Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Ficktierchen 02

by Unfein©

Ficktierchen Teil 2

„Vorwort"

Aufgrund vieler Anfragen habe ich mich entschlossen, die Geschichte doch fortzuführen. Es empfiehlt sich, vor dem Lesen dieses Teils den Ersten zu kennen, da er vieles erklärt. Und nun viel Spaß mit der Lektüre.

Andreas Mayberg erwachte.

Mit einem mächtigen Ständer.

Schlaftrunken schaute er auf den piepsenden Wecker.

Er zeigte 6.35 Uhr an.

Montag.

Der Postbeamte seufzte. Müde schlossen sich seine Lider erneut.

Der Alltag hatte ihn wieder.

Aber sein Traum war phantastisch gewesen.

Dann hielt er inne.

Und schnüffelte.

Es roch nach Sex und Möse in seinem Schlafzimmer!

Das wiederum bedeutete, dass es kein Traum gewesen war.

Er riss seine Augen auf ... und erblickte - seine Traumfrau.

Sie kniete neben ihm an der Seite seines Betts und schaute ihn verliebt an. Dieser Anblick zauberte dem Postbeamten ein Lächeln ins Gesicht.

Anscheinend hatte sie dort schon länger ausgeharrt und ihm beim Schlafen beobachtet.

So etwas hatte noch nie eine Frau getan!

„Guten Morgen, Gebieter.", begrüßte sie ihn sanft.

Das Herz des Postbeamten weitete sich zu einem saftigen Steak.

„Sie kniet neben meinem Bett und himmelt mich an!", wurde ihm bewusst.

„Mich!"

„Komm´ doch ins Bett, Judith. Das würde Deinen Herren sehr erfreuen.", meinte er lächelnd, schlug die Bettdecke auf und präsentierte ihr seinen steifen Schwanz.

Judith schaute fasziniert auf sein bestes Stück. Ihr Mienenspiel war unglaublich. Er hatte noch nie eine Frau erlebt, die ihre Gefühle so offen im Gesicht trug.

Ihr Ausdruck zeigte im schnellen Wechsel Liebe, Freude, Angst, Verlangen und Gier. Sie keuchte leise und ihr Blick schien zu entrücken.

„Danke, Gebieter. Das ist sehr freundlich von Euch.", hauchte sie und kletterte geschwind nach oben.

„Darf ich ihn lutschen, wichsen oder möchtet Ihr mich gerne ficken?", ergänzte sie eifrig.

„Oh, das klingt alles toll aber leider haben wir nicht viel Zeit. Mehr als ein kurzes Ankuscheln ist wohl nicht drin. Ich muss mich fertigmachen und dann zur Arbeit.", meinte Andreas betrübt.

Judith schmiegte sich an ihn und schaute ihn, gespielt schmollend, wie eine leibhaftige Lolita an.

„Wichsen, Lutschen und schnell in mein Maul spritzen ginge aber vielleicht noch?", gurrte sie.

„Ich hätte sooo gerne Eure Sahne in meinem Bauch."

Wer hätte da widerstehen können?

Andreas konnte es nicht einmal ansatzweise.

Da spielte sich gerade ein Live-Porno vor seinen Augen ab, mit einer tabulosen Sexgöttin und ihm als Hauptdarsteller.

Er brauchte Zeit!

Zeit, um sie mit dieser atemberaubenden Frau verbringen zu können.

Er wollte keinen kurzen Quicky, sondern würde Judith am liebsten den ganzen Tag über pausenlos begatten.

Darum beschloss er, etwas zu tun, was er noch nie zuvor getan hatte.

Spontanen Urlaub nehmen!

Seine Neuerwerbung schaute ihn fragend an, als er ohne ersichtlichen Grund breit zu grinsen begann.

„Einen Augenblick. Ich muss kurz etwas regeln.", meinte er, schob sie sanft von sich, stand auf, ging, fröhlich pfeifend, hinüber ins Wohnzimmer und ergriff das Telefon.

Nach dem Gespräch kehrte er mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck zurück.

„So.", meinte er nur und stieg wieder ins Bett.

„Jetzt haben wir viel Zeit."

„Was habt ihr getan, Herr?"

„Nichts Besonderes. Nur Urlaub für diese und nächste Woche eingereicht. Damit wir möglichst viel Zeit miteinander verbringen und uns besser kennenlernen können."

„Nichts Besonderes?", hauchte sie.

„Das ist wundervoll!"

Dann zögerte sie und zog ein betrübtes Gesicht.

„Was ist los?", fragte der Postbeamte.

„Ich, ich... Wenn ihr wünscht, sage ich meine heutigen Seminare für euch ab, aber das wäre sehr schade."

„Ah. Du meinst, Du hast heute Unterricht? Bei Amorosa?"

„Ja, Herr. Und zudem ist heute Magic Monday"

Andreas schaute sie verwirrt an.

„Magic Monday?"

„Äh, ja. Das ist ein geflügeltes Wort unter uns Schülerinnen. Montags sind immer die meisten praktischen Sexualkundefächer. Damit will uns die Akademie den Wochenstart verschönern."

Der Postbeamte musste laut lachen.

„Wie nett von ihnen."

„Ja, nicht wahr?"

Andreas schaute sie verliebt an und meinte sanft zu ihr:

„Meine Süße, Du kannst natürlich heute deine Seminare besuchen. Ich werde mir die Zeit schon zu vertreiben wissen. Welche Fächer stehen denn an und wann wärst Du in etwa wieder Zuhause?"

„Oh, wie schön. Ihr habt Zuhause gesagt!", seufzte sie, ergriff seine linke Hand und küsste sie mehrere Male.

„Ich wäre dann so gegen 14.00 Uhr wieder da. Start ist um 8.30 Uhr. Die Fächer wechseln ständig, da muss ich erst einmal auf den Stundenplan schauen. Wir bekommen ihn immer Montag morgens als PDF auf unsere Smartphone geschickt. Ich schaue sofort, Herr."

Sie sprang behände aus dem Bett und lief zur Diele. Wenige Augenblicke später kehrte sie mit ihrem Handy bewaffnet zu ihm zurück.

„Es gäbe da auch noch eine andere Möglichkeit.", meinte sie zögerlich, nachdem sie sich wieder an ihn angekuschelt hatte.

„Und das wäre?"

„Ihr begleitet mich in die Akademie."

„Das ist möglich?"

„Klar. Das stand doch in den Rechten und Pflichten der Übertragungs- und Nutzungsverträge."

„Nun, äh. So aufmerksam habe ich die gestern gar nicht gelesen. Eher überflogen."

„Oh. Hätte ich währenddessen nicht an Euch herumspielen dürfen? Hat es meinen Gebieter etwa abgelenkt, als ich mein gieriges Sklavenmaul über Euren Schwanz gestülpt habe?"

„Du weißt verdammt nochmal genau, dass es mich abgelenkt hat. Ich hätte mein eigenes Todesurteil unterzeichnen können und es nicht gemerkt."

„Oh. Verurteilt seid ihr nun, Gebieter!", meinte Judith kichernd.

„Aber eher zu lebenslangem, hemmungslos verdorbenem und hoch perversem Sex mit eurer notgeilen, spermasüchtigen Dreilochstute."

„Da müsst Ihr nun durch."

Sie lachte.

„Oder hinein, wie man´s sieht."

„Ich bin nämlich wie eine Weihnachtsgans -- muss ständig gestopft werden. Ich fühle mich im Inneren sonst so leer."

Der Postbeamte lachte ebenfalls laut und knuffte sie.

„Jetzt hör´ schon auf. Du wirst schon reichlich Füllung von mir bekommen."

„Oh, ja. Überreichlich -- das weiß ich inzwischen. Den Göttern sei Dank für Eure herrliche Bestückung, Herr."

„Du bist reichlich frech."

„Ja? Dann müsst ihr mich bestrafen! Ganz dolle! Mir meine Verdorbenheit und meine unzüchtigen Gedanken austreiben. Zeigt der perversen Schlampe, wo der Hammer hängt!"

Der Postbeamte schlug ihr kräftig auf den Arsch, mit dem sie neckisch herumwackelte. Es klatschte laut.

Sie keuchte auf und bedankte sich mit breitem Grinsen.

„Oh, ja, Herr. So ist es gut! Ich brauche Erziehung, Zucht und Ordnung."

„Gerne geschehen. Und du meinst, ich kann einfach mit in den Unterricht?"

„Ja, natürlich. Sie sind nun vollwertiges Mitglied im Amorosa-Club. Mit allen Privilegien, die dazu gehören."

„Welche Privilegien gehören denn dazu?", fragte der Postbeamte und zog die linke Augenbraue nach oben.

„Freie Verpflegung, Club-, Bar-, Sauna- und Schwimmbadbesuche, Massagen, Partys und andere Amorosa-Events, Club-Urlaub und Rabatte bei anderen Veranstaltern sowie für erotische Messen gibt auch."

„Das alles habt ihr in der Akademie?!"

„Ja. Amorosa kümmert sich wirklich sehr gut um alle Bedürfnisse. Schließlich gehört zum Sex ja auch dazu, sich möglichst wohl zu fühlen. Es gibt sogar einen Fahrdienst."

„Dann werde ich Dich auf jeden Fall begleiten."

„Sehr gerne. Möchtet Ihr wissen, welche Fächer heute dran sind oder Euch überraschen lassen?"

„Ich will es wissen!"

Judith kicherte.

„Ja, das dachte ich mir. Aber ich musste einfach fragen."

Sie rief ihre Mails auf, öffnete eine Datei und schaute gemeinsam mit ihm auf das Display.

„Oh. Das wird Euch gefallen, Herr. Miss Nymba ist eine echte Schau!".

Sie deutete auf ein Feld in dem die Abkürzung OV stand. Natürlich konnte sich Andreas vorstellen, worum es dabei ging.

„Der Name klingt afrikanisch."

„Ja, sie ist Nordafrikanerin, kommt aber aus Deutschland. Wir nennen sie die „Gazelle". Sie unterrichtet Oralverkehr, Ausdruck, Demut und ist Stylistin. Früher hat sie mal gemodelt, wurde aber wegen ihrer exzessiven Sexualität aus der Modeszene verbannt."

„Oh, die Ärmste. Was bedeuten „Ausdruck" und „Demut"? Was wird da genau unterrichtet?", unterbrach Andreas sie.

„In Ausdruck lernen wir alles über Mimik, Körperhaltung und -sprache. Wie wir Signale erkennen und aussenden können. Es macht viel Spaß, ist aber auch sehr anspruchsvoll. Im Fach Demut wird unterrichtet, wie wir uns unserer Natur entsprechend zu verhalten haben. Wir erfahren, wie wir mit unserer Subversion umgehen. Es ist nicht leicht zu erklären."

„Klingt spannend!"

„Ist es auch, beides. Dabei könntet auch Ihr eine Menge über mich lernen. Es steht aber leider erst morgen auf dem Plan."

Andreas überlegte. Es konnte bestimmt nicht schaden zu wissen, wie Judith so tickte.

„Mal sehen, wie es mir heute gefällt. Vielleicht komme ich ja morgen dann nochmal mit.", meinte er unverbindlich.

„Was bedeuten diese beiden Abkürzungen hier? HB und SF"

„HB ist händische Befriedigung, also Wichsen. SF steht für Selbstfindung. Das unterrichtet Frau Wand, die ist unser „geiles Mütterchen". Sie hat es faustdick hinter den Ohren, obwohl sie ganz harmlos wirkt. Selbstfindung ist eine Art Gruppentherapie, in der wir uns gegenseitig unsere sexuellen Lieblingspielarten und Fetische erzählen, um uns auszutauschen. Aber nicht nur das. Es wird auch viel über Wünsche, Erwartungen und Ängste geredet. Es tut mir immer sehr gut, weil ich dann weiß, dass es Andere gibt die genauso perverse Ideen wie ich haben."

„Nun kennst Du ja mit mir noch jemanden dieser Gattung.", meinte Andreas lächelnd.

„Und dafür bin ich auch sehr, sehr dankbar, mein Herr! Ich finde es herrlich, dass Ihr so offen seid. Soll ich Euch beweisen, wie dankbar ich bin?"

Der Postbeamte winkte lächelnd ab.

„Noch nicht, ich bin neugierig. Gleich darfst Du es mir gerne beweisen, aber zuerst möchte ich noch das letzte Fach erklärt bekommen. Was in Herrgottsnamen verbirgt sich hinter ESSE?"

„ESSE ist ein Kombinationsfach. Es steht für Erniedrigung/Stimulation und Spracherziehung. Das unterrichtet der Leiter des Ausbildungszentrum, Herr Wagner. Ihr habt Ihn gestern bei der Vertragsunterzeichnung kennengelernt."

Er erinnerte sich. Ein äußerst gelassen wirkender, perfekt Armani-gestylter, grauhaariger Mann mit stahlblauen Augen. Sie hatten nicht viele Worte gewechselt, aber er hatte durchaus nicht unsympathisch auf ihn gewirkt.

„Er ist ein sehr erfahrener DOM. Seine Frau und Sklavin unterrichtet ebenfalls an der Akademie. Sie ist Switcherin."

„Was unterrichtet sie?"

„BDSM, Analdehnung, Natursekt, Spermaspiele, Gangbang, Erniedrigung und Benimm."

„Was für eine Kombination."

„Ja, sie ist bewundernswert vielseitig. So wie ich."

„Wir haben übrigens einen viel schöneren Begriff für das Fach „Esse", der viel besser passt."

„Lass hören."

Judith begann zu kichern.

„FRESSE!"

Erneut gab ihr Andreas einen heftigen Klaps auf den Hintern.

„Du bist wirklich frech!"

„Huch! Aber nein, das war doch nicht an Euch gerichtet, mein allerliebster Gebieter. Es geht dabei um Verbaldominanz und Dirty Talk."

„Ihr habt Dirty Talk als Sprachfach?"

„Ja."

"Ist nicht wahr?"

"Doch."

Die Halbasiatin verschränkte die Arme und meinte, breit grinsend, im Brustton der Überzeugung:

„Und diese verfickte Schlampe vor Euch war darin immer Klassenbeste. Ein total verdorbenes Naturtalent."

„Das kann ich mir lebhaft vorstellen!", prustete Andreas hervor.

„Du darfst Du Dich übrigens nun gerne dem Lustgewinn Deines Herrn widmen, denn jetzt haben wir ja viel Zeit. Du wolltest mir doch Deine Dankbarkeit beweisen, oder?"

„Euer Wunsch ist mir Befehl und bereitet meinem Herz große Freude, mein Herr."

Mit diesen Worten rutschte sie ein Stück an seinem Körper herab und bewegte ihren Kopf in seine südlicheren Körperregionen.

Andreas hörte sie dabei leise flüstern.

„Hallo, mein Großer. Schön, Dich so bald wiederzusehen. Es ist Melk-Zeit! Komm´ schön hinein in meine gierige Maulfotze."

Mit einem langgezogenem „Mhhhhhhhhmmm" schob sie ihre Lippen über seine Eichel und begann hingebungsvoll daran zu lutschen. Gleichzeitig umgriffen ihre kleinen Hände Schaft und Hoden. Ersterer wurde langsam aber kraftvoll gewichst, während Letztere eine sanfte Massage bekamen.

Ihre Technik war sensationell und wirkte ganz schön professionell.

Sie „spielte" mit seinem Schwanz als wäre er ein kostbares Musikinstrument. Für die entsprechenden Töne sorgte sein auf und abschwellendes Stöhnen. Ihr Abwechslungsreichtum und ihre Phantasie waren sagenhaft.

Ständig probierte sie Neues aus, was ihn noch mehr erregte. Mal schob sie seinen Ständer tief in ihre Kehle, mal verwöhnte sie mit ihrer Zunge sein Eichelbändchen. Dann wieder sog sie an seinen Hoden. Ihre Hand variierte ständig Stärke und Geschwindigkeit.

Mit anderen Worten: Judith brachte ihn fast um seinen Verstand.

Mehrere Male war er kurz vor einem Höhepunkt aber kurz bevor er kommen konnte hielt sie inne und wechselte ihre Strategie.

Andreas hatte in seinen weitläufigen Internet-Porno-Recherchen schon von der Technik „Erregung&Verweigerung" gehört, ja auch Videos gesehen, aber es am eigenen Leib zu erfahren war ein gewaltiger Unterschied.

„Guter Gott!", stöhnte er laut.

„Was machst Du mit mir?"

„Ich hoffe, meinen Herren ausgiebig zu verwöhnen. Gefällt es Euch?"

„Oh, ja. Es ist unglaublich intensiv."

„Ich bin noch lange nicht fertig. Wartet auf das Finale. Ich werde Euch restlos leer melken."

Judith wurde schneller mit ihren Bewegungen. Die eine Hand wichste seinen Schaft, während die andere weiter nach unten wanderte und erst seinen Damm, dann seine Rosette umspielte.

Zwischendurch würzte sie ihre Aktionen mit äußerst versauten Kommentaren. Dabei unterhielt sie sich, zu seinem Erstaunen, mit seinem Schwanz.

„Was bist du für ein herrlicher fetter Prügel! Ich werde dich massieren, bis du mir deine sämige Soße mitten in mein Gesicht und meine Maulfotze pumpst. Du wirst spritzen wie ein Hengst!"

„Uuuuh."

Andreas spürte, wie er immer stärker in den Sog seiner Geilheit geriet. Einzig sein Wollustzentrum spielte noch eine Rolle, und das, was Judith mit ihm anstellte.

Das hier war etwas völlig anderes, als sich selbst zu wichsen.

Bei eigenem Handbetrieb hatte er die Kontrolle über seine Erregung und den Zeitpunkt des Abspritzens. Alles lief dann, wie er es wollte.

Nun aber wurde er vollständig fremdbestimmt. Allein sie bestimmte Methode, Tempo, Rhythmus und Stärke. Sie hatte ihn buchstäblich bei den Eiern.

Er fühlte sich ausgeliefert, aber es gefiel ihm kolossal.

Ihm war zwar bewusst, dass sie ihn quälte, aber diese Art der Lustqual brachte ihm stärkere Gefühle als alles, was er jemals selbst an sich ausprobiert hatte.

„Ja, deine Eichel ist schön angeschwollen und voller Blut, mein fleischiger Freund. So gefällst Du mir. Oder geht da noch etwas?"

In diesem Moment drang einer ihrer Finger langsam in seine Rosette ein.

Andreas stöhnte laut auf.

„Gefällt Euch das, Gebieter, wenn ich Euren wunderschönen Herrenarsch stopfe?"

„Oooooh. Ja."

„Das ist fein, denn ich mache das sehr gern. Wenn ihr möchtet, kann ich Euch auch ein wenig damit ficken und Eure Prostata stimulieren."

„Oder dürfen es vielleicht ein paar Finger mehr sein? Ihr dürft Euch alles wünschen, mein Gebieter, ich bin Eure gehorsame Dschinni, die Euch jeden Wunsch erfüllt."

„Oder Ihr könntet Euch überraschen lassen, was Eure Sklavin so alles kann."

Der Finger begann tiefer einzudringen und fuhr langsam vor und zurück, ohne seine Antwort abzuwarten. Ihr Griff um sein Schaft löste sich. Sie bildete mit Daumen und Mittelfinger einen Ring, mit dem sie nun den Bereich direkt unter der Eichel mit schnellen, kurzen Bewegungen bearbeitete. Schließlich kam der Zeigefinger zum Einsatz und rubbelte sein Bändchen.

Der Postbeamte wurde schlagartig auf eine noch höhere Ebene der Erregung geschleudert.

Sein Verstand strich endgültig die Segel und er überließ sich der puren Lust.

„Uuuuuuuuuuuuuuuuuuh..."

„Ups. Hat die böse sub das Gehirn und das Sprachzentrum bereits weggewichst? So ist´s fein!"

Andreas hörte ihre Worte und verstand, trotz seiner Erregung, noch was sie sagte, er war aber nicht mehr wirklich in der Lage Entscheidungen zu treffen.

Dass sie das genau wusste und diesen Umstand schamlos ausnutzte kickte ihn sogar noch mehr.

Sie spielte mit ihm!

Das hatte noch nie eine seiner wenigen Verflossenen getan.

Dort war Sex meist eine langweilige oder lästige Sache gewesen, die man notgedrungen machte.

Diese Frau, die ihn gerade wie eine Meisterin bearbeitete, liebte ihn, liebte seinen Schwanz, liebte das Spiel mit ihm und ihr wichtigster Lebensinhalt bestand darin, ihm möglichst viele Freuden zu bereiten.

Ihre gestrige Aussage, seinen Schwanz wie einen Gott zu behandeln, hatte er als Witz empfunden, aber Judith schien es anscheinend ernst damit zu sein.

In diesem Augenblick wurde ihm erst richtig bewusst, was für einen Glücksgriff er mit ihr getan hatte.

Er hatte sich schon vom ersten Augenblick an in sie verliebt, doch diese Liebe schien sich mit jedem Tag zu potenzieren.

Sie hatte sich von ihm erwählen lassen.

Von ihm.

Eine Welle von Glück strömte durch seinen Körper und wurde gleichzeitig durch ihre kundigen Hände mit Wogen der Lust ergänzt.

Erneut stand er kurz vor einem Orgasmus.

Und abermals hielt sie inne und fuhr mit langsamen, sanften Bewegungen fort.

Der Drang abzuspritzen war unglaublich.

Der Postbeamte bockte verzweifelt in ihre Hand hinein, um endlich über die Klinge zu springen. Er stöhnte und keuchte, nur noch ein willenloses Bündel zuckende Lust.

„Gott! Lass´ mich bitte spritzen! Bitte!", schrie er.

„Ooooh. Mein Herr bettelt mich an. Tsk. Tsk. Wollt Ihr wirklich schon spritzen und damit die Kür verderben? Soll ich Euch mal einen kleinen Vorgeschmack geben, auf das, was ihr haben könntet?"

Ihr Finger in seiner Rosette stieß bis zum Anschlag in ihn hinein und krümmte sich Richtung Bauchdecke.

Dann begann die Fingerspitze eine kräftige, kreisförmige Massage in seinem Inneren.

„Uooooh. Was ... machst ... Du ... mit ... mir?"

„Geil, oder? Das nennt man eine Prostatamassage."

„Mhhhhhhhh."

Je länger sie massierte, desto mehr driftete sein Bewusstsein davon und desto stärker wurde sein Verlangen, seinen Samen herauszuschleudern.

„Jaaaaa. Gleich kommt es. Das gibt eine feine Spermafontäne.", kommentierte Judith begeistert.

Ihre Wichsbewegungen an seinem Schaft wurden schneller, während die Bewegungen in seinem Darm sich verstärkten.

„Die subby melkt den Meister! Das gibt ne Menge Kleister.", gab die Halbasiatin fröhlich einen selbsterfundenen Schüttelreim zum Besten, während sie ihn bearbeitete

„Der spritzt ihr in den Mund, das ist lecker und gesund!"

„Subby mag den geilen Rotz - auf Titten, Bauch und Fotz."

Andreas stöhnte bereits ohne Unterlass, warf seinen Unterleib wild nach vorne.

Er war gefangen in einer besonderen Exstase, hatte nur noch ein einziges Bestreben:

Endlich seine Ladung abzuschießen, diesen unerträglichen Druck abzubauen!

„Ja, mein geiler, fetter Schwanz! Gleich darfst Du. Spritz mich voll!"

Sie saugte noch zweimal an seiner Eichel, machte noch ein paar schnelle Wichsschläge, dann gab es kein Zurück mehr.

Der Postbeamte spürte, wie es in seinem Inneren zu pumpen begann, fühlte, wie sein Saft nach oben stieg.

Die Anspannung war unglaublich stark.

Gleich würde er endlich abspritzen und das Brodeln in seinen Eiern fühlte sich an, als ob es eine gewaltige Ladung würde.

Dann ließ sie, zu seinem Erschrecken, genau in diesem Moment seinen Schwanz los. Nur ihr Finger verblieb tief in seiner Rosette.

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