein ungläubiges: "Boah, ey!" formten, was bei den anderen beiden eine neuerliche, prustende Lachsalve hervorrief.

Girlie Nummer zwei war nicht minder süß als die rassige Südamerikanerin, wenn auch rein äußerlich das genaue Gegenteil der hübschen Exotin. Dieses Mädchen war eher klein und zierlich und besaß die natürliche Schlankheit und Biegsamkeit eines Weidenzweigs. Zudem nannte sie die wahrscheinlich blauesten Augen in diesem Spiralarm der Milchstraße ihr eigen, und ihre langen, strahlend blonden Haare fielen fast bis auf ihren süßen, kleinen Knackpo herab.

Aber auch Mädel Nummer drei, das momentan mit glasigem Blick und roten Bäckchen in einem Pornoheft blätterte und plötzlich schrill ausrief: "Mensch, guckt mal! Habt Ihr schon mal so ein MORDSDING gesehen?" war eine echte Augenweide mit langen, kastanienbraunen Korkenzieherlöckchen, großen, grünblauen Kulleraugen und einem zauberhaften Stupsnäschen.

"Au ja, zeig mal!" rief die schnucklige Latina sogleich, und im Nu waren sie und die schmale Blondine bei ihrer hübschen brünetten Gefährtin und blätterten atemlos in dem Hochglanzmagazin. "Boah, ey! Jetzt steckt dieser versaute Bimbo seiner Bratze das Mörderteil auch noch in den ARSCH! Da steh' ich ja voll drauf!"" Die strohblonde Miss Schweden steuerte noch ein enthusiastisches: "Aber sowas von, das nehm ich!" bei, ehe sich die drei lebenslustigen jungen Damen mit einer nicht eben kleinen Auswahl von Dildos, Mini-Vibratoren und Fickheften auf den Weg zur Kasse und damit zu Juri machten.

Dieser aber beschloß den drei Mädels, deren später Einfall in den Laden ihn schon eine halbe Stunde seines ohnehin verdammt kurzen Feierabends gekostet hatte, ein bißchen zu foppen. Auf die paar Minuten würde es jetzt auch nicht mehr ankommen - dachte er in seinem ebenfalls noch recht jugendlichen Leichtsinn...

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"Guten Abend, meine Täubchen!" wandte Juri sich schmunzelnd an die kleine und, wie er abermals für sich konstatieren mußte, unglaublich süße Schar vor seiner Scannerkasse. Dabei riefen die ungewohnte Anrede und sein harter, slawischer Akzent bei den Mädchen ein weiteres Stakkato schrillen Gegackers hervor. Das Lachen verging den Dreien allerdings schlagartig, als der hübsche Sextoy-Verkäufer fortfuhr: "Wissen eure Mamis und Papis eigentlich, wo ihr euch in der Freizeit so 'rumtreibt?"

"Na, erlauben Sie mal!" fuhr Miss Latin daraufhin empört auf, und auch die beiden anderen Mädels maßen ihn mit finsteren Blicken. "Wir sind alle über 18 und dürfen machen, was wir wollen!"

"Wenn das so ist, dann zeigt mir doch mal eure Persos! Wie schon Genosse Lenin sagte: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!" flachste Juri mit einem maliziösen Lächeln, und maulend kramten die bis vor wenigen Augenblicken noch so fröhlichen Girls ihre Ausweiskarten aus den Geldbörsen. "Zufrieden, Mister KGB?" fragte die bronzehäutige Schönheit, als Juri die Plastikkarten in Augenschein nahm.

"Das heißt heute FSB!" konterte Juri lächelnd und überzeugte sich von der Volljährigkeit seiner hübschen Kundinnen. Das war keine reine Schikane, denn wenn er in diesem Laden Minderjährige bedient hätte und dies durch irgendeinen blöden Zufall herausgekommen wäre, wären sein Chef und er in des Teufels Küche gekommen. Außerdem erfuhr Juri bei dieser Gelegenheit auch die Namen der niedlichen Biester. Die dunkelhäutige Schönheit, die er bei sich "Miss Copacabana" getauft hatte, hieß mit bürgerlichem Namen Rosaria Gomes und schien in der Tat brasilianische Wurzeln zu haben. Die zierliche Blondine hörte auf den schönen Namen Jessica Meyer, was Juri unwillkürlich an einen Song von Marius Müller-Westernhagen denken und sein Schmunzeln zu einem breiten Grinsen mutieren ließ. Die brünette Schönheit aber nannte sich Katrina Lehmann, und der kokette Augenaufschlag dieses Schnuckelchens machte Juris Erektion, die sich schon seit einer geraumen Weile aufbaute, endgültig perfekt. Wie schon eingangs erwähnt, war sich der schlankwüchsige Sportler aus Mütterchen Russland seiner Wirkung auf Frauen ebenso bewußt wie diese drei flotten Häschen der ihrigen auf Männer. Vielleicht, so hoffte der mittlerweile gar nicht mehr so müde Juri, würde sich dieser Abend noch wesentlich interessanter gestalten, als er je zu hoffen gewagt hätte.

"Oha, ich sehe, meine Täubchen sind Geniesserinnen,"stellte Juri mit einem schiefen Grinsen fest, als er die drei prachtvollen Dildos scannte, mit denen sich die Mädels ausstaffiert hatten. Und die allerliebsten lila Mini-Vibratoren vom Typ "Kitzlerglück" würden den versauten Koshkas ebenfalls ungeahnte Schlafzimmerwonnen bescheren. Hinzu kamen noch sechs Deluxe-Magazine, und am Ende belief sich die Summe der gekauften Gegenstände auf insgesamt über 200 Euro. Die Mädchen schluckten zwar vernehmlich, als sie den Preis ihrer Errungenschaften vernahmen, blätterten die Scheine aber dennoch anstandslos auf die Ladentheke. Allerdings machten die Girls ziemlich betretene Gesichter, als Juri sie "abkassiert" hatte.

"Nanu, warum auf einmal so nachdenklich?" fragte Juri sanft, obwohl er instinktiv ahnte, warum die Drei plötzlich so kleinlaut geworden waren. Vermutlich hatten sie bei ihrem erotischen "Großeinkauf" nicht einkalkuliert, daß sie danach auch noch nach Hause mußten und dazu (Verflixt, wie hieß das doch gleich?) Fahrgeld brauchten.

Also würde er wohl einen Teil der schönen Sachen, die sie erworben hatten, zurücknehmen und deren Kauf stornieren müssen! Das war mit einer Menge Arbeit verbunden und hatte ihm heute abend gerade noch gefehlt! Verdammter Mist!

"Ja, ja, so etwas habe ich schon befürchtet!" knurrte Juri säuerlich, als Rosaria ihm ihr kleines Dilemma gestand und auch Jessica und Katrina ihn mit traurigem Dackelblick ansahen. Mein Gott, waren die drei Teenie-Schlampen süß! Mit einem resignierten Seufzen aktivierte Juri die Stornofunktion der Kasse und fragte die Mädels, auf welchen ihrer Einkäufe sie am ehesten zu verzichten gedachten, woraufhin Rosaria und ihre beiden entzückenden Begleiterinnen die Köpfe zusammensteckten. Wenig später blickte Rosaria dem jungen Verkäufer frontal ins Gesicht, wobei die verhaltene Glut ihrer rehbraunen Augen Juris Lenden in lodernde Flammen setzte.

"Du hast recht, wir SIND Geniesserinnen!" sagte die kaffeebraune Schönheit, worauf die anderen beiden Grazien bekräftigend nickten. "Und du bist ein echter Prachtkerl, Mr. FSB!"

"Und - was sollen mir diese Worte sagen?" fragte Juri gedehnt, obgleich er zumindest dunkel ahnte, worauf diese Unterredung letzten Endes hinauslaufen würde.

"Hat der Laden hier sowas wie einen Pausenraum?" parierte Rosaria Juris Frage. Hatte er, und dieser war sogar recht großzügig ausgestattet, wie Juri seinen drei späten Kundinnen grinsend verriet.

"Dann Ficki-ficki gegen Taxi-zahli?" erkundigte Rosaria sich mit einem breiten Grinsen, und mit deutlich geröteten Wangen, ebensolchen Ohren sowie einem stocksteifen Bolzen in der Hose nahm der sportliche Deutsch-Russe das skandalöse Angebot an...

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Und dann waren sie auch schon im Pausenraum des Sexshops angelangt, der praktischerweise sogar über eine kleine Couch und einen Frühstückstisch verfügte. Die Mädels hatten sich ihrer lässigen Klamotten entledigt und saßen nackt und mit lasziv gespreizten Schenkeln nebeneinander auf dem Plüschsofa, die üppige, kaffeebraune Rosaria in der Mitte, eingerahmt von der zierlichen, blonden Jessica zu ihrer Linken und der lockigen Brünetten Katrina zu ihrer Rechten.

Alle drei hatten ihr süßestes Lächeln aufgesetzt, und Juri klappte vor Verblüffung die Kinnlade herunter, als seine bezaubernden "Täubchen" wie auf ein geheimes Kommando ihre Hände in den Schoß legten, die äußeren Schamlippen ihrer perfekt rasierten Teenie-Muschis auseinander zogen und ihm das saftige Innere ihrer jugendlich frischen Lustgröttchen präsentierten. Dabei hatte schon der Anblick ihrer makellosen Körper und ihrer hübschen Brüste den jungen Sportstudenten fast umgehauen. Besonders stachen ihm natürlich die vollen, schweren Wonnekugeln Rosarias und deren große schwarzbraune Nippel ins Auge, doch faszinierten ihn die vergleichsweise kleinen, aber perfekt gerundeten Hügelchen Jessicas und Katrinas mit ihren spitzen, rubinroten Krönchen kaum weniger.

Und erst diese schlanken, rassigen Beine, die bei allen drei Mädchen in die zierlichsten Fesseln und hübschesten Füßchen der Welt mündeten. Fast empfand Juri es als eine Schande, in welch klobigen Boots die drei Grazien letztere Kunstwerke "verpackt" hatten, doch schienen solche Stiefel bei den Girls momentan schwer angesagt zu sein!

Katrina und Jessica schlugen in einer Geste grenzenlosen Erstaunens die Hände vor den Mund, und Rosaria ließ ihr fast schon obligatorisches "Boah, ey!" vernehmen, als jetzt auch Juri in Windeseile aus den Textilien stieg und einen wie aus Marmor gehauenen, perfekt definierten Männerkörper mit kräftigen Bizepsen, Sixpack und einem geradezu göttlichen Knackarsch enthüllte. Kurzum: Die Mädels sahen, daß er ein passionierter Sportler war, wobei der mächtige Muskel zwischen seinen straffen Schenkeln ohne weiteres mit den Dildos Katrinas und Jessicas, wenn auch nicht mit dem riesigen, schwarzen Luxusexemplar konkurrieren konnte, das sich die geile Rosaria zugelegt hatte. "Meine Fresse, ich laufe gleich aus! Was für ein TRAUMBODY!" verlieh die gertenschlanke Jessica ihrer Begeisterung lautstark Ausdruck, und Miss Copacabana und die lockige Katrina konnten nur bestätigend nicken und sich in einer eindeutig lasziven Geste über die Lippen lecken.

"Nein, meine Täubchen, der wahre Traum seid IHR!" gab Juri die Komplimente seiner jugendlichen Bewunderinnen postwendend zurück, schritt um den Tisch herum, ergriff galant die Hand Jessicas, dirigierte die zierliche Blondine zärtlich auf die Tischplatte und öffnete ihre weißen Schenkel ganz weit.

Juri kauerte vor dem Tisch nieder und versenkte sein schönes Haupt im Schritt der Kleinen, deren herzallerliebstes Möschen ihn von Anfang an am meisten fasziniert hatte. Wenn die Bezeichnung "Pink" für eine süße, junge Muschi jemals den Nagel punktgenau auf den Kopf getroffen hatte, dann war das bei dieser auf den ersten Blick so unschuldigen Blondine der Fall. Zunächst einmal ausgiebig an dieser Köstlichkeit zu naschen, war für ihn ein absolutes MUSS, selbst wenn er damit Gefahr lief, die beiden anderen Girls zu verprellen. Doch was sollte es? Mit einer von den dreien mußte er ja schließlich anfangen!

Ganz sacht zeichnete Juris Zunge die Konturen dieser saftig-zarten Spalte nach, während seine sanft streichelnden Hände über die warme, seidige Haut an den Innenseiten der Oberschenkel des zierlichen Blondchens glitten. Juri registrierte verzückt, wie Jessica schon unter diesen ersten zaghaften Berührungen erschauerte. Und als er den Druck seiner Zunge auf Jessies feuchtes, duftendes Gröttchen langsam, aber kontinuierlich steigerte, kamen erste verhaltene Seufzer über die Lippen der Kleinen.

Seine Finger öffneten Jessicas Döschen, und das blonde Mädchen hauchte ein verzücktes "Jaaa!", als sich Juris munteres Geschmacksorgan in die feuchte Höhle ihres Schoßes bohrte, die sensiblen Innenwände des noch geradezu jungfräulich engen und straffen Löchleins kitzelte, wieder aus diesem hervorkam und sich dann ausgiebig mit der harten, erregten Perle über Jessicas Paradiespforte beschäftigte, die den natürlichen Schutz der Hautfalte, unter dem sie sich für gewöhnlich zu verstecken pflegte, längst verlassen hatte. "Oooohhh, Gott, ist das geil!" heulte Jessica auf, als Juris Zunge sacht über die steife, pralle Knospe strich. Jessies Körper bebte und zitterte, und über ihre Lippen kam ein ganzes Stakkato kleiner, begeisterter Japser, als die Spitze seines agilen Restauranttesters über das hauchzarte Gewebe flatterte, das das Lustknöpfchen der süßen Blondine umgab. Und als Juri den heißen Knubbel schließlich direkt "betrillerte" und ein blitzschnelles Tremolo darauf schlug, gellte Jessicas wilder Lustschrei laut und gellend durch den Raum.

Quasi im gleichen Moment ertönte vom Sofa her ebenfalls lautes Lustgewinsel, und als Juri einen neugierigen Seitenblick riskierte, gewahrte er, daß sich auch Katrina und Rosaria während seines Spiels mit der zierlichen Jessica keineswegs langweilten. Beide Mädchen saßen noch immer mit weit geöffneten Beinen auf der Couch, sahen Juri und der Blondine atemlos zu und spielten mit flinken Fingern im Schoß der jeweils anderen.

"Tut mir leid, meine Täubchen!" stellte Juri bei diesem Anblick mit einem schiefen Lächeln fest. "Aber ich bin halt nur EIN Kerl, und Ihr seid DREI Mädels!"

"Da mach dir mal keinen Kopf, Süßer!" lachte Rosaria. "Hauptsache, wir kommen auch noch dran! In der Zwischenzeit werden Kati und ich uns schon zu beschäftigen wissen!"

Sprach's, erhob sich vom Sofa, Katrina tat das gleiche, und im nächsten Augenblick hatten die beiden entzückenden Koshkas auf der Couch die schönste Neunundsechziger-Position eingenommen und leckten einander sowohl die nassen Pfläumchen als auch die festen, knackigen Ärschlein.

"Heiliges Mütterchen Russland, seid Ihr versaut!" stöhnte Juri belustigt, als er Rosarias flinke Zunge in die Pofalte der über ihrem Gesicht kauernden Katrina flitzen sah, worauf die geile Latina die rosig-zarten Hinterbäckchen ihrer brünetten Spielgefährtin weit auseinander zog und ihre Zungenspitze ganz ungeniert Klein-Katis süßes Rektum und das weiche, weiße Niemandsland zwischen dem Anus und der vor Geilheit schon weit aufklaffenden Vulva des brünetten Lockenköpfchens liebkoste. Katrina seufzte laut und hell, und unisono stimmte auch Rosaria das alte und doch ewig neue Hohelied der Liebe an, als Katis Zunge tief in den Schoß der edlen Exotin hinab tauchte, um deren heißes, flammendrotes Vötzchen zu verwöhnen.

"Ich halt's nicht mehr aus, fick mich!" brachte sich die vor Juri auf dem Tisch liegende Blondine stöhnend in Erinnerung, und als Juri sich aus der Hocke erhob und sein Blick wieder auf das zierliche Engelchen fiel, sah er Jessies schlanke, flinke Finger einen heißen Tanz auf ihren makellosen, pinkfarbenen Hautfalten vollführen. Das sah dermaßen geil aus, daß sein stocksteifer Wonneprügel gleich einer ausschlagenden Wünschelrute auf und nieder zu wippen begann.

"Aber klar, meine Süße!" sagte Juri sanft, rollte sich eines der Kondome, die er aus dem Shop mitgenommen hatte, über das pralle Horn seiner Männlichkeit, stellte sich vor den Tisch auf dem sich ihm die süße Blondine wie auf einer Anrichte präsentierte, legte sich die allerliebsten Füßchen der Kleinen, nicht ohne die rosigen Sohlen zuvor mit einem Küsschen bedacht zu haben, auf die Schultern und drang mit einem beherzten Stoß in die nasse, enge Spalte ein.

"Aaaahhh, bist du schön GROSS!" schrie Jessica begeistert, als sich das dicke steife Glied des athletischen Deutsch-Russen bis zu den Eiern in die gierige, kleine Teenie-Votze bohrte, und auch Juri keuchte begeistert auf, als er sich von einem Augenblick zum anderen so warm, weich und dennoch eng und fest umschlossen fühlte.

Er fickte Jessie mit weichen, fließenden Bewegungen, ließ die Hüften kreisen, um auch den letzten und verborgensten Winkel ihres Schoßes mit seiner männlichen Härte und Fülle zu erfreuen, und weil seine Zunge die zierliche Blondine schon vorher richtig heiß gemacht hatte, schrie sie die Wonnen ihres Orgasmus bereits nach wenigen, kraftvollen Penetrationen durch diesen mächtigen Prügel laut und ungeniert heraus.

"Das ist geil! Genau das brauche ich jetzt auch!" konstatierte Rosaria, kaum daß Katrina von ihr herunter geklettert war. Sekunden später stand die dralle Latina vor dem Tisch, und die vorerst befriedigte Jessie machte ihr bereitwillig Platz, indem sie sich mit einer anmutigen Bewegung von der hölzernen Tischplatte schwang.

"Herrlich, diese Titten!" entfuhr es Juri, als die süße Deutsch-Brasilianerin vor ihm auf der Tischplatte lag und ihn mit weit geöffneten Beinen empfing. Augenblicke später stak Juris steifer Bolzen in Miss Copacabanas inzwischen klatschnasser Chilimöse, von der ein geradezu betäubender Moschusduft aufstieg, als Juri die geile Exotin hart und schnell zu stoßen begann. Rosarias volle, sinnliche Lippen formten schrille Laute animalischer Lust, und nie zuvor hatte der große, blonde Deutsch-Russe eine Muschi so laut schmatzen hören, wenn sich sein Schwanz wild pumpend darin auf und ab bewegte. Und während er die vor animalischer Geilheit röhrende und zitternde Latina-Schnalle nach allen Regeln der Kunst durchorgelte, wobei er selbst nicht gerade leise war, grapschten seine großen, kräftigen Hände nach Rosarias üppigen, braunen Möpsen, die sich trotz ihres beachttlichen Volumens als bemerkenswert straff und fest erwiesen.

"Jaaa, jaaa, geil...aaaah, schööön!" seufzte Rosaria mit kehliger Stimme, als Juri die großen, spitzen Nippel der rassigen Brasilianerin zunächst zwischen den Zeige- und Mittelfingern seiner Hände zwirbelte, sich dann tiefer zu der sich auf dem Tisch windenden Südamerikanerin herunter beugte, um die harten Mokkabohnen ihrer Brustwarzen nacheinander erst zwischen seine gierig gespitzten Lippen zu saugen und wenig später mit seiner Zunge zu umflattern. Rosaria schrie wie am Spieß, als der Orgasmus durch ihren bebenden, sich jäh aufbäumenden Leib wogte. Um ein Haar hätte die Eruption ihrer Lust auch ihren blonden Stecher zum Gipfel empor katapultiert, doch obgleich die Wonnen auch ihn bereits zu übermannen drohten, gelang es Juri unter Aufbietung all seiner verbliebenen Willenskraft, sich noch einmal zurückzuhalten und sich aus der heißblütigen Chica zurückzuziehen, die das Feld sogleich für die verführerische Katrina räumte.

Es war ein hinreißender Anblick, als sich auch dieses grazile Geschöpf rücklings auf der Tischplatte drapierte, wobei sich die langen, braunen Korkenzieherlocken der Süßen gleich einem seidigen Fächer um ihr bezauberndes, stupsnasiges Gesicht mit diesen unergründlichen, blaugrünen Augen und dem herzförmigen, rubinroten Kussmund ausbreiteten.

Und Juri senkte seinen Mund auf ihre warmen, in froher Erwartung geöffneten Lippen, zeichnete deren Konturen zärtlich mit seiner Zungenspitze nach und registrierte entzückt, mit wieviel Begeisterung und sinnlicher Verspieltheit Katrina sein behutsames Gezüngel erwiderte. Liebevoll und sanft hieß Katrina Juris Zunge mit der ihren willkommen, und im Blick ihrer schönen Augen lagen eine solche Weichheit und Hingabe, daß dem jungen Deutsch-Russen regelrecht das Herz aufging. Sicherlich waren auch Rosaria und Jessica verdammt hübsche Käfer, der Sex mit ihnen wunderschön, doch diese brünette Grazie hatte etwas Rätselhaftes und Faszinierendes, das Juri sogleich in seinen Bann zog. Und so tanzte seine Zunge einen minutenlangen fröhlichen Ringelrein mit Katrinas Leckerchen, was von Rosaria und Jessica mit lautem Gejohle und spöttischem Beifallsklatschen aufgenommen wurde.

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