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Der Journalist - Teil 02

by koomtz©

Die erste Session

Keine Ahnung wie viele Tage seit dem Fotoshooting vergangen sind. Ungefähr eine Woche. Meine Ambitionen den Erpresserring auszuheben wurden abgelöst durch die Ambitionen 'sie' wieder zu sehen. Trotzdem komme ich mir blöd vor Isabelle nach ihrer Nummer zu fragen. Immerhin hat Simone einen Freund. Also ist es vielleicht doch besser mich mit Arbeit abzulenken. In einem kurzen E-Mail an Isabelle erkundige ich mich nach ihrem Wohlbefinden und wie es nun mit der Falle aussieht. Nur ein paar Minuten später erhalte ich die Antwort:

"Alles vorbereitet. Du kannst KOMMEN! ;)"

Diese Zweideutigkeit hinterlässt ein flaues Gefühl in meiner Magengegend. Es wird ernst. Bis jetzt war es aufregend gewesen. Ein Hochgefühl. Etwas gutes zu tun. Unglücklicherweise bedeutet es auch mich zu zeigen. Sehr intim.

Per Mail vereinbare ich mit Isabelle, dass ich heute Abend zu ihr komme um die letzten Details zu klären.

Der Tag verging schnell. Vielleicht etwas zu schnell für meinen Geschmack. Schon stehe ich vor ihrer Tür und klopfe. Sofort öffnet sich die Tür und Isabelle steht vor mir.

"Hi, komm herein." - Isabelle

Etwas kalt wirkend, lädt sie mich mit einer Handbewegung zu sich ein. Ich trete ein.

"Wie geht es Dir?" - Ich

"Alles okay." - Isabelle

Sie wirkt etwas abwesend.

"Sollen wir gleich los legen?" - Isabelle

"Uhm, könnte ich noch etwas zu trinken haben?" - Ich

"Klar, was hättest Du gerne?" - Isabelle

"Whiskey?" - Ich

Isabelle nickt und geht in die Küche während ich mich auf die Couch setze. Mit nur einem Glas und einer Flasche Whiskey kommt sie zurück und setzt sich neben mich.

"Danke." - Ich

Ich befülle das Glas und nehme einen Schluck.

"Isi, es tut mir leid wegen letztens." - Ich

Ihr Gesicht erhellt ein klein wenig.

"Schon gut. Du magst Sie oder?" - Isabelle

Nickend stimme ich ihr zu.

"Ich würde Simone gerne wiedersehen. Sie besser kennenlernen." - Ich

"Du weißt, dass Sie einen Freund hat?" - Isabelle

Wieder nicke ich, dieses Mal resignierend.

Wir schweigen uns an.

"Wie geht es nun weiter?" - Ich

"Mit Simone?" - Isabelle

"Nein, mit unserer Arbeit." - Ich

"Achso, ich habe alles vorbereitet." - Isabelle

"Was alles?" - Ich

"Ich zeig es Dir.", sagt Isabelle und steht auf und macht sich auf den Weg zur Treppe.

Auf einen Zug leere ich mein Glas und folge ihr. Im Kellerraum war nun eine Art Gästezimmer eingerichtet. Ein Bett, eine Couch, Schreibtisch und sogar ein Kleiderkasten. Einen Moment frage ich mich wie Isabelle das alles bewerkstelligt hat. Doch sie reißt mich aus meinen Gedanken.

"So, hier sind wir." - Isabelle

Fragend sehe ich Sie an.

"Das wird Dein Raum für die Videochats sein." - Isabelle

"Aber,... ich,... Es wäre einfacher für mich das zuhause zu machen." - Ich

"Für Dich ja, aber wir wollen ja herausfinden wer dahinter steckt. Dazu brauchen wir schnelles Internet. Außerdem soll Dein Alter-Ego erpresst werden und nicht du, da hilft es wenn Du nicht zu viel von Deinem wahren 'Ich' preisgibst." - Isabelle

Mit dem habe ich nicht gerechnet. Auch Isabelle sieht meine Verwunderung im Gesicht.

"Lass Dir mal alles zeigen. Dann kannst Du immer noch sagen es wird Dir zu viel."- Isabelle

Zögerlich nickend stimme ich ihr zu. Dann zeigt mir Isabelle, was sie alles vorbereitet hat. Ich bewunderte ihre Detailarbeit. Sie hat an Dinge gedacht, von denen ich nicht einmal wusste das es sie gibt.

Wir setzen uns an den Schreibtisch und sie startet den Laptop, der darauf steht. "Ich habe extra ein altes Betriebssystem installiert, damit es die Erpresser leichter haben Dich zu hacken."

Dann startet Isabelle die Socialmedia Seite mit meinem gefakten Profil. Sebastian Schweil steht als Name. Sie zeigt mir alle Einträge und tatsächlich sieht es so aus, als hätte Sebastian Schweil, mein Doppelgänger, eine Beziehung mit Iris Hunz, Simones Doppelgänger. Sogar einige Freunde hat Sebastian.

"Ja, das sind zumeist Fake-Profile. Nur einige sind vertraute von mir, um es besser zu überwachen.", erklärt Isabelle.

Dann zeigt sie mir, wo meine Nacktbilder liegen. "Sollten für alle leicht zu finden sein.", meint sie.

Die Webcam war mit einem Kabel am Notebook verbunden. "Damit Du die Webcam umstellen kannst. Für die Couch, oder das Bett.", führt sie aus.

"Den Ton habe ich aber blockiert. Sollte uns bei unserer Kommunikation helfen.", erklärt sie weiter.

"Wow, Isi, Du hast wirklich tolle Arbeit geleistet." - Ich

"Das ist nur der Part, der Dich betrifft. Natürlich gibt es noch einen Gegenpart, also mich." - Isabelle

"Ich verstehe nicht?" - Ich

"Naja ich werde den Computer überwachen, nur so, dass es ein potentieller Angreifer nicht merkt. Wenn Du zugange bist, ist es meine Aufgabe herauszufinden mit wem Du es zu tun hast. Anhand verschiedener Daten erhoffe ich mir den Täter eingrenzen zu können." - Isabelle

"IP-Adressen und so?", versuche ich mich schlau zu geben.

Isabelle antwortet lachend: "So ähnlich, ja."

"Warte, heißt das, Du siehst mich währenddessen?" - Ich

"Beide Seiten, ja. Aber keine Angst, ich werde zu beschäftigt sein um Dir etwas wegzuschauen." - Isabelle

Wieder dieses mulmige Gefühl. Schön langsam muss ich es ablegen, sonst kann ich das ganze vergessen.

"Also, wollen wir loslegen?" - Isabelle

"Wie?... Was?... Jetzt?!" - Ich

"Wie gesagt, es ist alles fertig." - Isabelle

Sie hat mich überrumpelt. Eigentlich wollte ich nur die letzten Details mit ihr besprechen. Und jetzt soll ich loslegen? Einfach so. Hier und jetzt?

"Lass Dir ruhig zeit und überlege, bring Dich in Stimmung. Ich hol Dir noch einen Whiskey.", sagt Isabelle und geht die Treppe hoch.

Tja, da sitze ich nun. Einen Moment verliere ich mich auf der Seite von Sebastian. Vor allem an den Bildern mit 'Iris'. Hinter mir höre ich Isabelle, die wieder herunterkommt.

"Hier der Whiskey." - Isabelle

Sie hat auch ein Notebook sowie ein Tablett mit.

"Auf dem Notebook kann ich Dir zeigen, was ich sehe." - Isabelle

Sie sieht das selbe Bild wie ich auf meinem Laptop. Ebenso ein Echtzeitbild aus der angeschlossenen Webcam. Viele Programme sind offen, von denen ich keine Ahnung habe. Ich nehme noch einen schluck Whiskey.

"Was ist mit dem Tablett-Computer?" - Ich

"Ich werde nicht hier im Raum bleiben. Über das Tablett können wir reden. Aber keine Sorge, Du kannst es abdrehen wenn es zur Sache geht." - Isabelle

"Also gut, probieren wir es. Was soll ich machen?" - Ich

"Das liegt jetzt an Dir Cowboy. Eine Verknüpfung für den Chat habe ich schon hinterlegt. Den Rest überlasse ich Dir." - Isabelle

"In Ordnung. Du rufst mich am Tablett an?" - Ich

Isabelle nickt, nimmt ihr Notebook mit und macht sich auf dem Weg nach oben. Kurz bevor sie die Treppe hochgeht dreht sie sich nochmal um: "Ach ja, wenn Du am Schreibtisch sitzt, ist hinter Dir ein Kalender mit heutigem Tag. Versuch am Anfang oder währenddessen einmal den Kalender drauf zu haben, damit wir wissen

wann wir welche Session hatten." - Isabelle

"Okay, aber was ist mit der Couch oder dem Bett?" - Ich

"Auf der Couch liegt eine Fernsehzeitschrift mit dem heutigen Datum und auf dem Bett eine normale Tageszeitung." - Isabelle

"Du hast echt an alles gedacht oder?" - Ich

"Ich hoffe es. Ah ja, noch was... " - Isabelle

"Ja?" - Ich

"Taschentücher sind in der ersten Lade des Schreibtischs, und im Kleiderschrank ein Badetuch." - Isabelle

Statt eines 'Danke' kommt nur ein gequältes Lächeln bei ihr an. Dann verschwindet sie nach oben.

Einen Augenblick später läutet der Tablett-computer. Sofort klicke ich auf 'annehmen'.

"Da bin ich wieder. Kann's losgehen?" - Isabelle

Erneutes Nicken.

Ich klicke auf die Verknüpfung des Videochats. In einem kleinen Fenster kann ich mich sehen, sitzend am Schreibtisch. Wie gewünscht kann man den Kalender dahinter erkennen. Auf dem großen Fenster sieht man nur einen Platzhalter und die Überschrift 'Partner'.

Mein Puls schlägt schneller und ich atme tief durch, doch noch ist niemand zu sehen.

"Irgendetwas funktioniert hier nicht Isi?" - Ich

"Es funktioniert schon, aber ich versuche eine Art 'Vorauswahl' zu machen." - Isabelle

"Vorauswahl?" - Ich

"Naja die Männer interessieren uns nicht, die fallen schon mal raus. Bei den wenigen Frauen versuche ich irgendwelche Unregelmäßigkeiten in ihrer Internetverbindung zu finden. Wenn ich jemanden passenden habe, verbinde ich sie zu dir." - Isabelle

"Wow, sowas kannst Du?" - Ich

"Ja, irgendwelche Wünsche?" - Isabelle

"Wünsche?" - Ich

"Habe vier potentielle Kandidatinnen gefunden. Zwei Blonde, eine wohl Mitte Zwanzig die andere etwas älter. Eine rothaarige mit sehr tiefen Einblick in ihrem Ausschnitt und eine schwarzhaarige, sehr Junge." - Isabelle

"Meine bisherigen Recherchen haben kein definitives Muster gezeigt. Was meinst Du?" - Ich

"Wenn ich sowas aufziehen würde, würde ich eine Frau nehmen, die wohl den meisten Männern gefällt und natürlich muss ich sie überzeugen, dass sie das tut was ich möchte. Beziehungsweise was Du möchtest." - Isabelle

"Hilft mir nicht sehr weiter." - Ich

"Naja, viele Männer stehen auf Blond, weil es selten in der Natur vorkommt. Und um soetwas zu tun, muss man gewisse Geldsorgen haben. Würde die junge Blondine probieren?" - Isabelle

"Okay." - Ich

"Alles klar. Ich verbinde. Viel Spass, Sebastian." - Isabelle

Der Anruf am Tablett wurde unterbrochen und der Platzhalter am Notebook verschwindet.

Da ist sie. Eine junge Frau, blonde Haare und blaue Augen. Tatsächlich wirkt sie wie aus einem Buch. Klischeehaft. Eine gefährliche Falle für Männer wie mich? Sie scheint an einem Schreibtisch zu sitzen. Ihr Gesicht wird nur durch eine schwache Lichtquelle, eventuell ihren Monitor, erhellt. Sie trägt ein weißes Spaghetti Top. Darunter erkennt man die dunklen Träger ihres BHs. Etwas müde ist ihr Blick auf die Kamera, auf mich gerichtet.

Ich beginne mit ihr zu schreiben.

"Hallo." - Ich

"Hi." - Partner

"Lust Dich zu unterhalten?" - Ich

"Lust auf ein bisschen mehr?" - Partner

Ein verschmitztes lächeln zaubert sich auf ihr Gesicht.

"Woran hast Du gedacht?" - Ich

"Nichts bestimmtes..." - Partner

"Wie heißt Du?" - Ich

"Will ich nicht sagen." - Partner

"Okay... Darf ich wissen wie alt Du bist?" - Ich

"22 Du?" - Partner

"26." - Ich

Es herrscht Funkstille. Keiner von uns scheint den nächsten Schritt machen zu wollen. Dann schreibt sie weiter

.

"Willst Du mit mir spielen?" - Partner

"Gerne." - Ich

"Zeig mir was du hast." - Partner

Sie geht ziemlich schnell zur Sache, aber wer weiß wie viele solcher Chats sie an einem Abend macht. Wie viele Männer sie verführt. Im sitzen ziehe ich mir mein T-Shirt aus und zeige ihr meinen freien Oberkörper.

"Mehr!" - Partner

Langsam stehe ich vom Schreibtischsessel auf. In der Kamera bin ich jetzt nur noch vom Bauch abwärts zu sehen. Ich öffne den Knopf meiner Jeans und halte dann inne. Ihr Blick ist unverändert auf mich gerichtet. Nach vorne gebeugt schreibe ich ihr.

"Und was ist mit dir?" - Ich

Sie beugt sich ebenfalls nach vorne und zeigt mir ihren Ausschnitt. Ihre Brüste sind nicht sehr groß und sie hilft mit leichtem seitlichen Druck etwas nach um sie größer erscheinen zu lassen. Ihr Top und BH lässt sie aber weiterhin an.

"Ausziehen." - Ich

Als sie sich wieder zurück in den Sessel setzt, erkenne ich, dass sie nur einen Slip trägt. Kopfschüttelnd lacht sie in die Kamera und gibt mir dann mit einer Bewegung zu verstehen, dass ich mich weiter frei machen soll. Sie spielt mit mir. Das war ja auch das Ziel.

Aufrechtstehend öffne ich nun auch meinen Reißverschluss und ziehe langsam die Jeanshose herunter. Tatsächlich merke ich einen gewissen Reiz in der Situation. Nur in Shorts stehe ich nun vor der Webcam

.

"Nette Shorts..." - Partner

"Ausziehen!" - Partner

Ich setze mich wieder auf den Sessel.

"Nicht so schnell." - Ich

"Jetzt bist erst mal Du dran. Zieh Dein Top aus." - Ich

Sie tut wie ihr geheißen. Stück für Stück zieht sie das Spaghetti Top über ihren Oberkörper und ihren Kopf. Der dunkle BH kommt nun zum Vorschein.

"Sexy." - Ich

"Danke" - Partner

"Du bist dran." - Partner

Erneut stehe ich auf und stelle mich etwas näher zur Kamera. Meine Shorts sind nun das einzige, was von mir zu erkennen ist. Dann schnappe ich mit beiden Händen den Bund meiner Shorts und ziehe sie herunter. Meine Schamhaare sind sichtbar. Der Ansatz meines Penis. Immer weiter rutsche ich hinunter. Mein Schaft ist nun direkt im Bild. Noch ein Stück. Mein ganzes Gemächt ist zu sehen. Noch ist mein Schwanz nicht ganz Steif, aber auch nicht mehr schlaff. Die Shorts lasse ich geschickt zu Boden fallen. Mit der Handfläche streiche ich einmal über mein Glied.

"Gar nicht steif?" - Partner

"Gefall ich dir nicht?" - Partner

Ich setze mich wieder hin.

"Hilf mir ihn aufzustellen." - Ich

Mit einer Hand streiche ich über meinen Bauch, die andere habe ich auf der Tastatur.

Sie steht auf. Nun erblicke ich ihren Slip ganz deutlich. Sie geht einen Schritt nach hinten, damit ich ihren ganzen Körper sehen kann. Ihr Körper kann sich auch wahrlich sehen lassen. Die Proportionen scheinen genau zu stimmen. Ihre Brüste sind zwar klein, schmiegen sich aber perfekt in das Gesamtbild. Dann greift sie mit ihren Händen auf ihren Rücken. Offensichtlich möchte sie ihren BH öffnen. Plötzlich dreht sie sich um, kommt der Kamera etwas näher und zeigt mir ihren Po. Vorsichtig streift sie ihren Slip ein Stück runter. Ihr wohlgeformter strammer Hintern weiß mir zu gefallen. Das Blut wird weiter in meinen Penis befördert. Sie zieht ihren Slip wieder hoch und macht einen Schritt nach vorne. Geübt bewegt sie ihre Hüften dabei hin und her. Dann öffnet sie den Verschluss ihres BHs. Mit der linken Hand hält sie ihn, die rechte verschränkt sie vorne. Hoffnungsvoll warte ich, dass sie sich umdreht. Als sie mir diesem Wunsch nachkommt, hält sie den BH weiter in der linken Hand, wie eine Trophäe. Ihr rechter Arm ist quer über ihre Brüste gedrückt und verdeckt den freien Blick auf diese. Fordernd sieht sie mich an während sie den BH zu Boden fallen lässt. Mittlerweile ist mein Glied zur vollen Größe angewachsen. Ich ändere die Position der Webcam, damit er größer im Bild ist.Eine meiner Hände lege ich auf meine Hoden, mit der zweiten streichle ich sanft meinen Schaft.

Es scheint ihr zu gefallen. Der Arm, der ihre Brüste verdeckt, gleitet ein wenig nach unten und gibt ihre Brustwarzen frei. Auch diese sind nicht sehr groß, stehen aber deutlich hervor. Weiter streichle ich an meinem Penis und lege meine Eichel immer wieder frei. Anscheinend vertraut sie mir nun etwas mehr. Sie macht einen Schritt Richtung Kamera und gibt ihr Brüste nun komplett frei. Nicht nur das, sie beugt sich auch provokant nach vorne und wiegt sie mit ihren Händen etwas.Ich nehme eine Hand von mir.

"Mhh.. sehr schön. Gefallen mir sehr." - Ich

Sie lässt eine Brust los und antwortet.

"Danke. Dein Schwanz gefällt mir auch." - Partner

"Wie sehr gefällt er Dir?" - Ich

Ohne zu Antwortet richtet sie sich auf. Vermutlich auf den Zehenspitzen stehend zeigt sie mir ihren Slip in Nahaufnahme. Zwischen ihren Beinen sieht man deutlich, dass ihr Slip feucht ist. Dass Sie feucht ist.

"Rrrr. Streichle Dich mit mir." - Ich

Ihre Hand zieht etwas am Slip und ich kann deutlich ihre Schamlippen erkennen. Ich bin schon ziemlich in fahrt und bewege meine Vorhaut etwas schneller auf und ab und umschließe meine Eichel mit meiner Faust.Dann macht sie wieder einen Schritt weg von der Kamera.

"Warte" - Partner

Sie verschwindet aus dem Bild. Es gibt mir die Möglichkeit etwas durchzuschnaufen. Offensichtlich weiß sie, wie man Männer heiß macht. Meine Eichel ist ebenfalls so feucht wie ihr Slip. Ein wenig irritiert schaue ich in den Monitor. Nur noch ihr Sessel war zu sehen. Was macht sie wohl? Endlich sehe ich sie wieder. Sie steht wieder vor mir und zeigt etwas in die

Kamera. Ein silberner Vibrator. Gespannt schaue ich auf den Bildschirm. Den Kopf nahe an der Kamera beugt sie sich nach vor und spielt mit dem Vibrator zwischen ihren Brüsten. Er dürfte schon laufen, da man die Vibrationen erkennen kann. Sie hält ihn an der Hand und drückt die Spitze auf einen ihrer Nippel. Zuckend lässt sie ihren Kopf nach hinten fallen und gibt den Blick auf ihren Hals frei.

"Ich würde gerne Deinen Hals küssen." - Ich

Sie reagiert nicht auf mein Schreiben, sondern nimmt den Vibrator in den Mund. Bewegt ihn auf und ab. Mit meiner Hand versuche ich die Bewegung synchron an meinem Stab abzubilden. Beinahe stolz zeigt sie mir den Vibrator nochmal in Großaufnahme. Nass triefend von ihrem Speichel. Dann setzt sie sich auf den Schreibtischsessel. Ihre Beine stellt sie auf den Schreibtisch und spreizt sie. So komme ich in den Genuss ihren Slip genauer zu betrachten. Doch sie hat etwas anderes vor. Den Stück Stoff, der ihre Scham versteckt, schiebt sie gekonnt zur Seite. Vor Feuchtigkeit schimmernd sehe ich ihre Scheide. Ohne zu zögern nimmt sie den Vibrator in ihrer Hand und führt ihn ein. Ich atme tief. Der Anblick alleine lässt mich beinahe abspritzen, doch ich versuche mich zu beherrschen. Meine Hand hatte sich schon selbstständig gemacht und das Tempo erhöht. Nun zügle ich mich um ihr noch etwas zuzusehen. Als Unterstützung zum Vibrator, der bereits im beträchtlichem Tempo in und aus ihrer Scheide wandert, führt sie ihre zweite Hand zu ihrer Perle und massiert diese.

Alle ihre gespielten(?) Hemmungen scheinen gefallen zu sein. Sie fickt sich mit ihrem Vibrator. Das Bild der Webcam kann sich gar nicht mehr so schnell aufbauen und es scheint so als würde es ein langer Vibrator zu sein, der in ihr ist und gleichzeitig nur darauf wartet in sie zu stoßen.

Ich kann meine Lust nicht länger halten und erhöhe das Tempo ebenfalls. Es dauert nicht lange, ehe meine Eichel die heiße Flüssigkeit freigibt. Mein Sperma verteilt sich schubweise auf meinem Bauch.

Auch ihr schien es nicht verborgen geblieben zu sein. Sie zuckt plötzlich und ich kann sehen, wie sich ihre Oberschenkel anspannen. Fest stößt sie den Vibrator noch ein-zweimal in sich ehe sie ihn in ihr lässt. Die Hand an ihrer Perle verstummt. Krümmend rutscht sie auf ihrem Sessel hin und her. Wellenartig fährt ein Ruck nach dem anderen durch ihren Körper. Dann beruhigt er sich langsam wieder. Behutsam zieht sie ihren silbernen Stab aus ihrer Scheide. Erneut zeigt sie ihn die Kamera. Er war triefend Nass, dieses Mal von ihrem eigenem Saft. Dann legt sie ihn auf die Seite und beugt sich nach vorne.

"Danke." - Partner

Noch ehe ich etwas zurückschreiben kann, wird er Bildschirm wieder schwarz. Sie ist ausgestiegen.

Einen Moment bleibe ich einfach sitzen und lasse die Situation auf mich wirken. Dann greife ich nach der obersten Schublade um einige Taschentücher herauszuziehen. Ich wische mir meine Sperma von meinem Bauch. Mein Glied erschlafft langsam wieder. Ein klopfen an der Tür holt mich zurück in die Realität.

Isabelle steckt den Kopf durch die Türe. "Du kannst oben gerne duschen.", sagt sie.

"Haben wir sie erwischt?", sage ich etwas außer Atem und ohne den

Schreibtischsessel umzudrehen und ihr mich zu präsentieren.

"Nicht so schnell Cowboy.", antwortet sie und schließt die Türe.

Gerne nehme ich das Angebot von Isabelle an, hole mir das Badetuch aus dem Kleiderschrank. Hastig eile ich nach oben in die reinigende Dusche. 'Ein seltsames Erlebnis,', denke ich mir, 'und nicht einmal an Simone gedacht. Also, bis eben.'.

Ich beeile mich wieder aus der Dusche und wieder ins Wohnzimmer zu Isabelle zu kommen. Mit roten Wangen und einem Orangensaft empfängt sie mich.

"Was haben wir?" - Ich

"Nette Show." - Isabelle

"Dachte, Du hast keine Zeit zuzusehen?!" - Ich

Schuldbewusst antwortet Isabelle: "Ich musste hin und wieder hinsehen, war aber nett anzusehen."

Etwas verärgert gebe ich ihr ein: "Danke." zurück.

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