Category: Das erste Mal Geschichten

Beste Freunde - Am Anfang

by fotzenfreund©

Sie kannten sich schon seit der Schulzeit. Markus und Michael. Eigentlich seit dem Kindergarten, wenn man es genau nahm. Allerdings begann ihre besondere Freundschaft erst in der zehnten Klasse, als beide unabhängig voneinander die Hormone spürten, die die Glieder schwellen ließen und die Hoden zur Samenproduktion anregten. Dunkle Haare umrankten nach und nach Schwanz und Eier und der sanfte Flaum wurde von Monat zu Monat borstiger. In der Klasse kicherten die Mädchen und wenn die Jungs nicht hochnäsig zur Seite schauten, dann konnten sie Blicke erkennen, die auf Hintern und Hosenladen zielten. Die jungen Hühner selbst steckten noch im Babyspeck. Nur zwei waren so weit entwickelt, dass man von jungen Frauen hätte sprechen können. Und natürlich Sigrid. Aber davon später.

Bärbel und Monika stahlen den anderen die Schau, auch wenn sie es nicht darauf anlegten. Zwei Paar Titten konkurrierten mit den übrigen kleinen, zaghaft sprießenden Knospen. Wenn die beiden Mädchen nach dem Turnunterricht in hautenger Sportkleidung über den Schulhof liefen und sich echter Busen im Trikot abzeichnete, war jedes Wort überflüssig. Die Jungs vergaßen das verpickelte Gesicht von Monika und den eigentlich zu großen Arsch von Bärbel. Solche Brüste waren Verheißung.

Oder was man sich in diesem Lebensabschnitt darunter vorstellte. Markus und Michael trafen sich meist nach dem Unterricht am Nachmittag und verbrachten Freizeit. Oder vertrieben Langeweile, was wahrscheinlich das Gleiche war. In beiden Fällen war es jedenfalls fast unausweichlich, Dinge zu tun, die überflüssig, sinnfrei oder schlicht blödsinnig erschienen. Die aber Spaß machten. Michael pinkelte zum Beispiel in leere Bierflaschen, die sie gesammelt hatten, um sie im Konsumladen um die Ecke abzugeben und das Pfand zu kassieren. Fünf Flaschen entsprach einer Portion Pommes in der Stadt. Allerdings ohne Ketchup. Für die dünne, hellrote Brühe wollte der Budenbesitzer zwanzig Pfennige, also eine Flasche, extra.

Für einen extra Spaß opferte Michael ab und zu eine leere Flasche und pinkelte sie voll. Die 0,33-l-Größe, den halben Liter schaffte er nicht. Ein gebrauchter Kronkorken wurde aufgepfropft und die beinahe Originalabfüllung neben einer Bank im Stadtpark deponiert. Natürlich in Sichtweite der ortsansässigen Streuner und Säufer. Michael pinkelte ein zweites Mal, allerdings vor Schadenfreude in die Hose, wenn ein zerlumpter Zeitgenosse die Flasche an die Lippen setzte, um die brennende Kehle zu kühlen. Markus lachte auch, aber mit gemischten Gefühlen. Spätestens wenn die Penner kotzten, bekam er Mitleid.

„Was guckst du so?", fragte Michael, als er den Schwanz in der Hand hielt und in die Öffnung der Bierflasche zielte. Es war wieder Zeit, sich einen Spaß mit den Schluckspechten zu gönnen. Michael war der Kräftigere von beiden. Einen halben Kopf größer, aber auch einen halben Bauch dicker. Er war aber nicht wirklich dick, eher füllig, wie Jungs während und nach der Pubertär oft sind. Und etwas pausbäckig. Die dunkelblonden, glatten Haare trug er, der Jugendmode entsprechend, schulterlang und musste sie oft aus der Stirn nach hinten streifen. Dazu spreizte er den kleinen Finger der linken Hand etwas ab und fuhr durch die Haare, damit der Scheitel zur Seite fiel. Bei seinen mächtigen Pranken sah das Ganze komisch aus.

„Ist dein Ding immer so groß?", wollte Markus wissen. Seine blauen Augen blinzelten etwas neidisch. Der Freund hatte einen langen, dicken Schwanz und lange Haare. Langen Haaren konnte Markus nichts abgewinnen. Er fand sie unpraktisch. Seine schwarzen Naturlocken waren kurz und adrett geschnitten. Markus war der sportliche Typ. Schlank, fast schon dünn, lief er die hundert Meter unter zwölf Sekunden. Auch beim Weitsprung gehörte er zu den Besten der Schule, während Michael höchstens beim Kugelstoßen glänzen konnte. Markus war schon die letzten Male aufgefallen, dass sein Freund im Vergleich zu seinem kleinen Freund einen ziemlich Großen hatte.

„Weiß ich nicht, ob das groß ist. Wir müssten sie nebeneinander halten." Michael grinste.

„Traust du dich?" Michael hatte gut reden, denn seiner war ja zum Pinkeln schon draußen, so wie sie es immer voreinander gemacht hatten, ohne dabei etwas zu denken. Zum Beispiel, wenn sie das Lagerfeuer löschten oder am See die Fische ärgerten. Aber jetzt war es anders. Eine andere Absicht. Das spürte Markus und das spürte auch sein Schwanz. Ein komisches Kribbeln. Irgendwie seltsam, aber aufregend.

„Na gut, aber nicht anfassen", sprach sich Markus Mut zu und zog den Reißverschluss auf. Dann noch die Unterhose runter und das Hemd hoch. Sein Schwanz baumelte im Freien. Im Schatten, unter einer großen Buche. Dort, wo es, an einem kleinen Waldpfad, abseits der belebten Wege, eine alte Bank aus einem halbierten Baumstamm gab, auf der man im Sommer gerne saß und Pläne schmiedete. Und sich nun die Schwänze zeigte.

„Wird deiner schon steif?", wollte Michael neugierig wissen.

„Logisch! Und wie!", antwortete Markus und wurde rot, weil die Antwort etwas angeberisch klang, aber so gemeint war. Er wichste nämlich schon emsig, seit er nach den ersten spontanen nächtlichen Samenergüssen das Eigenleben seines Schwellkörpers genauer erforscht hatte.

Die Eichel zu reiben erzeugte Gänsehaut. Nicht direkt über der blanken Spitze, sondern am besten mit einem kleinen Stück Haut unter den Fingern. Markus' Schwanz besaß, seit er im Alter von Sechs wegen Phimose behandelt worden war, kaum Vorhaut. Man hatte ihn zwar nicht komplett beschnitten, aber auch im nicht erigierten Zustand bedeckte der Rest Haut nur ein Drittel der Eichel. Voll ausgefahren war die Eichel stets blank. Beim Wichsen taugte der kleine Hautzipfel allerdings, um die Friktion abzumildern. Dabei stellte sich der Wurm auf und erreichte eine erstaunliche Größe. Jedoch nicht dauerhaft, denn er spritzte in Sekundenschnelle, in erstaunlicher Menge.

Die ersten Ergüsse waren Markus peinlich gewesen. Er hatte unter der Bettdecke gewichst. Das schützte vor Entdeckung, denn es war nie auszuschließen, dass seine Mutter, wenn auch immer seltener, zu einem Gutenachtkuss ins Zimmer kam. Wenn er soweit war, wusste er sich nicht anders zu helfen, als die ungestümen Ergüsse in den Pyjama zu spritzen. Um dann klebrig einzuschlafen. Und am Morgen die Spuren zu beseitigen. Er war sich nie sicher, ob die Mutter beim Wäschewaschen Verdacht schöpfte.

„Fang an zu wichsen, ich will was sehen!" Michael war zwar der beste Freund, aber manchmal auch ein Mistkerl. Er hatte die Bierflasche zur Seite gestellt und wichste bereits. Dementsprechend hatte er Vorsprung. Und ein ordentliches Ausmaß.

„Bin gespannt, was bei dir wird", hänselte er seinen Freund und beobachtete mit Interesse dessen Fortschritte.

Markus fing an und ließ die Eichel leuchten. Wenn er sein Glied so anspannte, begann es an zu pulsieren und die zuvor noch etwas runzelige Haut der Eichel wurde glatt und die ganze Knolle nahm die Farbe und Form einer kleineren, aber vollreifen Tomate an. Noch ein paar Züge, dann war sein Schwanz richtig steif. Mehr ging nicht. Außer abspritzen. Markus ließ los.

„Fett! Wer hätte das gedacht!" Michael war ehrlich erstaunt. Er hatte sich neben Markus gestellt, Hüfte an Hüfte, und beide schauten an sich und an dem anderen hinab. Wäre Wichsen ein Sport, hieße es das Ergebnis beim Schwanzvergleichen "Unentschieden".

„Aus deinem kleinen Heiner wird ja ein Ständer wie bei mir. Der musste sich ja dreifach vergrößern." Michaels Normalversion ergab steif etwa eine Verdoppelung. Jetzt wussten sie das. Irgendwie ein gutes Gefühl. Später wurde es „geil" genannt.

Geil. Das den beiden noch nicht geläufige Wort wurde ausgesprochen, wenn passierte, was im nächsten Moment geschah. Markus' Erektion stand in voller Blüte und er war im Begriff, an dieser Stelle aufzuhören und einzupacken, als Michael ihm an den Schwängel griff und mit der Hand das harte Fleisch knetete. Markus starrte seinen Freund entgeistert an, unfähig zu protestieren. Er wusste allerdings auch nicht, ob er Einspruch erheben sollte. Es gab eigentlich nichts mehr, was er denken oder tun konnte, außer diesen wahnsinnigen Druck loszuwerden. Dafür sorgten die Handbewegungen des Freundes. Vor und zurück, eine Weile gleichmäßig, dann immer schneller, bis der Samen in hohem Bogen ins vorjährige und frühherbstliche Laub schoss, das den Waldboden bedeckte. Beim Auftreffen raschelte es ein wenig. , vielleicht, weil ihm das Rascheln gefiel oder weil sein Freund nicht aufhörte zu spritzen.

„Machst du immer so eine Sauerei?", fragte Michael, als er losließ. Markus wurde rot wegen des Vorwurfs. Er musste an seine Schlafanzüge und die Bettwäsche denken.

„Hier ist es ja nicht schlimm, aber sonst?", fügte Michael hinzu. Er versuchte, es als Scherz klingen zu lassen. Doch insgeheim war er ein klein wenig neidisch, wie sich Markus präsentiert hatte. Er nahm den eigenen Schwanz in die klebrige Hand, die soeben den Freund bearbeitet hatte und jagte sein Sperma in die gleiche Richtung. Sein Riemen war zwar ein dicker Brummer, aber die Eichel blieb selbst beim Spritzen zur Hälfte von Vorhaut bedeckt, obwohl Markus, der die Szene aufmerksam verfolgte, den Eindruck hatte, dass sich die Wichshand mit Vehemenz bewegte und die Knolle hätte freilegen müssen. Nichtsdestotrotz verließen etliche Schübe das Rohr, anfangs sogar mit größerer Reichweite, nur deutlich dünnflüssiger und weniger sämig.

Das Kribbeln in den Lenden ließ nach, der Atem wurde ruhiger. Michael und Markus setzten sich mit nacktem Po auf die riffelige, mit Flechten überzogene Bank. „Hat Spaß gemacht!", sagten sie wie aus einem Mund.

Es war Ferienzeit und in diesem Sommer reichten die Schulferien bis weit in den September. Die letzten Tage vergingen wie im Flug. Weil der neue Zeitvertreib an keinen Spaß heranreichte, den sie bisher erlebt hatten.

Das elfte Schuljahr fing an, wie das alte geendet hatte. Keine neuen Lehrer, bis auf Frau Kerner in Erdkunde und Sport für die Mädchen. Die Mädchen waren die gleichen Zicken geblieben. Nur von den Jungs fühlten sich zwei ziemlich erwachsen. Weil sie das gemeinsame Wichsen entdeckt hatten und weil sie aus dem Mülleimer beim Zeitungskiosk alte Hefte von Praline, Wochenend und Neue Revue ergattert und zu jedem barbusigen Bild gespritzt hatten.

Befreundet waren Markus und Michael ja schon immer, aber seit auch ihre Schwänze angefreundet hatten, gab es kein anderes Thema mehr als nackte Weiber, steife Riemen und Abspritzen. Das alles wurde von einem großen Labyrinth umsponnen, dass für die beiden Tag für Tag undurchdringlicher wurde, je mehr sie miteinander wichsten. Irgendwo im Unergründlichen lag der eigentliche Sinn des Handelns. Es war das Überirdische, das Göttliche, das jedem Orgasmus innewohnt. Das Dunkel drehte sich um Frauen, Fotzen und Ficken. Die jungen Burschen spürten, dass Wichsen nicht alles war. Und dass die Klassenkameradinnen nicht dazu taugten, um Licht in das Dunkel zu bringen. Bis auf eine, möglicherweise.

Doch zur nächsten Stunden hatten sie Biologieunterricht. Sexualkunde. Bilder mit vielen Haaren, dazwischen ein schmaler Strich, unterhalb des Bauchnabels. Oder Zeichnungen, die es im Schnitt dargestellten. Man betrachtete sie gelangweilt. In Vaters Pornoheften dagegen waren sie rosig und klafften weit auseinander. Aus der Sammlung im Schlafzimmer hatte Markus ein Heft stibitzt und saß mit Michael am letzten sonnigen Oktobertag im Wald auf bekannter Bank. Sie sahen zum ersten Mal offene Fotzen und fickende Menschen. Natürlich nur auf Papier, hochglänzend. Im Pausenhof redeten die Älteren aus den oberen Klassen oft davon. Vom Ficken. Ob sie es wirklich gemacht hatten, stand auf einem anderen Blatt. In den Blättern, die frei erhältlich waren, endete die Betrachtung an den Schamhaaren oder an einem dicken schwarzen Balken.

Nicht so bei „Pleasure". Markus hatte neulich mittags nach der Schule mit einer unbestimmten Ahnung das elterliche Schlafzimmer inspiziert. Vater und Mutter waren berufstätig und deshalb aus dem Haus. Seine Mutter, die mit Ende Dreißig noch sehr bzw. erst recht begehrenswert aussah, hatte ihm schon lange Zeit erotische Träume beschert. Markus hatte geglaubt, sie läge nackt auf ihrem Bett, auf der Seite schlafend, eingerollt wie ein Baby, nur leicht mit einem Laken bedeckt. Ihre zauberhafte Figur zeichnete sich deutlich ab unter dem dünnen Stoff. Dieser Anblick genügte, um im Traum unter der eigenen Decke steif zu werden. Vielleicht hätte sie sich geräkelt und das Laken wäre verrutscht? Der feste, runde Po wäre freigelegen? Ob er sich getraut hätte? Das zu tun, was er schon oft gedacht hatte? Unsinn.

Er suchte vorsichtig weiter, aber irgendwie planlos, in Nachttischen und Kommoden. Vaters Socken, Hemden, Unterhosen. Unwichtig. Blusen, Büstenhalter, Nylonstrümpfe, Netzbodies. Jetzt wurde es interessanter. Nun wurde ihm klar, was er suchte. Etwas, was mit Mutters Po zu tun hatte. Besser gesagt mit dem, was dazwischen lag, ungefähr an der Stelle, an der bei ihm mittlerweile ein gehöriger Fleischpfahl gegen die Jogginghose drückte.

Markus hatte wegen seiner Mutter einen formidablen Ständer bekommen. Mit dieser Latte suchte er weiter und fand endlich, was seiner Erregung große Freude bereitete. Höschen aus raffinierter Spitze, in schwarz, rot, violett und zartgelb. Manche fast nur ein Faden, andere mit einer Öffnung im Zwickel. Ebenso zahlreich wie die Höschen war die Auswahl an edlen Strümpfen, in Spitze oder nur aus schlichtem Nylon, aber in allen möglichen Farben. Wahrscheinlich abgestimmt mit den übrigen Assescoires. All das lag nicht in den Schubladen der Kommode bei der Unterwäsche, sondern in einer Schachtel im Kleiderschrank, nicht unbedingt versteckt, aber kaum sichtbar hinter den Wintermänteln.

Markus griff in die Schachtel, nahm einen dunkelblauen Nylonstrumpf heraus, wickelt ihn sich stramm um den Sack, suchte den passenden Slip und streifte ihn über die Eichel. Mit Spitzenstoff ummantelt fing er an zu wichsen. Die Möse seiner Mutter! Alle Teile hatten diese Möse berührt, waren näher an ihr gewesen als er mit seinem steifen Schwanz je sein würde. Das Spitzenhöschen kratzte ein wenig, doch er schien den Hauch der Muttermöse unmittelbar zu spüren. Er würde sie ficken. Er würde keinen Moment zögern, wenn sie ihn bitten würde.

„Aber Vater fickt sie auch!", blitzte es in seinen Gedanken. Falls sie es noch trieben. Obwohl sie noch nicht alt waren, befand Markus seine Eltern in einem Alter, in dem sie für Jugendliche schon für jenseits von Gut und Böse waren. Der Gedanke an fickende Eltern verhinderte die Ejakulation. Obwohl der Druck übermäßig war und das Abspritzen eigentlich überfällig gewesen wäre. Aber etwas wie ein schlechtes Gewissen regte sich und bremste. Natürlich war es auch aus gutem Grund vorteilhaft. Unbedacht abzusamen hätte nur Schwierigkeiten gebracht. Irgendwelche Spuren wären bestimmt geblieben.

Hätte er nicht weitergesucht, mehr aus Langeweile als aus echtem Forscherdrang, weil seine Entdeckerlust im Grunde schon befriedigt war, wäre er nie auf die Goldader gestoßen. Als er den Stapel Hochglanzhefte mit der Überschrift „Pleasure" im Schrank hinter den Handtüchern fand, fragte er sich, wie es wohl um den Sex seiner Eltern bestellt war. Nahm Vater die Lektüre zum Wichsen? Dagegen sprach, dass die Wäsche Mutters Domäne war. Die Hefte waren demnach vielleicht von ihr, aber nicht vor ihr versteckt worden. Je mehr Markus darin blätterte, kam er zu der Gewissheit, dass seine Erzeuger immer noch Sex hatten, und zwar nicht nur einfachen Sex, sondern dass sie wohl in allen erdenklichen Varianten fickten, wenn sie sich die fotografierten Darstellungen zum Vorbild nahmen.

Das Ideal für Markus und Michael war das Bild in der Mitte. „Pleasure" hatte es für besonders gelungene Szenen reserviert. Drei Seiten am Stück zum Ausklappen. Davor standen jetzt zwei Jungs, an einem Dienstagnachmittag, in Markus' Kinderzimmer, mit steifen Schwänzen in der Hand.

„Der hat ja ein sagenhaft großes Gerät", gaffte Michael auf den Mann, der auf dem Poster seinen Riemen zur Hälfte einer knienden Frau von hinten eingeführt hatte.

„Ich finde ihre mega Titten noch viel sagenhafter", kommentierte Markus. „Obwohl mir das Paar von der Geschichte vorher besser gefallen hat. Die Kleine ist ganz mein Typ."

Drei Stories gab es pro Heft. Bis zur letzten waren sie vor Erregung noch nicht gekommen. Dafür kam es ihnen zur Bildmitte fast gleichzeitig. Weil Michael so blöd fragte, ob sich die Frau da auf allen Vieren auch von ihnen ficken lassen würde. Einfach nur so, weil sie es noch nie gemacht hatten und ihre Schwänze so steif waren und sie wissen wollten, wie es mit einer Pornofotze wäre und solche Frauen ja am meisten Verfahrung und Übung hätten und es schließlich mit jedem treiben würden.

„Klar", sagte Markus, „unsere Schwänze sind noch jung und besser wie die, die sie sonst drin hat. Wenn wir sie ficken, will sie nie mehr andere!"

Mit diesem Zuspruch kam ihnen die Wichse wie von selbst.

Leider fand das Ziel des Samens weniger Zuspruch. Entsetzt merkten sie, dass sich ihre Saftschleudern direkt über der Faltbildfotze entladen hatten. In der Furche der Heftmitte plätscherte Sperma wie in einem kleinen Bach.

„Scheiße! Wenn das mein Alter merkt!" Markus hielt das Heft schräg und ließ das kleine Rinnsal ablaufen.

„Von dir ist das meiste", fauchte Markus seinen Freund an, obwohl er wusste, dass er selbst auch nicht daneben gezielt hatte. Aus Michaels Eichelöffnung zog sich ein Spermafaden fast bis auf den Boden. Markus vermutete, dass er demnächst abreißen und dann auf den Teppich tropfen würde. In seinem Zimmer.

„Mein Gott, wir haben alles vollgewichst!", rief er entsetzt, als er festgestellt, dass nicht nur die Pornobroschüre, sonst auch im weiteren Umkreis Sperma am Tisch, an den Sesseln und an sonstigem Inventar klebte. Sie hatten zunächst im Sofa sitzend gewichst und „Pleasure" auf dem Couchtisch gelegt. Es gab außer Bett und Schreibtisch eine kleine Sitzgruppe im Zimmer und als es ihnen kam, waren sie aufgestanden und hatten quasi über Kreuz abgespritzt. Markus fummelte ein Tempo aus der Hosentasche.

„Mach du deins weg, ich kümmere mich um das Heft", raunte er zu Michael.

Das Papier war schon wellig vor Feuchtigkeit und als Markus den Rest abtupfen wollte, blieb Farbe vom Druckpapier am Taschentuch hängen.

„Verdammt Wichserei! Das gibt Ärger, das gibt Ärger!", jammerte Markus und wollte eine hilfreiche Bemerkung von Michael hören, der stattdessen noch beflissentlicher den Teppichboden abrubbelte und nicht aufzuschauen wagte. Markus klappte das Heft zu, hastete die Treppe hinunter ins Schlafzimmer und legte die benutzte Ausgabe als unterste in den Stapel hinter den Handtüchern. Um Fünf kamen die Eltern nach Hause.

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„Neulich habe dich mit Karo in der Eisdiele gesehen. Läuft da was mit euch?" Die Freunde standen im Schulhof ein paar Schritte abseits von den Kameraden und redeten leise.

Karo war eines der Mädchen in der Klasse ohne Titten, dafür mit dem wohl hübschesten Gesicht. Markus' Frage war neugierig, weniger eifersüchtig. Für ihn wären eher Bärbel oder Monika in Frage gekommen, aber die schienen trotz ihres mächtigen Vorbaus noch mit Puppen zu spielen. Bärbels Brüste erinnerten Markus an seine Mutter, vor allem, wenn Bärbel ihre Dinger ohne BH im T-Shirt wippen ließ. Er konnte Vaters Blicke verstehen, die auch nach vielen Ehejahren immer noch gierig waren. Markus machte sich war aus Titten. Das stand fest. Es lag auf den Genen.

„Ich hab' sie eingeladen. Ich find' sie nett. Hat mich aber zwei Scheine gekostet", setzte Michael das Gespräch fort.

„Und, hat sie dich rangelassen?", brachte es Markus auf den Punkt.

„Nein. Sie sagte, so was braucht Zeit. Außerdem ekelt sie sich vor dem Zeug, das aus den Schwänzen kommt."

Markus war kurz sprachlos. „Da habt ihr aber schon sehr deutlich geredet", merkte er an.

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