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Ins andere Geschlecht gezwungen 04

by julian069©

Ins andere Geschlecht gezwungen 4

Julian als Frau eines Scheichs

Hochzeit

Am nächsten Morgen werde ich wach, weil die Frauen das Hochzeitsgewand bringen. Strapse und Strümpfe, ein verführerisches Korsett, mehrere seidene Unterkleider und bauschige Röcke ziehe ich an. Ein traumhaftes weißes Kleid hochgeschlossen und lange weiße Handschuhe trage ich. Dicke Schleier verhüllen vollständig meinen Kopf. Kein Zentimeter Haut ist zu sehen. Niemand der Gäste darf die Frauen des Scheichs sehen, auch mich nicht! Kaum kann man sich in den vielen Gewändern bewegen. Die verschleierten herausgeputzten Frauen führen mich in einen großen geschmückten Saal, auf einem kostbaren Stuhl werde ich platziert. „Du machst gar nichts, bleibe einfach sitzen. Ich sage dir wenn du etwas tun musst", sagt Miriam.

Der Scheich betritt den Saal, eine elegante Erscheinung ca. 30 Jahre alt. Die Frauen begrüßen ihn demutsvoll, ohne mich zu beachten nimmt er auf einem Sofa Platz, die Frauen verlassen den Saal. Dann kommen die Gäste, nur Männer, begrüßen den Scheich, trinken Tee und rauchen Wasserpfeife. Mit ca. 50 Männern ist der Saal gefüllt, als der Imam kommt. Alle verbeugen sich vor ihm, setzen sich auf den Boden. Er hält eine Rede, küsst Mussa, kommt zu mir und legt eine Goldkette in meinen Schoß. Daraufhin küssen alle den Scheich, gehen an mir vorbei und beschenken mich mit Goldschmuck und Geld. Nachdem alle ihre Geschenke los sind, packt Mussa den Schmuck und das Geld in eine große Schale, greift mir unter den Arm, führt mich durch eine Tür in seine Gemächer. Die Gäste applaudieren.

In einem eleganten Zimmer wartet Miriam auf uns. Mussa verschwindet im Badezimmer. Miriam: „Du hast wenig Geschenke bekommen, die Verwandten sind auch der Meinung Mussa soll erst einmal seine anderen Frauen schwängern, bevor er eine neue heiratet. Eine Frau aus dem Westen, ohne Familie ist unter unserem Niveau. Aber 13 ist eine Glückszahl, du wirst dem Harem Glück bringen! Mach uns Frauen keine Schande, wenn du ihm nicht gefällst, lass ich Hackfleisch aus dir machen und verfüttere dich an die Hunde!"

Mussa kommt in ein Hemd gehüllt aus dem Bad, Miriam lässt uns alleine. Ich stehe neben dem Himmelbett, das mit Seidenschleiern verhüllt ist. Mein frisch gebackener Ehemann beginnt das Kleid im Rücken aufzuknöpfen, langsam schiebt er die kostbare Garderobe von meinen Schultern. Wie ein Weihnachtspaket scheint er mich auszupacken. Als das Kleid und alle Unterkleider gefallen sind, zieht er mir die Handschuhe aus, stellt sich vor mich, hebt die Schleier und wirft sie zu Boden, erstmals sieht er in mein Gesicht, das er lange nachdenklich betrachtet, als sucht er den Mann in mir, dann küsst er mich auf den Mund. Nur in Strümpfen und Strapsen, hebt er mich auf und trägt mich scheinbar mühelos in das Bett.

Mussa kriecht nackt zu mir ins Bett, beginnt mich zu streicheln, mit seinen Lippen erforscht er sanft meinen Leib, küsst die Brustwarzen. Ich hatte schon schlechtere Liebhaber, langsam bringt er mich in Fahrt. Ich erwidere seine Liebkosungen, streichle seine behaarte Brust, greife seinen steif werdenden Schwanz. Mussa reibt Öl auf sein Lusthorn und wälzt sich auf mich, bedeckt mich mit seinem schweren Körper. Sein Steifer findet den Weg zum Eingang, breitbeinig lasse ich ihn herein. Mit einem spitzen Schrei reagiere ich als er die kleine Naht in meiner Vagina zerreißt.

Ein Murmeln erhebt sich, panisch sehe ich, dass die Gäste um das Bett herumstehen, leise sind sie herangeschlichen, nur durch den dichten Schleier von uns getrennt. Mussa wird immer wilder und ergießt seine taube Flüssigkeit in mich. Erschöpft sinkt er zur Seite, küsst mich auf den Mund: „Ich weiß, du hattest noch keinen vor mir! Es beginnt eine neue Zeit für dich, die Vergangenheit ist vergessen. Julia, du bist jetzt meine Frau. Wenn du dafür sorgst, dass mein Harem kinderreich wird, werde ich dir fast jeden Wunsch erfüllen", flüstert er in einem perfekten Englisch in mein Ohr. Miriam öffnet das Himmelbett und zieht das blutige Laken heraus. Alle Gäste applaudieren und verlassen den Palast. Ich bleibe mit Mussa im Bett, eng umschlingt er mich, so schlafen wir ein.

Morgens kommt Miriam, macht mich und Mussa wach. Sie ist nackt und legt sich zu uns ins Bett, beginnt unseren Mann und mich zu streicheln. Miriam küsst mich, ihre Lippen wandern über meinen Bauch zum Schoß, als sie meine Eichel zu lecken beginnt, stöhne ich auf. Eine kleine goldene Kugel, durch die ein dünner Schlauch führt, schiebt sie als Katheter tief in meinen Harnleiter. Mussa legt sich auf mich und bumst mich. Sein starker Schwanz tief in mir, stimuliert meine empfindliche Eichel. Miriam küsst meine Brüste, als Mussa kommt, durchläuft mich ein Beben, überzieht mich eine Gänsehaut. Ein Strom verlässt meine Scham. Erschöpft liegen wir uns in den Armen.

Miriam zieht die Kugel aus der Harnröhre, führt eine silbernes Spekulum in ihre Scheide, durch welches sie die kleine Kugel am Schlauch schiebt. Am anderen Ende des Schlauches befindet sich ein Ballon, in dem sich mein Samen gesammelt hat. Ein Gebet murmelnd, drückt sie den Ballon zusammen, den Samen in ihre Gebärmutter. Ich beuge mich über ihre Scham und beginne ihren Kitzler zu lecken, Mussa streichelt meine Brüste, unter denen die Samen gebildet werden. Nach einiger Zeit stöhnt Miriam wild unter ihrem Orgasmus.

Schwanger

Ich bekomme Kleidung wie alle anderen Frauen im Harem, lange Baumwollgewänder, meist in weiß. Ich finde Arbeit in der Küche und im Garten. Keine der anderen Frauen ahnt etwas von meinem Geheimnis.

Miriam ruft mich abends zu sich in ihr Zimmer: "Sheila liegt bei Mussa, nun müssen wir uns anstrengen, dass sie auch schwanger werden kann! Leg dich aufs Bett, du weißt was jetzt kommt!" Sie schiebt meine Kleider hoch und beginnt mich zu küssen, die goldene Kugel ist schnell an ihrem Platz. Mit ihrer Zunge leckt sie meinen dicken Kitzler, knetet meine Brustwarzen unter denen meine Hoden die lebensspendenden Samen bilden. Langsam zieht sich mein Bauch zusammen, mit Kribbeln läuft der lebensspendende Saft in den Ballon.

Miriam: „Ich kontrolliere wann die Frauen ihre fruchtbaren Tage haben, diese schicke ich dann zu Mussa. Bevor sie miteinander schlafen, führe ich ein Spekulum ein und gebe ihnen deinen Samen. Sie glauben, es ist eine Medizin, damit sie leichter von Mussa empfangen, seit einigen Wochen bekommen sie Sahne vor dem Verkehr, damit sie durch deine Ankunft keinen Veracht schöpfen!" Die listige Miriam bringt den Samen zu Sheila und Mussa.

Die Wochen vergehen, fast jeden Abend kommt Miriam mit der goldenen Kugel, um mich zu melken. Oft streichle ich sie, so dass sie ganz wild wird, von mir geleckt werden will. Für mich ist es so einfacher meinen Höhepunkt zu erreichen.

Einige Worte Arabisch lerne ich, freunde mich mit einigen Frauen an, so hilft mir Öhna geduldig beim Erlernen der fremden Sprache. Öhna zeigt auf meine Möse, so einen großen Kitzler hat sie noch nie gesehen. Dann hebt sie ihre Gewänder, ein kleines Loch findet sich zwischen ihren Beinen. Als kleines Mädchen wurde sie beschnitten, verlor Kitzler und Schamlippen. Unfähig einen klitoralen Orgasmus zu haben verstehe ich ihre Traurigkeit. Auf jede Berührung reagiert sie dankbar, ich streichle sie am ganzen Körper, lange muss ich ihre Brüste und Bauch mit Küssen bedecken, dann zieht eine Gänsehaut und ein Beben über sie. Als sie mich ebenfalls liebkost, kann ich mich nicht mehr beherrschen, ich lasse mich gehen unter ihrer sinnlichen Berührung. Erstaunt findet sie meinen klebrigen Erguss in ihrer Hand. Ich hoffe nur sie hat mein Geheimnis nicht erraten oder sie behält diese Erkenntnis für sich.

Ich suche Aufgaben im Haushalt, die ich gerne mache. So repariere ich die kleinen Dinge wie tropfende Wasserhähne, Lampen und Elektrogeräte. Sonst müssen immer alle Frauen in ihren Zimmern verschwinden wenn ein Handwerker den Harem betritt. Miriam unterstützt mich wo sie kann, trotzdem merke ich, einige Frauen können mich nicht leiden, ich bin zu oft mit Miriam zusammen.

Plötzlich herrscht große Aufregung bei den Frauen, Sheila hat ihre Regel nicht bekommen, sofort wird ein B-Test gemacht, mit positivem Ergebnis. Alle Frauen sind aus dem Häuschen, wollen nun zu Mussa, glauben die Medizin hilft ihnen. Miriam blinzelt mir zu. Nun muss ich morgens und abends die Medizin für die Frauen geben, nach 4 Wochen sind 5 Frauen schwanger.

Miriam schickt mich erstmals wieder seit der Hochzeitsnacht zu Mussa. Ich muss mich gründlich waschen, schminken, und verführerische Kleider anziehen. Er empfängt mich in seinen Gemächern, ein üppiges Mahl ist bereitet. „Du hast das Wunder bewirkt, auf das wir hier so lange gewartet haben!" Er wirft sich vor mir zu Boden und küsst meine Füße. „Dank Allah, der dich zu mir geschickt hat! Bitte verbringe den Abend mit mir. Ich fahre nächste Woche nach Europa, du darfst dir wünschen was du möchtest, ich werde es dir mitbringen, egal wie teuer es ist!", verspricht er mir, sieht mich verliebt an und reicht mir einen Guavensaft.

Gerührt von der Dankbarkeit und echter Zuneigung erwidere ich: „Mein lieber Mann, ich erfülle nur die Aufgabe, in die mich mein Schicksal geworfen hat, meine Sehnsucht nach fremden Ländern hat mich ohne mein Zutun an diesen Ort verschlagen. Gern lebe ich mit dir und den Frauen zusammen, doch bleibt der Wunsch die Welt zu sehen weiter in mir, auch wenn sich mein Äußeres gewandelt hat. So wünsche ich mir nichts sehnlicher als mit euch zu reisen, als eure treue Frau und Dienerin."

Mussa schweigt einen Moment, grübelt und stimmt dann meinem Wunsch zu: „In der nächsten Woche fahren wir zusammen nach Paris und London, ich möchte einige Rennpferde für unsere Zucht kaufen. Für solch eine Reise hast du keine die passenden Kleider! Du musst eine passende Garderobe bekommen. Jetzt lass uns aber die Kleider ablegen, zu Allah beten und unsere heilige Pflicht tun!"

Er löst meine Kleider, küsst mich auf die Schulter, legt mich aufs Bett. Sein Hemd ist schnell abgestreift. Wir lieben uns, zärtlich, genüsslich geben wir uns unserer Lust hin. Mit meiner Erfahrung als Mann weiß ich genau, was er am liebsten mag, beide werden wir richtig geil und befriedigt schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein. In der Nacht träume ich von Paris und London.

Die Reise

Die Nachricht, das ich mit dem Scheich auf Reisen gehe sorgt für Unruhe im Harem. Miriam kann die Missgunst der anderen nur beschwichtigen, als sie erklärt, Julia als Europäerin möchte ihre Verwandten besuchen und ihnen Mussa vorstellen. Schnell ist ein kleiner Koffer gepackt. Erstmals verlasse ich die Mauern des Harems, natürlich muss ich mich verschleiern, nur durch einen kleinen Spalt in dem Kopftuch sehe ich das Auto und den Flughafen. Mussa hat einen Reisepass der Emirate für mich. Wir fliegen in der ersten Klasse, nur zwei Frauen fliegen wie ich verschleiert mit ihren Männern. In Paris wohnen wir im Hilton, eine Suite bewohnen wir. Kaum haben wir die Koffer abgestellt, kommen zwei Frauen aus dem Lafayet, einem großen Kaufhaus, und fahren Kleiderständer mit den verschiedensten Kleidungen herein. Mussa lässt mich mit den Verkäuferinnen allein. Ausführlich beraten sie mich, eine Liste für welche Anlässe ich Garderobe benötige haben sie. Neben Unterwäsche probiere ich elegante Kostüme für die Stadt, luftige Kleider für Gartenpartys, einige Strickjacken, Röcke und Pullover, für sportliche Gelegenheiten, sogar eine Hose darf ich aussuchen. Zwei luxuriöse Abendgarderoben, lange Kleider, eins in dunklem Samt, eins in grüner Seide, werden als angebracht erachtet. Schuhe mit gemäßigtem Absatz und einige Handtaschen komplettieren meine Ausstattung. Dann kommt der Hotelcoiffeur, richtet meine Haare und Make up.

Nach fünf anstrengenden Stunden Kleider probieren kommt Mussa und bittet mich, mit ihm im Hotel zum Dinner zu gehen. Ich soll das Samtkleid anziehen. Schnell bin ich in der passenden Unterwäsche und dem langen Kleid, aufregend umschmeichelt es meine Beine, macht mich zu einer Perle an der Seite von Mussa, der einen dunklen Anzug trägt. Als wir das Restaurant betreten werfen uns Männer und Frauen bewundernde Blicke zu. „Ich wusste gar nicht wie aufregend es ist, mit seiner Frau ein Restaurant zu betreten. Du siehst bezaubernd aus, es war eine gute Idee von dir mich auf der Reise zu begleiten", flüstert er mir zu. „Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich so eine tolle Figur mache, auch ich bin stolz einen so eleganten Mann an meiner Seite zu haben", antworte ich.

Nach dem Essen gehen wir noch ins Variete. Wieder im Hotel kann ich die Wirkung von Dessous auf das männliche Geschlecht testen. Obwohl von dem Flug und den langen Abend müde, wird Mussa munter, als ich ihn leicht bekleidet umgarne. Auch mich hat die Reizwäsche auf der Haut den ganzen Abend immer wieder träumen lassen. So lieben wir uns wild im Bett, noch nie ist er vorher oral befriedigt worden, aber wie alle Männer macht es ihn fast verrückt. Zwei Wochen fahren wir durch Frankreich und England, wie in den Flitterwochen leben wir, verliebt albern wir herum.

In London wohnen wir in einer Eigentumswohnung. Ich merke, dass Mussa sehr an meiner Reizwäsche interessiert ist, oft streichelt er meine bestrumpften Beine, oder bittet mich im Bett ein seidenes Nachthemd anzuziehen, wenn wir uns lieben wollen. Eines Morgens bitte ich ihn doch einmal eine Perlonstrumpfhose unter seinen Hosen zu tragen. Nach einigem Zieren helfe ich ihm in die ungewohnte Kleidung, sein nackter Schwanz reibt an dem zarten Material. Wir verlassen das Haus um bei Harrod´s einzukaufen. Im Taxi streichle ich seine Hose im Schritt, seine Männlichkeit ist in großer Aufregung. In dem riesigen Kaufhaus stöbere ich in der Strumpfabteilung etwas herum. „Na welche möchtest du denn mal probieren?", necke ich Mussa, der immer geiler wird.

Ich kaufe zwei Ganzkörperstrümpfe mit geöffnetem Schritt aus feinstem Nylon. In der Dessous-Abteilung suche ich ein weißes, seidenes Taillenmieder aus, welches ich gleich bezahle und auch anziehen möchte. Ich bitte Mussa mir in der Ankleide zu helfen. Freudig kommt er mit in die enge Umkleidekabine. Ich hebe meinen Rock hoch und ziehe den Slip über den Strapsen herunter. Sogleich öffnet er Hemd und Hose, schiebt die Strumpfhose herunter und bedrängt mich mit seinem Phallus. „Erst musst du noch das Mieder anziehen, das ist natürlich für dich!" Ich lege es um seinen Bauch und ziehe kräftig an. Unter Stöhnen bittet er mich aufzuhören. Dann machen wir einen Quicky im Stehen in der Kabine, ordnen unsere Kleider und verlassen so normal wie möglich die Dessous-Abteilung. Ich genieße es, Mussa in die Situation gebracht zu haben, die auch ich durchgemacht habe.

Als wir abends nach Hause kommen, hat er sich an das Mieder gewöhnt, und meint sein Bauch ist nicht mehr so stark zu sehen. Wir ziehen uns die Nylon-Bodystockings an und lieben uns wild im Bett. Der dünne Stoff macht jede Berührung intensiver. Erschöpft schlafen wir in den Nylon-Anzügen ein. Am nächsten Morgen lasse ich Mussa wieder eine Strumpfhose und das Mieder anziehen, er genießt es sichtlich erotisiert zu werden.

Ich beginne ihn wirklich von Herzen zu lieben. Hatte ich vorher noch an die Möglichkeit einer Flucht gedacht, so scheint mir jetzt der Gedanke daran absurd. Warum soll ich von diesem Menschen weglaufen, der mich verehrt und reich beschenkt, mir ein Zuhause bietet, in dem ich meine Aufgabe finde, Menschen glücklich mache?

Mussa genießt den Umgang mit mir. „Immer nur unter Männern bin ich groß geworden, wie schön ist es doch gemeinsam Reiseerlebnisse mit seiner Frau teilen zu können, sexuelle Abenteurer zu bestehen. Ich möchte, dass du mich jetzt immer auf meinen Reisen begleitest. Aber ich freue mich auch auf mein Zuhause. Hast du für alle ein Geschenk gekauft?"

Natürlich habe ich für alle Frauen und Kinder Geschenke gekauft, ich kenne meine Mitfrauen gut genug, um zu wissen worüber sie sich freuen. Vor dem Flug verwandele ich mich wieder in die Orientalin, meine Kleider bleiben in der Eigentumswohnung in London, die Mussa gehört.

Im Harem zurück bestürmen mich alle und Mussa verteilt die Geschenke, selten war die Freude so groß, die Missgunst ist dahin, Miriam hat den Frauen erklärt, Julia hat Mussa wieder fruchtbar gemacht, die Hälfte aller Frauen ist jetzt schwanger, alle bereiten sich auf den Nachwuchs vor. Die Verwandten der Frauen sind oft zu Besuch. Das Leben im Hause Mussa ist bunt und heiter geworden. Sheila kommt als erste mit einem Sohn nieder, dann kommen in kurzen Abständen noch 3 Knaben und zwei Mädchen. Mussa ist der stolzeste Vater der Welt. Alle Verwandten gratulieren ihm. Die Gerüchte um seine Unfruchtbarkeit werden vergessen.

Mutter

Durch die Schwangerschaften und Babys brauche ich nicht mehr so oft meinen Samen zu geben. Umso öfter liege ich bei Mussa. Nach 2 Jahren sind alle Frauen mit vielen Söhnen niedergekommen. Ich kümmere mich als Tante um die Kinder und habe viel Spaß mit ihnen. Die größeren Kinder unterrichte ich in Englisch und Deutsch, mein Ansehen unter den Frauen des Harems ist gefestigt, alle akzeptieren mich als Europäerin.

Mit meinem Mann habe ich die halbe Welt bereist, zum Skifahren nach St. Moritz, in die Mailänder Scala, nach New York ins Guggenheim Museum, zum Pferderennen nach Ascot, bei dem ich ein rosafarbenes Tüllkleid mit einem überdimensionalen Hut trage. Ich merke wie stolz Mussa auf mich ist wenn andere Männer sich nach mir umdrehen, so versuche ich ein perfektes Outfit zu erreichen.

Hat mich bei Gina die Kleidung gedemütigt, dachte ich früher: „Wie kann sich eine Frau nur freiwillig so aufdonnern!" empfinde ich Julian.06@gmx.de jetzt die Beschränkung durch die weibliche Kleidung als eine ständige Erinnerung daran, dass man für den Mann eine Praline, eine zarte Blume ist, die gepflegt und verwöhnt werden will. Frau kann nicht schnell laufen, sich nicht hinsetzen wie sie möchte, ständig ist frau auf ein unversehrtes Make Up erpicht, der Gang zur Toilette mit weiten Kleidern, Strapsen oder Strumpfhosen ist eine Akrobatik, mit langen Fingernägeln jeder Griff Gefahr dieses Kunstwerk zu zerbrechen. Die zartesten Kleider, hohen Schuhe, Nylons, Korsetts und Strapse das üppige Make up, die komplizierteste Frisur verwandeln mich lustvoll in diese Blume. Im Harem werde ich zu einem Stiefmütterchen unter anderen. So fiebere ich jeder neuen Reise entgegen. Keine meiner Mitfrauen kommt in ihren Träumen auf die Idee welche Spiele und Abenteuer ich mit unserem Gemahl erlebe.

In Sardinien segeln wir bei einer Oldtimer-Regatta auf der Shamrock, einem Americas-Cupper aus den dreißiger Jahren, mit. Viel haben wir erlebt, glücklich denke ich an jede Stunde zurück.

Eines Abends kommt Miriam zu mir und sagt: „Du bist die einzige unter uns, die keine Kinder hat, jetzt musst du schwanger werden!" „Ich kann nicht schwanger werden, das weißt du genau!", antworte ich. Du ziehst dieses Latexhemd an, jeden Tag werden wir 50 Gramm Wasser in den eingearbeiteten Sack geben, in sieben Monaten kommen so fast 11 kg zusammen, soviel nimmt eine Schwangere in der Zeit zu. Wenn du das Kind verlierst, werden dich alle bedauern, aber niemand wird auf die Idee kommen, dass du keine echte Frau bist. Ich habe solche Gerüchte gehört. Wir müssen etwas unternehmen!"

Ich ziehe das Latexhemd an, welches bis zur Schamhaargrenze reicht. Dort ist ein Beutel eingearbeitet in den Miriam schon eine kleine Menge Wasser gefüllt hat. Darunter findet sich ein keiner Schlauch mit dem das Wasser ein und aus gelassen werden kann. Ich muss mich wohl wieder in mein Schicksal fügen.

Von Woche zu Woche wächst mein Bauch, alle Frauen freuen sich für mich, ich mache gute Miene zu dem falschen Spiel. Je größer mein Bauch wird, um so schlechter kann ich mich bewegen, der Rücken tut mir weh von der ungewohnten Last. Meine Stimmung wird schlechter, aber die Frauen trösten mich: „So sei eine Schwangerschaft eben!" Zum festgesetzten Termin möchte ich den Bauch endlich los werden, aber Miriam meint wir müssen noch eine günstige Gelegenheit abwarten, damit die Frauen mit anderen Dingen beschäftigt sind. Ungeduldig warte ich. Eines Nachts schleicht Miriam in mein Zimmer: "Jetzt ist es soweit, der Bauch kommt weg!" Dabei schiebt sie ein kleines Bündel mit einem frischgeborenen süßen Baby in mein Bett. „Das ist deine Tochter, sie hat noch keinen Namen. Eine palästinensische Studentin hat für viel Geld ein Kind von deinem Samen ausgetragen. Dieses Kind soll dir gehören, ich glaube es ist besser als eine Fehlgeburt!" Mir kommen die Tränen, Miriam hat mich mit ihrer List zum glücklichsten Menschen gemacht. Ich nenne meine Tochter Lisa in Gedenken an das Mädchen bei Gina.

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