Category: Inzest / Tabus Geschichten

Meine Schwester und ihre Tochter 05

by schnack©

Meine Schwester und ihre Tochter Teil 5

(die Enthüllung)

Nikki war zwar etwas enttäuscht, dass sie nicht mehr zum Zuge kam aber ich konnte echt nicht mehr. Da es mittlerweile doch schon recht spät geworden war verzichteten wir aufs grillen und ich machte uns ein schnelles Essen, es gab Putengeschnetzeltes auf asiatische Art. Die Arbeit und die beiden Mädels hatten mich doch sichtlich geschafft, so dass ich mich nach dem Essen ins Bett verabschiedete. Ich hörte noch, durch mein Schlafzimmerfenster, wie sich die Beiden angeregt unterhielten und ein-zweimal vernahm ich auch meinen Namen, jedoch übermannte mich der Schlaf und ich wachte erst nach Sonnenaufgang wieder auf. Heute waren meine beiden Gäste etwas schneller als ich gewesen, denn das Frühstück war schon bereitet. „Guten Morgen du Langschläfer." begrüßte mich meine Schwester. „Wir sind Heute früh hoch weil wir Heute an den Strand wollen." „Na das ist ja schön für euch. Ich kann leider bloß nicht mit." gab ich zurück. „Och man...warum denn das nicht?"

„Weil ich, wenn ich Morgen nicht noch mal in die Firma muss, noch Abrechnungen machen muss. Die schicke ich dann per Fax rüber." erklärte ich.

„Na..." meinte Franka „...dann können wir uns ja ein bisschen erholen."

„Ja, und ich mich auch!!" gab ich etwas spitz zurück.

Nach dem Frühstück gingen die Beiden also an den Strand und ich machte mich an die verhasste Büroarbeit. `Warum das nicht ein anderer macht. ` dachte ich noch. Aber alles klagen hilft nix. Es war schon weit nach Mittag, ich war mit meinem Schreibkram schon fast fertig, als ich an der Tür jemanden kommen hörte. Als die Schritte auf der Treppe waren rief ich: „Hallo, na da seit ihr ja wieder!" Mir wurde von Frankas Stimme geantwortet: „Ich bin es nur, Nikki ist noch am Strand, ich gehe noch Duschen, bin gleich bei dir!" -- „O.K." rief ich zurück. Ich war jetzt auch soweit fertig, musste bloß noch faxen.

Während ich die Dokumente zu meiner Firma schickte kam meine Schwester ins Zimmer. Ich bemerkte sie erst als sie neben mir stand. „Na brauchst du noch lange?" -- „Ne, nur noch weg schicken den Kram." Ich sah zu ihr auf.

Meine Schwester hatte sich nach dem Duschen nur einen seidenen Morgenmantel angezogen denn sie aber fast nicht geschlossen hatte. Nur ein leichter Knoten des Seidengürtels hielt ihn ein wenig zusammen. Der Morgenmantel war soweit geöffnet, dass ein Blick auf ihre Brustansätze, ihren Bauch und ihre Scham ungehindert war. „Na dann komme ich ja grade richtig." sagte sie. „Für was denn?" wollte ich wissen. „Na ich wollte mich eigentlich bei meinem Brüderchen bedanken." -- „Ach...bedanken...für was denn?" -- „Na dafür, dass du uns so nett bei dir aufgenommen hast und, dass du dich so liebevoll um deine Nichte kümmerst." -- „Na ja...nun mal ehrlich..." gab ich zurück: „son bisschen bin ich ja auch Nutznießer davon, dass ihr hier seit." -- „Es hätte mich auch gewundert wenn das nicht so wäre. Ein wenig kenn ich dich ja auch."

Bei diesen Worten trat sie an mich heran und legte ihren Arm auf meine Schulter. Ich ging unter ihren Morgenmantel und umarmte sie, so dass meine Hand auf ihrer Hüfte zum liegen kam, und sagte: „Na siehst du, dann brauchst du dich auch nicht zu bedanken." Sie drehte sich etwas zu mir: „Ich möchte mich aber bedanken,...oder willst du nicht?"

Ich habe es geahnt! „Also Schwesterchen, mal ehrlich, ihr schafft mich ganz schön!" Sie beugte sich zu mir runter und ihr Gesicht befand sich dicht vor meinem. „Legst du da die Betonung auf `schön`?" Fragte sie mich mit hauchender Stimme. Bevor ich überhaupt antworten konnte hatte ich ihre Lippen auf den meinen. „Ja schon, ehm...aber..." und wieder unterbrach ein Kuss meinen Satz: „...ehmmm, Hallo,...ich kann bald nicht mehr!" --Wieder diese frivole Schlaffzimmerstimme: „Bald, liegt in der Zukunft. Wie ist es mit jetzt?" -- „Ich weiß nicht, ich muss..." und wieder war ihre Zunge in meinem Mund verschwunden.

„Na dann wollen wir doch mal sehen was wir müssen." Nach dieser Ansage fing meine Schwester an mir den Gürtel meiner Hose zu öffnen. Sie fand den Knopf meiner Hose und nichts hinderte sie daran sich weiter in Richtung des brüderlichen Gemächts vorzuarbeiten. Sie sah kurz zu mir auf und fragte in einem förmlichen Ton: „Darf ich darum bitten, dass ich dich von deinen Textilien befreie, die meiner Bedankung im Wege sind?" -- „Wie....Was...??" -- „Na du bist doch noch im Dienst. Da muss man doch noch förmlich sein!" -- „Ne, Ne...das mit dem Dienst liegt jetzt in der `Vergangenheit` um deine Worte zu benutzen."

Nach dieser, meiner, Antwort beugte sie sich runter und entledigte mich nicht nur meiner Hose sonder auch gleich meiner Shorts. Ich legte der weilen meine Hand auf den mir zugewandten Oberschenkel meiner Schwester und ein kleiner seitlicher Schritt von ihr gab mir freie Bahn zu ihrem Tor der Lust.

Während ich begann die schwesterliche Spalte mit Streicheleinheiten zu verwöhnen, hat Franka sich meine leider noch nicht von Lust geformte Rute auf ihren Unterarm gelegt und ihre Hand umfassten meine Eier. Die streichelte und massierte sie jetzt so sanft, dass sich wieder Leben in meinem Fleische regt und sich auf ihrem Arm die schlaffe Haut als bald wieder über ein kräftiges Begattungsorgan spannt. „Na siehst du, zur Bedankung bist du ja schon bereit." sagt Franka und schickt sich an über mich zu steigen obwohl ich noch nicht mal dazu gekommen bin sie feucht zu fingern. „Ja..." meinte ich nur: „Ich weiß nur noch nicht ob ich deiner Praline auch ne Füllung verpassen kann." Sie gibt mir einen dicken Kuss und sagt: „Na wir werden sehen. Bis jetzt hast du es eigentlich immer geschafft mich ordentlich zu besamen."

Sie stellt sich jetzt über mich und senkt ihren Unterleib über meinen Sperr. Langsam zieht sie Ihre Kerbe über meine Eichel. Mit einer Hand spreizt sie ihr Fuhrt und führt sie über meine Schwanzspitze. Sie spielt mit ihrem Kitzler an meiner Öffnung als wolle sie ihn darin einführen. Jetzt gleitet sie wieder nach Oben und meine Eichel steht vor ihrem Höhlenloch.

Meine Schwester macht ein Hohlkreuz und ihr Bauch reckt sich mir entgegen. Ich lege meine Hände auf ihren Hintern, jedoch ohne Druck. Denn den brauch ich auch nicht, langsam senkt sich das Becken meiner Schwester auf den brüderlichen Schoß. Frankas Hintern senk sich und ihre Schamlippen legen sich um meine Klinge um sie in ihre Grotte zu führen. Sie setzt sich auf mich, sie gleitet tiefer, mein Schwanz fährt in das tiefe Innere meiner Schwester. Franka beginn mich zu reiten. Ich streife ihren Morgenmantel ab und ich umfasse sie. Sie hält sich an meinen Schultern fest und reitet ihre Möse auf mir, auf und ab.

„JA Rainer komm...Komm...Ahhh, sooo, jaaa, ohhh.....

Ihre Beine wollen mich umschlingen, umschlingen aber eher mich und den Stuhl. „Komm Rainer gibst mir, nicht als Mann, gibst mir als mein Bruder,

LOS... Komm fick dein Schwesterlein...!"

Ich habe Angst um meinen Bürostuhl, dass er unsere Aktion nicht aushält und sage: „Schatz, Schwester,....der Stuhl..." den Rest des Satzes küsst sie nieder.

„Komm hoch, steh auf...nicht aufhören, komm." Ich folge ihr. Immer noch verbunden stehen wir auf. Ich drücke sie gegen die Wand. Ich drücke in sie.

„JA...JA...BITTE...MEHR...."

Sie schlingt ihre Beine um mich.

„LOS...JETZT...FICK MICH!!" Ich stoße fest in sie und sie krallt ihre Finger in meine Schultern.

„JA,JA,JA,...FESTER,FESTER." Mein Schwanz ist bis zu Wurzel in ihr und ich drücke noch weiter.

Sie öffnet sich ganz und ich habe das Gefühl als wenn ich noch weiter in sie eindringe. Mein Schwanz spürt ein Widerstand, überwindet ihn scheinbar.

Enge umschließt meine Eichel.

„OH Mein Gott ...RAINER,...JA, JA, DA...DA Will ich dich haben...,

KOMM, KOMM...JETZT...GIB MIR ALLES...BITTE....

Trotz Wand hinter sich bäumt sich meine Schwester auf, ein anhaltendes Zittern geht durch ihren Körper. Ich Möse krampft sich um meinen Degen. Warm fließt die Lust aus ihr heraus. Ich steche noch mal zu, so tief als wollte ich sie

pfählen und pumpe meinen Sperma in die Tiefe meiner Schwester.

„OHHHR, JA...HIER,...HAST DUS...AAHHHRRR...nimm alles.

Ihre Beinschere spannt sich klammernd um mein Becken und ihre Möse saugt sich auf meinen Schwanz als wolle sie mich melken.

Meine Schwester entspannt sich, so als wolle sie sich für die Aufnahme meines

Samens innerlich öffnen. Sie hält sich noch an mir fest, küsst mich lange und sagt dann. „Oh Rainer, so wie dich, habe ich noch keinen Mann gespürt. So tief und voller Liebe. Durch dich weiß ich was es heißt, dass man ein Kind unter dem Herzen trägt wenn es durch Liebe gezeugt wurde."

Wir standen uns jetzt gegenüber. Ich war etwas verwirrt und fragte nach: „Ähm, ...ja es freut mich auch wenn es dir gefallen hat. Ich fand es ja auch schön. Aber wie meinst du das denn jetzt?" --

„Na kannst du dir das denn nicht denken?" Ich stand völlig auf dem Schlauch.

Ich nahm meine Schwester ganz fest in den Arm. Nachdem wir so umarmt eine Weile gestanden hatten fragte noch mal: „Was willst du mir den jetzt eigentlich sagen?"

Sie begann mit einer Frage: „Kannst du dich noch daran erinnern wann wir das letzte mal...ehm... „Zusammen" waren?" Mit einem wollüstigem Lächeln antwortete ich: „Oh ja, das war an Tante Fridas Geburtstag, im Hinterzimmer der Kneipe." -- „Und kannst du dich auch noch erinnern wie lange das her ist?" fragte sie weiter. „Ehm, warte mal..." ich überlegte: „das war kurz vor deiner Hochzeit, das muss so 15 bis 16 Jahre her sein." -- „Ja so ungefähr..." gab Franka zurück: „...um genau zu sein 17 ½ Jahre." In meinem Hirn begann es zu arbeiten. Ich überlegte und überlegte. 17 ½ + 9 Monate...Das konnte doch nicht sein ...Oder? Ich sah meine Schwester an. `Nein das konnte sie nicht meinen. ` Ich sah ihr tief in die Augen: „Du willst mir doch grade nicht erzählen...NEIN...das meinst du doch nicht wirklich?" -- „Doch, eigentlich schon." -- „Du willst mir grade sagen, dass..." -- „Ja, dass..." -- „Das Nikki, dass..." ich fing an zu stottern. „Ja ..., Nikki ist deine..." -- „...meine Tochter??!" -- „Ja, ist sie!!"

Written by: schnack

Bitte diesen Beitrag bewerten:

Category: Inzest / Tabus Geschichten