Category: Inzest / Tabus Geschichten

"Harmony" Teil 05

by Wallabie©

5.

Lisa und ich hatten in den ersten Tagen des Sommers sehr viel Zeit investiert. Wir fuhren mit unserem Vater auf See, berechneten alle möglichen Routen die uns nach Plesure Island bringen sollten, mit Ausweichrouten. Dabei war Plesure Island so etwas wie ein kleines Geheimnis. Wir konnten sie weder auf alten, noch auf neueren Seekarten finden. Lediglich Großvaters Karte gab ihre Position mit genauen Längen- und Breitengraden an. 1943 Seemeilen von zu Hause. Richtung Nordosten. Wobei Lisa und ich den wirklich ehrgeizigen Plan gefasst hatten, 140 Seemeilen pro Tag zurückzulegen. Wenn der Wind mitspielte natürlich.

Wir kauften in diesen Tagen sehr viele Utensilien ein. Und rechneten sehr viel herum. „Jeder von uns braucht zwei Liter Trinkwasser am Tag" begann Lisa. „Wenn wir fünf Wochen auf See sind, wären das ... sagen wir 150 Liter". So war sie. Also kauften wir Mineralwasser, Quellwasser. Und wenn jemand schon einmal ein 50 Liter Fass Wasser durch den Hafen zum Anlegesteg geschleppt hat, weiß, dass dies nicht lustig ist.

Das gleiche machten wir bei Milch, Konserven, allen möglichen anderen Lebensmitteln. Aber auch frischen Obst und Gemüse. Bei Gas. Unser Vater bestand sogar darauf, dass wir eine zweite Batterie für den Generator kauften. Dazu muss man sagen. Der Generator arbeitet, wenn der Motor läuft und ladet die Batterie mit dieser Leistung auf. Das hier etwas passierte, war mehr als unwahrscheinlich.

„Nein, das kann kaputt gehen und dann habt ihr nichts" argumentierte mein Vater. Wir taten ihm also den Gefallen. Wir gaben ein kleines Vermögen aus. Und wenn Großvater uns nicht heimlich ein bisschen unterstützt hätte, wären wir ziemlich schnell am Ende gewesen.

„Wie lange wollt ihr denn aus bleiben?" fragte die Mutter immer wieder ängstlich. „1 Woche? 2 Wochen?" meinte sie. „Wir haben eher an 4 -- 5 Wochen gedacht, Todd und ich" erklärte Lisa. „Kommt ganz auf den Wind an" versuchte ich mich einzubringen. „Jedenfalls müssen wir Anfang Februar wieder zurück sein, spätestens" erklärte Lisa.

„Weil am 8. Februar beginnt die Einschreibefrist für das College, da sollten wir dann doch schon auftauchen" erklärte ich. „So spät?" fragte darauf unsere Mutter immer wieder. „Jetzt lass doch die Kinder" erklärte unser Großvater. Er nahm uns ständig in Schutz.

Lisa und ich wollten eigentlich sogleich nach dem Semesterende in See stechen. Doch unsere Mutter bestand darauf, dass wir Weihnachten noch mit der Familie feierten. Das taten wir auch. Und wir bereuten es nicht. Es war schön, zu Weihnachten zu Hause zu sein.

Wir waren uns in allen Sachen die Reise betreffend einig. Nur in einer nicht. Ich wollte es nicht heraufbeschwören. Aber als Lisa und ich am Vortag unserer Abreise noch einmal in den Supermarkt gingen, umd die letzten Habseligkeiten einzukaufen, ergab es sich, dass wir bei den Hygieneartikeln standen und mein Blick, unbeabsichtigt, auf eine Packung Kondome fiel.

Ich weiß nicht warum ich die Packung eine gefühlte Minute anstarrte. Ich überlegte. Wäre das überhaupt möglich? Lisa und ich waren Zwillinge. Geschwister. Ich liebte sie. Ich liebte es sie zu küssen und mit ihr intim zu sein. Aber sich im Arm zu halten und sich selbst zu befriedigen, gut, das war vermutlich auch etwas das Geschwister miteinander nicht machen sollten. Aber es wäre eine weit größere Überschreitung der Gesellschaftsgrenzen, miteinander zu schlafen. Das würde nicht gehen. Das durfte nicht sein. Ich schüttelte deshalb auch den Kopf und sagte zu mir selber „Vergiss es". Aber alleine, dass mir der Gedanke daran gekommen war, ließ mich über mich selber nachdenken.

Lisa hatte gemerkt dass ich auf die Kondome starrte. Sie zog mich kommentarlos davon weg. Erst als wir in unserem vollbepackten Auto waren, begann sie schließlich.

„Darüber haben wir noch nie gesprochen" sagte sie leise. „Über was?" kam es von mir.

„Du hast überlegt ob du Kondome kaufen sollst" fasste sie es zusammen. „Nein, ich..." versuchte ich zu argumentieren. „Todd. Wir brauchen keine. Auch wenn wir wochenlang miteinander auf See sein werden, wir werden nicht miteinander schlafen. Das machen Geschwister nicht. Das siehst du doch auch so, oder?". Ich nickte. „Aber das heißt nicht, dass wir nicht das machen können, was wir ab und zu machen. Und dafür brauchen wir keine Kondome". Ich lachte. Sie grinste. Wie gerne hätte ich sie in diesem Moment geküsst. Doch sie sagte nur: „Nicht hier".

Mit unserem Pick up, der wie gesagt vollgeladen war -- Großvater hatte ihn uns geliehen -- machten wir uns ein letztes Mal auf zum Hafen. Unsere Eltern, Großvater, sogar unsere Schwester Linda waren gekommen, um uns zu helfen. Wir entluden das gesamte Auto, brachten alles auf das Boot und verstauten die Sachen.

Und der Platz wurde schon langsam knapp. Ich fragte mich ernsthaft, wie wir es früher geschafft hatten, als Familie auf diesem Boot einige Wochen zu verbringen.

Obwohl das Boot gar nicht so ungeräumig war. Wir hatten ein großes Deck, am Heck mit Steuerrad ausgestattet. Davor ein Klapptisch mit Sitzmöglichkeit für sechs Personen. In der Mitte des Bootes, direkt über dem Aufgang, lag eine kleine Kabine. Ich mochte diese kleine Kabine. Sie gehörte nicht zur Standardausstattung des Bootes. Grovater und unser Vater hatten diese eigenhändig gebaut. Sie ragte nur gut einen Meter über das Deck hinaus, um beim Segeln nicht störend zu wirken.

Betreten konnte man diese Kabine nur von unter Deck, indem man über eine kleine Leiter über einige Stufen nach oben kletterte. Teffend gab unser Vater diesem Gebilde den Namen „Brücke".

Obwohl ich sagen muss, dass diese Brücke, und auch deren Namen, durchaus seine Berechtigung hatte. Sie beinhaltete neben einem zweiten Steuerrad und einem zweiten Anlasser für den Motor, auch das Funkgerät und einen recht altmodischen Computer mit noch altmodischeren Bildschirm. Er diente dazu, mit Wetterprognosen und Windmessungen versorgt zu werden. Und wurde von uns zur Navigation genutzt, da der Computer über GPS verbunden werden konnte.

Unser Großvater hatte das System, als es bei der australischen Navy ausrangiert wurde, von einem ehemaligen Kameraden erhalten. Und es hatte uns schon oft gute Dienste erwiesen. Man konnte fast sagen. Die „Brücke" war eine Art von Büro mit Steuermöglichkeit für Schlechtwetter. Eine kleine Bank, die für zwei Personen Platz bot, sorgte auch für einen gewissen Konfort.

Der Bereich unter Deck war, so weit es ging, mit Holz ausgelegt. Der Wohnbereich, er beinhaltete auf der linken Seite die Küche, rechts ein Sofa, Tisch und Sitzmöglichkeiten, war auch mit Schränken und Kästen bepflastert. Am Ende des Wohnbereiches lag schließlich ein kleiner Gang oder besser gesagt, ein Schot. Von diesem kam man linker Seite in die Nasszelle, rechter Seite zu der Toilette, weiter in einen kleinen Vorraum, der ein sehr praktisches Oberlicht und noch viel mehr Stauram hatte. Von dort konnte man schließlich in die Kabinen gelangen. Davon hatten wir zwei.

„Habt ihr schon überlegt, wer wo schlafen wird?" fragte die Mutter schließlich. „Wir müssen doch eure Sachen verstauen und alles schön einpacken" erklärte sie. „Wir machen das schon" argumentierte Lisa etwas ausweichend. „Ihr schlaft aber doch nicht in einer Kabine?" kam es von ihr. Natürlich hatten wir das vor. Und wir hatten auch schon eine der beiden Kojen für uns okkupiert. Mutter war das überhaupt nicht recht.

Lisa und ich wollten bereits am nächsten Morgen in aller Frühe aus dem Hafen segeln. Am liebsten gegen 5 oder spätestens 6 Uhr. „Wir könnten die Nacht doch schon hier im Hafen verbringen" schlug Lisa vor. Unsere Mutter ereilte aufgrund dieses Vorschlages fast ein Herzinfarkt. „Ihr wollt nicht die letzte Nacht mit uns zusammen verbringen?" fragte sie und appelierte an unser schlechtes Gewissen. „Die Kinder brauchen doch nicht morgen in der Früh den weiten Weg bis zum Hafen fahren, natürlich schlafen die hier" kam es wieder von unserem Großvater. Das ging unserer Mutter schwer ans Herz. „Übernachten wir doch alle hier" schlug unser Vater schließlich vor. Und komischerweise waren wirklich alle dafür bereit.

Wir grillten Fisch an Deck, saßen zusammen, spielten Karten, reden miteinander, hatten wirklich sehr viel spaß. Sogar meine kleine Schwester Linda taute auf. Das einzige, was den Abend ein bisschen störte war, dass Linda in unserer Kabine übernachtete. Damit waren Lisa und ich nicht alleine. Und da unsere Eltern in ihrer Kabine übernachteten, hatte sich unser Großvater „geopfert". Er hatte sich das Sofa im Wohnbereich auserkoren.

Wirklich viel schlaf fanden wir nicht. Einerseits, weil Lisa und ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder in einem Bett übernachteten, und ich in ihrer Nähe sein wollte. Kam ich ihr aber zu Nahe zischte sie immer „Nein, Linda ist da". Und dass Linda da war, konnte niemand überhören. Sie schnarchte wie ein Holzfäller.

Am nächsten Morgen konnte ich mir dann natürlich alle möglichen Vorwürfe anhören. „Sohn, du hast geschnarcht, das hat man bis in die Nebenkoje gehört" begann mein Vater und rieb sich die Augen. „Bis auf das Sofa hat man das gehört" beklagte sich der Großvater. „Ich war das nicht" versuchte ich mich zu verteidigen. „Das war Linda". Die Blicke der beiden Männer sagten nur: „Jaja".

„Was denn?" kam es schließlich von Linda. „Ich kann nichts dafür, ich habe Polypen" Wir alle lachten.

Schließlich war die Zeit gekommen, in der wir uns alle verabschiedeten. Mutter weinte. Sie suchte eine emotionale Stütze, fand diese in Lisa. Die sie fest umarmte. „Pass gut auf dich und auf Lisa auf" kam es vom Großvater, der mich umarmte. Danach kam mein Vater zu mir. „Sohn" sagte er, „deine Mutter macht sich sehr viele Sorgen. Ich erwarte, dass ihr euch jeden Tag über Funk meldet, jeden Tag, verstehst du?" Ich nickte.

„Und wenn etwas sein sollte, das Ersatzfunkgerät ist im Kasten neben der Nasszelle. Das musst du anschließen. Ich zeige es Dir lieber noch einmal" begann er . Doch ich winkte ab. „Ich weiß wie das geht" erklärte ich. „Gut... aber denke daran, es hat nur eine geringe Reichweite". „Wird schon alles gut gehen" versuchte ich ihn zu beruhigen. Ich wusste, dass es auch unserem Vater nahe ging, aber er konnte es nicht so zeigen. „Und..." begann er und legte seine Hand auf meine Schulter... „und wenn du ein Geld brauchst, melde dich ruhig. Ich kann dir überall hin etwas transferieren". Ich lächelte. „Na, dann macht es einmal gut ihr beiden" sagte er zum Abschied, während unsere Mutter weiterhin Lisa umarmte und nicht mehr aufhören wollte zu weinen.

Irgendwann riss sich Lisa los und ging zu unserem Vater. Sie umarmte ihn, gab ihn einen Kuss auf die Wange, was mein Vater mit einem „Oh" kommentierte. Er hatte wirklich Probleme damit.

Lisa und ich gingen auf das Boot. Die Männer machten die Leinen los, während unsere Mutter bei einer sichtlich genervten Linda halt suchte und sie mit dem Taschentuch zwischen Nase und Augen pendelte.

Wir winkten, als ich den Motor startete und ich das Schiff langsam aus dem Hafen steuerte. Lisa hatte sich an den Bug verkrochen. Ich merkte, dass auch sie Tränen in den Augen hatte.

Ich weiß nicht, wie lange unsere Familie noch am Hafen stand um uns nachzuschauen. Es dürfte eine längere Zeit gewesen sein. Als wir nach vielleicht 20 Minuten außer Sichtweite waren, schalteten wir den Motor ab und setzten die Segel.

Wir vertrauten darauf, dass der Wind unsere Harmony sicher an ihr Ziel bringen würde. Wir segelten Richtung Nordosten, der Sonne entgegen. Irgendwann schlich Lisa zu mir an das Steuerrad. Sie kuschelte sich fest an mich. Ich nahm sie in den Arm. „Jetzt sind wir alleine" begann sie. „Ja, jetzt waren wir alleine"

Die ersten Stunden vergingen. Die See war ruhig. Gut, in Küstennähe peischten die Wellen gegen den Bug, unser Boot glitt im Wasser dezent auf und ab. Wir hatten den Wind im Rücken. Die Sonne füllte die Welt mit einer angenehmen wärme. Lisa und ich hatten uns schon umgezogen. Ich stand am Steuer, mit meiner Badehose und offenem Hemd, Lisa hatte nur noch ihren Bikini an, genoss die Sonne und las ihr Buch. „Wie viel machen wir?" fragte sie nach einiger Zeit. „8 Knoten, vielleicht ein bisschen mehr". Immer wieder kreuzten uns Schiffe. Einige gaben Signale. Andere hissten die Flagge. Wieder andere brüllten zu uns herüber. Nur wenige fuhren kommentarlos vorbei. Als die Sonne unterging zogen wir zwei unserer Seegel ein, um mit verminderter Fahrt noch ein bisschen voran zu kommen.

„Schau, da drüben ist eine Sandbank" rief Lisa plötzlich und zeigte mit ausgestrecktem Finger in diese Richtung. „Da könnten wir vor Anker gehen" erklärte sie. „Und ich dachte, wir schalten über Nacht einfach auf die Autonavigation und segeln durch?" zwinkerte ich. „Nein, da passiert nur was. Ich vertraue diesen Maschinen nicht. Geh dort vor Anker". Ich tat es.

An Deck nahmen wir unser Abendessen ein. Unsere Mutter hatte für uns tatsächlich für drei Tage vorgekocht. „Mama´s Essen wird mir fehlen" schwärmte Lisa. „Mir auch, aber wir können ja selber kochen" erklärte ich. „Ah, deshalb hat der Herr ungefähr 300 Fertiggerichte gekauft" lachte sie. Lisa setzte sich nahe zu mir. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. „So romantisch dieser Sonnenuntergang". Sie gab mir einen Kuss.

„Wie gut die Welt hier draußen rieht. Ich würde am liebsten die ganze Nacht hier mit Dir sitzen bleiben" flüsterte Lisa. Ich strich ihr durch ihr Haar. „Auf der anderen Seite, so bald die Sonne weg ist, wird es im Bikini ein bisschen kalt. Gehen wir runter fernsehen?". Sie blickte mich mit Rehaugen an. Ich lächele ihr zu.

Die Kabine war nicht besonders groß. Ein Doppelbett stand an die Wand gelehnt, die Wände waren ebenfalls mit Regalen und Kästen verbaut. Das kleine Sofa, das mitten in der Ecke stand, konnte im Bedarfsfall zu einem weiteren Bett umgebaut werden. Lisa warf sich in unser Doppelbett. „So, dann schlafe ich wohl auf dem Sofa" scherzte ich.

„Denk nicht einmal dran" kam es von Lisa. Sie zog mich zu sich heran und gab mir einen Kuss. Wir lagen im Bett. Eng aneinander gekuschelt. Vor dem Laptop. Der uns einen Film zeigte, den ich nicht wirklich verstand. Ich spielte mit Lisa´s Füßen. Das verstand ich. Und sie mit meinen. Ich strich ihr durch ihre Haare. Sie kicherte dabei. Ich küsste ihren Hals und ihre Wangen. Ich streichelte sie. Am Rücken. An den Armen.

Dann küssten wir uns erneut. Lang und intensiv. Zärtlich und hart. Während ich Lisa, und Lisa mich streichelte. Ich zog Lisa immer weiter an mich heran. So weit, bis sie unter mir lag und ich über ihr. Unsere Streichelein und Küsse wurden immer heftiger und intensiver. Leicht kratze sie mich schon mit ihren Fingernägen. Während ich mich um ihren Hinterkopf kümmerte. Plötzlich hörte Lisa auf zu küssen. Sie schaute mich an.

„Ich bin so froh" sagte sie. „Ich doch auch" kam es kurz von mir. Sie küsste mich noch einmal. Dann grinste sie. Sie öffnete den Bund ihres Bikinis und ließ ihn auf den Boden fallen. Etwas schüchtern robbte sie unter die Decke. So als hätte ich das noch niemals gesehen.

Erneut begannen wir uns zu küssen. Nur mit dem Unterschied, dass ich mich jetzt, streichelnd, eher um ihren Oberkörper kümmerte. Langsam wagte ich mich auch bis zu ihren Brüsten vor. Wir lagen da, Haut an Haut, ganz eng, so wunderschön und zart. Ich fasste es kaum, solch ein Glück zu verspüren. Dann grinste Lisa wieder. Vorsichtig fuhr sie meinen Bauch entlang. Nach unten. Bis sie quasi unauffällig über meine Hose fuhr. „Da will jemand spielen" lachte sie.

Sie meinte damit meinen Penis. Er war schon, ich weiß nicht wie lange, in voller Erregung. Lisa zog nun auch ihre Bikinihose aus und lag nackt neben mir. Ich tat es ihr gleich. Meine Badehose landete auf dem Boden. Was für eine Befreiung das war.

Immer kamen wir uns näher. Wir küssten uns, umarmten uns, stießen mit all unseren Körperteilen aneinander. Mein Penis berührte öfter den Oberschenkel meiner Schwester. Ich mochte dieses Gefühl. Nein, ich liebte es. Auf einmal vernahm ich wieder diese Schmatzgeräusche. Lisa sah mich unschuldig an, aber ich wusste was sie machte.

Also tat ich es ihr gleich. Ich umfasste meinen Penis mit meiner Hand und massierte ihn. Whrend wir uns küssten. Lisa befriedigte sich selbst, ich befriedigte mich selbst. Bis Lisa unverhofft aufhörte Mit ihrem linken Zeigefinger ging sie bis hinauf zu meinem Gesicht. Ich schnubberte dran. Er roch nach Mädchen. Er roch nach Vagina. Er roch nach Himmel. Ich konnte nicht anderes, aber ich musste diesen Finger küssen um den Geschmack zu probieren. Lisa lachte.

Sie küsste mich erneut. Und dann kam das, was ich mir erhofft hatte. Lisa umfasse mit ihrer zarten, kleinen Hand meinen Penis. Zuerst ganz zart, dann etwas fester. Und begann damit ihn zu streicheln. Es dauerte nicht lange, bis ich mich schüchtern ebenfalls an ihr Geschlechtsorgan getraute, das ich langsam streichelte, so wie Lisa es vorher bei sich selber gemacht hatte.

Haut an Haut, eng, wenn Lisa meinen Penis steichelte, stieß er jedes Mal an ihren Oberschenkel, vielleicht sogar noch ein bisschen weiter hinauf. Die Hand eines Mädchens an seinem eigenen Penis zu spüren, fühlte sich tausend mal besser an als es sich selber zu machen. Und so, wie Lisa ihre Augen verdrehte, empfand sie bei sich vermutlich das gleiche. „Ich bin schon bald so weit" hauchte Lisa mir in mein Ohr. Wir versuchten noch enger aneinander zu kommen. Lisa´s Kopf hatte sich schon fest auf meine Schulter niedergelassen, ich hatte mich an ihrem Hals festgesaugt. Ihre nackten Brüste drückten ohne Unterlass an meinen Oberkörper, es fühlte sich so zärtlich und weich an, so himmlisch, man konnte gar keinen Vergleich ziehen, einfach aus dem Grund, dass es dieses Gefühl kein zweites Mal gab.

Lisa stöhnte. „Ich komme" hauchte sie. Lisa verkrampfte Mit ihrer freien Hand, bohrte sie ihre Fingernägel in meinen Rücken und atmete schwer aus, lange, heftig. Dann ließ sie sich in das Bett fallen. Und auch ich kam. Als Lisa es merkte, klammerte sie ihre Hand um meinen Penis. Er zuckte. Ich spritzte in Lisa´s Hand. Alles. Nein, es war nicht nur Lisa´s Hand. Auch ihr Oberschenkel, sogar ihr Bauch. Ihr gesamter Körper wurde in Mitleidenschaft gezogen. Er wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken. Nein, das wollte er nicht. Mein Penis wollte alles was er hatte meiner Zwillingsschwester schenken und ihr geben. So viel und so lange er nur konnte.

Auch ich sackte in das Bett zusammen. Auf Lisa. Wir beide atmeten schwer. Tief ein und tief aus. „So schön, aber auch anstrengend" sagte Lisa irgendwann, nach gefühlten Minuten. „Und du hast eine Sauerei gemacht auf mir. Da schau dir das an" sagte sie uns deutete auf ihren Körper. Mein Sperma war auf ihrem Bauch, auf ihrem Oberschenkel. Überall. „Ich gehe schnell duschen" erklärte Lisa und war auch schon weg. Das fand ich schade.

Mit Badetuch bekleidet kam sie aber bald darauf wieder zurück. Das ließ sie aber sogleich fallen und kam nackt wieder zurück zu mir ins Bett. In meine Arme mit den Worte „das Wasser ist kalt". Das merkte ich. Sie lachte. Ich lachte. Wir küssten uns. „Das müssen wir noch ganz ganz oft machen" sagte Lisa, während sie mich küsste. „Ja, das müssen wir". Eng umschlungen, und nackt wie wir waren, schliefen wir miteinander ein. Und ließen die Zeit vergehen.

Der 4. Tag war angebrochen. Der Wind war auf unserer Seite. Wir hatten in den ersten Tagen gut 400 Seemeilen geschafft. Ein gutes Stück des Wegen hatten wir auch deshalb zurückgelegt, da ich meinen Kopf durchgesetzt hatte. Wir probierten in der letzten Nacht das Autonavigationssystem. Wir wollten versuchen, mit dessen Hilfe, die gesamte Nacht auf einem sicheren Kurs durchzusegeln.

Und außer der Tatsache, dass um 4 Uhr morgens plötzlich der Alarm los ging, ich panisch nackt an Deck lief und das Ruder hart Backbord umreißen musste, da wir fast auf ein nicht verzeichnetes Riff gelaufen wären, passierte nichts.

Natürlich musste ich mir danach Vorwürfe von Lisa gefallen lassen. „Ich habe dir ja gleich gesagt, in der Nacht kann man nicht segeln wenn da kein Mensch dran sitzt".

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