Category: Transsexuelle & Crossdresser/Transvestite Geschichten

Überraschungsparty

by WiktorFoden©

Hallo, das ist meine erste Geschichte.

Über Kommentare oder Anregungen würde ich mich freuen.

Rechtschreib- oder Tippfehler dürft ihr behalten, wenn ihr welche findet.

Etwas überraschend kam die Einladung schon. Robert und Niko waren ganz sicher die coolsten Jungs in seinem Kurs. Und Niko hatte hatte ihn jetzt gefragt, ob er am Wochenende zu einer Party bei ihm zu Hause kommen wolle. Ihn, Sven, den Bücherwurm. Er war zwar einer der Besten in ihrem BWL-Kurs an der Uni, aber angesagter waren definitiv Niko und sein etwas älterer Bruder Robert. Auch wenn beide wesentlich größere Fehlzeiten hatten. Immer wieder wirkten sie so, als wäre ihnen ihr Studium eigentlich egal. Als gäbe es für sie viel Wichtigeres im Leben. Zum Beispiel Mädchen aufreißen.

Es war für Sven unverständlich, dass genau diese Einstellung sie für das weibliche Geschlecht dann auch tatsächlich attraktiv zu machen schienen. Jedenfalls hatten sie neben dem Campus deutlich mehr Erfolg als im Studium. Fast jedes Wochenende, so hörte man zumindest, feierten sie irgend welche Partys und fast immer waren andere Mädchen im Gespräch, die nach so einer Party bei einem der beiden Brüder im Bett gelandet waren.

Und jetzt würde Sven endlich auch einmal bei einer solchen Party dabei sein, das erste Mal überhaupt. Im Studium war Sven deutlich erfolgreicher als Niko oder Robert. Er hatte deutlich bessere Noten und die Dozenten hielten große Stücke auf ihn. Doch dieser Erfolg war auch hart erarbeitet. Er lernte viel in seiner Freizeit. Vielleicht zu viel, denn ein eigentliches Leben außer dem Studium gab es für ihn kaum. Vor einem Jahr war er aus der kleinen Stadt, in der noch seine Eltern und seine 2 Jahre jüngere Schwester wohnten, hier her gezogen. Viele Freunde hatte er seither noch nicht gefunden. Von einer Freundin ganz zu schweigen.

Überhaupt war er einfach nicht der Frauentyp. Er war schmächtig, hellhäutig mit strähnigen dunklen Haare, ganz sicher kein Idealbild eines Mannes. Er hatte sich nie viel um sein Aussehen gekümmert, doch manchmal wünschte er sich schon etwas muskulöser zu sein oder auch einen maskulineren Körperbau zu haben. So, wie er aussah, war er kein Mann, der bei den Frauen Eindruck hinterließ. Auch seine guten Leistungen im Studium änderten daran nichts. Zwar gab es immer wieder Kommolitoninnen, die sich mit ihm zum Lernen trafen, doch mehr als ein sprechendes Lexikon sahen sie nicht in ihm. Das war eigentlich schon immer so gewesen, schon in der Schule. Sven war immer so etwas wie ein Nerd gewesen, obwohl er gar nicht genau wusste warum das so war und obwohl er es gar nicht sein wollte.

Tatsächlich litt Sven oft an seiner Rolle. Immer, wenn er Paare in enger Umarmung sah, immer wenn er nachts allein in seinem Bett lag und immer wieder dazwischen. Es war gar nicht so sehr der zwischenmenschliche Kontakt. Sven war durchaus nicht unglücklich allein. Es waren die Bedürfnisse eines jungen Mannes, die er nicht stillen konnte, die ihn belasteten. Bis heute hatte Sven in der Tat noch nie richtig Sex gehabt. Er hatte Erfahrungen, ja, aber alle waren auf der Basis von Pornofilmen, Internetchats oder Sexgeschichten entstanden.

Wirkliche Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hatte er nicht. Nur mit sich selbst. Und das dafür sehr intensiv. Fast jeden Tag wichste er. Er wusste, dass sein Schwanz nicht besonders groß war. Selbst steif brachte er es nur auf knapp 14cm. Und er war auch nicht sehr dick. Doch er wurde sehr schnell steif. Es brauchte nicht viel ihn zu erregen. Ein Mädchen mit leichter Kleidung, das er in der Bahn sah, ein Spielfilm mit einer erotischen Sexszene, der Gedanke an die wilden Partys, die andere am Wochenende feierten. Und jetzt würde er auch einmal bei so einer Party dabei sein. Und vielleicht, ja vielleicht wäre dann ja auch bald seine Zeit als männliche Jungfrau zu Ende.

***

Mit einem Zug leerte Sven das Glas. Es war sein viertes Bier an diesem Abend. Obwohl er Alkohol durchaus gewohnt war, kam es doch nicht oft vor, dass er 2 Liter Bier in knapp 2 Stunden trank und er spürte auch schon, dass er diese Menge nicht gewohnt war. Doch das etwas dumpfe Gefühl im Kopf war ihm ganz recht. Es half gegen die Enttäuschung. Was hatte er sich von dem Abend alles erwartet. Er hatte sich herausgeputzt wie selten, sogar etwas Parfüm benutzt, sein bestes Hemd angezogen, eine neue, eng sitzende schwarze Jeans und sogar eine hellblaue Short als Unterhose, mit der er sich nicht blamiert hätte, wenn ein Mädchen sie zu Gesicht bekommen hätte. Doch dazu würde es nicht kommen. Es war nämlich gar kein Mädchen da.

Die "Party", zu der Niko ihn eingeladen hatte, hatte sich als Playstation-Abend herausgestellt. Seit 2 Stunden schon saßen sie vor dem Fernseher, zockten und tranken Bier. Sie - das waren Niko und Robert, sowie Tore, ein blonder, ebenso gut aussehender Junge wie Niko oder Robert und Sestan, der ursprünglich aus Weißrussland kam, aber schon ewig in Deutschland lebte. Sestan war noch mal deutlich muskulöser als die anderen Jungs, von stämmigem Körperbau, mit kurzen Haaren und sogar etwas kleiner als Sven. 5 Jungs. Kein Mädchen. Nicht einmal Sandra, die Schwester von Robert und Niko war da. Und auch mit den Jungs konnte Sven wenig anfangen. Eigentlich waren sie gar nicht seine Wellenlänge. Außerdem war es einfach so, dass 5 nun mal einer zu viel war, da man die meisten Spiele nur zu viert machen konnte. Und so saß Sven auch jetzt wieder unbeteiligt neben den anderen, trank sein Bier aus und hatte gerade beschlossen heim zu gehen.

"Jetzt ist Sven mal wieder dran", sagte da Niko und nahm Sestan das Pad aus der Hand um es Sven zu geben. Nur zögernd griff Sven zu. "Jetzt spielen wir etwas anders", fuhr Niko fort. Schon deutlich angetrunken beschlossen er und die anderen, den Wettkampfcharakter des Spiels zu erhöhen, indem der Verlierer etwas tun musste, was die anderen ihm befahlen. Auch Sven willigte in diese Regel ein und weitere 2 Stunden später ging es ihm schon viel besser...

***

Vier Spiele hintereinander hatte er jetzt verloren und er konnte sich trotzdem kaum noch halten vor Lachen. "Was soll ich denn diesmal trinken?", fragte er prustend und lag halb unter dem Tisch. Er konnte kaum glauben, dass er schon wieder Letzter war. Sein Kopf dröhnte, sein Blick verschwamm. Wenn Niko jetzt wieder verlangte, dass er ein Glas Wein auf ex oder 5 Ramazotti trinken sollte, würde er wahrscheinlich kotzen müssen. Hier auf den mit Chips übersäten Boden, direkt vor den andenren, die komischer Weise deutlich nüchterner wirkten als er. Doch auch die anderen lachten jetzt, als Robert, der kurz draußen gewesen war, wieder herin kam und etwas in seine Richtung warf. Lachend griff Sven danach. Wie komisch - das war ja ein Kleid von Sandra - ein sehr kurzes scheinbar - und dann war da auch noch ein Nylonstrumpf und da, das war ein schwarzer Seidenstring.

Sven lachte. Natürlich waren es zwei Nylonstrümpfe, halterlose Nylonstrümpfe. Lachend schaute er auf. Die anderen schauten ihn an. "Was ist das?", fragte er prustend, obwohl er doch wusste, was es ist. Wie lustig!

"Zieh das an!"

Nikos Stimme war gar nicht wirklich lustig. Doch Sven lachte wieder. Wie albern, was für ein blöder Satz. Er war doch nicht Sandra. Er war ja nicht mal ein Mädchen! Wie lustig!

"Du hast verloren.", stellte jetzt auch Robert fest. "Also musst du tun, was wir wollen."

"Zieh das an!", befahl nun auch er. Und auch Tore und Sestan nickten nur.

Sven lachte. So etwas Albernes. Aber gut, sie hatten Recht. Er hatte verloren. Und wenn er jetzt noch was trank, würde er auf den Boden kotzen. Eigentlich wars ja vielleicht ganz witzig. In einem Kleid dasitzen - wie lustig!

Allerdings waren da auch noch der Slip und die Nylons. Sollte er alle seine anderen Kleider ausziehn? Und dann nur Mädchensachen tragen? Das wäre dann aber doch schon ganz schön peinlich. Da musste er ja aufpassen, dass die andern ihm nicht unter den Rock sehen konnten! Aber er hatte nun mal verloren.

"Na gut, ihr Idioten", Sven willigte lachend ein. "Wo soll ich mich umziehn?"

"Hier", befahl Robert gelassen und Sven sah, wie sich Sestan demonstrativ vor die Tür stellte.

Übergangslos wurde Sven rot im Gesicht. Das konnte ja wohl nicht wahr sein. Aber dann erkannte er, dass das zur Schuld dazu gehörte. Sie wollten, dass es ihm peinlich war. Er hatte verloren, und er musste dafür zahlen. Nicht nur, dass er in Mädchenkleidern dasitzen würde. Nein, sie wollten auch, dass er die Sachen vor ihren Augen anzog. Das war seine Strafe.

Zögernd stand Sven auf. Die anderen saßen vor ihm und schauten ihn an. Sestan stand weiter vor der Tür.

Sven schämte sich schon, als er das Hemd aufknöpfte und sich über die Schultern zog. Er fühlte sich so ausgeliefert. Dennoch tat er, was die anderen verlangten. Später wusste er nicht mehr zu sagen, warum er nicht eingfach gegangen war, warum er tatsächlich gemacht hatte, was die anderen verlangten. Er war berunken, ja. Er fühlte sich auch irgendwie verpflichtet, weil er in die Regeln eingewilligt hatte. Doch es war ihm auch so unendlich peinlich hier vor 4 anderen Jungs zu stehen und sich auszuziehn. Und dennoch tat er es.

Er zog sich das Shirt über den Kopf. Jetzt war sein Oberkörper nackt. Eine Hühnerbrust, verglichen mit den anderen. Weiße Haut, kaum Brustbehaarung, dünne, lange Arme. Es war irgendwie demütigend so im Zimmer zu stehn, obwohl er ja noch die Hose anhatte. Aber das sollte er ja auch noch ändern.

Er zog sich die Schuhe aus, die Socken und machte dann seine Hose auf. Er spürte förmlich die Blicke der anderen, als er den Reißverschluss aufmachte und sich vor ihren Augen die Hose runterzog. Jetzt konnten sie seine blaue Unterhose sehen. Die Short, die er bewusst für heute ausgesucht hatte. Aber niemals hätte er gedacht, dass er sie 4 anderen Jungs zeigen würde. Und auch dabei blieb es ja nicht. Wenn er den Slip von Sandra anziehen sollte, musste er auch seine Unterhose ausziehn.

Er griff nach dem Bund des letzten Kleidungsstückes, das er noch anhatte. da fühlte er, wie das Blut zwischen seine Beine schoss. Sein Penis begann, gegen den Stoff zu drücken. Das konnte doch nicht wahr sein! Er bekam einen Steifen!

"Los, runter damit!", befahl Niko, der direkt neben ihm saß, keinen halben Meter von ihm entfernt. Er starrte auf die Beule in Svens Hose.

"Es gefällt ihm scheinbar.", sagte Tore lächelnd und schaute auch zwischen Svens Beine.

"Runter damit!" Als Robert den Befehl wiederholte gehorchte Sven. Mit einem Ruck zog er die Unterhose runter und stieg raus. Jetzt war er tatsächlich nackt. Ganz nackt stand er hier im Wohnzimmer bei Robert und Niko, vor 4 Jungs, die nun alles sehen konnten. Seinen ganzen Körper, der so wenig Männliches an sich hatte und seinen steifen Penis, der waagrecht aus dem Busch an Schamhaaren nach vorne abstand. Sven schämte sich wie nie zuvor. Doch er war nicht mehr in der Lage das Ganze zu beenden. Ja, er hielt nicht einmal eine Hand vor sein erigiertes Geschlecht.

Sein Penis kam ihm so hart und steif vor, wie noch nie zuvor. Er wippte leicht bei seinen augeregten Atemzügen. Die Vorhaut war leicht zurückgezogen, sodass sogar seine rötliche Eichel zu sehen war, mit dem kleinen Loch vorne. Das alles konnten die anderen jetzt in aller Ruhe sehen. Und Sven spürte, dass sie die Gelegenheit nutzten um ihn genau zu mustern. Sestan in stoischer Ruhe, immer noch mit verschränkten Armen an der Tür stehend. Tore, der im Schneidersitz vor dem Fernseher saß und augenscheinlich sehr interessiert auf Svens Penis schaute. Niko, der gut aussende Junge mit den hellbraunen kurzen Haaren direkt neben ihm, der wohl am besten auch die prallen Hoden sehen konnte, die halb von Svens Schamhaar bedeckt waren und Robert, in dessen strengem Blick etwas Lüsternes lag und der nun auch unverhohlen grinste.

"Ziehst du jetzt die Sachen an oder willst du lieber so bleiben?"

Sven wurde wieder rot, sein nackter steifer Schanz wippte und klatschte sogar gegen seinen Bauch, als er sich bückte um nach den Strümpfen zu greifen. Der feine nylonstrumpf fühlte sich gut in seiner Hand an. Sehr gut sogar. Er hob das Bein, stieg hinein. Der feine Stoff dehnte sich, fühlte sich auch auf seiner Haut gut - ja geil - an.

Als er das zweite Bein hob um den anderen Strumpf anzuziehen bemerkte Sven irritiert, dass Niko neben ihm noch interessierter zwischen seine nackten Schenkel schaute, die sich dabei leicht öffneten. Schließlich zog er den zweiten Strumpf auch hoch und atand nun nackt mit zwei halterlosen Nylonstrümpfen vor den 4 anderen. Unwillkürlich schaute Sven an sich herunter.

Sein Schwanz war fast schmerzhaft steif. Er stand weit nach vorne ab, die Vorhaut hatte sich weiter zurückgezogen und die pralle Eichel war nun fast zur Hälfte den Blicken preisgegeben. Svens Herz schlug schneller. So demütigend es auch war, hier so von den anderen betrachtet zu werden, so ehrlich musste Sven sich doch auch eingestehn, dass er geil war wie nie. Die Nylons an seinem nackten Körper erregten ihn. Ja, es erregte ihn sogar fast, dass er vier anderen Menschen seinen erigierten Penis zeigte. Am liebsten hätte er ihn jetzt sogar angefasst. Aber das ging nicht. Die Blöße durfte er sich wirklich nicht geben, hier vor den anderen Jungs zu wichsen. Es wäre zu peinlich, sie zusehen zu lassen, wie er sich selbst den Schwanz massierte, es sich selbst machte, sich vor ihnen befriedigte undsie vielleicht sogar zusehen zu lassen, wie sein Sperma herausspritze....

Nein, das würde er nicht tun. Und doch fragte er sich, was mit ihm nicht stimmte, dass ihn dieser so demütigende Gedanke doch so geil machte.

Sven bücke sich wieder um sich Sandras Slip zu greifen. Dieses mal klatschte sein steifer Penis deutlich gegen den Bauch und die feuchte Eichel hinterließ sogar einen nassen Fleck auf der Haut, als er sich den Slip anzog. Niemals würde der schmale Seidenstoff mit den kleinen Rüschen am oberen Rand seinen Penis ganz verdecken können, realisierte Sven, als er den Mädchenslip, der hinten nur ein schmales Band hatte, hochzog. Spürbar glitt das Stoffband zwischen Svens Pobacken, selbst die Hoden schauten seitlich hervor und auch die Spitze seines erigierten Geschlechts blieb weiter sichtbar, während der Stoff sich auf seiner Haut dehnte. Steil nach oben stand Svens Schwanz nun, fest an den eigenen Bauch gedrückt und immer noch konnten alle sehen, dass selbst sein nicht gerade großer Penis nicht in einen Mädchenslip passte.

Dann endlich griff Sven nach dem blauen dünnen Sommerkleid, das immernoch auf dem Boden lag und zog es sich über den Kopf. Er spürte die dünnen Halter auf der Schulter, den kühlen Stoff auf der nackten Haut. Das Kleid war wirklich kurz, nicht einmal bis zur Hälfte der Kniee reichte es, doch endlich konnten die anderen Svens Penis nicht mehr sehen.

Als er aber an sich herunter sah, wie er hier in einem Kleid und mit Nylonstrümpfen in einem fremden Wohnzimmer stand, sah er in den Augen von vier anderen Jungs, dass sie noch sehr genau wussten, wie es unter dem Kleid aussah, wo Svens pochender Schwanz weiterhin steif vor Erregung von einem schwarzen Mädchenslip gegen den Bauch gedrückt wurde.

Es war der demütigendste und geilste Moment seines Lebens.

Written by: WiktorFoden

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