Category: Lesbischer Sex Geschichten

Ein heißer Nachmittag

by phantasy04©

Ein heißer Nachmittag.

Eine frei erfundene inzestuös-lesbische Story.

Ich will mich gleich beim Namen nennen. Ich heiße Melanie und bin 18 Jahre alt und denke ständig nur an Sex und zwar nur an Sex unter Frauen. Soweit ich mich erinnern kann haben mich Jungs sexuell wirklich nie sonderlich interessiert aber meine Vorliebe für andere hübsche Mädchen sind mir schon sehr früh bewusst geworden. Oft genug habe ich mich dabei ertappt wie ich mir in meinem Gedanken vorgestellt habe wie ich es mit einem anderen Mädchen treiben würde, dabei bin ich jedes Mal feucht geworden zwischen den Beinen und musste schnellstens Abhilfe schaffen und mir mit meinem Finger meine kleine geile Spalte reiben. Besonders törnen mich etwas ältere Frauen an die so um die vierzig sind und noch eine super Figur haben, volle Brüste, einen knackigen Hintern und vor allem schöne glatte lange Beine. Kurzum genau wie Jennifer, meine Stiefmutter auf der diese Attribute genau passen und mit der ich letzten Sommer folgendes unvergessliches Erlebnis hatte:

Jennifer ist gebürtige Amerikanerin, ist seit zwei Jahren mit meinem Vater verheiratet und war bis dahin seine Privatsekretärin. Mein Vater arbeitet als erfolgreicher Manager für ein großes internationales Unternehmen und ist sehr selten zu Hause, was mich aber inzwischen nicht mehr sonderlich stört da ich mir meinerseits viele Freiheiten herausnehmen konnte, was sicherlich nicht jedes Mädchen was noch zu Hause wohnt, von sich behaupten kann.

Ich bin die meiste Zeit mit Jennifer allein zu Hause weil mein Vater wie gesagt irgendwo in der Welt herumgondelt und seinen Geschäften nachgeht. Ich hatte eigentlich nie ein besonders inniges oder vertrauliches Verhältnis zu Jennifer, was daran liegen mag weil sie sehr kühl und unnahbar wirkt. Ich kam mir meistens zu Hause vor als ob ich dort zu Miete wohnte.

Mir ist trotz Ihrer kühlen Art schon früh aufgefallen das irgendetwas Undefinierbares unter Ihrer Oberfläche schlummert, auch Ihre Freizügigkeit wie sie öfters im Haus herumlief wenn wir alleine waren konnte ich bis dato noch nicht deuten. Öfters habe ich Sie belauscht wenn Sie es sich in Ihrem Schlafzimmer selber besorgte, nur zu gerne hätte ich Ihr auch heimlich

dabei zugesehen. Ich stand dann immer ganz leise und mit pochenden Herzen vor Ihrer Tür und habe Ihr Gestöhne gehört, mir meine Hand in meinem Slip geschoben und meine Muschi massiert bis ich dachte Sie könnte meinem Herzschlag hören der jetzt vor lauter Geilheit so Raste das mir schon fast schwindelig wurde.

Eines Sonntags, es war im späten August lag ich am Nachmittag nur im Slip und einem Top bekleidet in meinem Zimmer auf dem Bett. Es war tierisch heiß draußen, so um die 38°C, und ich wollte mich, da im Haus nicht ganz so viel Hitze herrschte, etwas abkühlen. Als ich so auf dem Bett lag fing ich an mir meine mit blonden Schamhaaren spärlich bewachsene Muschi zu fingern, diese Hitze und der Schweiß auf meiner schönen gebräunten Haut erregten mich irgendwie noch zusätzlich und außerdem ging meine Fantasie schon wieder mit mir durch.

Die schmutzigsten Sachen gingen mir nun durch den Kopf bis ein lautes Rufen mich aus meinen geilen Gedanken riss. „ Melanie, Melanie, komm runter in die Küche. Ich hab uns Kaffee gemacht. “ Nanu, das ist nun aber gar nicht Ihre Art, so führsorglich, dachte ich.

Normalerweise machen wir beide unser eigenes Ding. Es kommt selten vor das Sie mal für uns kocht wenn wir beide alleine waren. Außerdem bin ich auch immer zu unregelmäßigen Zeiten zu Hause, da ich nach der Schule oftmals noch mit Freundinnen in der City abhänge.

Hin und wieder schauen wir zusammen Fernsehen oder wechseln ein paar Belanglosigkeiten.

Ich rappele mich also von dem Bett auf und gehe Barfuss und angezogen wie ich bin die Treppe hinunter in die Küche. Als ich die Küchentür öffne und Sie sehe stockt mir fast der Atem. Sie sitz mit leicht gespreizten Beinen in einem hauchdünnen Seidenkimono bekleidet an dem Esstisch und starrt mich irgendwie seltsam an. Außer dem Kimono trägt Sie nur einen Stringtanga und Ihre göttlichen braungebrannten hübschen Füße stecken in Flip-Flops. Sie hat mit Ihren einundvierzig Jahren wirklich noch eine unwahrscheinlich sexy Figur, die Haut noch überall schön straff, sehr weibliche Formen und braungebrannt bis zwischen den Zehen. So wie es aussieht war Sie wohl auch bis vor kurzen am Sonnenbaden.

„ Ich habe uns Kaffee gemacht und ein paar Stücke Sahnetorte aufgetaut, ich hoffe du magst Sahnetorte. Komm setz dich doch. “ sagt Jennifer mit einem fast fiesen Lächeln im Gesicht.

„ Jaa…. Ja….Ja sicher mag ich Sahnetorte Jennifer, ist echt lieb von Dir “; stammelte ich. Als ich mich Ihr gegenüber hinsetzte bemerkte Sie dass ich fast gar nicht anders konnte als Ihr auf die nackte Haut zu starren und zugleich provozierte Sie mich damit das Sie unter den Vorwand der Hitze Ihren Kimono noch etwas mehr aufmachte das ich nun Jennifers Nippel an Ihren geilen prallen Titten sehen konnte. Augenblicklich fing meine Muschi mir wieder an zu jucken, wie gerade oben noch auf dem Bett. Wenn ich nicht wirklich bescheuert bin dann will Jennifer mich heiß machen, vielleicht hat Sie ja während ich zur Schule war in meinem Zimmer rumgeschnüffelt und hat meine Hardcore-Lesbenmagazine gefunden und weiß nun was für ein verdorbenes Luder ich bin, dachte ich. Jetzt war mir aber auch auf Schlag klar was immer unter Ihrer Oberfläche schlummerte und was ich nie zu deuten wusste, nämlich das Sie es Faustdick hinter den Ohren hatte und ein ganz durchtriebenes Stück war.

Wir saßen also am Tisch und ich zwang mich etwas von der noch leicht gefrorenen Sahnetorte zu essen auf die ich mich nun wirklich nicht besonders konzentrieren konnte, so wie Jennifer vor mir saß, stumm, nichts essend, eine Zigarette rauchend und mich weiterhin mit durchdringenden Augen musternd. Ich bekam gerade so langsam die Fassung wieder bis Jennifer auf einmal zu mir sagte: „ Sag mal Melanie, ich glaub ich kenne Dich besser als du Dir vorstellen kannst und frage mich die ganze Zeit schon über ob es Dir nicht gefallen würde mir meine heiße Möse auszulecken. “ Ich war wie in Trance als ich diese Worte aus Ihrem Mund hörte und glaubte erst ich habe mich verhört, aber als Jennifer plötzlich ihren Kimono auszog und ihre Beine auf einmal weit auseinander spreizte, wusste ich das dem nicht so war. Die ganze Zeit über in der Küche hatte ich die schärfsten Fantasien was ich alles mit Jennifer am liebsten machen würde, ich würde sie Sie mit Zunge überall verwöhnen wollen, an ihren geilen Titten, ihren Schlitz, ihren glatten wohlgeformten Beinen, ihren knackigen Arsch, einfach überall, auch da wo Sie es sich wahrscheinlich nicht vorstellen könnte.

Jennifer: „ Na was sagst du Melanie, würde Dir das nicht gefallen du kleines geiles Biest. Ich weiß genau an was Du die ganze Zeit gedacht hast.“ Melanie schob Ihren Stuhl nach hinten, ging auf die Knie und krabbelte auf allen vieren unter dem Tisch hindurch auf Jennifers immer noch gespreizten Beinen zu, alles wie ferngesteuert. Jennifer schlüpfte aus Ihren Flip-Flops, sank etwas tiefer in den Stuhl, entledigte sich fast gleichzeitig Ihres Tangas und legte Ihre gespreizten Beine auf den Küchentisch ab. Bevor Melanie ihre lechzende Zunge in Jennifers total rasierter Muschi stecken konnte, stoppte sie Jennifer: „ Warte Melanie, du magst doch Sahnetorte so gerne“; Sie nahm mit ihren Fingern ein-viertel von der Sahnetorte von ihren Teller und schmierte sich das sahnige Zeug zwischen Ihren Beinen und Oberschenkel. „ So und nun leck alles schön ab und sei ein gutes Mädchen“. Melanie war beim Anblick Jennifers mit Sahne verschmierter Möse schon halb von Sinnen und fing an zu lecken als ob es das letzte wäre was sie in ihrem Leben noch tun könnte. Wild und mit Augen aus dem die pure Geilheit sprang leckte sie die Sahne zuerst von den Innenseiten ihrer Schenkel um dann schließlich ihre Zunge tief in Ihrer Spalte vergraben zu können. Sie knabberte an Ihren Kitzler und schob dann ihre Zunge wieder ganz tief in Ihre heiße Grotte die zudem jetzt richtig schön glitschig von der Scheidenflüssigkeit wurde. Sie fickte Jennifer mit Ihrer Zunge regelrecht durch, die es mit lauten Lustschreien quittierte. Jennifer hätte sich nie Träumen lassen das Melanie wirklich so zur Sache geht. Sie schien ja geradezu ausgehungert nach so etwas zu sein. Jennifer: „ Oh Melanie du leckst und fickst mit deiner Zunge so gut, komm leck auch mein Arschloch du kleine Sau.“ Melanie törnte Jennifers ordinäre Sprache noch zusätzlich an. „Warte“ raunte Melanie und leckte Jennifer mit Ihrer Zunge langsam von der Möse über den Schenkel, den Kniekehlen, den Waden entlang zu Ihren wohlgeformten Füßen. Sie fuhr ganz zart mit Ihrer Zungenspitze über Ihre Fußsohle entlang zu Ihren Zehen wo Sie dann mit ihrer Zunge anfing Jennifer zwischen Ihren Zehen zu ficken. Danach saugte und lutschte Melanie lange und ausgiebig Ihre Zehe, nahm manchmal sogar alle auf einmal in den Mund und steckte sich Jennifers Fuß fast bis zur Hälfte in Mund, die sich dabei hemmungslos fingerte. Jennifer: „ Oh ja…ja ..oh das tut so gut, los du Sau leck.. leck…leck meine geilen Füße, spuck auf meine Zehe und leck sie.“ Was Melanie auch sehr gerne tat, sie waren jetzt beide in absoluter Ekstase und kannten keine Hemmungen mehr vor einander. Melanie spuckte Ihren Speichel auf Jennifers geile Zehe und lutschte sie wie eine Irre. „ Komm jetzt Melanie, leck jetzt endlich mein geiles Arschloch, knie dich hinter mir“ schrie Jennifer jetzt fast, völlig von Sinnen. Jennifer beugte sich mit Ihrem Oberkörper über den Küchentisch und streckte Melanie Ihren geilen nackten Arsch verführerisch entgegen. Melanie hockte sich hinter Ihr hin, nahm je eine Pobacke in eine Hand und drückte beide etwas auseinander bis sie Ihre ganze Arschspalte in voller Pracht und sorgfältig rasiert direkt vor Ihrer Nase hatte. Das war es wovon Melanie so oft Nachts von geträumt hatte. Sie vergrub Ihr Gesicht in Ihren Hintern und züngelte mit der Zungenspitze an Ihrer gepflegten rosafarbenen Rosette. „ Steck mir endlich deine geile nasse Zunge tief in meinem Arsch, ich halte es nicht mehr aus. Fick mir mit deiner Zunge meinen Arsch wund. Oh ja… ja …ganz tief… oh ja ..ja…bohr mir deine Zunge ganz tief rein.“ jammerte Jennifer, riss dabei in Melanies Haaren und stieß Ihr Gesicht immer heftiger an Ihren Arsch. Melanies Zunge fickte Jennifers Arschloch schnell und präzise wie eine Nähmaschine während Jennifer sich selbst flink fingerte. Melanie saß, während sie leckte mit Ihren feuchten Schritt auf Jennifers Fuß und rieb Ihre Möse an Ihrer Hacke. Beide sind während dieses exzessiven Lustspiels schon ein paar Mal gekommen aber nun sagte Jennifer: „ So du kleine Schlampe jetzt bin ich an der Reihe dich zu lecken“ und das Spiel begann von vorne, nur umgekehrt. Jennifer leckte und fingerte Melanie alle Löcher und alle Körperpartien. Besonders die Füße und Ihr Arschloch haben es Ihr angetan. Sie leckte und saugte Sie wie eine Wahnsinnige, spuckte Ihr ins Gesicht und in den Mund, auch auf die Titten um anschließend alles wieder abzulecken. Sie war absolut hemmungslos und pervers aber da war Sie ja bei mir an die richtige geraten. Als wir uns irgendwann völlig verausgabt hatten und verschwitzt und verklebt, schwer atmend auf den Fliesen in der Küche lagen, wusste ich, so einen geilen Sex würde ich so schnell nicht wieder haben. Sie stand irgendwann plötzlich vom Fußboden auf, kniete sich noch einmal zu mir herunter um mir einen Kuss auf die Stirn zu geben, zog sich wieder ihren Kimono über und ging wortlos aus der Küche. Als ich Sie am späten Abend wieder sah war sie wieder ganz die Alte, Misses Eiswürfel in Person, kein Wort über den Nachmittag.

Hoffentlich taut Sie irgendwann mal wieder auf. ENDE



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Written by: phantasy04

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