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Kühlende Creme 3, das ältere Paar..

by Cepa©

Zum Verständnis des Anfangs und des Endes ist es eventuell besser, „Kühlende Creme" und „Kühlende Creme -- das andere Paar" zuerst zu lesen.

Für das Verständnis DIESER Geschichte selbst ist das aber nicht unbedingt nötig! Los geht´s:

*

Kühlende Creme 3, das ältere Paar...

„Jetzt muss ich mich erst einmal setzen", sagte Veronika, als das junge Pärchen die Treppe runter gegangen und auf dem Waldweg verschwunden war. Sie setzte sich auf die Holzbank gegenüber der Balustrade. Gedankenverloren gingen die Finger ihrer rechten Hand noch einmal zu ihrer Nase. Zuerst hatte sie gedacht, die junge Frau hätte ein Taschentuch verloren, in dem Moment, als sie das Stoffteil in die Hand der Frau gelegt hatte, war es etwas auseinandergerollt und sie hatte bemerkt, dass es ein Slip war. Wenn auch ein sehr kleiner Slip.

Dann hatte sie gemerkt, dass ihre Finger feucht waren und in einem Reflex an ihnen gerochen. Es hatte nach Scheidenflüssigkeit gerochen. Und das konnte nicht ihre eigene sein, die musste von dem Slip der Frau sein. Aber wenn dieser so feucht war, und die Frau ihn nicht trug, dann musste sie unter dem kurzen Röckchen ja....

Und das Verrückte war, schon gute anderthalb Stunden vorher auf ihrer Wanderung durch den schönen kühlen Wald war Veronika und ihrem Mann Karl ein weiteres, sehr junges Pärchen entgegengekommen. Die beiden waren offensichtlich sehr vergnügt gewesen und waren ihnen lächelnd begegnet. Offenbar waren sie beide sehr erhitzt, aber das war an diesem heißen Tag nun wirklich nicht verwunderlich. Zusätzlich hatte die Frau wohl empfindliche Haut und einen Sun-Blocker aufgetragen, hatte Veronika gedacht.

Bis sie ganz nah an der Frau gewesen waren. Da hatten anscheinend im gleichen Moment sie und ihr Karl erkannt, dass das gar kein Sun-Blocker war, sondern dass das Gesicht der Frau über und über mit Sperma bespritzt war. Also das hatten sie beide noch nie gesehen gehabt, dass eine Frau so durch die Öffentlichkeit ging. Es war jetzt nicht so, dass Karl ihr nicht auch ab und zu ins Gesicht spritzte, aber sie ging dann doch nicht so raus...

Offensichtlich grübelte Karl auch darüber nach, zuckte plötzlich zusammen und wandte sich seiner Frau mit der Frage zu „Hast Du die Beine der Frau gesehen? Von hinten?" „Welcher Frau?" fragte Veronika noch, „die von vorhin im Wald, oder die gerade?"

„Na die gerade", sagte Karl und war immer noch irgendwie aufgeregt und atemlos, das merkte sie. „Nein, was war denn mit ihren Beinen?" fragte Veronika. „Da liefen von unter dem Rock bis zu den Kniekehlen dicke Spuren von Sperma runter! Frisches Sperma." antwortete Karl. „Riechst Du denn nicht auch, dass es hier nach Sex riecht?"

Nun, das hatte sie wahrscheinlich nicht sofort wahrgenommen, da sie den Geruch von dem nassen Slip auf ihren Fingern noch in der Nase gehabt hatte. Aber Karl hatte Recht. Jetzt roch sie es auch.

Und sie musste es sich eingestehen, es erregte sie. Veronika fühlte ein deutliches Ziehen zwischen ihren Beinen, tief im Bauch. In ihren ohnehin großen Brustwarzen zog sich das Blut zusammen, sie wurden groß und hart.

Das konnte Karl nun auch nicht entgehen. Schließlich saß sie ihm zugewandt, sodass ihre Brustwarzen wie kleine Finger auf ihn zeigten. Oh, er guckte ihr oft auf die Titten. Er liebte diese Titten. Er liebte diese Titten, da war er ehrlich, weil sie so groß waren. Er stand auf dicke Titten.

Und Veronikas Brüste waren wirklich groß und stramm. Richtige Euter, anders konnte man sie einfach nicht nennen. Das war das erste, in das er sich bei ihr verliebt hatte. O.k., es war auch das erste, was man bei ihr einfach sah. Aber er fand diese beiden Teile sofort richtig geil und konnte seinen Blick kaum abwenden.

Veronika war ansonsten zierlich mit den richtigen fraulichen Rundungen. Und als sie ihre Tochter geboren hatte, hatte sie auch noch ein schönes breites ausladendes Becken bekommen. Oder sollte er besser einladend sagen? Denn wenn sie ihre schlanken Beine für ihn spreizte um sich von ihm die Dose stopfen zu lassen, war das immer eine Einladung, der er einfach nicht wiederstehen konnte.

Tja, und jetzt guckten ihre steifen und, seid nicht nur er sondern auch ihre Tochter daran herumgelutscht hatten, großen Nippel ihn lüstern an. Das ging jetzt dann doch nicht mehr an seinem Schwanz spurlos vorüber. Seid sie die gesichtsbesamte Frau im Wald gesehen hatten und er eben die frischen Spermaspuren auf den Beinen der anderen jungen Frau, war der eh schon fast durchgehend halbsteif. Das änderte sich jetzt, seine Wanderhose wurde noch enger.

Sein Schwanz war jetzt heftig angeschwollen, er musste sich in den Schritt fassen und ihn richten, denn so tat es weh. Diesen Griff bekam Veronika natürlich mit, und fragte fast schon mitleidig, ob alles in Ordnung sei. Karl antwortete mit einem leisen „Naja..." worauf sie ihn besorgt ansah. „Erst die eine Frau mit dem Sperma im Gesicht, dann gerade die Frau mit dem Saft an den Beinen... Der war hinten an den Beinen, der Mann muss ihr entweder auf oder in den Arsch gespritzt haben. Und jetzt hältst Du mir deine Titten mit den harten Nippeln hin. Du weißt ich finde das geil, also kannst du dir ausrechnen, dass auch mein Schwanz jetzt echt hart ist"

Veronika tat es leid, dass sie zumindest zu einem Teil mit Schuld an der unangenehmen Situation ihres Mannes war, wenn auch nicht alleine. „Soll ich Dir helfen, Karl?" fragte sie und schob gleich hinterher „Steh mal auf, mein Lieber".

„Bist Du sicher?" fragte ihr Mann noch, war dabei aber schon dabei, sich zu erheben. Veronika stellte ihre Füße weiter auseinander und Karl stellte sich dazwischen. Geschickt, weil lange nicht zum ersten Mal, öffnete Veronika seine Wanderhose und fädelte den Gürtel auf. Energisch schob sie die Hose samt Unterhose hinunter bis zu seinen Knien, sein rasierter Schaft sprang hervor und zeigte zitternd direkt auf Ihr Gesicht.

Unwillkürlich leckte sie sich über die Lippen und merkte dabei, wie sich ihre Möse bei dem schönen Anblick zusammenzog und noch feuchter wurde. Zärtlich nahm sie seinen ebenfalls glatt rasierten Sack in die Hand und rollte seine Eier zwischen ihren Fingern, mit der anderen schob sie seine Vorhaut zurück. Langsam öffnete sie die befeuchteten Lippen während sie Karl tief einatmen hörte. Mit weit geöffneten Augen beobachtete er, wie seine Frau auf der Bank an die vordere Kante rutschte und so mit ihrem Mund näher an seine Eichel rückte.

Veronika schloss ihre Augen und sog erst einmal Luft durch ihre Nase ein. Sie liebte den Geruch von Karls Pimmel. Herb. Männlich. Kräftig. Selbst jetzt, wo er von der Wanderung heute verschwitzt war, lief ihr das Wasser im Mund zusammen. Ihr Gaumen freute sich auf seinen Geschmack. Sie öffnete den Mund weiter und stülpte ihn über seine Eichel bis zur Kranzfurche und schloss ihre Lippen.

Noch lauter atmete Karl ein. Was für ein geiles Gefühl. Veronikas Mund war heiß und feucht. Und sie züngelte um seine Eichel herum und sog kräftig. Dann schob sie ihren Kopf weiter vor. Sein Schaft glitt immer weiter in ihre Mundhöhle. Sie musste ihren Kiefer weit öffnen, um ihn weiter aufnehmen zu können. Mit der Zunge leckte sie über die Unterseite seines Schwanzes. Mit der Hand zog sie seine Vorhaut feste zurück, sie wusste, dass sie ihm damit geile Gefühle bescherte.

Langsam ließ sie den Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus gleiten. Er war jetzt nass von ihrem Speichel. Als sie ihre Lippen noch weiter entspannte, konnte sie wieder den leckeren Schaft dazwischen schieben lassen und noch ein Stück mehr als beim ersten Mal. Fest schloss sie ihren Mund und sog so feste, dass ihre Wangen nach innen stülpten.

Weil Veronika seine Vorhaut nach hinten zog, spannte sich die Haut an seinem gesamten Schaft und wurde dadurch noch dünner und empfindlicher, sodass das Hineingleiten in ihre Mundfotze sich wie das Überstülpen eines engen Handschuhes anfühlte. Auf der gesamten Länge wurde er gereizt, zusätzlich strich ihre Hand immer noch über seine Eier. Ein lautes Stöhnen entrann seinem Mund. „Oha, Veronika, du bist einfach ein geiles schwanzlutschendes Luder. Wenn Du so weitermachst, komme ich gleich! Aaaahhhh, geilllll"

Veronika ließ seinen aufgeheizten und Schwengel aus ihrem Mund rutschen, auf ihrer Zunge schmeckte sie schon seine ersten Lusttropfen. Lächelnd leckte sie das Loch seiner Eichel ab. Ihre eine Hand glitt auf ihr Wanderhemd und öffnete aufreizend langsam die Knöpfe. Sie schob die Knopfleisten auseinander, Ihr Dekolleté öffnete sich und ihr BH wurde sichtbar. Weil ihre Brüste so groß waren, ging es einfach nicht ohne einen solchen.

Sie ließ das Wanderhemd über ihre Schultern nach hinten auf die Bank gleiten. Dann griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss ihres BHs. Elegant schüttelte sie die BH-Träger nach vorn über ihre Schultern. Karl konnte genau sehen, wie ihre dicken, von ihm so geliebten Schläuche aus den Schalen glitten. Sie ließ den BH neben sich auf die Bank gleiten und legte unter jede Brust einen Unterarm, sodass diese darauf zu liegen kamen und nahm mit jeder Hand je eine Brustwarze zwischen die Finger und zwirbelte sie. Jetzt sog auch sie scharf Luft ein.

Durch das Zwirbeln ihrer Nippel schoss regelreicht ein heißes Feuer in ihre Titten. Oh sie liebte das Spiel mit ihren Brustwarzen. Dadurch wurden ihre Euter wunderbar empfindlich. Sie zog sie auseinander, Schweiß rann durch das Tal dazwischen. Sie beugte sich vor und nahm seinen harten Schwanz zwischen ihre heißen Titten, das Tal war so feucht, dass er sauber dazwischen glitt. Dann presste sie ihre Hände zusammen und hob sie auf und ab, sodass sein Prügel eng gewichst wurde.

Laut stöhnte er auf! „Ah, du geiles Tittenluder, jetzt spritze ich dich voll"!

„Ja komm, mein Stecher, spritz mit zwischen die Titten, spritz mir auf die Euter, spritz mir bis an den Hals" sagte sie, wobei sie ihm geil lächelnd von unten in die Augen schaute. Sie rieb ihre Brüste an seiner Latte auf und nieder, hoch und runter und drückte sie dabei mal fester zusammen, mal lockerer. Durch ihre Spucke und ihrem Schweiß zwischen ihren Schläuchen rutschte sein Schwanz wie in ihrer Möse auf und ab. Es war einfach ein zu geiles Gefühl für ihn.

Immer, wenn zwischendurch seine Eichel noch oben hervorstieß und kurz vor ihrem Gesicht auftauchte, leckte Veronika darüber oder ließ sie kurz zwischen ihre Lippen gleiten. Schließlich legte Karl Veronika beide Hände auf die Schultern, hielt sich fest und verpasste ihr so einen richtigen harten Tittenfick. Immer schneller ruckte seine Hüfte vor und zurück. Es sah einfach geil aus, wenn seine Lenden vor ihre dicken Brüste stießen und sich auf diesen die Bewegung in Wellen zu ihrem Brustkorb fortsetzten.

Fest rieb seine Eichel durch das Tal und über ihr Brustbein. Er merkte, wie sich seine Eier zusammenzogen und sich bereit zum Abschuss machten. „Jaaa, jetzt ..... gleich...." Hart fickte er sie ins heiße Tittenfleisch, fest drückte seine Frau die beiden Geräte zusammen, sodass seine Eichel und der ganze Schaft ordentlich gerieben und gereizt wurden. Dann kam Karl. Mit einem Schlag breitete sich der Orgasmus von seiner Eichel aus, in den Sack, sodass dieser zu platzen drohte, in den Bauch, seinen Arsch, seine Beine. Sein Sperma schoss mit aller Macht durch seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und als seine Eichel bei einem Stoß aus der Ritze hervor ragte, auch an ihren Hals.

Mit lautem Stöhnen entwich die Luft aus Karls Lungen. Wieder und wieder stieß er zu, nur langsam verebbte der Orgasmus. „Ja, sehr schön! Schau, wie voll du mich gespritzt hast, Liebling" sagte Veronika. Sie verrieb Karls Saft auf ihren Brüsten, in ihrem Dekolleté, auf ihre Nippel.

In dem Moment hörte sie vom Eingang her ein leises, anscheinend mit Mühe unterdrücktes Schnaufen „Nnnggnnn, aaaaaahhhhhh...." Als Karls und Veronikas Köpfe herumschnellten, sahen sie nur noch den Rücken eines jungen, dunkelhaarigen Mannes verschwinden, der anscheinend seine Hose mit einer Hand festhielt. Auf dem Boden am Durchgang waren mehrere lange, weiße Spritzer.

Sie waren beobachtet worden! Der Mann hatte ihnen bei dem Tittenfick zugeschaut. Nicht nur das, offensichtlich hatte er dabei gewichst und war im selben Moment wie Karl gekommen und hatte kräftig abgespritzt. Erschrocken schaute Karl zu seiner Frau, wie sie wohl reagierte? Aber sie legte nur die Hand an den Mund, lächelte verschmitzt und sagte „Ups". Sie merkte auf einmal, dass sie das Wissen, dass sie beobachtete worden waren, erregte. Nicht nur ihre Nippel wurden wieder hart, auch Ihre Clit. Veronika merkte, wie sie auslief und ihr Höschen nass wurde.

Karl zog seine Hosen hoch und packte sein wieder kleiner gewordenes Gemächt ein. Da blieb Veronika wohl nichts anderes übrig, als sich auch wieder anzuziehen. Sie reichte aber Karl ihren BH und sagte lapidar „Kannst Du den in den Rucksack packen? Ich will mir den nicht so einsauen..." Karl staunte zwar, so freizügig kannte er seine Frau nicht. Als sie aber einfach nur ihr Wanderhemd überstreifte, es über ihre spermaverschmierten Titten zog und darunter verknotete, hatte er natürlich nichts dagegen.

Herrlich glänzte ihr Dekolleté von seinem abgespritzten Saft, mehrere Spritzer liefen an ihrem Hals herunter, das hatte sie wohl noch nicht bemerkt. Karl gab ihr einen langen Kuss und bedankte sich bei ihr, dass sie ihm aus der Misere geholfen hatte. Ihm war schon klar, dass er ordentlich und zünftig gekommen war, sie aber noch nicht. Da es aber anfing zu dämmern, hatte er Sorge, dass es im Wald zu dunkel und kalt werden könnte. Deswegen drängte er zum Aufbruch.

Die beiden gingen Hand in Hand die kurze Treppe herunter, wobei Veronika noch einmal über die Menge staunte, die der Spanner auf den Boden gespritzt hatte. Irgendwie machte es sie heiß, dass sie einen Fremden so angemacht hatte, dass im derart die Eier übergekocht waren.

Sie machten sich auf dem Weg zu ihrem Auto und gingen durch das Dämmerlicht über den Waldweg. Was Veronika nicht bedachte hatte, war zum einen, dass ohne BH ihre immer noch empfindlichen Brustwarzen an dem groben Wanderhemd rieben und hart blieben, zum anderen, dass sie nun die ganze Zeit den männlichen Duft von Karls Sperma in der Nase hatte.

Herrlich, wie das roch. Langsam begann das Sperma auf ihren Titten zu trocknen, sodass es auf der Haut kitzelte. Sie spürte, wie ihre Möse immer noch auslief und ihr Saft ihren Slip durchnässte. Ihr Kitzler war offensichtlich groß angeschwollen und aus seinem Versteck zwischen ihren Schamlippen hervorgekommen, sodass er an dem nassen Stoff rieb. Das reizte ihren Kitzler im Moment zwar noch angenehm, auf Dauer würde das aber sicherlich unangenehm. Vor allem, wenn ihre Möse weiter so auslief...

Kurzentschlossen ließ sie Karls Hand los und bat ihn, einen Moment zu warten. Vorsichtig schaute sie auf dem Weg einmal nach vorn und zurück, knöpfte dann unter den staunenden Augen ihres Mannes ihre Wanderhose auf und zog sie aus. Dann griff sie in die Seiten ihres Slips und zog den ebenfalls aus, obwohl sie mitten auf dem Wanderweg stand. Veronika legte den Slip etwas zusammen und versuchte, ihre Schamlippen und die Innenschenkel ein wenig trocken zu reiben, was mit dem schon recht feuchten Stoffstück mehr schlecht als recht gelang.

Dann gab sie den Slip an Karl mit der Bitte, ihn zu ihrem BH in den Rucksack zu stecken. Karl staunte doch sehr, denn so etwas hatte Veronika noch nie getan. Auch wenn sie jetzt ihre Wanderhose wieder anzog, aber ohne Unterwäsche in der Öffentlichkeit? Das war neu. Aber er merkte auch, wie sich sein Schwanz regte, es machte ihn geil.

Lächelnd ergriff Veronika Karls Hand und forderte ihn auf, weiter zu gehen. Sie hatte seinen Blick sehr wohl gesehen, wie er auf ihrem nackten Hintern und auf ihren geschwollenen Schamlippen gelegen hatte. Ihre schweren Brüste spannten nun ihr Wanderhemd, sie fühlte kurz, ob der Knoten noch hielt, denn mit raushängenden Titten wollte sie nun auch nicht durch den Wald gehen. Dabei strich sie über ihre Nippel, die immer noch steil aufstanden und an dem Hemd rieben.

Mmmmh, immer noch stieg der geile Geruch von Karls Sperma von ihrem heißen Dekolleté in ihre Nase auf und sie hatte die ganze Zeit das Bild vor Augen, wie Karls Eichel ihr dorthin spritzte, bis zum Hals hinauf. Sie schielte in Karls Schritt und sah, dass auch er immer noch geil war. Oder schon wieder. Egal, er war geil auf sie.

Veronika spürte regelrecht, wie sich ihre Clit noch weiter zwischen ihren Schamlippen hervorschob und dadurch erneut ein Schwall Mösensaft aus ihr herausquoll. Es lief ihr schon wieder an den Beinen herunter, so geil war sie. Wenn sie jetzt auch noch die Wanderhose einnässte, würde sie sich einen Wolf laufen. Da gab es nur eine Lösung.

Veronika war über sich selbst erstaunt, dass sie so etwas überhaupt dachte. Aber sie merkte auch, dass die Idee sie noch heißer machte, dass das Kribbeln in ihrem Bauch, in und zwischen ihren Schenkeln noch stärker wurde und sich in ein sehr warmes und wohliges Gefühl verwandelte. Das ließ ihre Bedenken schmelzen. Ja, man würde sie vielleicht sehen können, aber das hatte der Mann im Turm auch schon. Und ordentlich abgespritzt.

Kurzentschlossen hielt sie erneut an. „Das geht so nicht" sagte sie zu Karl, „meine Wanderhose wird auch nass". Wieder knöpfte sie die Hose auf und schob sie herunter. Sie schaute Karl in die Augen, während sie ein Bein nach dem anderen heraus zog. Dabei musste sie leicht die Beine spreizen um sie nacheinander anheben zu können. Karl stierte ihr dabei direkt auf die frisch rasierte Möse.

Veronika spürte schon jetzt, wie die frische Luft über ihre nassen Schamlippen strich und diese dadurch kühlte. Aber aus ihrer Grotte suppte weiter Saft nach, sodass ihr gleichzeitg kühl und heiß zwischen den Beinen wurde.

„Tust du die bitte auch noch in den Rucksack, Schatz?" bat sie Karl, der nur noch „Äh, ja" antworten konnte. Wie geil war das denn? Seine Veronika, die früher immer ein bisschen prüde gewesen war, wollte jetzt nur in Wanderschuhen und unter den Titten notdürftig verknotetem Hemd weiterlaufen. Das hätte er im Leben nicht für möglich gehalten. Was, wenn ihnen jetzt jemand entgegen kam? Auch wenn es dämmerte, dunkel war es noch nicht.

Er glotzte sie regelrecht an, wie sie praktisch nackt mitten im Wald vor ihm stand. Ihre Möse war rot und geschwollen, der Kitzler guckte oben am Schlitz hervor und selbst ihre inneren Schamlippen ragten hervor und waren geöffnet. Ihre Innenschenkel glänzten feucht im Abendlicht.

„So ist es besser, lass uns zum Parkplatz gehen" sagte Veronika und reichte ihm wieder die Hand. Karl musste aber erst einmal in seine Hose greifen und seinen Schwanz richten. Der war so steif, dass es schon fast weh tat. Er fühlte auch, dass seine Eichel schon einige Lusttropfen herausgelassen hatte. Karl strich sie mit dem Zeigefinger ab und hielt diesen Veronika mit den Worten an die Lippen „Hier, schau, was Du mit mir machst". Mit einem Lächeln leckte sie den Schleim ab.

„Dann wollen wir mal sehen, wie es weiter geht" meinte sie, scheinbar lapidar, in Wirklichkeit aber erregt wie nie zuvor, und wollte losgehen.

„Warte! Dann auch richtig." sagte Karl. Er griff an ihr Hemd und holte ihre Titten heraus. Prall und geschwollen und immer noch mit seinem Sperma darauf hingen sie nun über den Knoten. Hart und steif standen ihre Nippel ab. Ihre Augen schlossen sich, als seine Finger darüber strichen und kurz hineinkniffen.

„Komm" sagte Karl liebevoll. Nicht ohne Stolz schaute er an seiner Frau herunter. Ja, sie hielt sich schon gut in Form für ihn. Sein Blick wanderte von ihrem ausladenden Dekolleté über ihren Bauch zu ihren schön gestutzten Busch und den nacktrasierten Lippen mit dem hervorguckenden Kitzler, an ihren feuchten Oberschenkeln hinunter. Ja, eine geile, heiße Frau.

Sein Schwanz war hart angeschwollen in seiner Hose und seine Eier kochten schon wieder. Selbstbewusst schritt Veronika neben ihm aus. Ihre großen Schläuche schwangen mit jedem Schritt von einer Seite zur anderen und wieder zurück. Sie ging mit auswärts gestellten Füßen wie eine Balletttänzerin, damit ihre feuchten Schenkel nicht aneinander rieben. Der leicht aufkommende Wind strich zwischen ihren Beinen hindurch und ließ ihre Möse erschauern.

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