Category: Schwule Geschichten

Schwarzbraun ist die Haselnuss 02

by motorway©

Ein paar Tage, nachdem ich meinen Bruder und seinen farbigen Freund heimlich bei ihren fragwürdigen Spielchen beobachtet hatte, kam ich abends dazu, als Jürgen mit unserem Vater und dem Schwarzen, einem Afroamerikaner namens Abraham, am Küchentisch saß und um Knete für ein Zelt, Kanu und das sonstige Drumherum einer Camping-Tour bat. Vielleicht schwante meinem Vater etwas, vielleicht erhoffte er sich durch einen gemeinsamen Ausflug seiner Söhne einfach nur ein versöhnlicheres Verhältnis zwischen Jürgen und mir, jedenfalls knüpfte er sein Einverständnis an die Bedingung, dass Jürgen und Abraham mich mitnahmen.

Abraham, der mich die ganze Zeit über still gemustert hatte, nickte, aber Jürgen guckte wenig begeistert, und auch mein Enthusiasmus hielt sich in Grenzen. So hautnah wie beim Zelten hatte ich das Bespitzeln der beiden nicht eingeplant.

Letztlich gab die Autorität meines Vaters den Ausschlag, und am ersten Tag der Sommerferien fuhren wir drei morgens mit dem Zug zum Ausgangspunkt unseres Trips. Dort war Abraham mit einem Typen für den Kauf eines gebrauchten Falt-Kanadiers verabredet, und wenig später paddelten wir ein seichtes Flüsschen stromabwärts.

Abraham als Guide. Schweigsam, lässig, schien er sämtliches Konfliktpotential unserer kleinen Truppe zu absorbieren.

Nach einigen Stunden launiger Kanufahrt samt Vesper und Dosenbier auf dem Wasser zogen wir an einem abgelegenen Uferstreifen das Boot an Land und bauten nicht weit davon am Rande eines Laubwaldes das Zelt auf. Abraham zeigte Jürgen und mir, wie man mit einer Schnur angelt, und wir fingen tatsächlich ein paar Fische und brieten sie über einem Lagerfeuer.

Zufrieden saßen wir im schmelzenden Purpur der Abendsonne, aßen und tranken. Ohne viel zu reden. Meine Gedanken folgten dem plätschernden Dahinströmen des Gewässers und versanken in der eigentümlichen Stimmung der hereinbrechenden Nacht.

Im Zelt war es zu warm, um sich in die Schlafsäcke zu hüllen, also hauten wir uns in Unterhosen hin und deckten die Schlafsäcke lose über unsere Oberkörper. Mein Platz in der Mitte war mir zwar nicht ganz geheuer, aber der heitere Verlauf des ersten Tages unseres Ausflugs und der ungewohnte Alkohol sorgten für wohlige Müdigkeit.

Doch halb am Wegdämmern spürte ich mit einem Mal unter der provisorischen Decke Abrahams Hand auf meinem Bauch.

Im ersten Moment wehrte ich mich gegen das flaue Gefühl in meinem Magen mit der Vermutung, es sei lediglich eine zufällige Bewegung Abrahams im Schlaf gewesen, doch bald darauf begannen die seidig glatten Finger, langsam auf meiner Bauchdecke zu kreisen. Peinlicherweise übertrug sich die Wirkung nahezu unmittelbar auf meine Schwellkörper. Ich wagte kaum mehr, mich zu rühren.

Abrahams Finger streunten tiefer. Mein Schwanz hatte längst sein eigenes Tipi errichtet und neigte sich steif der unter meinen Slip stromernden Hand entgegen. Lange Finger wickelten sich um meinen Schaft. Eine Weile hielt Abraham ihn bloß, als wolle er meine Reaktion abwarten. Dann wichste er bedächtig die stramme Erektion.

Abraham lag ruhig da, nur seine Hand bewegte sich. Widerstreben und Beklemmung wichen zunehmend dem Aufruhr in meinen Genitalien.

Plötzlich raschelte der Schlafsack meines Bruders, aber Abraham setzte unbeirrt seine heiklen Aktivitäten fort. Und Jürgen zog den Schlafsack von mir runter. Bestürzt verharrte ich reglos. Doch meine Erstarrung löste die verfängliche Situation leider nicht in Luft auf. Jürgen rollte zu mir. Sein Gesicht über meinem senkte er nach kurzem Zögern die Lippen behutsam auf meinen Mund. Seine Zungenspitze tastete über meine Lippen.

Ich war völlig perplex. Wusste er, dass ich ihn ertappt hatte? War das hier eine Art Vorwärtsverteidigung? In meiner Konfusion teilten sich meine Lippen fast wie von selbst, und eher unbewusst erwiderte ich mit der Zungenspitze Jürgens sachtes Lecken. Er drückte den Bund meiner Unterhose runter auf meine Schenkel und wölbte seine Hand um den entblößten Hodensack. Seine Zunge schleckte fordernder durch meinen Mund.

Das Brodeln in meinen Eiern erstickte letztlich jegliche Bedenken und Hemmungen. Mein Mund schlitterte den Lippen meines Bruders gieriger und gieriger entgegen, immer heftiger gab ich das Schlackern seiner Zunge zurück.

Abrahams Zunge schlängelte sich hinzu. Drei Zungen, drei Paar Lippen in wildem Clinch, während Abrahams Finger geschmeidig meinen Schaft entlang kurvten und Jürgens Hand meinen Sack wärmte und an Damm und Anus herumspielte.

Sperma platzte aus meinem überhitzten Rohr. Strahl um Strahl eine unbeschreibliche Entladung. Noch das geringste Zucken und den winzigsten Tropfen rangen die beiden meinem Ständer ab. Und vermutlich dank dieser überwältigenden Ejakulation schlug meine Stimmung danach nicht in Bedauern oder Scham um. Sogar mein Schwanz blieb hart. Abraham züngelte weiterhin in meinem Mund umher, und Jürgens Lippen schlürften über meinen Oberkörper. Ungläubig spürte ich, wie Papas Liebling bis zu meinem Schoß hinab von meiner besudelten Haut den Samen aufleckte -- den Samen seines Bruders.

Seine Zunge rollte um meine Eichel, wieder und wieder, schließlich umschloss Jürgens Mund saugend die pralle Kuppel, glitt über den Schaft, den nun seine Hand hielt, und lutschte ausgiebig an meinem Penis.

Abraham lotste meine Hand zu seinem Glied. Er legte meine Finger um den dicken Stamm und leitete mich an, den stattlichen Schwengel zu masturbieren, während Jürgens Mund meinen Penis wusch.

Steil stach Abrahams Erektion aus meinem Griff. Unsere Zungen balgten sich heftig. Und schon schleuderten zum zweiten Mal in dieser Nacht Samenschlieren aus meiner Harnröhre -- mitten in die Kehle meines Bruders. Und sorgfältig wichste und saugte Jürgen meinen Erguss in seinen Mund und schluckte die warme Soße.

Seine Zunge schmeckte noch nach Sperma bei ihrer Rückkehr zu Abrahams und meinem Mund. Ich stimmte allerdings nur halbherzig in das schlüpfrige Terzett ein. Mein Bruder ahnte wohl, was in mir vorging; mit der Zunge in Abrahams Mund dirigierte er seinen Freund zurück auf dessen Seite des Zeltes und schlang, quer über mir liegend, seine Lippen um den schwarzen Ständer. Ich löste die Finger von Abrahams Schwanz und überließ ihn ganz Jürgen. Atmete durch und staunte über die Selbstverständlichkeit, mit der mein Bruder das Glied seines Kumpels lutschte und massierte. Dann krabbelte er rüber und nahm Abrahams Unterleib zwischen die Beine, um sein Hinterteil auf die glänzende Keule herabzulassen.

Mühsam zwängte Jürgen die große Eichel in seinen After und drückte vorsichtig seinen Po runter. Anstrengung, Schmerz und Erregung glühten in Jürgens hübschem Gesicht. Zumindest schien es mir so im Halbdunkel des Zeltes. Die direkte Nähe machte den Anblick seiner Selbstaufgabe umso faszinierender.

Der schwarze Schwanz bohrte sich in den weißen Po meines Bruders. Seine schmächtige Statur bog sich ins Hohlkreuz. Er schwang das Gesäß und beugte sich vor. Sein Mund suchte Abrahams Lippen. Er griff in meine Haare, um mich zu ihnen rüberzuziehen, und mein Gesicht rückte neben das von Abraham.

Jürgens lauter Atem umströmte das speichelnde Zungengeflecht dreier geiler Schüler.

Mein Penis schwoll an, und mein großer Bruder ergriff ihn, unablässig küssend und reitend.

Und dann, ohne Vorwarnung, hob Jürgen den Hintern vom Pfeiler seines Kumpels und verlagerte seine Ritze über meinen Steifen. Heilige Scheiße. Abraham setzte sich auf, sah zu und onanierte.

Jürgen fing an, meine Eichel durch seinen Schließmuskel zu quetschen. Meine Skrupel schrumpften mit jedem Zentimeter, den sich mein Kolben in den Darm meines Bruders schob. Und bereitwillig konterte ich mit dem Schwanz das beginnende Auf und Ab von Jürgens Anus, um mein bretthartes Teil immer tiefer in Jürgens Eingeweide zu stemmen. Er lehnte sich über mich. Wie um Trost zu finden, wälzte er seine Zunge um meine.

Abraham kniete sich neben uns und fütterte Jürgen und mich mit seiner Eichel. Ich musste mich nicht mehr allzu sehr überwinden, um gemeinsam mit Jürgen an der schimmernden Glans zwischen unseren Lippen zu lutschen und lecken. Stoß um Stoß mit meinem Schwanz satt im schlingernden Hintern meines Bruders. Abrahams Finger strichen den eigenen Schaft entlang, vor und zurück, bis sein Saft in unsere Gesichter pladderte, zwischen unsere drängelnden Zungen und Lippen sprudelte. Gleichzeitig klatschte Jürgens Sperma auf meinen Oberkörper. Er stöhnte in unseren samentriefenden Kuss hinein und wuchtete sich geradezu verzweifelt mein Glied ins Rektum.

Mit dem erlösenden Abspritzen in seinen Arsch vollendete ich die bizarre Triole.

Jürgen sackte neben mir auf den Zeltboden. In den nächsten Minuten hatte jeder genug mit sich selbst zu tun. Niemand sprach ein Wort. Wir sammelten unsere Körperteile ein, und irgendwann schliefen alle.

Die Sonne breitete schon einen warmen Teppich auf dem Wiesengrund aus, als ich aufwachte. Jürgen und Abraham waren draußen. Ich rappelte mich hoch, trottete nackt zwischen die Bäume und düngte den Waldboden.

Ich schlenderte zum Ufer. Jürgen und Abraham kauerten im Fluss und wuschen sich. Jürgen sah zu mir, ein unsicheres Lächeln zuckte um seine Lippen. Er erhob sich und ging auf mich zu. Flusswasser perlte über seinen Körper.

Er blieb bei mir stehen, Verlegenheit im Gesicht, die leise Sorge, wie ich heute Morgen unser nächtliches Abenteuer bewerten würde. Ich konnte nicht anders, als mit leicht geöffnetem Mund Jürgens banges Lächeln einzuladen. Seine Erleichterung schmiegte sich auf meine Lippen, und sofort verschlangen wir gegenseitig unsere Zungen und griffen dem anderen, Bruder dem Bruder, in den nackten Schritt.

Nach kurzem Augenkontakt mit Abraham trat unser farbiger Komplize dazu. Seine Zunge schloss sich dem deftigen Geschlecke an.

Jürgens Mund wanderte zu Abrahams dunklem Hals, lutschend, leckend, saugend, zu den Brustwarzen, über den Oberkörper hinab zu dem schönen Schwanz. Meine Zunge und Lippen folgten, bis wir auf den Knien vor Abraham das Ebenholz mit Speichel polierten, die glatten Schenkel streichelten, das kühle Gesäß kneteten. Wieder und wieder verschmolzen Zunge und Lippen Jürgens mit meinem Mund für ein andächtiges Miteinander, ehe wir erneut Abrahams Zepter die Ehre erwiesen.

Mein Ständer pulste wie ein Hip-Hop-Bass. Jürgen stand auf, zog mich hoch, lehnte sich rücklings in die Arme Abrahams und klemmte dessen Eichel zwischen seinen Schließmuskel. Das neuerliche Eindringen der schwarzen Stange in seinen schmalen Arsch hob ihn schier vom Kies. Mit dem Schwanz tief in Jürgens Hintern, ohne zu ficken, presste Abraham uns an sich, und brüderlich teilten Jürgen und ich Zungen und Speichel, unsere Steifen rieben, ineinandergehakt, über den Bauch des anderen.

Ich war dem Abspritzen nahe, doch mit einem Mal lockerte sich Abrahams Umarmung und sein Penis glitschte aus Jürgens Po. Er trat hinter mich -- und drückte seinen Schwanz in meine Arschspalte. Mir wurde ganz anders.

„Oh nein, ganz bestimmt nicht!" empörte ich mich und versuchte, mich ihnen zu entwinden, aber mein Bruder stopfte jeden weiteren Protest mit seiner Zunge in meinen Mund zurück und hielt mich mit mehr Kraft fest, als ich es ihm zugetraut hätte. Ehe ich eines klaren Gedankens fähig war oder zu vernünftiger Gegenwehr, spürte ich bereits, wie Abraham begann, seine Eichel in mein Loch zu pfropfen. Konsterniert konzentrierte ich mich allein noch auf das beängstigende, unangenehme Ziehen in meinem überdehnten After. Stück für Stück zwängte Abraham seinen Knüppel durch meine Rosette.

Mit leisem Lächeln schluckte Jürgens Mund mein Japsen.

Ein schwarzer Schwanz -- direkt aus dem Arsch des großen Bruders -- bis zum Anschlag in meinem Arsch. Obwohl mein Glied salutierte, hatte ich mir eine Revanche an dem Streber keinesfalls auf diese Weise vorgestellt. Unablässig wühlte Jürgens Zunge in meinem Mund.

Immerhin ersparte Abraham mir das befürchtete Rein und Raus. Jürgens rechte Hand glitt von meinem Rücken zu meinem Schaft und zog rhythmisch die Vorhaut stramm.

Trotzdem dauerte es, bis das Wummern meines Schwengels halbwegs das Pochen in meinem Hintern wettmachte und ausreichend Schmerz und Erniedrigung verdrängte.

Auf den Negerschwanz gespießt, spritzte ich ab.

Mit stahlblauem Himmel und dem fröhlichen Glitzern des Flusses grüßte der junge Tag.

Written by: motorway

Bitte diesen Beitrag bewerten:

Category: Schwule Geschichten