Category: Das erste Mal Geschichten

Verdorben!

by Unfein©

„Verdorben!"

Prolog.

Julia musterte aufmerksam die drei Jungs, von denen einer sie soeben angesprochen hatte.

Sie waren noch grün hinter den Ohren, hatten vielleicht gerade mal ihr Abi absolviert. Und nun wollten sie sich vermutlich einmal bei einer Professionellen die Hörner abstoßen.

Der Klassiker.

„Wieviel es kostet?", wiederholte sie freundlich.

„Nun, das kommt darauf an, was ihr euch so vorstellt? Wie groß ist denn euer Budget?"

„Wir haben zusammen 300 €."

Das war ein stattliches Sümmchen und leicht verdientes Geld, überlegte die Prostituierte.

Vermutlich würden sie bereits abspritzen, wenn sie ihnen die Hosen öffnete. Leider tauchte aber jeden Augenblick einer ihrer Stammfreier auf und somit hatte sie keine Zeit für sie.

„Und dafür möchtet ihr vermutlich alle ran, oder?", fragte sie.

„Ja, wenn das möglich wäre?"

„Nun, generell schon, aber leider habe ich im Augenblick wenig Zeit."

Die Mienen ihrer potentiellen Kunden nahmen einen enttäuschten Eindruck an.

„Aber ich könnte euch einen guten Vorschlag machen."

„Ja?"

„Eine gute Freundin von mir ist Hobbynutte. Sie steht auf junges Fleisch. Ich könnte sie anrufen und fragen, ob sie vielleicht kann."

„Ist sie hübsch?"

„Hmmm. Das ist Geschmacksache, aber ich finde sie sehr sexy. Und sie ist wirklich naturgeil. Mit ihr könnt´ ihr eine Menge Spaß haben."

„Dann würden wir das Angebot gerne annehmen."

Julia lächelte. Gott, waren die süß! Und so wohlerzogen.

„Eine gute Entscheidung."

Sie holte ihr Smartphone hervor und wählte Nina´s Nummer. Diese meldete sich sofort.

„Hast Du vielleicht heute Zeit, Süße?", fragte sie, nachdem sie ihre üblichen Begrüßungsfloskeln ausgetauscht hatten.

„Ich hätte hier drei schnuckelige, knackige Jungs für Dich, die auf der Suche nach sexuellen Abenteuern sind. Sie haben 300 Euro und möchten viel Spaß dafür. Ich kann leider nicht und da habe ich direkt an Dich gedacht. Ich glaube, sie könnten Dir gefallen."

Die drei jungen Männer konnten nicht verstehen, was die Angerufene antwortete, aber dem Gesichtsausdruck der Prostituierten nach schien es wohl zu klappen. Sie beendete das Gespräch und grinste breit.

„Heute ist euer Glückstag. Sie freut sich darauf euch zu empfangen."

„Cool! Ist es weit weg? Wir sind nämlich mit der Bahn hier.", fragte Alex, der Größte der Gruppe.

„Nein, nicht weit. Zu Fuß etwa zehn Minuten von hier. Habt ihr etwas zu schreiben oder könnt ihr euch die Adresse merken?"

Der dunkelhaarige Junge zückte ein Smartphone und öffnete die Notiz-App. Sie nannte ihm die Adresse, er notierte sie und steckte es anschließend wieder weg.

„Dann wünsche ich euch viel Spaß, Jungs. Seid nett zu Nina und tut, was sie euch sagt, dann bereitet sie euch den Himmel auf Erden."

„Versprochen."

Die drei bedankten sich noch einmal freundlich und zogen ihres Weges.

Julia seufzte. Sie hätte diese Sahneschnittchen auch gerne vernascht, aber leider hatte Boris sie ja für den ganzen Nachmittag gebucht.

Sie hatte einen Moment lang überlegt, die jungen Männer an eine ihrer Kolleginnen weiterzuvermitteln, davon aber wieder Abstand genommen, da sie so nett gewesen waren.

Falls es ihr erstes Mal war sollten sie schließlich möglichst angenehme Erfahrungen machen.

Außerdem hatte sie ja einen Deal mit ihrer Busenfreundin.

Bei Nina waren die Jungs mit Sicherheit in guten Händen. In erfahrenen Händen.

Schmunzelnd dachte sie an all die Schweinereien, die sie selbst schon mit ihr erlebt hatte.

„Gott, würde ich gerne Mäuschen spielen und schauen, was sie mit ihnen anstellt.", stellte sie lächelnd fest.

„Auf jeden Fall muss sie mir nachher jedes schmutzige Detail erzählen."

Kapitel 1: Nina

Die Prostituierte hatte nicht gelogen, was die Entfernung anging.

Knapp zehn Minuten später standen die drei Freunde vor einem mehrgeschossigen, beigefarbenen Haus und suchten das betreffende Klingelschild. Binnen kurzem hatte sie es gefunden.

„Seid ihr bereit?", fragte Alex die anderen und streckte bereits seinen Zeigefinger nach dem Klingelknopf aus. Er war derjenige gewesen, der die Prostituierte angesprochen hatte.

„Warte. Moment noch.", meinte Martin, der muskulöseste der drei, hektisch.

„Seid ihr ganz sicher, dass ihr das machen wollt? Wir wissen doch noch nicht mal, wie sie aussieht, geschweige denn, wie alt sie ist."

„Jetzt stell´ dich nicht so an, du Weichei.", herrschte der Dunkelhaarige ihn an.

„Sie muss keine Schönheitskönigin sein. Mir reicht es völlig endlich mal eine Frau zu ficken. Sie darf auch ruhig etwas erfahrener sein. Du hast Schiss! Gib´s zu!"

„Ich will nur vorsichtig sein, das ist alles. Es ist schließlich unser erstes Mal."

„Erinnere uns noch daran! Heute muss es endlich passieren."

„Ja.", ergänzte Kevin, der Dritte im Bunde. „Heute muss es passieren. Und zwar bei Allen oder Keinem."

„Wie ihr wollt, aber wenn sie mir nicht gefällt, dann gehen wir direkt wieder, ja?"

Die beiden anderen stimmten seufzend zu, dann betätigte Alex die Klingel.

Aus dem Lautsprecher erklang eine weibliche Stimme: „Hallo? Seid ihr die drei Gäste, die ich erwarte?"

Die Jungs bejahten.

„Prima. Dann kommt bitte hoch. Dritter Stock, linke Seite. Die Tür steht offen."

Der Summer ertönte, Martin öffnete die Eingangstüre und sie traten ein. Nur wenige Augenblicke später standen sie, ein wenig außer Puste, im dritten Stock vor der Wohnungstüre.

„Kommt einfach durch ins Wohnzimmer", rief jemand aus dem Inneren.

„Und macht bitte die Türe zu, sonst haben wir noch ungebetene Zuschauer."

Die drei gingen hinein und schlossen die Türe hinter sich.

„Eure Jacken könnt ihr an der Garderobe aufhängen. Ich bin gleich bei euch."

Sie taten wie ihnen geheißen und gerade als sie fertig waren erschien ihre Gastgeberin.

Ihr Anblick erzeugte unterschiedliche Reaktionen. Während Alex betont lässig blieb, bekam Martin sofort rote Ohren und Kevin keuchte leise auf.

Nina war überhaupt nicht alt, sondern reichlich jung, vermutlich so zwischen 25 und 30 Jahre alt.

Und sie war hübsch.

Ziemlich klein mit zierlicher Figur und einem Wuschelkopf mit knallrot gefärbten Haaren. Sie grinste breit und Alex stellte zu seiner Freude fest, dass sie winzige Sommersprossen hatte.

Der Grund, warum die beiden anderen so stark reagiert hatten, war aber weniger ihr Erscheinungsbild, sondern ihre Aufmachung.

Sie trug ein rotes, brustfreies Latexkorsett und einen Minirock aus schwarzem Latex, der so kurz war, dass er nicht einmal ansatzweise dazu ausreichte ihre apfelförmigen Pobacken zu bedecken. Ihre schlanken Beine waren ebenfalls in äußerst eng anliegende Gummileggings gehüllt. Diese mündeten in eleganten, silberfarbenen High-Heels.

„Hi! Ich bin Nina! Freut mich, dass ihr da seid.", begrüßte sie ihre Gäste und führte sie ins Wohnzimmer. Sie wies auf eine breite, rote Ledercouchgarnitur.

„Setzt euch, fühlt euch ganz wie zuhause! Was möchtet ihr gerne trinken? Bier, Wein, Sekt, Champagner, Saft, Wasser? Das Geld könnt ihr bitte in die braune Schatulle auf dem Tisch hinein tun."

Die drei setzten sich nebeneinander auf die Couch und äußerten schüchtern ihre jeweiligen Wünsche.

Kevin deponierte unauffällig die 300 Euro in das kleine Kästchen.

Ihre Gastgeberin verschwand lächelnd in der benachbarten Küche und brachte ihnen kurze Zeit später die bestellten Getränke. Anschließend setzte sie sich ihnen gegenüber auf eine ebenso rote, breite Couch in Form eines Kussmundes.

Sie prosteten sich zu und nahmen alle einen tiefen Schluck. Nachdem sie die Gläser wieder auf den Tisch gestellt hatten, herrschte einen Augenblick lang nervöse Stille, die Nina aber schnell brach.

„Nun wisst ihr bereits meinen Namen aber ich kenne Eure noch nicht. Würdet Ihr bitte so lieb sein Euch vorzustellen?"

Die drei Freunde nannten artig ihre Namen, aber darüber hinaus schienen sie nicht mehr sagen zu wollen.

Die ungewohnte Situation zollte natürlich ihren Tribut bei den unerfahrenen Jungs, erkannt e ihre Gastgeberin.

„Ok, ich verstehe. Ihr seid schüchtern. Wie süß!"

„Seid ihr zum ersten Mal bei einer Prostituierten?"

Alex, der schon immer der Mutigste der drei gewesen war, antwortete leise:

„Ist das so offensichtlich?"

„Ja. Aber macht euch nichts draus. Ich stehe auf unerfahrene Jungs. Darf ich fragen, wie alt ihr seid?"

Der Dunkelhaarige deutete auf den blonden Jungen, dann auf seinen Couchnachbarn und sich.

"Kevin ist 19, wir beide 18."

„Ganz ehrlich? Wenn ihr unter 18 Jahre wärt, würde ich mich sonst nämlich strafbar machen."

„Wir können Ihnen gerne unsere Ausweise zeigen."

„Ja, das ist leider in eurem Fall erforderlich, denn wenn einer von euch minderjährig wäre, bekäme ich einen Haufen Ärger."

Die Jungs kramten artig ihre Personalausweise hervor und reichten sie ihr.

Nina sah sie der Reihe nach durch, nickte zufrieden und gab sie ihnen zurück.

„Vielen Dank. Eines würde ich aber gerne noch wissen und seid bitte ehrlich zu mir. Habt ihr schon mal mit einer Frau geschlafen?"

Mit betretener Miene schüttelten, alle nacheinander, verneinend den Kopf.

Nina begann breit zu grinsen und ihre Züge nahmen eine Art wölfisches Aussehen an. Ohne sich dessen bewusst zu sein, leckte sie sich die Lippen.

„Wie geil! Jetzt freue ich mich umso mehr."

Die drei schauten sie irritiert an. Mit einer solchen Reaktion hatten sie nicht gerechnet.

„Ich liebe es, unerfahrene Männer in den Sex einzuführen.", erklärte sie.

„Das gibt mir einen Megakick! Ich werde jetzt schon ganz nass voller Vorfreude auf all die versauten Sachen, die wir gleich miteinander anstellen werden."

„Was bekommen wir denn alles für unser Geld?", fragte Alex zögernd.

„Das hängt von euch ab.", erwiderte Nina geheimnisvoll.

„Inwiefern?"

„Nun, wenn ihr alles tut, was ich euch auftrage und ihr euch geschickt dabei anstellt, könnt ihr alles von mir haben."

„Alles?", hauchte der muskulöse Martin.

„Ja, alles was an schmutzigen Gedanken in euren Köpfen kreist und noch viel mehr. Wenn Ihr mich lasst, dann nehme ich euch eure Unschuld, in jedweder Hinsicht."

Sie wandte sich direkt an Martin. Trotz seines recht athletischen Körperbaus, wirkte er wie der Unsicherste von ihnen. Somit benötigte er als schwächstes Glied die meiste Motivation.

„Ich mache alle Perversion mit, Süßer. Du darfst mich in allen Löchern benutzen, wenn Du möchtest."

Dem Angesprochenen klappte die Kinnlade herunter und er begann zu schnaufen.

„Macht Dich das geil, zu wissen, dass ich so eine richtig tabulose, schwanzgeile Schlampe bin? Eine, deren Hobby das Ficken ist?"

„Ja.", krächzte er heiser.

„Dann zeig mir Deinen herrlichen steifen Schwanz, ich bin schon ganz ungeduldig."

Sie begann ihre rechte Brustwarze vor seinen Augen zu zwirbeln, dann wandte sich an die beiden anderen.

„Ihr auch. Zieht Euch bitte aus und zeigt mir eure Prügel! Ich kann es gar nicht mehr erwarten!"

Die drei schauten sich an und verloren keine Zeit mehr. Hektisch und etwas unbeholfen pellten sie sich aus ihrer Kleidung.

Nina sah ihnen sehr aufmerksam dabei zu, enthielt sich aber jeden Kommentars.

Nachdem sich ihre drei Freier vollständig ausgezogen hatten, setzten sie sich wieder nebeneinander auf die Couch und blickten sie erwartungsvoll an.

„So mag ich das.", säuselte diese. „Drei potente Jungschwänze nur für mich!"

„Stellt euch doch bitte vor mir hin und zeigt mir eure Ausstattung."

Die drei Jungs erhoben sich und bauten sich vor ihr auf. Bis auf den von Kevin waren noch nicht alle voll erigiert, aber das würde Nina bald ändern.

„Noch näher! Ich möchte eure Schwänze ganz nah vor meinem Gesicht."

Vorsichtig rückten sie näher zusammen und dichter an sie heran. Dabei achteten sie peinlichst genau darauf einander möglichst nicht zu berühren.

„Mmmmh! Was für herrliche Kolben. Einer schöner als der andere."

Sie ergriff die beiden äußeren Glieder und begann sie leicht zu wichsen. Alex, der in der Mitte stand, kam so natürlich etwas zu kurz. Dies kompensierte Nina schnell, indem sie nur wenige Sekunden später ihre Lippen über seine Eichelspitze stülpte und ihn vorsichtig blies.

Ihre Freier begannen schon in kürzester Zeit leise zu stöhnen. Die Hobbynutte wusste, dass sie dieser Behandlung nicht lange würden standhalten können, daher unterbrach sie bereits nach kurzer Zeit ihr Tun und blickte sie lächelnd von unten her an.

Drei steife Schwänze ragten vor ihr auf. Sie hatten alle eine eher durchschnittliche Größe, aber das machte Nina nichts aus. Eher im Gegenteil. Waren die Kolben zu groß wurde Deepthroat und Analverkehr problematisch. Sie waren perfekt.

„Das sieht doch schon sehr gut aus. Okay, Ihr habt mir eure gezeigt, jetzt zeig ich euch meins. Kniet euch am besten vor mir hin, dann könnt ihr besser sehen."

Sie rutschte auf der Chaiselongue etwas höher, öffnete den langen Reißverschluss in ihrem Schritt und spreizte lasziv ihre Schenkel weit auseinander.

Die Jungs gingen in die Hocke und verfolgten gebannt jede ihrer Bewegungen. Ihre rechte Hand fuhr langsam an ihrem Körper nach unten und sie begann sich mit zwei Fingern selbst zu stimulieren.

„Das ist Fotze.", erklärte sie und untermalte ihre Worte mit einem leisen Stöhnen. „Ständig nass und immer hungrig auf steife Schwänze."

„Sie wird gerne nach Strich und Faden gefickt und besamt."

Sie zog ihre Schamlippen auseinander und öffnete sie, bis ihr Loch weit aufklaffte.

Den drei Gymnasiasten fielen fast die Augen aus den Höhlen, aber ansonsten blieben sie untätig, wie hypnotisierte Kaninchen vor einer Schlange.

Der Rothaarigen war bewusst, dass sie, so schüchtern und unerfahren wie diese drei Twens waren, das Heft komplett in die Hand nehmen und sie führen musste.

„Das sind drei Nerds, die vielleicht maximal ein paar Pornos geschaut haben, vermutlich noch nicht mal gemeinsam.", vermutete sie.

Sie musste breit grinsen, als sie darüber nachdachte, was sie ihnen in den nächsten Stunden alles für neue Erfahrungen schenken würde.

Es geilte sie maßlos auf, grüne Jungs zu erfahrenen Fickern abzurichten!

Wenn sie mit ihnen fertig war, würden sie ihren späteren Angebeteten sexuell ein Vollprogramm bieten können, vermutlich sogar mehr, als diese das wollten.

Der Gedanke, was sie mit ihren zukünftigen Freundinnen, irgendwann in der Zukunft, alles machen würden, ließ ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

„Kommt näher. Riecht Ihr, wie geil eine Fotze duftet? Und seht ihr, wie schön nass sie schon voller Vorfreude auf euch ist?", lockte sie sie.

Die Drei folgten der Aufforderung und rutschten tatsächlich noch etwas näher und sogen mit geblähten Nasenflügeln ihren urweiblichen Geruch ein.

„Wichst eure Schwänze, aber schön langsam."

Die Hände wanderten wie ferngesteuert an die drei Geschlechtsteile und begannen mit sanften Wichsbewegungen.

„Ja, das Gefühl kennt ihr gut, oder?", säuselte Nina und begann ebenfalls langsam ihre Möse zu reiben.

„Ich stelle mir gerade vor, wie ihr jeden Abend im Bett eure prallen Schwänze bearbeitet, bis die geile Schwanzsoße herausschießt. Ich liebe das und wenn ich bei euch wäre, würde ich eure Eier bis auf den letzten Tropfen leer saugen."

Die Drei keuchten bei ihren Worten auf und sie bemerkte, dass alle eine Spur hektischer zu rubbeln begannen.

„Na, na, na. Nicht so schnell. Geilen euch meine versauten Worte und meine verdorbene Phantasie so sehr auf?"

Die drei nickten eifrig.

Nina feixte.

„Gut. Ich liebe es nämlich ungehemmt dreckig zu reden. Ich bin vermutlich perverser als jede eurer Pornotussis, die ihr euch in euren Wichsfilmchen anschaut. Die spielen das nur, aber ich bin wirklich so."

Die Rothaarige wusste, dass sie die drei Freunde mehr oder weniger bereits im Sack hatte.

Sie klebten an ihren Worten und so brav, wie sie bis dato allen ihren Anweisungen gefolgt waren, schienen sie alle eine devote Ader zu besitzen und würden sich problemlos abrichten lassen.

Was sie auch befehlen würde - sie würden es tun, denn inzwischen hatten ihre Schwänze das Denken übernommen.

Aber sie beschloss, die drei Freunde noch ein wenig zu testen, um herauszufinden, wie weit sie zu gehen bereit waren.

„Du!"

Sie nahm ihre Hand aus ihrem Schoß und deutete auf Kevin.

„Reib Dein Gesicht in meiner Fotze!"

Dieser schluckte und schaute unsicher zu den beiden anderen.

„Na, komm. Sie wird schon nicht beißen!", fordert sie ihn etwas nachhaltiger auf.

„Ich will, dass Du schön mit meinem Mösensaft eingeschleimt wirst. Und stoß´ Deine Nase schön tief in meine nasse Futt!"

Sie musste sich ein Grinsen verkneifen, als sie sah, wie er knallrot anlief. Der Gedanke schien ihm nicht zu behagen und er schien innerlich mit sich zu kämpfen.

Nina hatte, als sie ihre Schenkel geöffnet hatte, bemerkt, dass ihre Grotte recht stark roch, da sie heute noch nicht geduscht hatte.

Ihr Latexoutfit tat ein Übriges.

Sie liebte diese Geruchsmischung, wusste aber nicht, ob sie ihm auch gefallen würde.

Aber da musste er durch. Ein guter Liebhaber war auch immer ein Fotzenlecker!

Der Gruppenzwang half ihr, denn er forderte nun von Kevin, seinen Mann zu stehen, da er sonst vor seinen Freunden dumm da stehen würde.

Immer noch etwas widerstrebend näherte sich sein Gesicht ihrem feuchten Schoß.

„Ja, komm. So ist es brav. Leck der geilen Nina ihre Pflaume!", lockte sie ihn gurrend.

Kevin war ihrer apart duftenden Himmelspforte jetzt ganz nah. Vorsichtig streckte er seine Zungenspitze heraus und schleckte den Nektar ihrer Geilheit von den Schamlippen.

Das gefiel ihr.

Aber es war ihr bei weitem nicht säuisch genug!

Also ergriff die rothaarige Hobbynutte kurzerhand seinen Hinterkopf und presste sein Gesicht vollständig in ihren Schoß. Dann schob sie ihre Hüften hoch und runter, um ihn schön einzuschmieren, rieb sich wollüstig an ihm.

„Aaaah, ja. So ist es richtig!", seufzte sie.

Schließlich entließ sie ihn und schenkte ihm ein sanftes Lächeln.

Ein kurzer Blick nach unten zeigte ihr, dass ihr kleiner Überfall ihm offenbar gefallen hatte, so schockiert er auch gerade guckte.

Sein Schwanz stand senkrecht von ihm ab, die Eichel war prall mit Blut gefüllt. Einige kleine Perlen Vorsaft quollen aus ihrer Spitze hervor und tropften auf das Parkett.

„Frauen sind nicht nur sanfte Pflänzlein.", meinte sie amüsiert, als sie seinen immer noch etwas fassungslosen Gesichtsausdruck sah.

„Manchmal brauchen wir es roh, hart und schmutzig. Ihr wisst ja: Heilige und Hure."

Demonstrativ fuhr sie mit ihrem rechten Zeigefinger durch ihre Spalte, steckte ihn in ihren Mund und nuckelte, mit einem sensationellen Augenaufschlag, an ihm wie an einem äußerst schmackhaften Lolli.

„Mhm, lecker. Und nun der Nächste. Dein Name war Martin, oder?"

„Ja.", krächzte der Angesprochene mit rauer Stimme.

„Na, dann komm her, Tiger. Hol Dir den ersten Mösensaft deines Lebens. Hier wartet eine ganz besondere Leckmuschel auf dich."

Nina wurde überrascht.

Seine anfängliche Schüchternheit und Zurückhaltung schien urplötzlich verschwunden zu sein, denn er schoss nur so in ihren Schoß.

Mit seinen Händen ihre Oberschenkel umklammernd, begann er sie voller Inbrunst zu lecken. Ohne, dass sie etwas dazu tun musste, suhlte er sich wie ein Schwein in ihrem Nass.

Als er dann noch ihre Liebesperle fand und sie reichlich gekonnt mit seiner Zunge bespielte war sie es, die laut aufstöhnte.

Soviel Leidenschaft hatte sie ihm gar nicht zugetraut. Und soviel Kenntnisse der weiblichen Anatomie auch nicht.

„Aber - Stille Wasser sind ja bekanntlich tief -- und dreckig.", kam ihr in den Sinn.

„Oh, jaaa.", wimmerte sie.

„Mach es mir, mein Hengst. Lutsch mich restlos leer!"

Das ließ sich dieser nicht zweimal sagen. Grunzend verstärkte er seine Bemühungen, leckte sie als ob es kein Morgen gäbe.

„Der Junge ist ein echtes Naturtalent!", stellte Nina überrascht fest, als sie merkte, dass er auf dem bestem Wege war ihr binnen Kurzem einen Höhepunkt zu verschaffen.

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