Category: Inzest / Tabus Geschichten

Die Natur lockt Teil 01-02

by moni5201©

Der erste Teil wurde schon einmal im Februar 2012 zur Verfügung gestellt. Hier nun der zweite Teil und das Ende der Geschichte. Ich denke aber, um ein besseres Verständnis für diese Story zu bekommen, macht es nichts, wenn ich die ganze Geschichte von Anfang an nochmals bereitstelle.

Alle beteiligten sind über 18 Jahre alt

Die Natur lockt

Kapitel 1 - Manchmal gibt es dort auch was anderes zu beobachten als Tiere

Conny saß trotz des schönen Wetters frustriert im Auto ihres Freundes Marc. Normalerweise hätte sie sich freuen müssen, denn sie waren seit drei Stunden auf den Weg in den Urlaub. Sie fuhren sehr früh los, um trotz der Fahrt noch länger von dem Tag zu haben.

Conny hatte vor vier Wochen ihre Führerscheinprüfung bestanden und Marc versprach ihr, dass sie die Hälfte der Strecke fahren dürfe. Davon wollte er jetzt aber nichts mehr wissen. Anstatt dessen ließ er sich abfällig über die Fahrkünste der Frauen im Allgemeinen und Connys mangelnde Fahrpraxis im Besonderen aus, was nun wirklich nicht geeignet war, ihre Laune zu bessern

Eigentlich hatte er schon seit Fahrtantritt schlechte Laune und ließ sie an Conny aus. Langsam wurde ihr klar, dass es wohl nicht so gut war, ihn zu dieser Art Urlaub zu überreden. Sie liebte die Natur und wollte an einem See im Naturpark auf einem Campingplatz mit ihm zelten. Sie fühlte sich in der freien Natur am wohlsten und hoffte Marc auch für die heimische Tier -- und Vogelwelt begeistern zu können. Vor allem hoffte sie, dass Marc sich ein wenig mehr um ihre Gefühle kümmern würde.

Marc dagegen wollte Action und Party. Das war seine Interpretation von Urlaub. So wie letztes Jahr. Sie kannten sich gerade zwei Monate und Conny war mit ihm zusammen nach Mallorca geflogen. Er hatte ein Hotel direkt am Ballerman gebucht, was ihr im Vorwege nicht klar war.

Marc schlief den ganzen Tag und abends ging er mit ihr auf Discopartys und ließ sich volllaufen. Danach versuchte er noch mit ihr zu schlafen, brachte es aber durch den Alkoholgenuss nicht mehr richtig. Für ihn war das aber ein geiler Urlaub.

Als sie nach einer Woche wieder zu Hause waren, trennte Conny sich von Marc. Sie hatte ganz andere Vorstellungen von einem romantischen Urlaub zu zweit. Trotz allem gab sie seinem Werben und seinen Entschuldigungen nach und ging vierzehn Tage später wieder mit ihm.

Conny hörte überhaupt nicht mehr bei Marc seinem selbstgefälligen Gerede zu, sondern hing ihren eigenen Gedanken nach.

Sie fragte sich, warum sie überhaupt noch bei ihm blieb. Klar... Marc sah mit seinen neunzehn Jahren ungemein gut aus. Sie war grade vor zwei Monaten achtzehn geworden.

Seine Eltern hatten reichlich Geld und warfen es ihrem Sprössling regelrecht hinterher, wobei ihr das mit dem Geld völlig egal war, da ihre Eltern ihr ebenfalls viel zukommen ließen und nicht gerade am Hungertuch nagten.

Es lag eher daran, dass Marc der begehrteste Junge ihrer Schule war. Er war eine sportliche Natur und ein Sonnyboy. Und ausgerechnet dieser Typ interessierte sich für sie. Sie konnte damals ihr Glück nicht fassen.

Conny hielt sich für ein Mauerblümchen und zog sich auch so an. Ihre Sachen wirkten sehr unscheinbar und hatten in keinster Weise den sexy Schick wie die ihrer Geschlechtsgenossinnen.

Dabei sah Conny wirklich toll aus. Sie hatte eine schlanke Figur und ein wunderhübsches Gesicht, das von langen, blonden und lockigen Haaren umrahmt wurde. Durch ihre natürliche Bräune konnte sie getrost auf Makeup verzichten und mit dem richtigen Outfit wäre sie bestimmt das begehrteste Mädchen in der Schule gewesen. So aber waren andere Mädchen die aufreizend sexy rumliefen und eine größere Oberweite hatten, für die Jungs viel interessanter.

Sie selbst fand haufenweise Makel an sich, die ihrer Meinung nach jeden Jungen abstoßen müsste.

Darunter war auch ihr viel zu kleiner Busen, wie sie sich es einbildete.

Aber grade der war es, der zwar nicht besonders groß hervorstach, aber groß genug war und zu ihrer aufregenden Figur genau passte. Sie könnte es sich ohne Probleme leisten auf den BH zu verzichten, ohne dass es ordinär aussehen würde. Im Gegenteil... mit dem richtigen T-Shirt wäre sie eine absolute Augenweide gewesen.

Selbst ihren knackigen Po, der noch in Hosengröße 36 reinpasste, hielt sie für zu dick. Das war auch der Grund, warum sie sich in unscheinbarer Kleidung versteckte.

Marc versuchte ständig, Conny in dieser Richtung umzuerziehen, stieß aber immer wieder auf großen Widerstand. Es lag hauptsächlich daran, dass er sich dabei wie ein rechthaberischer Macho benahm. Ihre zurückhaltende Art und die Optik eines Mauerblümchens waren wohl für Marc ausschlaggeben, sie anzubaggern. Dachte er doch, dass grade so ein Mädchen sich seinen Willen beugen und sein Machogehabe hinnehmen würde.

Anstatt sie langsam zu lenken, versuchte er seine Wünsche und seinen modischen Geschmack, der eigentlich in Richtung nuttiger Kleidung ging, mit einem Befehlston durchzusetzen. Tu dies, mache das. Dadurch stieg bei Conny der Widerstand proportional zu seinem Drängen.

Mittlerweile verstand sie selber nicht mehr, warum sie noch mit ihm zusammen war. Selbst der Sex war für sie frustrierend. Marc war absolut kein guter Liebhaber und nur auf seine Bedürfnisse bedacht. Wenn Conny noch nicht befriedigt war, was sehr oft vorkam, kümmerte es ihn herzlich wenig. Hauptsache er hatte seinen Spaß.

Bei ihm gab es eigentlich kaum ein zärtliches Vorspiel. ... Rauf ... rein, ein paarmal stoßen... fertig.

Es passierte mittlerweile immer häufiger, dass sie es sich selber machte, während er neben ihr lag und schlief.

„Was ist nun? Machst du es?" fragte Marc und stieß Conny unsanft an. „Hörst du mir überhaupt zu?" hakte er nach, als er keine Antwort bekam.

„Wie... was... entschuldige... ich war etwas abgelenkt", sagte Conny, die wirklich die ganze Zeit nichts von seinem Gerede mitbekam.

„Was ist nur los mit dir? Immerhin habe ich mich doch breit schlagen lassen, mit dir in dieser langweiligen Einöde Urlaub zu machen. Dann könntest du mir ja auch etwas entgegen kommen", beschwerte sich Marc.

Conny wusste immer noch nicht so richtig, was er von ihr wollte.

„Bin ich doch... immerhin habe ich heute einen Rock angezogen", sagte sie ärgerlicher, als sie es eigentlich wollte. Viel lieber hätte sie eine ihrer Jeansshorts angezogen.

„Das wurde ja auch mal langsam Zeit", meinte er herrisch. Ich wollte aber wissen, ob du dein Versprechen hältst und deine Muschi rasierst, wenn wir angekommen sind", begann Marc wieder auf eine Sache rumzureiten, mit der er Conny schon lange nervte.

Sie hatte einen ziemlich ausgeprägten Busch auf ihrer Scham, der noch nie komplett geschoren wurde. Nur die Bikinizone hielt sie frei. Eigentlich wollte sie es schon länger mal ausprobieren, so wie ihre Freundinnen, mit blanker Pflaume rumzulaufen. Aber wie schon gesagt... je mehr Marc drängte, um so mehr sperrte sie sich. Sie käme sich dann so benutzt vor.

Trotzdem sagte sie: „Ja... ja...", um ihre Ruhe zu haben.

„Weißt du was geil wäre?" fragte Marc einen Augenblick später.

„Woher soll ich das denn wissen?" sagte sie schnippisch.

„Also hast du mir wirklich die ganze Zeit nicht zugehört", stellte Marc fest und wiederholte seinen zuvor geäußerten Wunsch. „Zieh mal für die restliche Fahrt deinen Slip aus und lass ihn auch aus, wenn wir nachher auf der Raststätte was essen", sagte er in bestimmenden Ton.

Das war es, was das Fass bei Conny überlaufen ließ. Sie sagte nichts dazu, fasste aber für sich einen Plan.

„Dahinten kommt ein Autohof. Dort können wir Pause machen. Nun mach schon. Gönn mir diesen Spaß", drängte er.

„Du kannst mich mal. Ich renn doch nicht mit nacktem Arsch durch die Weltgeschichte, damit du dich daran aufgeilen kannst", machte Conny sich wütend Luft und schwieg, bis sie auf dem Rasthof ankamen. Marcs Laune verschlechterte sich noch mehr, während sie in das Restaurant gingen.

‚Warum bin ich eigentlich noch mit dieser frigiden Pute zusammen? Es gibt doch genug andere, die für mich die Beine breit machen würden', dachte er wütend.

Schweigend setzten sie sich an einen freien Tisch und bestellten sich was zu trinken, während sie die Speisekarte studierten. Marc startete noch einen letzten Versuch.

„Stell dich doch nicht so an... gönn mir doch auch mal meinen Spaß."

„Gib mir mal bitte den Autoschlüssel. Ich muss aufs Klo und habe meine Tasche im Auto vergessen", begann Conny ihren Plan, den sie kurzentschlossen fasste, in die Tat umzusetzen.

„Was willst du auf dem Klo mit deiner Tasche?" fragte Marc etwas gehässig.

„Irgendwo muss ich ja wohl meinen Slip verstauen", überraschte sie Marc mit ihrer Antwort. Ohne Argwohn gab er ihr den Schlüssel. „Was willst du denn essen?" fragte er noch nach.

„Bestell für mich den großen Salat. Das reicht mir", sagte Conny und machte sich auf den Weg.

Das Auto stand zum Glück so, dass Marc es von seinem Platz aus nicht sehen konnte. Sie nahm ihren Rucksack heraus, der alles Wichtige beinhaltete. Ihren Schlafsack und ihr kleines Zweimannzelt nahm sie erstmal nur in die Hand. Sie wollte nur schnell weg.

Marc hatte zwar auf ein großes, komfortables Hauszelt bestanden und dieses auch eingeladen, aber trotzdem hatte sie ihr geliebtes Dackelhotel mitgenommen. Jetzt war sie froh über ihre Entscheidung.

Sie packte noch eine Tasche mit etwas Lebensmitteln und Getränke, schrieb eine kurze Nachricht, die sie mit dem Schlüssel auf dem Fahrersitz legte und machte sich auf den Weg.

Für sie zählte nur, erst einmal von hier wegzukommen. Sie wusste zwar noch nicht wohin, aber das würde sich schon irgendwie ergeben.

Sie entdeckte gleich hinter dem Rastplatz einen Feldweg und ging diesen entlang. Nachdem sie zwei Kilometer hinter sich gebracht hatte, machte sie auf einem Feld rast, wobei sie sich hinter einem Knick setzte, um nicht zufällig gesehen zu werden, falls Marc tatsächlich auf die Idee käme, sie zu suchen.

Sie wollte eigentlich nur ihren Rucksack umpacken, sodass sie alles auf dem Rücken tragen konnte und ihre Hände frei hatte.

So war das wandern wesentlich angenehmer. Ihre Wanderkarte steckte sie griffbereit in die Seitentasche, denn noch war es ihr egal, wo sie hinlief.

Sie wollte nur so viele Kilometer wie möglich zwischen sich und Marc bringen. Das wandern machte ihr nichts aus. Sie war seit früher Kindheit mit ihren Eltern und später alleine sehr oft so unterwegs und hat schon viele Kilometer mit dem Rucksack auf dem Rücken zurückgelegt.

Unterdessen saß Marc am Tisch und hatte schon angefangen zu essen. Er verstand nicht, wo Conny blieb. Solange konnte es doch auf dem Klo nicht dauern. Mittlerweile war sie schon fast dreißig Minuten weg. Er stand auf und ging zum Fenster.

‚Gott sei Dank... das Auto ist noch da' dachte er. ‚Aber wo war Conny?'

Marc winkte den Kellner heran und bezahlte, bevor er hinausging, um sie zu suchen. Beim Auto angekommen sah er den Schlüssel und den Zettel.

Ich ziehe es vor lieber zu laufen, als dein blödes Machogehabe noch länger zu ertragen... Gruß Conny. -- las er. -- PS. Erspare es uns, mir hinterherzufahren. --

„Blöde Fotze", ließ Marc seiner Wut freien Lauf. Zuerst wollte er wirklich losfahren und sie suchen, überlegte es sich aber anders. „Soll die blöde Schlampe sich doch einen Wolf laufen", sagte er laut und stieg wütend ins Auto.

Ohne weiter darüber nachzudenken fuhr er los und beschloss in einen Ort zu fahren, wo ordentlich was los war. Dort würde er sich ein Hotel nehmen und versuchen eine willige Pflaume aufzureißen.

Kapitel 2 - Connys neue Gefühle

Nach zwei Stunden Marsch machte Conny Rast und nahm ihre Karte zur Hand. Sie fand heraus, wo sie war und legte den weiteren Weg fest. Sie wollte an einer Stelle in der freien Natur übernachten, wo ein Zelt nicht unbedingt auffiel, aber dicht genug an einem Ort, um sich mit Lebensmittel zu versorgen.

Wenn es ihr gefiel, würde sie länger bleiben, wenn nicht am nächsten Tag weiter wandern. Sie aß etwas von ihrem mitgenommenen Proviant und dachte über Marcs verhalten nach.

Sie trauerte ihm absolut nicht hinterher. Zu ihrer eigenen Überraschung beglückwünschte sie sich jetzt sogar zu ihrer Entscheidung.

‚Was für ein Arsch... nur damit er sich aufgeilen kann, sollte ich ohne Slip rumlaufen...', kam ihr sein Wunsch wieder in den Sinn. Damit nervte er sie schon länger, genauso wie mit dem Wunsch, ja fast schon Befehl, sich untenrum zu rasieren.

Sie stand eigentlich allem, was einen sexuellen Reiz ausübte, recht positiv gegenüber. Sie war absolut nicht verklemmt und für viele Sachen sehr offen.

Es lag nur an seiner bestimmenden Art und seine Selbstsüchtigkeit, dass sie sich sperrte.

Sie grinste in sich rein... ‚Wenn er wüsste, dass es mir selber Spaß gemacht hätte, mal solche verrückten Sachen zu machen, dann würde er jetzt bestimmt vor Wut ins Lenkrad beißen'.

Plötzlich stand sie auf, hob den Rock hoch und zog ihren Slip aus, den sie im Rucksack verstaute. Denselben Weg nahm ihr BH.

‚So du Arsch... das hast du nun davon', dachte sie trotzig. ‚Jetzt werde ich genau das machen, was du immer von mir wolltest. Jetzt werde ich mit freiem Arsch durch die Gegend rennen und wenn es mir gefällt, dann bleibe ich so den ganzen Urlaub.... Und werde noch ganz andere Dinge tun'.

Auch wenn Marc es nicht hören konnte und auch nicht mehr mitbekommen würde, war es für sie eine innerliche Genugtuung, es ihm auf diese Weise heimzuzahlen.

Sie packte ihre Sachen zusammen und machte sich wieder auf den Weg. Zu ihrer Verwunderung gefiel es ihr immer mehr, fast nackt und doch wiederrum angezogen durch die Landschaft zu laufen. Es war ein angenehmes Gefühl, als ein leichter, warmer Wind um ihren Unterleib strich. Es erregte sie und sie genoss die anhaltende erotische Spannung. Schon immer, wenn sie alleine war, liebte sie es sich in langer Erregung zu halten, um sich dann umso schöner selber den dann lang ersehntem Ende entgegen zu bringen.

Sie lief nun schon eine ganze Weile durch einen Wald, als sie plötzlich an einer Lichtung ankam.

Staunend blieb sie mit offenem Mund stehen.

Was für ein schöner Platz... Ein klarer Bach kreuzte ihren Weg und mündete in einem idyllischen kleinen See, der am Ende des Weges lag.

Es war ein traumhaftes Panorama und sie beschloss hier ihr Lager aufzuschlagen. Sie fand nahe an der Bachmündung eine Stelle am See, wo ein seichter Zugang war, sodass sie sogar baden konnte.

Den Spuren nach zu urteilen, schien hier so gut wie nie jemand her zu kommen.

Umso erfreuter baute Conny das Zelt auf und verstaute ihre Sachen im Inneren.

Dann beschloss sie eine Runde zu schwimmen. Sie freute sich auf die Erfrischung, denn sie war wegen der Wärme ganz schön durchgeschwitzt.

Irgendwie fühlte sie sich frei und unbeschwert. Wie von einer großen Last befreit. So gut ging es ihr schon lange nicht mehr. Sie war froh, dass sie sich von Marc getrennt hatte.

Conny kroch ins Zelt und zog sich dort ihre verschwitzten Sachen aus, um ihren Bikini anzuziehen. Sie sah darin umwerfend aus, was ihr aber nicht bewusst war. Conny ging ans Wasser und sah sich aufmerksam um. Keine Menschenseele war weit und breit zu sehen. Wer sollte sich auch hierher verirren. In der heutigen Zeit würde wohl kaum einer so einen langen Fußmarsch auf sich nehmen, um hier zu baden. Laut Karte gab es einen Strand am anderen Ende des Sees, den sie von hier nicht einsehen konnte und der einen großen Parkplatz hatte. Da werden die Leute wohl eher sein.

Vorsichtig ging Conny mit den Füßen ins Wasser, das eine angenehme Temperatur hatte. Es war erfrischend aber nicht kalt. Langsam ging sie weiter.

Plötzlich blieb sie stehen und begann in sich rein zu grinsen. Sie dachte an Marc und seine nervenden Wünsche. Wie oft hatte er sie gedrängt doch mal nackt mit ihm zu baden. Sie hatte das aber abgelehnt, da immer seine Kumpels dabei waren, wo er mit ihr hinfuhr. Eigentlich war Conny nicht prüde und hätte bestimmt nachgegeben, wenn er etwas mehr auf sie eingegangen wäre.

Nochmals sah sie sich um, öffnete dann ihr Oberteil und warf es an den Strand. Der Slip landete daneben.

„Siehste, du Arsch.... Das hättest du haben können, wenn du ein klein wenig mehr auf meine Wünsche reagiert hättest", sagte sie laut, als wenn Marc das hören könnte und warf sich dann lachend ins Wasser.

Mit weit ausholenden Zügen schwamm sie etwas heraus. Dabei genoss sie das neue Gefühl, ohne störenden Stoff den direkten Kontakt zum Wasser zu spüren. Es war ein leicht erregendes Gefühl und sie schwamm erst wieder zum Ufer, als ihr langsam kalt wurde.

Conny sammelte den Bikini auf, breitete eine Decke vor dem Zelt aus und setzte sich drauf. Im ersten Impuls wollte sie sich wieder anziehen, überlegte es sich aber anders. Sie legte sich nackt hin und ließ sich von der Sonne trocknen.

Es erregte sie immer mehr, sich so frei zu bewegen und sie beschloss, dieses Gefühl solange wie möglich auszukosten. Irgendwie wollte sie mit ihrem Benehmen Marc bestrafen.

Es bereitete ihr eine gewisse Genugtuung, ohne sein Beisein das zu tun, was er immer von ihr verlangte. Es war ihre Art der Rache, für sein ichbezogenes Verhalten.

Dann kam ihr eine Idee.

Sie nahm ihr Handy, und fotografierte sich in dieser Pose mit weit ausgestrecktem Arm selber. Dass dabei ihr Kopf nicht richtig mit auf dem Bild kam, störte sie nicht, und war sogar gewollt. Genauso achtete sie darauf, dass ihre intimen Stellen durch ihre Körperhaltung verdeckt blieben.

Schnell wählte sie seine Nummer, und schrieb: ‚Du hast recht. Ist wirklich geil, so rumzulaufen. Aber am geilsten ist, dass du Arsch nicht dabei bist'. Dann schickte sie ihm das Bild mit dem Text.

Als das erledigt war, machte sich ein überwältigendes Glücksgefühl in ihr breit. Sie fühlte sich seit langem wieder richtig frei. Endlich konnte sie tun und lassen, wonach ihr war, ohne immer unter dem Druck von Marc zu stehen.

Nachdem die Nachricht versendet war, schaltete sie das Handy ab und steckte es nach ganz unten in den Rucksack.

In Gedanken versunken strich sie sich über ihren Pelz. Ihre Muschi kribbelte und wurde feucht. Sie war kurz davor es sich selber zu machen, beschloss aber dieses erwartungsvolle Gefühl noch etwas zu genießen. Conny liebte es, mit einem langen Vorspiel immer höher zu treiben, wozu es bei Marc aber nie kam. Er stand auf die schnelle rein, raus Methode, was Conny manch frustrierte Nacht bescherte. Aber das war jetzt Geschichte. Lieber wollte sie es sich nur noch selber machen, bevor sie sich nochmal mit so einem Typen abgeben würde.

Unterdessen sah sich Marc die Nachricht an. Er verstand überhaupt nicht, warum Conny so ausflippte. Sie tat doch genau das, was er immer von ihr wollte. Im ersten Impuls wollte er umdrehen und sie suchen. Aber die Aussicht auf einen langen Fußmarsch hielt ihn davon ab. Zumal er absolut nicht wusste, wo er sie suchen sollte.

Marc war stinksauer und sein Ego war ganz schön angekratzt. Einen Marc verließ man nicht. Wenn überhaupt, dann verließ er die Tussen.

Er versuchte Conny anzurufen, um ihr nochmal richtig die Meinung zu sagen, landete aber immer gleich auf der Mailbox, die er vollquatschte.

Conny fühlte sich pudelwohl. Befreit von dem Egoisten und allein mit sich in ihrer geliebten Natur fiel der ganze Stress von ihr ab. Gedankenverloren sah sie auf das Wasser und überlegte, nochmals eine Strecke zu schwimmen. Sie wollte noch einmal spüren, wenn das Wasser ihre Scham ungeschützt umspülte.

Diesmal blieb sie sogar noch etwas länger als das erste Mal drinnen. Es war für sie einfach zu aufregend jeden Zwang los zu sein. Sie begann sich neu zu entdecken und konnte Sachen ausprobieren, ohne dass sie jemand dazu nötigte oder mit vor Geilheit triefenden Mund beobachtete, wie Marc es immer tat, wenn sie sich auszog.

Ihr wurde bewusst, dass er sie nur als Lustobjekt benutzte. Jetzt wunderte sie sich sogar darüber, dass sie ihm nicht viel eher den Laufpass gab.

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