Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Der Moppel

by badefreund©

Hallo an alle Leser / innen,

ich habe wieder eine Geschichte geschrieben. Ja, und wieder ist mein Schwerpunkt in der Liebe und Romantik zu sehen. Eine reine Rein-Raus-Fertig geschichte ist es auch diesmal nicht.

Und ja, ich stehe auf ein Happy-End. Traurig ist das Leben im Bereich der Liebe oft genug.

Lieb gemeinte Anmerkungen nehme ich in netter Form gerne zur Kenntnis. Sollte ich sie beleidigend finden, werden sie selbstverständlich gelöscht.

Ich hoffe, ihr habt trotzdem Freude daran.

Und denkt daran: Ich bin kein professioneller Schreiberling, mache dies rein aus Vergnügen.

Viel Spaß nun

euer

Badefreund

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Der Moppel

An diesem sonnigen Spätfrühlingstag ging ich, wie sonst auch, mit meinen Freundinnen zu Fuß von der Schule nach Hause. Meine Freundinnen waren vor allem die Michelle, eine schöne schlanke 18 jährige schwarzhaarig mit großer Oberweite und sehr rundem Po, den sie gerne in Szene setzte. Die andere war Alina. Sie war etwas Kleiner, auch dunkelhaarig und figürlich ähnlich. Nur trug sie eigentlich immer nur Minniröcke, im Winter dann mit Leggins. Sie war Stolz auf ihre Beine, die schlank und schön gerundet ein Blickfang waren. Beide waren durch ihre Eltern sehr verwöhnt worden und da sie sich ihrer Schönheit bewusst waren, ließen sie das auch andere Spüren, vor allem an denen, die nicht in ihre soziale Schicht angehörten. Ihre beiden Väter hatten eine höhere Position bei den Elektronikwerken Schmidt.... Ja, und diese Firma gehörte meinem Vater.

Ja, meinem Vater. Um mich mal kurz Vorzustellen: Ich heiße Lisa Schmidt, bin 18 ½ Jahre wie meine beiden Freundinnen, gehe in die 12. Klasse des Gymnasiums, und ich finde, ich sehe recht passabel aus. Andere meinen zwar, ich bin der Blickfang der Schule, aber eigentlich ist mir das egal. Ich bin also ca. 170 cm groß, schlank und sportliche Figur mit einer Oberweite mit Körbchengröße von B, manchmal auch gut C, blau/graue Augen, sanft geschwungenen Lippen mit Grübchen, einer schlanken schönen Nase und man sah mir an, dass ich gerne lache. Ich war eigentlich immer gut gelaunt und versuchte freundlich und nett zu jedem zu sein. Mit den beiden war ich befreundet seit dem Kindergarten. Obwohl ich ihr snobistisches Verhalten nicht immer gut fand, kannte ich sie halt zu lange. Vor allem machten sie sich Späße über Jungen, die nicht mit ihrem elitären Denken mithalten konnte. Und genau das Hauptopfer ihrer Späße ging 30m hinter uns. Frank.

Frank war erst seit 2 Jahren in unserer Klasse, sah immer etwas ärmlich gekleidet aus. Er war nicht unsauber oder so. Nur man sah den Sachen an, dass sie Second-Hand waren. Mir war das egal, ich machte bei diesen Hänseleien nie mit. Ich fand ihn sogar sehr nett und ich nannte ihn auch nicht wie die anderen Moppel, sondern sprach ihn mit seinem Namen an. Mich lächelte er dabei immer schüchtern an.

Wir hatten halt ein ganzes Stück gemeinsamen Weg und so wurde er eigentlich immer Opfer von den „Späßen" der beiden. Ich hätte zwar jeden Morgen mit meinem eigenen Auto fahren können, ich hatte zu meinem 18. Geburtstag ein schickes BMW325i Cabrio bekommen, aber ich ging bei diesem Wetter gerne zu Fuß. Meine Freundinnen maulten zwar, aber sie mussten ja nicht mitkommen. Sie dachten halt, ich würde sie jetzt herumkutschieren. Nee, falsch gedacht, und so ging ich zu Fuß oder fuhr mit dem Rad. Irgendwie gab ich bei uns den Ton an, ob das wohl an meinem Vater und seiner Firma lag?

Während des ganzen Weges lästerten sie über Frank. Frank war ein schüchterner 18jähriger Junge mit blonden, welligen Haare. Er war ca. 180cm groß, mit braunen Augen, einer sanften und doch vollen Stimme. Er sah eigentlich nicht schlecht aus, war nett, höflich und lachte gerne. Nur diese Hänselleien mochte er nicht. Sie nannten ihn Moppel, obwohl er eigentlich nicht dick war, zwar was übergewichtig, aber nicht wirklich dick. Mit etwas Sport wäre das schnell beseitigt. Mir tat es weh, denn eigentlich mochte ich ihn, wie sie laut über ihn sprachen, so, dass er das hören konnte. Er sah dann ganz traurig aus und mir tat es weh ihn so zu sehen.

„Verdammt noch mal, hört doch endlich mit diesen Lästereien auf. Erstens kann er euch hören und zweitens ist das verdammt unfair. Er ist immerhin in unserer Klasse."

Boa, ich war richtig wütend und sah sie auch echt sauer an.

„Hey Lisa, was ist dir denn über die Leber gelaufen? Sag bloß du magst unser Moppelchen? Der ist doch nicht unsere Liga. Und wenn er das nicht hören könnte, würde es doch gar keinen Spaß machen. Schau ihn dir doch nur an. Wie ein Kartoffelsack schlurft der hinter uns her."

„Ihr seid ja sowas von gemein. Ihr könnt mich mal..., tschüss, da gehe ich lieber mit ihm als mit solchen Zicken wie euch. Bis irgendwann mal."

Und drehte mich um und ließ sie sprachlos stehen und ging Frank entgegen. Vorsichtig sah er mir entgegen und schüchtern verzog er sich in sein Schneckenhaus. Man sah ihm an, wie sehr ihn diese bösen Kommentare getroffen hatten. Ich sah mir auf dem Weg zu ihm mir einfach mal bewusst an. Und als ich mit ihm sprach, kribbelte es in meinem Bauch, aber seine Stimme, seine warme Stimme bescherte mir eine Gänsehaut. Sie war so warm und sanft.

„Hallo Frank. Tut mir leid, was die beiden gesagt haben. Darf ich dich etwas begleiten? Aber wenn du auf Grund dieser blöden Kommentare jetzt meine Gesellschaft nicht möchtest, kann ich dies dir nicht übel nehmen."

„Äh, wie, natürlich darfst du. Ich freue mich sogar. Aber das sind doch deine Freundinnen?"

„Du, ich glaub --Freundinnen- ist das falsche Wort. Ich kenn sie halt so lange und wir sind zusammen im Tennisverein und so. Aber irgendwie passen wir nicht mehr so zusammen. Die hängen halt an mir, weil die Väter bei meinem Vater angestellt sind. Aber sag mal, was macht dein Vater denn so beruflich?"

„Ähm, ja, der war in Russland auch im elektronischen Bereich tätig, aber...... der arbeite auch für deinen Vater. Er arbeitet dort im Lager. Schlimm?"

„Nein, wieso? Er arbeitet doch."

„Danke, andere hätten jetzt gesagt, so ein Looser, und Versager..."

„Ich bin aber nicht --andere-. Und mein Vater auch nicht. Meine Großeltern haben die Firma gegründet und auf Grund einiger Patente ist sie größer geworden, aber mein Vater hat sie so groß gemacht. Ich hab auch bis zum Beginn der Grundschule in einer einfachen Wohnung gelebt, ich glaub sogar bei dir in der Nähe. So, hier muss ich nach links. Ich bin morgen so gegen 07:30h hier, wenn ich nicht verschlafe. Sonst sehen wir uns morgen in der Schule. Aber nur wenn du magst. Tschööö, bis morgen."

Gut gelaunt ging ich nach Hause und meine Mama fragte mich, was denn so passiert war.

„.... Und dann bin ich wieder mit Michelle und Alina nach Hause gegangen. Die haben schon wieder so fies über Frank abgelästert, nur weil der etwas dicklich ist, aber nicht dick, halt nur, naja, du weißt ja was ich meine. Dabei ist der echt nett. Und unser Klassenbester, obwohl der erst seit 2 Jahren bei uns ist."

„Schatz, wenn der so gut ist, warum fragst du ihn nicht, ob er dir in Physik und Mathe was helfen kann. Deine 4ren in den Fächern versaut dir deinen guten Schnitt."

„Ja, okkkeeeeyyy, kann ich ja mal machen. Aber vielleicht ist es ihm ja unangenehm, er ist ärmer und ich leb hier so gut."

„Schatz, frag ihn doch einfach. Mehr als Nein kann er doch nicht sagen."

Am nächsten Morgen traf ich ihn an der Ecke warten und er freute sich sichtlich. Nett unterhielten wir uns, aber irgendwie war mir die Frage, die mir auf der Seele brannte sehr unangenehm. Kritisch sah er mich an. Er spürte, dass mich etwas beschäftigte.

„Hey Lisa, was ist los? Irgendwas quält dich. Ist was passiert? Hab ich was gemacht?"

„Nein, aber, ich, ich weiß nicht?......Naja, okey, ... sag, mal, du bist doch so gut in Mathe und Physik, und ich bin da ja nicht so gut drin. Und mein Vater ist immer so sauer, wenn ich da mit einer schlechten 4 nach Hause komme. Ich weiß ja noch nicht einmal, was er macht. Wie denn auch, wenn ich noch nicht einmal den Kram in der Schule kapiere..........Kannst du mir das vielleicht noch mal erklären. Mein Vater ist immer so endtäuscht, wenn ich da immer so schlechte Noten schreibe. Die anderen gehen ja, da schreibe ich einser und zweier, aber da...! Es ist mir echt peinlich, wenn ich nicht weiß, was er eigentlich produziert."

„Klar gerne, aber meine Familie, ... bei mir ist es echt ...."

„Quatsch, da hast du doch alle Bücher und direkt nach der Schule, da hast du doch den Nachmittag noch frei. Und deine Familie stört mich nicht. Und wie sieht es aus? Ich fühle mich unwohl, dir dafür Geld anzubieten, aber ich würde es ja sowieso dafür ausgeben. Ist dir das Recht?"

„Nein, von dir nehme ich kein Geld dafür. Ich mache das gerne. Und du bist doch eigentlich die Einzige, die normal mit mir spricht. Die anderen hängen alle bei Michelle. Nein, ich freue mich, aber wenn du bei mir willst...?

„Also gut, heute nach der Schule."

So gingen wir zusammen in die Schule. Irgendwie mochte ich seine Gesellschaft. Die restlichen 15 Minuten zu Fuß taute er langsam auf und er erzählte eine Anekdote nach der anderen, seine Familie war groß und sie wohnten alle bei ihm zu Hause. Er erzählte von seinen 2 jüngeren Schwestern, seinem älterem Bruder und seinen Großeltern. Seine Mutter war bei der Flucht aus dem glorreichen Sozialismus in den kapitalen Westen verhaftet worden war. Er vermisste sie sehr und ich merkte, wie eine Träne aus seinem Auge die Wange herunterlief. Ohne zu denken drückte ich ihn kurz an mich. Dabei drückte ich meine festen Brüste an ihn und hielt ihn so. Ich spürte seine Tränen durch mein dünnes Sommerkleid auf meiner Haut und spürte aber auch, wie bei ihm zwischen den Beinen etwas wuchs. Ihm war das peinlich und er wurde wieder verschlossen. Er wurde rot und fing bei dem Gespräch wieder an zu stottern wie früher. Ich aber fühlte mich in seiner Gesellschaft immer wohler, es war, als würden wir schon so oft zusammen geredet haben.

„Frank?"

„Ja Lisa?"

„Danke,.... ich danke dir."

„Danken wofür?"

„Ich danke dir für das Kompliment, dass du mich schön und erregend findest. Das ist ein tolles Kompliment. Aber noch mehr danke ich dir, dass es dir unangenehm wurde. Ich meine damit, dass du dann nicht so Macho-Man-mäßig mich dann angebaggert hast. Ich finde dich eigentlich auch sehr anziehend, wenn du lachst, du bist intelligent und hast eine tolle soziale Ader. Aber deine Figur ist wirklich nicht Adonis -- like. Ich hab mir die ganze Zeit überlegt, wie ich deine Nachhilfe vergüten könnte. Geld wolltest du nicht, verstehe ich......, aber ich hab ne Idee. Ich bin gut im Sport. Gehe viel Schwimmen, Joggen und Gymnastik. Du machst mich Fit in Mathe und Physik und ich bring dich im Sport von deiner 4 auf eine 2. Ist das ein Deal?"

„Deal. Aber ich hab keine anständigen Sportsachen."

„Du hast nächste Woche Geburtstag. Das ist mein Geburtstagsgeschenk für dich. Wir Shoppen und keine Widerrede. Ich hab mehr Geld, na und? Sieh nicht das Geld sondern den Gegenstand. Du machst mich Fit in 2 Fächern und ich dich nur in einem. Nimm es als Ausgleich. Und diese dummen Zicken sollen sich das verdammte Maul verbrennen. Und ich will nichts anderes von dir hören als --ok-, machen wir. Wenn ich nur an Gestern denke, könnte ich ausrasten. Und?"

„Ja, ok, machen wir."

„Gut, erst machen wir bei dir die Nachhilfe und dann gehen wir Shoppen."

Mittlerweile waren wir an der Schule angekommen, Alina und Michelle standen inmitten einer Traube von Mitschülern. Die Mädels, die nicht so betuchte Eltern hatten, voller Bewunderung auf die neuen Klamotten, die Jungs aber gafften mehr auf die körperlichen Reize. Früher war ich da der Mittelpunkt, aber gerade widerte mich das echt an, ich hatte das Gefühl kotzen zu müssen vor allem über mich, und wenn ich dran denke, dass ich bis vorgestern auch in dieser Traube war? Alina und Michelle sahen mich sprachlos an. Ich drehte mich zu Frank um, nahm den Überraschten noch mal in den Arm und drückte ihn vor allen Leuten an mich. Wieder wuchs da was in seinem Unterleib.

„Sch... Frank. Keine Panik."

Jetzt sah er mich dankbar an und ohne eine Miene zu verziehen gingen wir in die Schule. Die Gruppe sah uns Stumm an. Michelle und Alina ließ ich mit einem zuckersüßen -Guten Morgen- links liegen. Hinter uns ging das Getuschel los. Es war mir sowas von egal. Der Unterricht ging locker los und selbst der Matheunterricht machte Spaß. Ich hatte zwar nicht viel verstanden. Es hatten zwar die meisten in der Klasse Stress mit Mathe, weil Frau Michels nicht gut erklären konnte. Sie war eine herzensgute Frau und alle liebten wir sie, aber in Mathe... Oh Gott. Ich freute mich auf meine Nachhilfe. Echt komisch.

Die letzten beiden Stunden hatten wir Sport. Ich beobachte Frank. Er machte eine erbärmliche Figur dabei. Er war ungelenkig und sein Laufen war steif. Nicht, das er es nicht wollte, aber ihm fehlte die Übung. Die Jungs aus der Klasse lachten ihn aus. Es kamen so Sprüche wie:

- Na Moppel, zu viel Schwungmasse, die erst noch bewegt werden muss. Die Schwabbelt dir hinterher-

Oder

- Du solltest das eher mit Rollen als Laufen probieren-

Mir tat das leid. Es gab dann im Laufe des Sportunterrichtes eine Partnerübung. Alle wollten mich und keiner Frank als Partner haben. Ich war die Sportlichste unter den Mädchen und in meinem Sportdress sah ich auch echt scharf auch. Wenn ich mich bückte, wurde mein fester Po sehr betont und kam rund gut zur Geltung. Nicht selten sah man dann einen unserer Machos stolz mit seiner Potenz rumlaufen. Bis auf Frank. In seiner zu großen Schlabberhose sah man es nicht und ihm war es peinlich. Da ich ihn ja fit machen wollte, fing ich heute damit an. Ich ging an allen vorbei zu Frank.

„Möchtest du diese Übungen mit mir machen? Wir haben einen Deal und wann kann man damit besser anfangen als hier? Moment noch, warte mal kurz, ich geh mal zu unserem Trainer, warte bitte hier."

Unser Trainer, der Krause, und so wollte er von uns angeredet werden, er fand das cool, vor allem hatte er eine beginnende Glatze und glatte Haare, was für ein Wortwitz.

„Ey Krause, hasste mal kurz Zeit?"

„Oh Lisa, was sehen meine verzückten Augen. Oh holde Maid, was kann ich tun um dein Antlitz zu erfreuen?"

Wenn der gute Laune hatte und die Leute mochte, sprach der öfters so. Und wir mochten uns definitiv. Nicht dass er mich je angebaggert hatte. Ich hatte ihn mal mit seinem Freund im Urlaub gesehen, was für ein Zufall, wie sie verliebt am Strand schmusten. Ja, er war schwul und wir hatten zu dritt eine schöne Zeit im Urlaub. Ich mochte beide, beide flirteten mit mir, während sie sich an den Händen hielten. Und es wusste keiner hier, dass er schwul ist und die Mädels himmelten ihn an. Ihr Pech.

„Ich hab da nen Deal gemacht. Frank macht mich fit in Mathe und Physik und ich versuche das in Sport. Hilfst du mir. Diese dummen Zicken sollen sehen, wenn der fit ist, dann ist er kein Moppel mehr."

„Oh Lisa-Schätzchen, das ist nett von dir. Nur spiel nicht mit ihm. Er hat es zu Hause wirklich nicht leicht."

„Wie nicht leicht, ich bin nachher bei ihm. Und ich finde ihn nett und ich freue mich auf seine Gesellschaft."

„Ich werde dir nichts sagen. Mach dir selbst ein Bild. Und ja, ich werde dir helfen."

So ging ich zu Frank zurück. Als erste sollten wir den Gegner an die Schulter fassen und gebeugt versuchen ihn wegzuschieben. Es fiel mir nicht leicht, Frank hatte seinen Kopf gesenkt und ich spürte, wie sein Schweiß auf mich tropfte. Durch diese Anstrengung und seinem gesenkten Kopf hatte er eine gute Sicht auf meine Brüste, wie sie bei meiner Anstrengung sich hin und her bewegten. Plötzlich verkrampfte er sich, sah mich rot an, murmelte Scheiße und lief weinend aus der Halle. Ich sah, plötzlich einen weißen Fleck auf dem Boden, tat so, als ob ich mir die Schuhe nochmal binden wollte und wischte den Flecken mit meinem Finger auf. Es roch etwas salzig und nach Urin.

--Er wird doch nicht... hier vor allen.... Ohne Anfassen..... wie? Oh Gott. Reichte der Blick in meinen Ausschnitt aus, damit es ihm kommt?—

Ich ging hinterher. Ich vermute mal, er ist entweder auf Klo oder in die Kabine gelaufen. Ich rief ihn.

„Frank,........ Frank? Wo bist du?"

„Lisa, bitte geh weg. Bitte lass mich in Ruhe."

Er war also in der Kabine.

„Frank, bitte komm raus."

„Nein Lisa, das ist mir so peinlich. Es tut mir so leid. Bitte geh."

„Frank Lempinski. Entweder kommst du raus oder ich komme rein."

„Nein, bitte geh...."

Da machte ich die Tür auf und betrat die Umkleide. Da stand er vor mir, hatte die Sporthose auf der Bank liegen und wollte gerade seine alte Unterhose anziehen. Ich sah seinen Penis, immer noch steif von seinem Unterkörper abstehen. Bisher kannte ich sowas ja nur von Bildern oder sah den von meinem Vater frei hängend in der Sauna. Aber steif war dies mein erster in echt. Er versuchte ihn zu verstecken. Ich ging auf ihn zu. Umarmte ihn und drückte ihn an mich. Er versuchte vergeblich seinen Schwanz zu verstecken. Mir war das egal. Ich umarmte ihn.

„Bitte Frank, halt mich fest. Verstoß mich nicht. Bitte."

Ich merkte, wie mir die Tränen kamen. Das war mir noch nie passiert. Ich weinte an seiner Schulter. Da zog er seine Hände von seinem Schwanz und erwiderte die Umarmung. Sein nackter Schwanz drückte gegen meinen Unterleib. Irgendwie war es schön. Ich fühlte mich wohl. Alle in meiner Klasse dachten, ich wäre der Aufreißer, hatte viele Jungs gehabt, aber als ich merkte, die wollten über mich an meinen Dad rankommen, oder nur die sexy Braut vernaschen, hab ich sie abgeschossen. Ich war also noch Jungfrau. Und hier war jemand, dem es peinlich war, bei meinem Anblick gekommen zu sein? Die anderen hatten alle geprahlt, was für eine nimmersatte Blondine ich im Bett wäre, obwohl keiner da je drin war.

Frank war definitiv der erste Junge, den ich außerhalb der Sauna, nackt sah, der erste Schwanz, der nackt an mich gedrückt wurde. Die anderen versuchten immer mich mit ihrem steifen „Gerät" zu beeindrucken, und Frank? Ihm war es peinlich. Langsam streichelte er meinen Kopf und ich drückte mich fester an ihn. Ich fühlte mich plötzlich so glücklich und wohl, wie lange nicht mehr. Da war jemand, der mich sah, und nicht meinen Körper, der zwar darauf reagierte, aber durch sein Handeln mir zu verstehen gab, dass er mehr mich als Person mag.

„Lisa, bitte weine doch nicht. Es tut mir leid. Ich kann es nicht steuern. Ich finde dich einfach zu hübsch. Alle sind hinter dir her und als ich dir in den Ausschnitt geschaut hab, konnte ich meinen Blick nicht lösen. Deine Brüste sind so schön und da ist es passiert. Bitte verzeih mir. Du bist doch mehr als nur Po, Scheide und Brüste. Ich finde dich einfach toll und so hübsch. Du bist ein so lieber Mensch."

Mit verweinten Augen sah ich ihn an.

„Du findest mich wirklich hübsch und sexy?"

„Ja, das bist du."

„Aber Michelle hat doch viel größere Brüste und sieht hübscher aus."

„Nein, du solltest dich öfters mal bewusst im Spiegel ansehen. Du bist traumhaft schön. Aber am Schönsten bei dir ist das."

Da schob er mich weg, streichelte sanft meine Tränen weg und legte eine Hand etwas oberhalb meiner Brustwarze auf meinen Oberkörper. Da stand er mit nacktem Schwanz etwas von mir entfernt und hatte seine Hand auf meiner Brust. Nicht sexuell erregend.

„Das hier ist das Schönste an dir. Du bist so lieb und sanftmüt...."

Voller erschrecken merkte er, dass er meine halbbedeckte Brust anfasste. Voller Panik wollte er sie zurücknehmen, aber ich hielt sie fest. Es war mir bei ihm irgendwie nicht unangenehm.

„Bitte, was wolltest du sagen."

Sein Schwanz wuchs wieder und drückte gegen meine Muschi, nur getrennt durch meine enge Sportleggins. Ich merkte, wie sein Atem wieder unruhiger wurde und er kräftiger meine Brust umfasste. Ich drehte mich weg und es kam ihm erneut. Voller Neugierde sah ich zu, wie sein Sperma aus seinem Schwanz hervorspritzte. Alles auf seine abgelegte Sporthose. Ängstlich sah er mich an, sah auf seinen Schwanz, sah mir ins Gesicht. Die Augen voller Tränen. Ich sagte gar nichts, hockte mich hin, nahm seine vollgespritzte Sporthose, griff vorsichtig nach seinem Schwanz und säuberte ihn. Sprachlos sah er zu und mich danach an.

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