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Kühlende Creme 4, Und jetzt alle!

by Cepa©

Zum Verständnis des Anfangs ist es eventuell besser, „Kühlende Creme", „Kühlende Creme -- das andere Paar" und „Kühlende Creme, das ältere Paar" zuerst zu lesen.

Für das Verständnis DIESER Geschichte selbst ist das aber nicht unbedingt nötig! Los geht´s:

Kühlende Creme 4, und alle!

Na ja, ein bisschen enttäuscht war Veronika jetzt schon. Vor einer Woche war sie mit ihrem Mann Karl an diesem kleinen Aussichtsturm gewesen und hatten tollen Sex gehabt und waren dabei beobachtet worden. Es hatten ihnen später auf dem Parkplatz sogar zwei weitere Männer zugeschaut und ihr auf den Arsch gewichst, während sie Karl im Auto gevögelt hatte und sie war richtig abgegangen. Deswegen waren sie beide, auch weil wieder so gutes Wetter war, zum Turm gewandert und sie hatte gehofft, Karl noch mal verführen zu können.

Aber als sie jetzt auf der Treppe aufstiegen, hörten sie Stimmen. Da waren schon Leute. Na, bei dem Wetter war das auch zu erwarten gewesen. Dann würde sie wohl noch eine ganze Weile warten müssen, bis sie Karls Schwanz in die schon juckende Möse gesteckt kriegen würde. Mist.

Tapfer versuchte sie dennoch zu lächeln, als sie hinter Karl die letzten Stufen hochschritt und um die Ecke auf die Aussichtsplattform ging. Abwesend schaute sie an der Ecke auf den Boden, konnte aber natürlich nichts mehr sehen, wo vor einer Woche der erste Spanner ordentlich auf den Boden abgespritzt hatte.

Zwei Paare standen am Geländer und schauten über die Ebene. Von hinten sah das linke Paar jünger aus, als sie selbst. Sie war in ein luftiges, buntes Sommerkleid gehüllt, dass ihr ungefähr bis zur Mitte der Oberschenkel ging, die schön schlank waren und in leichten Ballerinas steckten. Die Schultern waren frei, darauf fielen in langen Locken rötliche Haare. Er war etwas größer und hatte ein dunkles Poloshort, eine sommerliche Capri-Hose und leichte Sommerschuhe an.

Das andere Paar schienen Sportler zu sein. Die Frau war sehr zierlich und schmal gebaut, hatte aber eine sehr sportliche Figur. Sie trug ein enges weißes T-Shirt und einen dazu passendes, sehr kurzes Tennis-Röckchen und Sportschuhe. Ihre brünetten Haare trug sie in einem geflochtenen Zopf, der über ihrer rechten Schulter nach vorne lag. Ihr Mann war größer und auch sehr sportlich und muskulös gebaut. Auch er trug Sportschuhe, Shorts und ein T-Shirt.

Als Veronika und Karl näher kamen, hörte die rothaarige Frau sie offenbar zuerst und blickte sich um. Sie lächelte breit, als würde sie sie erkennen. Irgendwie kam sie Karl auch bekannt vor. Als sich ihr Mann umdrehte, dämmerte es ihm. Das war die Frau, die ihnen die Woche zuvor im Wald entgegengekommen war. Veronika und er hatten beide zuerst gedacht, sie trüge Sun-Blocker, aber im Näherkommen hatten sie gesehen, dass ihr Gesicht über und über mit Sperma bedeckt war!

Mit großen Augen starrte Karl die Rothaarige geradezu an. Verschmitzt lächelte sie zurück. In dem Moment drehte sich auch das andere Paar um. Karl entfuhr ein „Ach!", denn auch diese Beiden erkannte er. Das war das offensichtlich Paar, das die Woche davor auch schon hier gewesen war, und bis zu Zeitpunkt, als Veronika und er die Plattform bestiegen hatten, hier Sex gehabt hatten. Woher er das wusste?

Auf dem Boden hatte Veronika das Höschen der Frau gefunden und ihr gereicht. Es war nass gewesen und hatte eindeutig nach Scheidenflüssigkeit gerochen. Und als die Frau ihm, Karl, den Rücken zugedreht hatte, hatte er sehen können, dass ihr Sperma auf der Rückseite der Beine hinunter lief. Auf der Rückseite! Nicht auf den Innenschenkeln, wie wenn die Möse ausläuft...

Auch Veronika hatte die Vier wohl erkannt, denn sie sagte „Das ist ja ein Zufall, dass wir uns heute alle hier wiedertreffen! Das Wetter ist aber auch genauso schön, wie letzte Woche um diese Zeit und macht Lust darauf, rauszugehen."

„Und nicht nur darauf, rauszugehen..." sagte die Rothaarige mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Sie legte dabei ihre linke Hand auf den Oberschenkel ihres Partners. Und sie legte sie sehr weit oben auf den Oberschenkel. Karl spürte eine Regung in seinem Schritt. Na, die war ja mal sehr offen, diese Frau.

Veronika betrachtete derweil das andere Paar. Als die Frau sich umdrehte, sah sie sofort, dass die Frau eine sportliche aber im Gegensatz zu ihr sehr kleine Brust hatte. Abgesehen von den Nippeln, die sich groß und fest durch das eng anliegende T-Shirt durchdrückten. Vielleicht lag es daran, dass die Brünette auch ihr, Veronika auf die Brüste starrte. War sie selbst davon erregt? Ihre Brüste waren genau das Gegenteil, sie waren fest, aber groß und schwer. Ihre „Euter", wie Karl sie gerne nannte, besonders wenn er in Fahrt kam.

Auch der Mann der kleinen Frau stierte in ihr Dekolleté, da er von weiter oben schaute, konnte er wahrscheinlich sogar in ihr Hemd hineingucken, vielleicht sogar ihren BH sehen. Veronika fühlte sich von den Blicken der beiden geradezu ausgezogen. Aber das machte sie an! Dass sie wohl einen Hang zum Exhibitionismus hatte, hatte sie die Woche zuvor selbst erst bemerkt.

Erst hatte ein Spanner Karl und sie beobachtet, wie Karl ihr hier im Turm einen ordentlichen und geilen Tittenfick verabreicht hatte und der Kerl hatte sich dabei gewichst und dicke Flocken auf den Boden gespritzt. Davon war sie so geil geworden, dass sie schlussendlich nur noch mit Wanderschuhen und offenem Hemd zum Auto gelaufen war, weil sie einfach vor Geilheit auslief. Wieder am Auto angekommen hatte Karl sie durchgefickt. Dabei hatten ihnen zwei weitere Wanderer zugeguckt und ihr in dem Moment, wo sie gekommen war, beide gleichzeitig auf den Arsch abgespritzt. Das hatte ihr noch einen zusätzlichen Kick gegeben und sie war abgegangen wie eine Rakete.

Und jetzt glotzte das Pärchen ihr auf die Brüste, als stünde sie schon wieder nackt hier auf dem Turm. Und sie bemerkte sofort, dass ihre Möse davon auch wieder anfing, auszulaufen. Ihre eigenen Brustwarzen stellten sich ebenfalls auf, anscheinend wollten sie denen der Brünette Konkurrenz machen. Deswegen traute Veronika sich, die Frau direkt anzusprechen. „Sagen Sie, letzte Woche, da lief Ihnen auf der Rückseite beider Beine..., äh, also, äh, ... war das...?" Weiter kam sie nicht. Die Frau aber lächelte und sagte „Ja, wie bei unserer gemeinsamen Bekannten hier war das auch bei mir Sperma. Frisches Sperma. Von meinem Freund Tom hier. Ich heiße übrigens Silke. Ich finde, wir reden so intim, wir sollten uns ruhig duzen."

„Da hast Du allerdings Recht!" meinte Veronika und stellte sich und Karl ebenfalls vor. „Hmm, das Sperma lief dir aber nicht an den Innenschenkeln herunter, sondern auf der Rückseite. Das kam dann wohl nicht aus deiner Scheide..." sagte Veronika mit einem fragenden Ton. „Oh nein, das kam direkt aus meinem Poloch, denn da hatte Tom es mir gerade eben rein gepumpt, als Ihr beiden ankamt. Meine Rosette stand daher noch weit offen und die ganze schöne Sahne lief raus. Das kann mir aber heute nicht passieren!" sprach Silke und grinste ihren Tom dabei breit an. „Nicht wahr?" fragte sie ihn und er nickte mit einem ähnlichen breiten Grinsen. Wieso nicht, darauf konnte Veronika sich jetzt gerade gar keinen Reim drauf machen.

„Du heißt also Karl" sagte die Rothaarige, die das Gespräch halbwegs mitbekommen hatte. „Wir sind Sonja und Bert" ergänzte sie. Dabei strich sie ihrem Freund über den Oberschenkel. Er zuckte dabei zusammen. Anscheinend hatte Sonja beim Streicheln sein Gemächt erwischt, oder wenigstens seine Eichel. Als Karl versucht unauffällig hinzuschauen, sah er, dass Berts Schwanz in das rechte Hosenbein herabhing, das Hosenbein, über das seine Freundin strich. Er war eindeutig dabei, ordentlich anzuschwellen, denn die Umrisse zeichneten sich unter dem dünnen Stoff der Hose deutlich ab.

Karl musste schlucken. Dann erinnerte er sich an die Begegnung auf dem Weg in der letzten Woche. „Sag mal" hob er an zu fragen „letzte Woche in deinem Gesicht, war das, äh, war das Sperma?" „Oh ja!" antwortete Sonja freimütig. „Ich hoffe, ich habe Euch nicht zu sehr damit geschockt. Aber ich liebe einfach das Gefühl von Sperma auf meiner Gesichtshaut, ich liebe den Geruch und den Geschmack, ich liebe das Kitzeln, wenn es in Schlieren herunterläuft und auf meine Titten tropft, ich liebe es einfach. Und es ist richtig gut für meine Haut, sie ist dadurch richtig weich und sanft und immer warm. Willst Du mal fühlen?"

Allein von der Beschreibung ihrer Gefühle war es Karl heiß und kalt geworden. Er merkte, dass jetzt auch sein Schwanz fast komplett steif war. Hätte er keine Hose angehabt, hätte er bestimmt schon einen respektablen Ständer gehabt. Sonja war das natürlich nicht entgangen, als sie nun seine an seiner Seite herabhängende Hand nahm und mit seinen Fingern über ihr Gesicht strich. „Fühlst du das? Wie weich die Haut hier ist?" „Äh, äh" konnte Karl nur stottern. Er blickte auf Bert, aber der sah sehr entspannt aus. Außer in der Hose. Das Gerät in seinem Hosenbein war noch weiter ausgefahren.

Derweil schob Veronika ihre beiden Hände in ihre Hosentaschen. Sie versuchte, unauffällig die Hose etwas hoch zu ziehen, damit die Naht gegen ihren Kitzler drückte. Was sie dadurch erreichte, aber nicht bemerkte, weil sie nicht nach unten guckte, war allerdings, dass sich die Konturen ihrer Möse im Schritt der Hose abzeichneten. Die Naht zog sich in ihre Spalte und die Schamlippen drückten daneben den Stoff hervor. „Du bist sehr schön" sagte Silke unvermittelt und schaute immer abwechselnd auf die dickten Titten und die gut erkennbare, saftige Möse. Veronika schaute an sich herunter und merkte erst jetzt, was sie tat. Schlagartig wurde sie rot, bis ins Dekolleté hinein.

„Du, Veronika, darf ich dich um einen Gefallen bitten?" fragte Silke und schaute Veronika tief in die Augen. „Na klar" antwortete Veronika, „welchen denn?" „Nun, du siehst ja selbst, dass ich brustmäßig nicht so gut bestückt bin. Auch wenn Tom immer sagt, dass er das genau so mag, weil wir ja auch Sportler sind, wir machen oft Triathlon zusammen. Aber ich würde gerne einmal wissen, wie sich so große Brüste wie deine anfühlen. Darf ich sie einmal anfassen?"

Veronika war erst einmal perplex. So etwas hatte sie noch nie jemand gefragt. Die Männer, mit denen sie zusammen waren, hatten gar nicht erst gefragt sondern meist gleich zugegriffen und Frauen hatten sich bisher wohl noch nicht getraut. Es erregte sie aber zusätzlich, dass diese junge Frau sie befühlen wollte. Und zwar intim. Im Beisein nicht nur ihres Freundes, sondern auch ihres Mannes, Karl, und des anderen Pärchens.

Sie schaute Silke in die Augen und nickte. Zögernd hob Silke ihre Hände und legte sie auf Veronikas Titten. Erst ließ sie sie einfach nur darauf liegen. Als Veronika ihr aufmunternd zunickte, drückte sie ein bisschen zu und strich über das Hemd zu den Seiten der Brüste. Es fühlte sich für sie sehr geil an. So war das also. Sie merkte gar nicht richtig, wie ihre Daumen wie von selbst nach unten wanderten und über Veronikas Nippel strichen. Sie konnte sie ganz genau fühlen, denn sie waren erhoben und hart und drückten sich sogar durch den BH und das Hemd. Ein leises, sehr mühsam unterdrücktes Stöhnen entwich Veronika.

Sonja hielt immer noch Karls Hand und ließ seine Finger über ihr Gesicht streichen. „Fühlst Du, wie weich meine Haut ist, wo ich sie mit Sperma eingerieben habe? Auch hier weiter runter, wo es immer hintropft..." sprach sie, schaute ihm lächelnd in die Augen und ließ seine Hand ihren Hals entlang gleiten, immer weiter herunter bis zu ihren Brustansätzen. Es stimmte, ihre Haut war wirklich sehr glatt und weich und auch sehr warm. Karl hätte am liebsten zugegriffen und ihre Titten geknetet. Sein Schwanz war nun total steif, mit der freien Hand musste er in seine Hose greifen und ihn richten, damit es nicht weh tat.

Sonja lächelte, als sie das sah. „Na, hast Du da in der Spritze auch ein bisschen Sahne für mein Gesicht und meinte Titten?" fragte sie Karl. Der konnte nur stottern „Äh, ja, ich weiß nicht" und schaute zu Bert. Der zuckte mit den Schultern und antwortete ihm „Mach nur. Diese Frau ist so spermageil, das schaffe ich gar nicht alleine. Ich guck so lange Deiner Frau zu, okay?" Ja wie, wobei wollte Bert denn seiner Veronika zugucken? Karl wusste gar nicht, was er meinte, aber sein Verstand war mittlerweile zusammen mit seinem Blut auch mächtig Richtung Hose abgesackt.

Immer noch hielt dies geile Rothaarige seine Hand fest und strich damit jetzt über ihre Schultern, sodass die dünnen Träger ihres Sommerkleides herunter glitten. Sie schob mit seiner Hand ein bisschen nach, sodass das Oberteil des Kleides über ihre schönen und offensichtlich sehr festen Brüste herunter rutschte. Offensichtlich zeigte sie ihre Titten nicht am Strand herum, denn sie waren schön weiß und setzten sich von ihrer sonst leicht bräunlichen Haut ab. Aber was Karl noch geiler fand, war, dass sie eine Kette trug, die sich mit Nippelklemmen zwischen ihren Brustwarzen spannte.

Kein Wunder, dass ihre Nippel die ganze Zeit schon so hervorgestanden hatten. Jetzt legte Sonja seine Hand auf ihre linke Brust. Karl griff beherzt zu und begann, sie ordentlich zu kneten. Mit der anderen Hand fuhr er an die Brustwarze der anderen Brust und zwirbelt das rote Ende, das aus der Klemme hervorragte. Dadurch lief es noch dunkler rot an. Sonja sog scharf Luft durch ihren leicht offenen Mund ein. Sie hatte wunderschön geschwungene, rote Lippen und gleichmäßige Zähne. Ihre Zungenspitze kam hervor und befeuchtete die Lippen. Ein Blasmund, wie er im Buche stand.

Sie griff ihm in die Hose und schob diese dabei ein Stück herunter, sodass sein Schwanz nun im Freien lag, aber von ihrer Hand umklammert und gerieben wurde. Ganz nah trat Sonja an Karl heran, legte ihr Gesicht an seins, leckte ihm am Hals herauf bis zum Ohr und fuhr mit ihrer feuchten Zunge auch dort hinein. Leise hauchte sie direkt in sein Ohr, sodass sich an seinem ganzen Körper eine Gänsehaut bildete: „Gibst Du mir was ab von deiner heißen Sauce?" Sie nahm vorsichtig seine Hoden in die eine Hand, strich darüber und hauchte wieder in sein Ohr. „Leerst Du Deinen Sack über mein Gesicht und meine Titten? Würdest Du das für mich tun?"

Veronika bekam davon im Moment gar nichts mit. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Hände von Silke. Ihre Möse tropfte ordentlich in ihr Höschen, so geil war sie. Wieder glotzten sie fremde Menschen an. Naja, fast fremd, jedenfalls. Sie öffnete die Augen und fragte Tom „Möchtest Du auch mal?" „Oh ja, darf ich?" „Na klar, sonst hätte ich Dich nicht gefragt. Aber dann wartet einen Moment." Und jetzt tat sie etwas, was sie noch vor einer Woche nicht für möglich gehalten hätte. Vor den Augen des jungen Pärchens begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter kam ihr knapper roter BH hervor, der ihre dicken Titten nur gerade eben halten konnte.

Durch das Kneten von Silke waren die Nippel schon über die Schalen gerutscht und lugten keck darüber hervor. Veronika ließ die Bluse von ihren Schultern hinter sich auf die Bank gleiten. Sie holte noch einmal Luft, griff hinter sich und öffnete den BH. Dann schob sie die Träger über die Schultern, hielt die Schalen dabei aber noch vor ihre Brust fest. Als sie ihre Arme beide durch die Träger gezogen hatte und nur noch ihre Hände den BH am Herunterfallen hinderten schaute sie den beiden in die Gesichter. Beide hatten die Augen weit geöffnet und stierten auf ihre Hände. Langsam ließ sie sie nach unten sinken und entblößte ihre Titten.

Bei beiden glitt ein Erstaunen über das Gesicht, aber auch ein Lächeln. Ganz offensichtlich fanden sowohl Silke als auch Tom ihre großen Melonen schön. Das half Veronika, ihren Mut zusammenzunehmen und in jede Hand eine ihrer schweren Brüste zu nehmen, die linke in Richtung Silke und die rechte zu Tom zu halten und zu sagen „Bitte schön. Bedient Euch, greift zu!" Jetzt stand sie mit nacktem Oberkörper, also nur noch in kurzer Shorts und Turnschuhen knapp und notdürftig bekleidet vor einem ihr eigentlich fremden Paar und präsentierte sich diesem auch noch.

Veronika merkte deutlich, wie geil sie das machte. Ihre Nippel standen hervor wie Bleistifte und unter der Shorts war ihr Slip eigentlich nicht mehr zu gebrauchen, so nass war er mittlerweile. Gespannt schaute sie Tom und Silke an.

Silke griff zuerst zu. Sie legte beide Hände unter die linke Brust von Veronika und schien sie zunächst abzuwiegen, einfach um zu fühlen, wie schwer so eine Große ist. Dann begann sie, vorsichtig, sogar recht zärtlich zuzudrücken und die Brust zu kneten. Ihre kleinen Hände versanken in dem weißen weichen Tittenfleisch.

Jetzt nahm auch Tom sich ein Herz und nahm die rechte Brust in seine großen Hände, sodass Veronika beide loslassen und ihre Augen wieder schließen und einfach nur fühlen und genießen konnte. Tom griff fester zu, das lag aber sicher an seinen größeren Händen und weil er eben ein Mann war. Die Kerle meinten ja immer, nur fest wäre schön. Aber dieses Mal gefiel es Veronika, weil es sich bei jeder Brust anders anfühlte.

Leicht stricht Silke mit ihren Fingern über die weiße Haut und zeichnete die blauen Linien der sich darunter abzeichnenden Blutadern nach. Dadurch schienen sie noch mehr anzuschwellen, was bei den derart prallen Dingern eigentlich gar nicht möglich sein dürfte. Mit dem Fingernagel kratzte sie über die runzlige Haut des Hofes „ihrer" Brust, immer im Kreis, ohne die Warze in der Mitte zu berühren.

Tom sah, dass Veronika das gefiel und strich auch mit seinen Händen immer vom Brustkorb zu den Spitzen hin, mal fester, mal leichter. Dann zeichnete er mit dem Zeigefinder den Rand des Hofes nach und zog dann immer kleiner werdende Spiralen um den Nippel.

Beide kamen gleichzeitig in der Mitte an. Wie auf ein gemeinsames Zeichen kniffen sie gleichzeitig in die Brustwarzen, zwirbelten sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zogen die Brüste in die Länge. „Aaaaah, jaaah!" entfuhr es Veronika. Es fühlte sich merkwürdig an, aber sie hatte fast das Gefühl, als wenn sie in ihren Titten einen Orgasmus bekommen könnte. Abwechselnd zogen Tom und Silke jetzt an Veronikas Brüsten. Dadurch sahen sie tatsächlich aus, wie Euter, die gemolken wurden.

„Ja! Bitte, .... mehr... zieht..." stöhnte Veronika. Silke beugte sich etwas herunter, was Veronika nicht sehen konnte, weil sie immer noch ihre Augen geschlossen hielt. Aber Silke öffnete ihren Mund, ließ den Nippel los und nahm ihn stattdessen schnell in den Mund und saugte so fest es eben ging daran. Leicht biss sie in Brustwarze und Hof und kaute leicht darauf. Als Frau wusste sie, wie weit sie gehen konnte.

Als Tom an seiner Seite dann wieder feste an der Brust zog, durchzuckte es Veronika. Sie kam. Sie hatte einen Tittenorgasmus. Heiß durchflutete er beide Brüste, ihren gesamten Brustkorb und fuhr dann durch den Bauch auch in ihre Möse. Beinahe wären ihr die Beine weggeknickt, aber starke Arme hielten sie von hinten aufrecht. Bert war hinter sie getreten.

Sonja hatte gar nicht auf eine Antwort von Karl gewartet. Langsam war sie an seinem Körper herunter geglitten und hatte ihm dabei das Hemd geöffnet und aus der Hose gezogen, sodass sie diese nach unten schieben konnte. Fest hielt sie sein Glied umklammert und streichelte mit der anderen Hand immer noch seine Eier. Jetzt schaute er von oben auf ihren roten Schopf und sah, wie sich darunter ihr Blasmund öffnete und seinem Schwanz näherte. Ihre Zunge glitt wieder über ihre Lippen, um diese zu befeuchten. „Hmm, lecker" sagte sie. „Du hast einen schönen Schwanz. Er riecht gut und er ist schön hart und fest." Dann schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel.

Karl konnte ein lautes Aufstöhnen nicht verhindern, wollte er aber auch gar nicht mehr. Ihre Lippen rieben durch seine Kranzfurche, während ihre Zunge auf der Unterseite seiner Eichel das Bändchen reizte. Sonja umfasste seinen Schaft mit beiden Händen und schob sie vor und zurück, während sie mit dem Mund seine Eichel saugte. Karl glaubte, Sternchen zu sehen, so ging ihm das Gefühl in den Kopf. Irgendwo in seinem Hinterkopf hörte er seine Veronika stöhnen, aber auch im ging es nicht anders. „Oah, bist du eine geile Schwanzlutscherin! Pass nur auf, dass die Flinte nicht losgeht!" raunte er dem rothaarigen Luder zu.

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