Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Ich Gerda

by landmann©

Es war einer jener, leider so seltenen Sommertage, wolkenloser, blauer Himmel und schon jetzt, am frühen Vormittag zeigte das Thermometer bereits über 20° an.

Nach einer anstrengenden Bürowoche, gönnte ich mir die Auszeit, es war Montag und ich hatte mir frei genommen, packte meine Badeutensilien nebst einigen Getränkedosen und einer Schachtel Kekse, in die Badetasche, klemmte diese auf mein Fahrrad und strampelte los.

***

Ich bin Gerda, eine Frau von inzwischen 48 Jahren, Büroleiterin einer Agentur in der Innenstadt.

Ich lebe alleine, denn vor 12 Jahren habe ich mich von meinem damaligen Mann scheiden lassen, der dem Drang nicht widerstehen konnte, mich zu betrügen. Nicht nur einmal, sondern am laufenden Band wie ich im nach hinein erfuhr.

Selbst meine beste Freundin Susanne war damals nicht sicher vor ihm.

Ich erwischte die beiden als ich eines Tages früher als sonst von der Arbeit zurück kam. Aus der Küche vernahm ich heftiges Stöhnen und eindeutige Geräusche. Als ich die Türe öffnete, erblickte ich Susanne, die unten herum nackt, ausgestreckt auf dem Küchentisch lag und mein Mann zwischen ihren Schenkeln stand, sie mit herunter gelassener Hose, mit kräftigen Stößen fickte.

Das war das Ende unserer Beziehung, sowie leider auch das Ende meiner Freundschaft mit Susanne.

Mein Mann zog nach der Scheidung aus und überließ mir die geräumige Vierzimmerwohnung.

So vergingen die Jahre ohne besondere Vorkommnisse,....fast ohne Männer.

Den regelmäßigen, leidenschaftlichen Sex, den ich mit meinem Mann hatte, vermisste ich schon sehr.

Ich muss gestehen, ich bin eine sehr leidenschaftliche Frau, Sex zu haben mit einem Partner der mir liegt, macht mich hemmungslos. Nur im Gegensatz zu meinem Ex-Mann bin ich nie fremd gegangen, er und was wir zusammen machten, genügte mir.

Seit Jahren kümmert nun mein Sexleben so vor sich hin,....leider.

Nun ja, zwei oder drei kurze Affären hatte ich zwischenzeitlich, allerdings ohne Bedeutung, die körperliche Lust lässt sich eben nicht immer verdrängen. Aber das liegt nun auch schon einige Zeit zurück.

Doch es ist Frau auch ohne Mann möglich, zu sexueller Befriedigung zu gelangen, was ich der Not gehorchend, auch schnell herausfand. Im Laufe der Zeit hatte ich mir etliche entsprechende Hilfsmittel über den Onlinehandel zugelegt, ergänzt durch anregende Pornofilme, so dass es mir bestens gelang, mich selbst zu befriedigen, obwohl ich mich oft nach einem ausgiebigem Geschlechtsverkehr mit einem passenden Mann sehnte.

***

Nach knapp zehn Minuten erreichte ich den kleinen, verschwiegenen See inmitten des Naturschutzgebietes.

Der See, eher ein großer Teich, war ein Geheimtip für Freunde textilfreien Badens.

Man konnte ihn nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen, denn nur ein schmaler Waldweg führte zu ihm.

Etwas abseits unter einer weit ausladenden Eiche stellte ich mein Rad ab und wischte mir erst mal den Schweiß von der Stirne.

Ich blickte mich um. In einiger Entfernung sah ich ein etwas älteres Paar, beide in irgendeiner Lektüre vertieft, saßen sie nackt unter einem Sonnenschirm.

Unweit des Pärchens zwei junge Frauen. Sie liegen auf dem Rücken und sonnten sich mit geschlossenen Augen.

Ich breitete meine Decke im Halbschatten des Baumes aus und entledigte mich meiner Kleidung.

Auf den mitgebrachten Bikini verzichtete ich, hier waren normalerweise alle nackt, außerdem liebte ich es mich nackt in der Natur zu bewegen, mit den Kleidern gleichzeitig den Alltag abzustreifen.

Was meine Figur anbelangte, konnte ich mich immer noch sehen lassen. natürlich hatten sich etliche Pölsterchen angesammelt, die ich aber durch regelmäßiges Fitnesstraining einigermaßen im Zaum halten konnte.

Schnell begab ich mich ans Ufer und schritt langsam ins Wasser. Es war für mein Gefühl ziemlich kalt, jedoch es tat meinem verschwitzten Körper gut ihn langsam abzukühlen.

Ich tauchte bis zum Hals unter und schwimme etwas weiter hinaus, drehe eine große Runde und erst als es mir zu kalt wird, kehrte ich zum Ufer zurück, gehe zu meinem Platz.

Mich fröstelt, ich war wohl zu lange im Wasser, also zog ich meine Decke etwas aus dem Schatten des Baumes heraus, trocknete mich schnell ab.

Erst jetzt bemerkte ich den Mann, der sich unweit von mir niedergelassen hatte.

Er ist wohl etwas älter als ich, hatte einen sonnen gebräunten sportlichen Körper ohne die übliche weiße Stelle, die sonst eine Badehose verursachte.

Als sich unsere Blicke kreuzten, lächelt er und hebt die Hand zum Gruß.

Etwas verlegen lächelte ich zurück, nickte mit dem Kopf und bedeckte instinktiv meine Brüste mit dem Handtuch, nehme es aber sofort wieder weg, da ich mir dabei etwas lächerlich vorkomme.

Ich setzte mich seitlich zu ihm gedreht auf meine Decke, kramte in meiner Badetasche, finde die Sonnencreme

Bedächtig, an den Füßen beginnend, cremte ich mich ein. danach den Bauch und nun die Brüste.

Aus den Augenwinkeln blickte ich zu meinem Nachbarn und zuckte innerlich zusammen.

Er sieht mir anscheinend ungeniert zu wie ich mich eincreme, jetzt auf meinen Brüsten die milchige Flüssigkeit verreibe.

Nein, er sitzt nicht nur da und sieht mir zu, ich bemerkte das seine Hand sich in seinem Schritt bewegt, sehr eindeutige Bewegungen sind es.

Macht es ihn geil das ich mich eincreme, ist es mein Körper der ihn dazu anregt?

Ja, meine Brüste sind üppig, fast zu üppig finde ich und während ich die Creme verreibe, stellten sich die Nippel unwillkürlich auf, werden hart, eine ganz normale körperliche Reaktion.

Oder aber, der Gedanke kommt mir plötzlich, in seiner Fantasie sieht es vielleicht so aus, als wenn ich mir das Sperma verreibe, welches er gedanklich gerade auf meine Brüste gespritzt hat.

Männerfantasien sind vielseitig.

Ich versuche ihn zu ignorieren, drehe meinen Kopf in die andere Richtung.

Schultern und das Gesicht sind dran, dann bin ich fertig, setze meine Sonnenbrille auf und lege mich lang ausgestreckt hin um mich zu sonnen.

Ich versuche abzuschalten, mich zu entspannen, jedoch zu wissen das ich einen fremden Mann nicht ganz unabsichtlich erregt habe, verursacht ein Kribbeln in mir, erregt auch mich etwas.

Ob er mich wohl jetzt betrachtet, dabei an sich rumfummelt, denke ich und in mir erwacht der Wunsch mich selbst zu berühren. Mein letzter Sex ohne feste Beziehung liegt schon eine Weile zurück und umwerfend war er auch nicht.

Es passierte auf einer Tanzveranstaltung für Singles. Einer der Männer mit denen ich tanzte, drückte sich bei einem langsamen Tanz gegen mich.

An meinem Schenkel konnte ich seine Erregung spüren, die sich plötzlich auf mich übertrug. als er sich an mir rieb.

"Du bist ein schöne erregende Frau", flüsterte er mir ins Ohr, dann küsste er zärtlich meinen Hals.

Es folgte eine Tanzpause und als er mich zu meinem Platz begleitete, sagte er; "komm lass uns nach draußen gehen, ein wenig frische Luft wird uns gut tun.

Ich war leicht angetrunken und er hatte leichtes Spiel mit mir als er mich küsste und dabei befummelte.

Als ich eine Hand auf meinen Brüsten, die andere unter meinem Kleid an meiner Muschi fühlte, war es um mich geschehen. Auf dem im dunklen liegenden Teil des Parkplatzes befand ich mich plötzlich mit hoch geschobenem Kleid auf der Motorhaube eines Autos liegend.

Der Kerl hatte meinen Slip zur Seite geschoben und fickte mich heftig, ich wehrte mich nicht.

Ein herrliches Gefühl wieder einmal einen stoßenden Schwanz in mir zu spüren, doch es dauerte keine zwei Minuten dann fühlte ich seinen Schwanz in mir zucken, er war fertig, nur ich nicht und mir lief, als ich mich aufrichtete, sein Sperma die Schenkel hinunter.

Wieder zu Hause, verschaffte ich mir dann selbst den nun dringend nötigen Orgasmus.

*

Ich war wohl etwas weggedämmert, wachte schweißnass auf, da mir die Sonne unerträglich warm auf den Körper brannte.

Ich richte mich auf, blicke umher. Es war immer noch ruhig, keine neuen Badegäste, klar, es war Montag.

Der Mann in meiner Nähe lag auf dem Rücken, sein Gesicht war verdeckt, er las in einer Zeitung.

Unwillkürlich glitt mein Blick über seinen Körper. Natürlich blieb er an seinem Schwanz hängen, welche Frau würde da nicht hinsehen.

Wie mag er wohl steif aussehen, frage ich mich und stellte es mir vor.

Auf jeden Fall besitzt er ein hübsches Teil stelle ich fest, so wie er da flach auf seinem behaartem Dreieck liegt.

Im Laufe meines Lebens sah ich schon genügend männliche Geschlechtsteile, so dass ich mir ein Urteil darüber erlauben kann.

Keiner gleicht dem anderen, ich lächle innerlich, im Grunde genommen ist es doch egal wie einer aussieht solange er nicht zu sehr aus der Norm fällt, wichtig ist der Mann der ihn bedient, wie er damit umgeht.

Ich ertappe mich, dass ich plötzlich Lustgefühle beim Anblick des nackten Mannes empfinde und schnell, um mich auf andere Gedanken zu bringen, stehe ich auf und gehe zum Ufer.

Als ich an ihm vorbei mit schnellen Schritten zum See eile, blickt er von seiner Zeitung auf. Sicher sieht er mir nach, denn seine Blicke glaube ich förmlich auf meinem nackten Körper zu spüren.

Ich wate bis zu den Knien ins Wasser, spreize meine Beine etwas um mich dann hinunter zu bücken, mit den Händen Wasser schöpfend, um meinen Oberkörper abzukühlen.

Das ich dem Fremden dabei mit Absicht einen Blick auf mein Intimstes biete, dessen bin ich mir voll bewusst und ich bin mir sicher, dass er hinsieht.

Ich drehe eine kurze Runde, schwimme zurück ans Ufer, das Wasser ist doch noch etwas zu kalt für einen längeren Aufenthalt.

Als ich aus dem Wasser steige um zu meinem Platz zu gehen, trifft sich mein Blick mit dem des Mannes.

Er lächelt aufrecht auf seiner Decke sitzend und sein Blick gleitet dabei ungeniert über meinen Körper.

Ich lächle zurück, unschwer erkenne ich zwischen seinen angewinkelten Beinen, dass sein Penis sich voll aufgerichtet hat, er auch keine Anstalten macht ihn zu bedecken, im Gegenteil, als ich an ihm vorbei gehe, hat er seine Hand um ihn gelegt und macht eindeutige Bewegungen.

Das er so offensichtlich seinen Körper und seine Gefühle vor mir zur Schau stellt, irritiert mich schon, aber dennoch reagiert auch mein Körper prompt, steigt Lust in mir auf und ich beschließe ihn herauszufordern.

Ich trockne mich ab, walke dabei aufreizend meine Brüste und als meine Beine an der Reihe sind, spreize ich sie und bücke ich mich dabei bewusst so, dass mein dabei hochgereckten Po, sowie meine baumelnden Brüste, voll in seinem Blickfeld liegen.

Dass er dabei zwischen meinen Pobacken hindurch, meine Schamlippen sehen kann, ist volle Absicht

Ich hoffe, dass er meine fast obszöne Offenheit als ein deutliches Signal empfindet, viel mehr kann ich nicht tun, um ihm meine Bereitschaft auf ein Abenteuer anzubieten.

Ja, ich bin geil, ein durch meinen nackten Körper erregter Mann ist schon ein guter Grund dafür und ich gestehe mir ein, ich würde jetzt gerne mit dem Fremden Sex haben, zu lange ist es schon her und mein Körper schreit förmlich danach.

Als ich mich setze, treffen sich unsere Blicke, wir lächeln uns einvernehmlich an.

Er blickt erst kurz in die Runde, dann steht er auf und nähert sich mir, vorher sich noch schnell ein Handtuch um die Hüften bindend, welches seinen Erregungszustand zwar verdeckt, deswegen ihn aber auch nicht verleugnen kann.

„Guten Morgen", lächelnd blickt er zu mir herunter, „ich möchte nicht aufdringlich erscheinen, aber ich würde sie gerne näher kennen lernen."

Ich blicke auf, lächle ihn an, blicke dann auf das Zelt welches sich durch sein umgebundenes Handtuch gebildet hat.

„Nun ja, rein äußerlich haben sie sich ja schon ausgiebig über mich informiert", grinse ich zweideutig.

Er lacht, „aber ihre Blicke gingen auch nicht an mir vorbei", grinste er zurück, „wir sind wohl beide etwas angeregt. Ich heiße Hubert, darf ich mich etwas zu ihnen setzen?"

Ich bin zwar etwas überrascht, aber seine nette, offene und freundliche Art gefällt mir und....na ja er hat ja Recht mit seiner Vermutung.

„Hallo Hubert, ich bin Gerda", blicke dabei zu ihm hoch, „wenn sie möchten, ich habe nichts gegen ein wenig Gesellschaft."

Etwas Verlegenheit überkommt mich dennoch trotz meiner spontanen Aufforderung ihn zum bleiben einladend.

Als er sich gegenüber von mir hinsetzt, löst sich der Knoten seines Handtuch, es rutscht ihm von den Hüften, sein steifes Glied steht im Freien.

Als er versucht es sich wieder um die Hüften zu legen, blicken wir uns an und plötzlich lachen wir.

„Lassen sie es ruhig weg Hubert, mich stört's nicht, ich müsste mich sonst wohl auch bedecken."

Er lächelte, „bitte nicht Gerda, der Nachteil bei uns Männern ist eben, dass man sofort sieht in welchem Zustand Mann sich befindet."

„Ich sehe es eher als Vorteil im Moment und es freut mich, dass ich der Auslöser ihres Zustandes bin", lächle ich zurück und blicke ungeniert auf sein steifes Glied.

Er bemerkt meinen Blick.

„Schön, dass wir uns so unbefangen unterhalten können, sollten wir nicht zum DU übergehen,Gerda?"

„Wenn du möchtest gerne", antworte ich.

„Freut mich Gerda, schön das wir uns getroffen haben und gleich so gut verstehen!"

Das empfinde ich ebenso, hinzu kommt, dass ich ihn sehr sympathisch finde, seine offene, unkomplizierte Art gefällt mir.

Er erzählt mir dass er seit geraumer Zeit alleine lebt, seine viel jüngere Frau ihn mit ihrem langjährigem, heimlichen Liebhaber verlassen hat.

„Nun, dann sind wir wohl beide in ähnlicher Situation", sagt er, nachdem ich ihm meine Geschichte schildere.

„Und nun sitzen wir beide hier zusammen, sind beide aufgeheizt und haben wohl gemeinsam den gleichen Wunsch oder nicht Gerda?", fügt er lächelnd hinzu.

„Du meinst den Wunsch Sex miteinander zu haben, ja den habe ich", sage ich spontan und fühle das ich feucht werde, noch dazu als ich sehe, dass sein Blick unverhohlen über meinen Körper gleitet, dann an meinen Brüsten hängen bleibt, während sein Schwanz, der bei unserer Unterhaltung etwas schlaffer geworden war, sich nun wieder aufrichtet..

Da er mir gegenüber sitzt, habe ich natürlich sein voll errigiertes Glied im Blickfeld. Es scheint zu zucken und ich habe das verlangen, es zu berühren.

Er scheint meine Gedanken erraten zu haben, denn er rutscht zu mir herüber.

Unwillkürlich zucke ich zusammen, als unsere Hüften sich berühren, ich bin zumindest genauso erregt wie er und als er meine Hand ergreift, sie zu seinem Schwanz führt, zögere ich nicht, ergreife das harte Teil, umschließe es mit meinen Fingern.

Ich blicke umher, niemand in unserer Nähe beachtet uns also beginne ich Hubert´s Schwanz sanft zu reiben.

Das Gefühl nach langer Zeit wieder ein steifes männliches Glied in der Hand zu haben, ist einfach herrlich.

„Du machst es schön, mach weiter so", Hubert legt seinen Arm um meine Schulter, zieht mich an sich, dann fühle ich seine Hand an meinem Busen.

Sanft streicht er über meine Nippel die dabei sofort hart werden, sich aufrichten.

„Prachtvolle Brüste hast du", stellt er fest und fügt hinzu; „ich möchte dich küssen!"

„Dann tu´s doch", sage ich und lehne mich zurück.

Er beugt sich hinunter, unsere Lippen berühren sich, dann unsere Zungen. Es ist ein Kuss voller Leidenschaft und Begierde.

Ich liege an ihn gelehnt in seinen Armen, fühle seine Hände die über meine Brüste gleiten, spüre an meiner Hüfte seinen harten Schwanz, ich bin in Hochstimmung, zu lange ist es her, mein Körper schreit nach Sex, nach einem harten Schwanz der mich durchvögelt.

Das wir uns erst vor einigen Minuten kennen gelernt haben stört mich nicht. Zu groß ist mein Verlangen nach Sex. Hubert scheint es ähnlich zu gehen, seine Finger zwirbeln meine Brustwarzen, ziehen sie lang. Sanfter Schmerz der meine Lust noch steigert.

„Ich möchte das du mich fickst", sage ich und drücke ihm seine Eier, dann ziehe ich seine Vorhaut ganz zurück, betrachte die feucht glänzende, rote Eichel.

„Ich möchte es auch, nur hier geht es nicht,....hier können wir nicht", raunt mir Hubert ins Ohr.

„Leider nicht, ich würde so gerne, du hast mich richtig geil gemacht", antworte ich und ergreife erneut seinen Schwanz und reibe ihn zärtlich.

„Und du mich erst, vorhin als du dich gebückt hast, ich dir zwischen die Beine blicken konnte, wäre es mir beinahe gekommen."

Ich grinse ihn an, „das war Absicht, ich wollte das du meine Muschi siehst", gestehe ich.

„Ich weis, der Anblick war umwerfend, beinahe wäre ich auch gekommen!"

Seine Hand verlässt meine Brust, wandert nach unten, streichelt meinen Bauch, ein Finger drückt sich sanft in meinen Nabel, die Hand wandert weiter und als ich sie auf meinen Schamhaaren fühle, öffne ich meine Schenkel für ihn.

„Oh bist du schön nass!"

Seine Finger drängen sich in meinen Schlitz und ich stöhne laut auf, als sie über meinen geschwollenen Kitzler gleiten, er ihn sanft streichelt.

„Hör bitte auf", stöhne ich, „oder fick mich hier und jetzt, ich halte es nicht mehr aus."

„Das geht leider nicht, man sieht schon zu uns herüber."

Ich richte mich auf, stimmt, das ältere Paar blickt zu uns herüber, sie schüttelt missbilligend den Kopf, sagt irgendwas zu ihm.

„Dort hinten, dort wo der Schilfgürtel beginnt ist es geschützt,da sieht man nicht hin, wollen wir?", sagt Hubert.

„Ja, gerne, aber nehmen wir meine Decke mit und meine Sachen lege ich drüben bei deinen ab."

„Ja mach das, ich warte hier, so kann ich nicht hinüber gehen", er lächelt und deutet auf seinen steil aufgerichteten Schwanz.

Hastig ergreife ich meine Badetasche und trage sie hinüber zu Huberts Liegeplatz.

Als ich zurückkomme hat Hubert meine Decke schon zusammen gerollt.

Wir gehen nebeneinander in Richtung des Schilfgürtels. Wie schnell so etwas doch gehen kann. Nackt, neben einem ebenfalls nacktem Mann begebe ich mit ihm in die Büsche um mich ficken zu lassen.

Ein kurzer Blick zurück. Das ältere Paar blickt uns nach, ich kann mir vorstellen was sie denken, es ist mir egal, ich möchte jetzt nur noch meine Lust stillen, möchte mit Hubert ficken bis zur Erschöpfung.

Seine offene Art, unser unkompliziertes Kenenlernen, sein attraktives Aussehen, dies alles macht es mir leicht, es nach so kurzer Anlaufzeit mit ihm zu tun.

„Ich glaube, hier können wir bleiben, hier sind wir ungestört. Hubert blickt sich um, dann breitet er die Decke aus und setzt sich hin.

Ich setze mich zu ihm, sehe dass sein Schwanz etwas an Steife verloren hat. Das wird sich gleich ändern, schmunzele ich innerlich und lege mich neben ihn auf den Rücken.

Er blickt zu mir herunter, streichelt zärtlich meine Wange. „Ich möchte das es ganz schön wird, hast du bestimmte Vorlieben?"

„Ich mag es zu Anfang gerne oral, wenn man mich vorher leckt, da komme ich so richtig in Stimmung", offenbare ich mich.

„Nichts dagegen", schmunzelt er, "gegenseitig vielleicht?"

„Natürlich gegenseitig, leg dich hin, ich möchte über dir sein damit du mich von unten lecken kannst."

Hubert legt sich neben mich auf den Rücken, sein Schwanz steht wieder aufrecht nach oben, es sieht geil aus.

Schnell drehe ich meinen Körper, grätsche meine Beine über ihm, so, dass mein Unterleib sich über seinem Gesicht befindet.

Ich beuge mich hinab. Mit einer Hand ergreife ich seinen Schwanz, mit der anderen ertaste ich, als er seine Schenkel öffnet, seinen weichen Sack.

Seine Eichel glänzt feucht, ich habe die Vorhaut ganz zurückgezogen als sich meine Lippen um seinen Schwanz legen.

Ich liebe es ein hartes männliches Glied im Mund zu fühlen, an ihm zu lecken, zu saugen und zu lutschen. Wenn es so weit ist, habe ich auch kein Problem damit, wenn das Sperma in meinen Mund schießt, im Gegenteil, einen zuckenden spritzenden Schwanz in meinem Mund empfinde ich als höchst erregend.

Ein leichtes Stöhnen ertönt als meine Zunge seine Eichel umrundet.

Jetzt möchte ich auch verwöhnt werden.

Langsam senke ich meinen Unterleib nach unten. Aufgrund meiner Stellung über ihm, sind meine Schamlippen schon leicht geöffnet.

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