Category: Inzest / Tabus Geschichten

Mamas Reize

by Dark_Avalon©

Es gibt Momente, in denen ich mich für meine Mutter schäme. Ich liebe sie, doch manchmal überspannt sie den Bogen, kommt auf die aberwitzigsten Einfälle und legt ein Verhalten an den Tag, für das sich ein heranwachsender Sohn zwangsläufig schämen muss. Es gibt Dinge, die mich an meiner Mutter stören. Es fängt damit an, dass sie 43 ist, sich aber wie eine 18-Jährige kleidet. OK ... Sie hat immer noch eine gute Figur und weist Kurven auf, um die sie manche meiner Mitschülerinnen beneiden würden. Mama weiß, wie Männer auf sie reagieren und sie genießt die Blicke mancher männlicher Zeitgenossen, die sie mit den Augen auszuziehen versuchen. Für meinen Geschmack schminkt sie sich auch zu stark. Oftmals donnert sie sich auf, und es kommt mir so vor, als sei sie in den Schminktopf gefallen. Mehr als peinlich sind mir ihre offenherzigen Outfits. Tiefe Dekolletees paaren sich mit knallengen Lederhosen. Beinahe durchsichtige Blusen geben den Blick auf ihre Unterwäsche preis, die natürlich nicht schlicht, sondern aufreizend sein muss. Und was mich am meisten stört, ist die Tatsache, dass Mama ständig flirtet.

Sie macht Typen schöne Augen, lächelt, klimpert mit den Wimpern, wackelt mit dem Hintern ... Wenn ich das sehe, könnte ich jedes Mal wahnsinnig werden. Herrgott, sie ist meine Mutter und als solche soll sie sich auch verhalten. Sie muss ja nicht zu Hause vor dem Fernseher sitzen und Talkshows konsumieren. Sie darf gerne raus gehen, um die Häuser ziehen, aber das muss nicht ständig in einem One-Night-Stand enden, und schon gar nicht tut es not, die Typen zu uns nach Hause einzuladen, wo die beiden eine geile Nummer auf der Wohnzimmercouch schieben, während ich in meinem Zimmer wach liege und alles anhören muss. Natürlich hat Mama auch ihre guten Seiten, doch ihr übertriebenes Gehabe und Geflirte geht mir ehrlich auf den Wecker. Und das Schlimmste ... Seit kurzer Zeit hat Mama ein Auge auf meinen Kumpel Leo geworfen.

Leo und ich kennen uns seit ein paar Monaten. Wir trainieren beide in derselben Muckibude. Ich bin seit einem halben Jahr dort angemeldet, da mir mein Arzt wegen meiner Rückenschmerzen empfohlen hatte, etwas für mich zu tun. Ich verabscheue die Typen, die sich vor die Spiegel stellen und die Definitionen ihrer Muskeln bewundern. Leo ist ein Typ, der Spaß am Training hat, der sich fit halten will und der keinen gesteigerten Wert auf Sixpack und Muckis legt. Er ist durchtrainiert, sieht gut aus und ist dabei überhaupt nicht eingebildet. Wir kamen sofort gut miteinander aus und haben bald gemeinsam trainiert. Wir hatten ähnliche Interessen und freundeten uns an. Beide stehen wir auf Play-Station-Spiele. Ich zocke für mein Leben gerne, und mit Leo fand ich einen Gleichgesinnten, der sich gerne stundenlang vor die Flimmerkiste setzen und zocken konnte, bis ihm die Augen vor Anstrengung tränten. Klar, dass wir uns zu gemeinsamen Spieleabenden trafen. Hierdurch lernte natürlich auch meine Mutter Leo kennen und mir fiel gleich beim ersten Treffen auf, wie Mama ihn mit ihren Blicken ausgezogen hat.

Es stimmt. Leo sieht für einen Mann richtig gut aus. Darüber hinaus hat er das Talent, seinen Charme unter das Volk zu bringen, eine Eigenschaft, die mir leider abgeht. Leo fand meine Mutter sympathisch und ließ sich gerne von ihr zu einer Runde Small Talk überreden. Die neugierigen Blicke von Leo auf die Kurven meiner Mutter blieben mir nicht verborgen, auch wenn ich mich fragte, warum ihn die beinahe 20 Jahre ältere Frau reizen könnte. Zugegeben ... wenn man es nicht besser weiß, könnte man Mama auf Ende dreißig schätzen. Sie tut etwas für sich und ihr Äußeres, und unter dem Rouge und dem Lippenstift steckt viel natürliches Material, das sich sehen lassen kann. Mir war das irgendwie peinlich, als Leo und meine Mutter sich taxierten und ihre Körper gegenseitig scannten. Natürlich musste Mama an diesem Tag auch wieder eines ihrer weit ausgeschnittenen Oberteile tragen, was ihren mehr als üppigen Busen gut zur Geltung brachte. Ihre Dinger drohten zwar nicht gerade herauszufallen, aber viel fehlte nicht, und mir kam es fast so vor, als wenn Mama zeigen wollte, was sie zu bieten hatte, und dass Leo empfänglich für diese Reize gewesen ist. Zu allem Übel meinte Leo scherzhaft zu mir, dass meine Mutter ja eine scharfe Braut wäre, was mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Bei Leos erstem Besuch zogen wir uns auf mein Zimmer zurück, wo wir die Zockmaschine anwarfen und eines meiner Lieblingsspiele spielten. Mehr als einmal steckte meine Mutter ihren Kopf durch die Tür und erkundigte sich, ob wir etwas essen oder trinken wollten, ob sie uns etwas Gutes tun könnte und so weiter und sofort. Leo schien das nicht zu stören und blieb stets freundlich. Mir ging das tierisch auf die Nerven und ich war kurz davor, Mama zurechtzuweisen. Leo war mein Kumpel, ein Gast, und ich wollte nicht, dass meine Mutter ihn anflirtete. Ich traf mich immer wieder mit Leo, denn er wurde bald ein cooler Kumpel, mit dem ich gerne meine Zeit verbrachte. Wir unternahmen viel außer Haus, doch hin und wieder trafen wir uns bei mir, um unserer Spieleleidenschaft zu frönen. Mama fragte mich ständig, wann denn Leo mal wieder vorbeischauen würde. Ich ärgerte mich über ihr Interesse und fragte mich, warum sie sich nicht für Typen ihres Alters interessierte und versuchte, denen den Kopf zu verdrehen.

Einmal ging mir das Rumgeflirte so sehr auf den Keks, dass ich Mama hinterher zur Rede stellte. Ich machte ihr klar, dass es mir peinlich war, wie sie um Leo herum scharwenzelte und ihm schöne Augen machte. Mama nahm meine Äußerung belustigt zur Kenntnis und meinte, ich würde übertreiben. Sie wäre lediglich nett und ich würde da etwas völlig Falsches hineininterpretieren. Ich ließ mich nicht überzeugen, zumal die folgenden Zusammentreffen von Mama mit Leo kaum anders verliefen als die Vorherigen. Wann immer Leo zu Besuch kam, flirtete meine Mutter mit ihm und Leo genoss das Interesse der reifen Frau mit den scharfen Kurven sichtlich. An einem Wochenende passierte dann etwas, das mein Leben von einem Moment auf den anderen ändern sollte.

Ich hatte mich mit Leo zum Spieleabend verabredet. Wir wollten ein neues Spiel auf der Playsi zocken und nahmen uns vor, zur Not die ganze Nacht zu investieren. Damit uns nicht langweilig werden konnte, hatten wir uns entschieden, gemeinsam eine Kiste Bier zu leeren, während wir den fiesen Außerirdischen die Köpfe wegballerten. Mama war zum Glück mit Freundinnen unterwegs, sodass wir das Wohnzimmer für uns alleine hatten. Wir kamen gut voran, sowohl beim Spiel als auch beim Leeren der Bierkiste. Nach einer Weile realisierten wir, dass unsere Fähigkeiten zur konzentrierten Bekämpfung des Feindes nachließen und wir immer besoffener wurden. Je später der Abend wurde, umso weniger spielten wir und umso mehr tranken wir. Ich trinke normalerweise nicht viel und auch Leo vertrug den Alkohol nicht besonders gut. Irgendwann waren wir richtig breit und fläzten uns in die Couch. Gegen ein Uhr in der Nacht kam meine Mutter von ihrem Frauenabend zurück, glücklicherweise ohne Männerbegleitung.

Sie hatte sich mal wieder aufgetakelt und präsentierte sich in einem knallengen und nach meinem Geschmack viel zu kurzem Kleid. Sie stolzierte auf Stöckelschuhen über den Wohnzimmerteppich, schien selber ein wenig angeschlagen zu sein, und steuerte zielstrebig auf Leo und mich zu. Leo döste auf der Couch und auch ich konnte die Augen nur mit Mühe aufhalten. Mama stolperte über meine Beine, als sie sich den Weg zur Couchmitte bahnte. Sie ließ sich zwischen Leo und mich fallen und seufzte vernehmbar auf. Leo schreckte hoch und versuchte sich zu orientieren. Er nahm die aufgetakelte Frau neben sich wahr und setzte ein dümmliches Grinsen auf. Ich fragte mich, warum sich Mama unbedingt zwischen uns quetschten musste. „Mann Mama ... Hier ist doch kaum Platz."

Meine Mutter grinste schelmisch und schmiegte sich an mich. „Mein Schatz ... Was ist denn los? Spielt ihr gar nicht mehr?"

Ihre Aussprache vermittelte deutlich, wie sehr sie über den Durst getrunken hatte. Ich hoffte, dass sie nicht selber Auto gefahren war, sondern ein Taxi genommen hatte. „Wir haben gezockt ... Jetzt machen wir eine kleine Pause."

Mama lehnte sich zu Leo rüber, der noch nicht ganz wach war und gegen den Alkohol in seinem Blut anzukämpfen versuchte. „Hallo Leo ... Wie geht es dir?"

„Stefanie ... Hallo ... Schon wieder zurück?"

Meine Mutter hatte Leo bereits beim ersten Treffen das Du angeboten. Mich störte es kolossal, dass er sie beim Vornamen ansprach. Mama legte ihren Kopf auf Leos Schulter und säuselte: „Der Mädelabend ist vorbei ... Die hatten alle keine Lust mehr, weiter zu feiern."

Leo machte eine abwertende Geste mit der Hand und meinte: „Die Weiber von heute können auch nicht mehr richtig feiern."

„Egal", fand Stefanie. „Dann feiere ich eben mit euch beiden."

Ich hatte meine Zweifel, ob Leo und ich nach den vielen Bieren noch in der Lage sein würden, als Partybiester zu dienen. Ich war ganz schön breit und sehnte mich nach meinem Bett. Ich hatte mit Leo ausgemacht, dass er bei uns übernachten würde, denn natürlich konnte er nicht mehr fahren.

„Mama ... Wir sind müde."

„Was seid ihr für müde Krieger ...? Es ist doch noch früh ... Ich will Party machen", beschwerte sich Mama und beugte sich vor, um Leos Bierflasche, die auf dem Tisch stand, an sich zu nehmen. Sie nippte von dem schalen Gebräu und verzog angewidert das Gesicht. Sie stellte die Flasche ab und stieß Leo in die Seite. „Komm schon Leo ... Tanzt du mit mir?"

„Was ...? Ohne Musik ...? Bin zu müde."

Ich rollte mit den Augen und wünschte mir, dass Mama weniger aufgedreht wäre und sich in ihr Schlafzimmer zurückziehen würde. „Lass gut sein Mama ... Leo und ich sind kaputt. Wir schlafen wohl jetzt besser."

„Wo will Leo denn liegen? In deinem Bett?"

„Ich bleibe auf der Couch. Hier ist es gemütlich", antwortete mein Kumpel und bettete seinen Kopf auf einem Sofakissen.

„Nein, hier ist es doch viel zu unbequem", behauptete meine Mutter und legte sogleich einen Alternativvorschlag vor. „Mein Bett ist groß genug für zwei."

Das fehlte noch! Ich würde nicht zulassen, dass Leo zu meiner Mutter in die Federn hüpfte. „Das wäre wohl kaum angebracht ... Leo ist auch mit der Couch zufrieden."

„Stimmt genau", murmelte Leo leise und konnte die Augen kaum noch aufhalten. Meine Mutter schwang sich beim zweiten Versuch von der Couch und wäre beinahe auf Leo gefallen. Sie konnte sich gerade noch abfangen und tippelte mit kleinen Schritten um das Sofa herum. Ich blickte ihr hinterher, bis sie den Raum verlassen hatte, und beschloss, die Nachtruhe einzuläuten. Ich stieß Leo kräftig in die Rippen und raunte ihm zu: „Komm ... Lass uns pennen."

„Hm? Mach ich doch schon."

„Ich gehe in mein Zimmer. Brauchst du eine Decke?"

Leo antwortete nicht. Kurz darauf hörte ich ihn schnarchen. Ich zog mich auf mein Zimmer zurück und zog mich aus. Ich schlüpfte in meine Boxer-Shorts, die ich als Schlafanzughose nutzte. Wegen der Wärme in der Wohnung verzichtete ich auf ein Oberteil. Ich war hundemüde und spürte, wie sich meine Blase meldete. Ich trat in den Flur hinaus und warf einen flüchtigen Blick auf Leo, der sich auf der Couch nicht rührte. Dann suchte ich das Badezimmer auf.

Gerade als ich die Türklinke herunterdrücken wollte, schwang die Tür auf und meine Mutter erschien im Türrahmen. Sie hätte mich beinahe über den Haufen gerannt und wirkte überrascht, mich zu sehen. „Oh, Jonas ... Du bist es."

Ich realisierte sogleich, dass Mama wahrscheinlich lieber Leo in Unterhose über den Weg gelaufen wäre.

„Hi, Mama ... Ich wollte nur noch mal kurz ins Bad. Leo schläft schon auf der Couch."

Ich musterte ihre Nachtwäsche, die aus einem sehr kurzen und fast durchsichtigen Nachthemd bestand. Der Stoff schmiegte sich elegant an ihre Kurven. Ich konnte Mamas Brüste unter dem hellen Stoff hindurchschimmern sehen. Ich war der Meinung, dass eine Frau sich nicht so kleiden sollte, wenn der eigene Sohn oder ein junger Gast unter demselben Dach schliefen. Ich hatte allerdings aufgegeben, Mama wegen ihrer oftmals freizügigen Aufmachung zu rügen. Sie machte sich dann immer lustig über mich und zog mich auf, warum ich so prüde wäre und was denn so schlimm daran wäre, wenn ich meine Mutter aus Versehen als Frau wahrnehmen würde. Ich fragte mich erst gar nicht, ob sie unter dem Nachthemd ein Höschen trug. Wahrscheinlich verzichtete sie auf unnötigen Stoffballast.

„Mein Angebot steht noch. Einer von euch kann bei mir im Bett schlafen", bot Mama an.

Ich konnte mir schon denken, wen von uns sie am liebsten neben sich liegen gehabt hätte. Ich fragte mich, ob Leo auf die Reize meiner Mutter reagieren würde. Momentan war er wohl zu betrunken, um noch etwas zu kapieren, aber im nüchternen Zustand, und meine Mutter mit dem freizügigen Nachthemd ... Ich war mir nicht sicher, ob Leo nicht doch schwach werden würde. „Danke, Mama ... Es wird so gehen."

Ich schloss die Badezimmertür hinter mir und benutzte die Toilette. Ich hatte keine Lust, mir die Zähne zu putzen und verließ das Bad bald. Mamas Schlafzimmertür war geschlossen. Ich sah Licht unter der Tür hindurchscheinen. Ich nahm an, dass meine Mutter bald schlafen würde. Topfit hatte sie ja nicht mehr ausgesehen. Ich schlurfte in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Ich war hundemüde und schloss die Augen. Es konnte nicht lange gedauert haben, bis ich ins Land der Träume entschwunden war.

Irgendwann später wurde ich wach, als jemand an mir rüttelte. Ich zeigte mich ungehalten und öffnete schwerfällig die Augen. Mein Zimmer war in Dunkelheit getaucht. Jemand kletterte auf mein Bett und ließ sich auf die Matratze fallen. Ich wusste nicht, wie mir geschah, und schüttelte mich. „Was zum Teufel ...?"

Der Eindringling hatte sich vor mich gelegt und nahm mindestens die Hälfte meines Betts ein. Ich stieß die Person an und tastete vorsichtig deren Konturen ab. „Leo?"

Ich legte meine Hand auf den Rücken meines Bettnachbarn und vergewisserte mich, dass es mein Kumpel war. „Leo ... Was machst du hier?"

Leo antwortete erst nicht. Dann grunzte er leise und meinte: „Eure Couch ist scheißunbequem."

„Was? Aber hier ist nicht genug Platz für zwei."

„Will jetzt schlafen. "

„Leo, verdammt."

Ich stieß ihm in die Seite, doch Leo rührte sich nicht und machte keine Anstalten, den Platz in meinem Bett zu räumen. „Verdammt!"

Ich ärgerte mich, erkannte dann aber, dass ich Leo nicht dazu bewegen konnte, das Weite zu suchen. Welche Alternativen hatte ich? Hier im Bett war es definitiv zu beengt für uns beide. Und zu meiner Mutter ins Schlafzimmer wollte ich erst recht nicht ausweichen. Wahrscheinlich würde Mama ohnehin Leos Gesellschaft vorziehen. Blieb nur noch die Couch, die meinem Freund zu unbequem gewesen war. Ich gab mich geschlagen und stieg über den schlafenden Körper vor mir. Ich warf einen letzten bösen Blick auf Leo, der diese Geste nicht mitbekam, und verließ mein Zimmer. In der Wohnung war es ruhig, bis auf mich schienen alle den Schlaf der Gerechten gefunden zu haben. Durch das Wohnzimmerfenster fiel kaum Licht, da die Vorhänge zugezogen waren. Die Luft war etwas stickig und ich entschied, das Fenster zu öffnen. Die Vorhänge beließ ich an Ort und Stelle und bewegte mich vorsichtig auf die Couch zu. Es war warm, und eine Decke tat nicht not. Ich legte mich auf die Couch und legte meinen Kopf auf eines der Sofakissen. Das war gar nicht mal so unbequem. Wenn man müde war, so wie ich, dann musste man nicht wählerisch sein. Keine Ahnung, warum Leo so empfindlich gewesen war. Trotz des kurzen Ärgers in meinem Zimmer übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief rasch ein. Aber auch dieses Mal sollte meine Nachtruhe nicht von langer Dauer sein.

Ich realisierte nicht, was mich weckte. Ich nahm eine Art Fiepsen oder Wispern wahr. Jemand stieß mich an, zerrte an meinem Bein. Ich glaubte zu träumen und schüttelte mich, wollte aber weiter schlafen.

„Leo ... Bist du wach?", flüsterte jemand.

Ich war schlaftrunken und tat mich schwer, meine Umgebung wahrzunehmen. Wer sprach da und was wollte derjenige von mir?"

„Leo ... Wach auf."

Leo? Wieso Leo? Moment mal ... Mama? Wer außer meiner Mutter konnte ins Wohnzimmer gekommen sein und annehmen, dass Leo auf der Couch lag und dort schlief? Ich verließ das Land der Träume und blinzelte. Es war stockduster, da kaum Licht durch die Vorhänge fiel. Mehr als Umrisse konnte ich nicht erkennen. Ich lag rücklings auf der Couch und sah nach oben. Vor mir stand eine Gestalt, bei der es sich dem Grunde nach nur um meine Mutter handeln konnte. Ich wollte sie ansprechen, sie fragen, warum sie wach war und ihr erklären, dass ich nicht Leo bin. Doch dann beugte sich die Gestalt zu mir herab und setzte sich zu mir auf die Couch.

Ich spürte eine warme Hand auf meinem Unterschenkel. Ich zuckte zusammen, überlegte, ob ich mich melden oder abwarten sollte. Wenn Mama glaubte, ich wäre Leo ... und wenn ich daran dachte, welch schmachtende Blicke sie meinem Kumpel zugeworfen hatte ... Machte es Sinn, stillzuhalten? Ich strengte meine Augen an. Just in dem Moment fuhr ein Auto vor dem Haus entlang. Die Scheinwerfer erhellten unser Wohnzimmer für einen kurzen Augenblick. Jetzt war ich mir sicher: Es war definitiv meine Mutter, die sich zu mir gesetzt hatte. Und noch eine Erkenntnis traf mich unvorbereitet: Ihr Nachthemd hatte meine Mutter scheinbar in ihrem Schlafzimmer gelassen. Das konnte doch wohl nicht wahr sein!

Warum zum Teufel saß meine Mutter nackt neben mir und fing an mich zu befummeln? Die Antwort lag auf der Hand. Sie wähnte Leo statt meiner auf der Couch. Die Hand auf meinem Bein wanderte langsam höher. Ich fühlte die Fingerspitzen durch die Haare am Bein fahren, die Fingernägel über die Haut kratzen. Es kitzelte, und fühlte sich doch angenehm an. Ich starrte auf die Stelle, wo ich die blanken Brüste meiner Mutter vermutete, und konnte die Umrisse ihrer Oberweite schemenhaft erkennen. Ich stellte mir vor, dass sie auch unten rum nackt war und im Begriff war, mich zu verführen. Ihren eigenen Sohn, den sie für jemand anderen hielt. Mir war klar, was ich zu tun hatte ... doch ich tat es nicht. Warum, konnte ich mir in dem Augenblick nicht erklären. Ich wartete ab und ließ die Hand meiner Mutter über das Knie in Richtung Boxer-Shorts wandern. Zentimeter um Zentimeter näherten sich die Finger der Hose. Als die Fingerspitzen den Stoff erreichten, machten sie kurz Halt, setzten dann aber den Weg hinauf zur Leistengegend fort ..., und zwar unterhalb des Stoffs.

Mama schob ihre Hand in mein Hosenbein. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Mein Penis zuckte voller Aufregung gegen den Stoff. Nicht mehr lange, dann würden die Finger ihr Ziel erreicht haben. In Windeseile pumpte mein Körper Blut in meine Lenden. Mein Schwanz bildete ein ordentliches Zelt unter der Hose, während Mama mir immer näher kam. Ich spürte ihre Finger mein Schamhaar kraulen. Dann trennten ihre Finger und meine Lanze nur noch wenige Zentimeter. Mir brach der Schweiß aus, ich wollte, dass sie mich unsittlich berührte, und irgendwie wollte ich das doch nicht. Ich war zwar besoffen, doch nicht so sehr, als dass ich nicht gewusst hätte, dass es falsch war. Die Fingerkuppe erreichte mein Fleisch, berührte meinen zuckenden Phallus. Der Bogen war überspannt, ich musste handeln.

Ich setzte mich auf und entzog mich Mamas Zugriff. Mama erschrak sich wegen meiner heftigen Reaktion und zog die Hand zurück. Ich blickte in die Dunkelheit und versuchte ihre Mimik zu deuten. Keine Chance. Würde Mama einen erneuten Versuch unternehmen? Würde ich mich gegen diesen ebenfalls zur Wehr setzen? Die Dämonen kämpften in mir, doch schließlich entschied ich mich für das, was ich als richtig empfand.

„Mama ... Was tust du da?"

Meine Mutter japste auf. Jetzt wusste sie, dass nicht der gut aussehende Leo vor ihr auf der Couch lag.

,Jonas ...! Warum bist du nicht in deinem Bett?"

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