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Mutter liegt im Krankenhaus 23

by clitlicker56©

Vor der Tür stand Inge, meine freiwillige Sklavin, in einem schwarzen, schrittoffenen Catsuit und roten Pumps der Gattung Extrahoch. Neben ihr stand Jakob, offensichtlich stolz auf das geile Aussehen seiner Frau und ihren Mut, in diesem Aufzug durchs Treppenhaus zu gehen.

Alfons und seine Eltern, Elvira und Gerhard, kamen gerade dir Treppe herauf. Elvira sah ähnlich geile aus wie Inge: rote Strapscorsage, mit schwarzen Nyloneinsätzen, die einen Pfeil von den Brüsten zum Fickloch bildeten. Oben war das heiße Teil als Büstenhebe ausgebildet, so daß die Titten nur hochgehalten wurden (was sie eigentlich nicht nötig hatte) und die Brustwarzen frei und neugierig in die Welt blickten. Dazu Schwarze Netzstrümpfe und leuchtend blaue Riemchensandalen mit bestimmt 12 cm hohen Absätzen.

Ein Anblick, der auch bei mir etwas um wenigstens 12 cm hoch gehen ließ...

Mit dieser Frau mußte ich unbedingt Adolf besuchen. Die brauchte mindestens 16 cm Stilettos. Das würde ihre tollen Beine super betonen.

Ok, Zukunftsmusik. Genau wie der Wunsch, Inge mal bei und mit Adolf zu sehen.

Jetzt erstmal rein mit den Fünfen.

Die Frauen gingen, nachdem sie mich mit verlangenden Zungenküssen begrüßt hatten, gleich ins Fickzimmer, während die Männer sich im Flur auszogen und dann den Mädels folgten.

"Heidrun, du hier?" rief Elvira, als sie das Mädchen entdeckte, "da wird sich Gerhard aber freuen! Der faselt schon seit Monaten nachts in seinen Träumen von dir. Oder auch im Badezimmer, wenn er sich einen runterholt!"

Heidrun lief rot an.

"Und das sagst du so locker, als ob es dir nichts ausmacht?" stotterte sie.

"Na, mir ist es viel lieber, wenn er eine Nachbarin fickt, als wenn er sich mit irgendwelchen dahergelaufenen Kneipenbekanntschaften vergnügen würde!" lachte Elvira.

"Was höre ich da, Heidrun?" Gerhard strahlte übers ganze Gesicht, als er zu uns reinkam. "Darf ich die auch ficken?"

"Klar!" lachte Yvonne. "Aber erst siehst du zu, wie Werner ihren süßen Arsch entjungfert!"

Auch die Schwänze von Alfons und Jakob ließen eindeutig Begeisterung erkennen, als die beiden ins Zimmer kamen.

"Tja, Süße, da mußten du dir wohl für's erste einen anderen Stecher suchen," lachte Yvonne, als sie Elviras sehnsüchtigen Blick auf meinen Ständer bemerkte. "Sag mal, hast du dich in meinen Schatz verliebt?"

Gegen Elvira wäre jede Tomate blaß gewesen. Ihr "ja" war vor lauter Scham kaum zu hören.

"Lauter! Und im ganzen Satz!" Yvonne kannte keine Gnade.

"Ich bin total in Werner verliebt, und ich würde alles für ihn tun!"

Elviras scheuer Blick zu Gerhard war einfach köstlich.

Aber Gerhard nahm das locker.

"Gut, daß du dich in ihn verliebt hast! Sonst würdest du immer noch nicht schlucken, und Arschfick wäre auch noch verboten. Und daß ich die anderen Mädels hier ficken darf, ist ja auch nur ein Zugeständnis an dein Verhältnis mit dem Jungen! Also ein Gewinn für uns beide!"

"Und wenn du noch so verliebt in ihn bist, es gibt hier noch andere Männer, die beim Gedanken an dich 'ne Latte kriegen, denen solltest du deine Löcher nicht verweigern!"

Mit diesen Worten ging Georg zu ihr, nahm sie in den Arm und vergrub seine Zunge in ihrem Mund. Was sie dabei an ihrem Bauch spüren mußte, war ein deutlicher Beweis dafür, daß er auch sich selbst gemeint hatte.

Während Helgas Mann ihr beim Küssen die Arscbacken knetete, schob Elvira die Hand zwischen ihre Körper.

Dann war der Kuß zu Ende, und als die beiden sich voneinander lösten konnten alle sehen, daß Elviras Finger Georgs Prachtstück umschlossen.

Georg zog die schöne Nachbarin zum Sofa und setzte sich mit ihr hin. Er legte den Arm um ihre Schultern, so daß die Hand auf ihrer Titte lag. Die andere Hand schob er zwischen die wohlgeformten Schenkel.

Christa gab ihrem Mann einen Rippenstoß, den er sofort verstand. Mit breitem Grinsen und aufrecht stehendem Schwanz ging er zu den beiden, setzte sich an Elviras freie Seite und sagte: "Na Süße, du hast doch noch 'ne Hand frei! Gib die doch mal rüber!"

Die geile Frau verstand ihn sofort und griff sich seinen Freudenspender. Wohlig stöhnte sie auf, als auch er seinen Arm um ihre Schultern legte, ihre Brust streichelte und seine Hand zu der seines Schwiegervaters zwischen ihre Beine schob.

Gerhard grinste sie an. "Dir geht's gut, was Schatz? Und ich freu mich schon darauf, daß die beiden dich nachher ficken werden. Aber jetzt sehen wir erst mal zu, wie Werner dieses süße Ärschchen entjungfert!"

Dabei tätschelte er zärtlich Heidruns Pobacken. Denen das zu gefallen schien, denn sie kamen seiner Hand entgegen.

"Und danach fickst du mich?" fragte die Kleine hoffnungsvoll.

Hans mischte sich ein.

"Du wirst mit Sicherheit alle Schwänze in der Runde in dein Zuckerfötzchen kriegen. Wenn nicht heute, dann morgen. Und auch in den nächsten Wochen. So was Schönes wie dich kann man nicht ungefickt lassen!"

Heidrun lief bei diesem Spruch denn doch mittelrot an, un dann machte Yvonne mir klar, daß mein großer Moment da war: "Und jetzt wird Werner deine geilen Arsch entjungfern damit deine Angst endlich vorbei ist."

Tapfer kniete Heidrun sich hin und streckte mir ihre schönen Halbkugeln entgegen, unter denen einladend ein Paar leicht geschwollener Schamlippen hervorsah.

Ein erhebender Anblick, wie mir Nein Schniedel nachdrücklich zu verstehen gab.

Erstmal war Arschküssen angesagt, damit das Mädel entspannen konnte. Also bedeckte ich die schönen Kugeln mit Küssen.

"Jaah, daß tut soooo guuut!" stöhnte Heidrun.

Und dann zog es meine Zunge zur Rosette. Womit ich bei dem Mädchen ein wahres Stöhnkonzert auslöste.

Irgendwie ritt es mich, die Zunge durch die Arschkerbe nach oben gleiten zu lassen. Heidruns Bewegungen zeigten mir, daß es ihr gefiel.

"Ey, du Sau, daß hast du bei mir noch nie gemacht!" beschwerte sich Yvonne kichernd. "Aber üb es ruhig bei ihr, dann kannst du's bei mir wenigstens richtig!"

Reagieren konnte ich darauf nicht. Denn inzwischen war mein Leckmuskel am oberen Ausgang des Canyons angekommen, und Heidrun zuckte zusammen.

Sollte da auch so eine empfindsame Stelle sein?

Zurück zum Poloch, dieses Mal gelang es mir sogar, die Zunge ein paar Millimeter hineinzuschieben.

Was Heidrun mit wohligem Aufstöhnen quittierte.

Und dann ging die Zunge wieder auf Schluchtenwanderung. Und untersuchte das End des Tales etwas genauer.

Heidruns Reaktion fiel auch den anderen auf.

"Ja ist das denn zu fassen?" fragte Christa. "Dem Kerl fällt aber auch bei jeder Frau was Neues ein! Na warte, du Schwerenöter, spätestens Montag machst du das bei mir!"

Ich ließ mich nicht beirren und verwöhnte das schöne Tal noch mehrere Male, bevor ich dann meinen Schwanz an Heidruns Fötzchen ansetzte.

"Ist das schön!" seufzte sie, "aber wolltest du nicht meinen Arsch...?"

Die Antwort kam von Yvonne.

"Keine Angst, der hat sich nicht verlaufen! Der holt sich nur dein Gleitmittel ab. Dann brauchst du keine Creme. Und wenn er jetzt die Löcher wechselt, preßt du wie beim großen Geschäft. Dann lockert sich der Schließmuskel, und das Eindringen macht nur ganz wenig Schmerzen!"

Während Yvonne redete, hatte ich Heidrun weiter gefickt. Nicht nur, um meinen Schwanz zu ölen, sondern auch, um die Kleine weiter aufzugeilen.

Und dann setzte ich meine Eichel an dem runzligen Löchlein an.

Und merkte sofort, daß Heidrun den Tip meines Lieblings befolgte.

Fast ohne Widerstand konnte mein Lustkrieger die letzte Festung unserer Neuen erobern.

Heidrun stöhnte auf. Ein wenig schmerzvoll.

Ich hielt still, damit sie sich an meinen Ständer gewöhnen konnte.

Dann war das Stöhnen vorbei, und Heidrun erzählte uns, daß es ein tolles Gefühl sei, so ausgefüllt zu sein.

"Soll mein Schatz jetzt anfangen, deinen Arsch zu ficken, oder willst du noch ein bißchen genießen, daß er einfach nur in dir steckt?" übernahm Yvonne wieder die Kontrolle.

"Ficken!" keuchte Heidrun.

Langsam zog ich meinen Riemen aus ihr heraus, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, und schob ihn dann wieder rein.

Aber schon bei der dritten dieser langsamen Runden protestierte das anscheinend unersättliche Mädchen: "Los, gib Gas! Fick mich härter"

Langsam erhöhte ich die Schlagzahl, bis ich den Karnickeltakt erreichte.

Den Heidrun nur kurz ertrug. Mit einem Aufschrei verkündete sie uns ihren Orgasmus und sackte zusammen.

Ich rollte mich neben sie und lag gerade auf meinem Rücken als sie ihren Oberkörper über meinen schob und mich heftig küßte.

"Danke Schatz, daß war soooo schön!"

Hilde lachte.

"Yvonne, du mußt besser auf den Frauenhelden aufpassen! Da ist gerade die nächste dabei, sich zu verlieben!"

"Macht nichts," kicherte Yvonne, "solange er mich liebt, macht mir das keine Angst! Im Gegenteil: je mehr Verehrerinnen er hat, desto mehr Tricks findet er raus und desto besser fickt er mich dann!"

Ich kuschelte noch ein wenig mit Heidrun, dann befahl ich meine Sklavin zu mir: "Inge, du Nutte, lutsch mir den Schwanz sauber! Und sag deinem Ehewichser, daß er sich auf den Rücken legen soll, um Heidrun die Rosette zu lecken und meinen Saft aus ihrem Darm zu lutschen!"

Inge war ganz begeistert von diesem Kommando und giftete ihren Mann an: "Los, du Schnellspritzer! Leg dich auf den Rücken und leck der süßen Maus Arsch und Darm sauber! Sie wird dir Werners Saft in dein Maul drücken und du sammelst alles. Wenn sie fertig ist, zeigst du uns die Ladung, schluckst runter und zeigst den leeren Mund, klar? Ich will deinetwegen keinen Ärger mit meinem Herrn kriegen!"

Und dann verschwand mein Riemen bis zu den Eiern in ihrem Mund. Wobei sie es dann noch schaffte, meine Eier mit der Zungenspitze zu streicheln. Diese Frau war echt super!

Mit breitem Grinsen setzte sich Heidrun auf Jakobs Gesicht. Auch sie hatte mitgekriegt, wie Jakob seine Frau benutzt hatte, um an die verheirateten Frauen im Haus zu kommen, ohne Rücksicht auf deren Ehen. Und so genoß sie es jetzt, ihn demütigen zu können.

Und auch mein Schatz lachte mir zu und zeigte mir den hochgereckten Daumen.

Dann nahm sie den Umschnalldildo vom Sideboard, um sich für meinen Vater fertig zu machen.

"Herr, darf ich Euch mitteilen, daß Euer Schwanz sauber ist und einsatzbereit steht?" fragte Inge nach wenigen Minuten. "Falls Ihr mich ficken wollt, würde es mich freuen, ansonsten erwarte ich Eure Befehle!"

"Leck Gudrun die Fotze! Wenn dein Schlappschwanz den Reinigungsauftrag erledigt hat, nagel ich das Hirn aus deinem Dummschädel!"

"Ihr seid zu gütig, Herr! Mein unwürdiges Fickloch freut sich schon jetzt auf Euren Schwanz!"

Auch Heidrun mußte grinsen, als sie die freche Blondine so reden hörte. Dann spannten sich Gesicht und Bauchmuskeln an, und mein Schleim lief in Jakobs Mund.

Brav zeigte er seine Beute und schluckte.

Ich kniete mich hinter Inge.

"Jetzt hältst du deiner Ehehure die Fotze auf und setzt ihr meinen Schwanz in Fickposition an!" befahl ich ihm.

Während er mein Kommando ausführte, sah ich, daß sein Schwanz kampfbereit war.

"Wie gefällt dir eigentlich Heidrun?" fragte ich ihn.

"Super!"

"Dann guckst du gleich zu, wenn Gerhard sie fickt, und wirst dir dabei einen runterholen. Und wenn du ihr auf die Möpse gespritzt hast, leckst du sie sauber! Die Fotze natürlich auch!"

Und dann nahm ich mir meine Sklavin vor. Wild rammelte ich die Fickstute, daß sie schon nach wenigen Stößen anfing zu wimmern.

Da bekam ich dann doch Mitleid und machte etwas langsamer.

"Euer Schwanz ist wirklich das beste, was mir je passiert ist, Herr," keuchte die schöne Blondine. "Fickt mich so, wie Ihr es braucht!"

"Ich brauche es so, daß du während des Ficks mehrmals kommst, du Nutte!" antwortete ich ihr und griff nach den im Takt meiner Stöße schaukelnden Eutern.

Inges Keuchen wurde immer heftiger, und als sie kam, hätte ich fast abgespritzt, so knetete ihre Fotze meinen Liebesknochen durch.

Aber Helga hatte aufgepaßt und drückte im richtigen Moment die richtige Stelle.

So daß ich die Schlampe weiter ficken konnte.

Sie kam noch dreimal, bevor ich dann auch kam und ihre Fotze überflutete.

"Danke, Herr! Das war ein super Fick! Darf ich mich jetzt von meinem Ehewichser auslecken lassen?"

"Bei so einer hübschen Ficksau fällt es mir leicht, gut zu sein. Aber deine Idee ist super, der Knabe kann gut eine Portion Eiweiß gebrauchen, damit er die Nacht durchhält."

Plötzlich sprang Georg auf.

Corinna kam ins Wohnzimmer.

In einem schrittoffenen Catsuit und hochhackigen Pumps.

Genau so, wie er Frauen am liebsten sah.

Den Tip hatte ihr Helga gegeben, und da sie es heute auf deren Mann abgesehen hatte, hatte sie sich bei Feierabend entsprechend zurechtgemacht.

Georg konnte diesem Anblick nicht widerstehen. Sie sah aber auch zu geil aus.

Mit weit aufgerissenen Augen ging er auf die rothaarige Versuchung zu, wobei sein Schwanz bei jedem Schritt größer wurde.

Corinna flog ihm entgegen und hing an seinem Hals

"Ich habe mich schon den ganzen Tag auf dich gefreut! Und dein Ständer zeigt mir, daß du dich auch freust! Ich bin hier, um mich von dir ficken zu lassen!"

Und dann versenkte sie ihre Zunge im Mund ihres begeisterten Opfers.

Wir anderen freuten uns genauso auf den Fick wie die beiden. Weil wir eben auch gerne zusahen.

Und wir hatten uns nicht zu viel versprochen.

Es war schon ein geiler Anblick, wie die heiß gekleidete Fickstute sich vor Georg hinhockte.

Mit weit gespreizten Beinen, die Pobacken auf den Hacken, saß sie vor ihm, ließ sich durch den dünnen Stoff hindurch die Titten kneten und kümmerte sich aufs geilste um sein Befruchtungsgerät.

Mit der einen Hand am Sack und der anderen am Schaft ließ sie die Zunge über die Eichel tanzen, daß man schon vom Zusehen einen Ständer bekam.

Dann fing sie an, seinen Schaft zu lecken, während sie ihn mit einer Hand zärtlich wichste.

Georgs Stöhnen hätte jedem Pornodarsteller zur Ehre gereicht, aber ich wußte, daß er uns keinen vorspielte.

Schließlich hatte ich Corinna schon selbst erlebt.

Und dann... Corinna ließ Georgs Schwanz langsam in ihrem Mund verschwinden.

In voller Länge.

Aus eigener Erfahrung wußte ich, was der Mann jetzt empfinden mußte.

Yvonne setzte sich neben mich und schmiegte sich an mich an.

Helga ging zu Stefan, mein Vater hatte Heidrun im Arm. Elvira saß mit ihrem Mann zusammen, meine Großväter hatten die Frauen getauscht. Christa genoß die Umarmung von Alfons, ihr Mann schmiegte sich an Elviras freier Seite an. Gerhard streichelte Inges Titten und Jakob stand wichsend dabei.

Alle ließen wir uns von Corinnas heißer Show mit Georg aufgeilen.

Wir konnten deutlich sehen, wie Corinnas Kehle arbeitete und so den Fickprügel ihres Lovers verwöhnte.

Georg begann, heftig zu stöhnen. Kurz darauf griff der rote Fickteufel zwischen seine Beine und drückte die bewußte Stelle am Damm.

"Leg dich hin, mein Süßer! Ich will dich reiten!"

Georg kam diese Aufforderung sicher recht, denn nach dem, was Corinna ihm da geboten hatte, hatte er garantiert weiche Knie.

Durch die Notbremse hatte auch sein Schwanz an Härte verloren, die er aber zwischen den Titten dieses Superweibes schnell wiedergewann.

Und dann schwang Yvonnes Cousine sich in den Sattel. Georgs Schwanz glitt in ihren Lustkanal, was beide Fickpartner mit verklärtem Gesichtsausdruck und wohligem Stöhnen quittierten.

Es war eine Wonne, Corinnas Möpse fliegen zu sehen, während das geile Luder in halsbrecherischem Tempo auf Georgs Fickstange auf und ab glitt. Nicht mal im wildesten Western hatte ich jemals einen Cowboy so galoppieren sehen.

Schon nach wenigen Minuten verzerrte sich Georgs Gesicht, weil der arme Kerl mühsam versuchte, noch nicht zu spritzen.

Corinna kannte keine Gnade.

Zwar hörte sie jetzt auf zu reiten, aber an ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich, daß sie jetzt ihre Fotzenmuskeln benutzte, um Georg eine unwiderstehliche Massage zu verpassen.

Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, ergriff sie die Hände ihres Opfers und legte sie auf ihre Titten.

Das war zu viel für Georg. Laut aufbrüllend schoß er wenige Sekunden später seine Sahne in den schönen Körper.

Corinna beugte sich vor, und nach einem warmen "danke, daß habe ich jetzt gebraucht!" schob sie Georg die Zunge in den Mund.

Während des Kusses konnten wir Zuschauer beobachten, wie Georgs Schwanz langsam an Härte verlor. Als er dann schließlich aus Corinnas Fickloch rutschte, drehte die sich um und lutschte den Freudenspender sauber.

Die tropfende Fotze über seinem Gesicht war für Georg eine unwiderstehliche Einladung, die er dann auch sofort annahm.

In kurzer Zeit bescherte er mit seiner Zunge Corinna einen lautstarken Abgang.

"Hallo," beschwerte sich die Schöne, "ich wollte dich fertig machen, nicht von dir fertiggemacht werden! Hast du etwa bei Werner gelernt?"

"Meine Frau hat mir empfohlen, mir ihn als Vorbild zu nehmen, damit ich es ihr besser besorgen kann. Und da dachte ich, daß das auch bei dir funktionieren könnte!"

Lachend zogen sich die Teilnehmer des Fickabends an.

Heidrun stand ein wenig traurig abseits, als sie hörte, daß Daddy die Nacht mit Inge verbringen wollte. Ich ging zu ihr und schlug ihr vor, Alfons mitzunehmen.

"Geht schlecht, mein Bett ist zu schmal für zwei!" schniefte sie.

Ich nahm sie in den Arm.

"Schätzchen, deine Eltern sind in Urlaub. Da habt ihr das Ehebett für euch!"

Kurz sah sie mich an, strahlte ein "danke" und ging nach einem feuchten Kuß strahlend zu Alfons, der die Einladung begeistert annahm.

Inzwischen war Yvonne am Telefon. Ilonas Freudenschrei konnte ich trotz drei Meter Abstand deutlich hören.

Wir zogen uns an, und Yvonne zog mich zu ihrem Käfer. Wir wollten als erste da sein, Corinna und Stefan sollten nachkommen. Nach einer gemeinsamen Zeit zu fünft wollte mein Schatz dann mit Stefan in dessen Schlafzimmer wechseln und ihre Wohnung mir und meinen beiden Gespielinnen überlassen.

Ich war ziemlich gespannt, ob Ilona auch Stefans Schwanz ausprobieren würde. Als ich das unterwegs aussprach, meinte mein Schatz nur "Abwarten!"

Dann sah sie kurz zu mir rüber.

"Sag mal, Liebster, vorhin im Sexshop... die Frau, die sich die Dildos angeguckt hat... da hast du ziemlich seltsam hingeschaut. Kennst du die, oder fandest du sie besonders toll?"

"Ingos Mutter."

Yvonne unterbrach mich.

"Der Ingo, der dir die Pornos seines Vaters zeigt?"

"Genau. Und ich kann mir nicht denken, was die mit Dildos will. So wie der Mann sie rannimmt!"

"Ein Pornogucker, der seine Frau wirklich fickt?"

"Die haben 'ne Glotze im Schlafzimmer. Auf dem Weg zum Klo habe ich schon öfter mitgekriegt, daß die beiden sich zusammen ein Video anschauen. Und wenn ich dann nochmal gegangen bin, waren da eindeutig Fickgeräusche zu hören."

"Geil... Da mußt du Ingo mal interviewen! — Gefällt dir die Lady denn?"

"Ich hab schon öfter beim Wichsen von ihr geträumt."

"Wer weiß, warum sie jetzt Spielzeug braucht. Vielleicht hast du ja 'ne Chance!"

Yvonne parkte ein, und während wir ausstiegen, kam auch schon Ilonas Auto angerauscht.

Dieses Mal war sie nicht ganz so rotlichtmäßig angezogen. Der Rock ging immerhin fast bis zum halben Oberschenkel. Die Beine wurden wieder von schwarzen Nylons verziert und von Stilettos verlängert. Der Oberkörper wurde von einer dunklen Bluse verhüllt, die zwar nicht transparent, dafür aber recht knapp zugeknöpft war.

"Heute weniger freizügig als gestern?" grinste Yvonne.

"Morgen sind unsere neugierigen Nachbarn wieder da. Und die sehen mich besser nicht in der gestrigen Aufmachung, zumindest nicht wenn ich ohne Frank unterwegs bin!"

"Und wenn sie Frank erzählen, daß du über Nacht weg warst?"

"Dann habe ich bei dir geschlafen. Daß dein Schatz dabei war..."

Das offene Ende des Satzes sagte mehr als Worte.

Noch mehr sagte die inzwischen ganz offene Bluse.

Die jetzt auch in die Ecke flog.

Ilona griff hinter sich, und schon folgte der Rock der Bluse.

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