Category: Lesbischer Sex Geschichten

Die Schmerzen und die Wonnen

by hardcorefrank©

Prolog:

Cassie bekam den erst vor wenigen Stunden überarbeiteten Schriftsatz abermals zurück auf ihren Schreibtisch. Das Dokument war mit einer roten und alles andere als freundlichen Randnotiz versehen, die besagte, daß es sich bei Cassandra offenbar um eine funktionelle Analphabetin handelte, die nicht fähig zu sein schien, selbst die einfachsten von Mrs. Lazarre geforderten Korrekturen präzise auszuführen.

Aus diesem Grund "bat" die Chefin um eine dringende Rücksprache nach der Arbeit. Cassie las den Text und hatte mit einemmal Schmetterlinge im Bauch. Erst vorige Woche hatte sie eine ähnliche Notiz erhalten und bei Mrs. Lazarre erscheinen müssen. Das geschah mittlerweile in schöner Regelmäßigkeit, und Cassie hüpfte jedesmal das Herz im Leib, wenn sie an das dachte, was jetzt mit unerbittlicher Konsequenz auf sie zukommen würde..

Wenig später lag Cassie, die Hände mit einem paar Handschellen auf den Rücken gefesselt und die hübschen entblößten Füßchen mit den eigenen Strümpfen streng zusammengeschnürt, bäuchlings auf Mrs. Lazarres Schreibtisch und harrte ihrer Bestrafung voll wonniger Furcht.

Sechs Schläge mit dem Rohrstock und damit zwei pro Tippfehler hatte ihre Herrin Cassandra zugedacht. Cassandra zuckte zusammen, als sie das fiese Fauchen hörte, mit dem der Stock in den Händen ihrer Peinigerin die Luft durchschnitt. Sie schrie gellend auf, und ihre Augen schwammen übergangslos in Tränen, als der scharfe Schmerz ihre samtweichen Fußsohlen und von dort aus ihren gesamten biegsamen Körper durchzuckte..

"Danke, Herrin, ich liebe dich!" stöhnte Cassie, während ihr die Tränen heiß aus den Augen schossen.

"Ich liebe dich auch!" erwiderte Mrs. Lazarre sanft. "Oder glaubst du, ich züchtige dich zum Spaß?" Und abermals fauchte der Rohrstock ...

1.

Es war Liebe auf den ersten Blick gewesen, und beide Frauen hatten ohne viele Worte gewußt, wie die andere tickt!

Alles hatte vor nunmehr sechs Monaten mit diesem schicksalhaften Vorstellungsgespräch angefangen. Cassie hatte sich keine großen Chancen mehr ausgerechnet, den Job als Chefsekretärin in der namhaften Anwaltskanzlei "Lazarre & Partners" zu ergattern, war sie aufgrund eines Verkehrsstaus doch immerhin zehn Minuten zu spät zu dem Interview erschienen.

Wider Erwarten lief das Gespräch jedoch hervorragend, und Mrs. Lazarre erklärte ihr schon bald ihre künftigen Aufgaben in der Kanzlei, wobei sie allerdings keinerlei Zweifel daran ließ, daß sie von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Präzision, unbedingte Loyalität und erstklassige Arbeit erwartete. Cassie war inzwischen dreißig Jahre jung, weizenblond, verdammt hübsch und auf der verzweifelten Suche nach einem Job als Sekretärin, um nach der Pleite ihres letzten Arbeitgebers nicht mehr länger von der mageren Sozialunterstützung leben zu müssen.

Claudine Lazarre hingegen bot trotz ihres kleinen, eher kurvigen Körpers und ihrer ausgeprägten weiblichen Reize eine durchaus respektgebietende Erscheinung. Hätte Cassie nicht gewußt, daß die attraktive Anwältin schon Anfang fünfzig war, hätte sie Mrs. Lazarre für mindestens fünfzehn Jahre jünger gehalten. Ihre schwarzen Haare, die sie zu einem konservativen Kurzhaarschnitt hatte frisieren lassen, harmonierten perfekt mit Claudines dunklem Teint, und allein der harte, abschätzige Blick ihrer haselnussbraunen Augen ließ das wahre Alter der taffen Wirtschaftsanwältin erahnen. Cassie glaubte indes, noch etwas anderes in diesen Augen zu lesen, etwas, das sie mit einer zunächst noch eher vagen Hoffnung erfüllte.

"Und da ist noch eine Kleinigkeit, die Sie verstehen müssen, liebe Cassandra!" hatte Mrs. Lazarre Cassie am Ende des Gesprächs mit ihrer tiefen, rauchigen Stimme eröffnet. "Ich habe eine Tochter im Teenageralter. Vielleicht fühle ich mich auch aus diesem Grund ein bißchen für junge Frauen und Mädchen verantwortlich! Ich möchte Sie gern lehren, wie man im Leben am besten vorankommt. Kurzum: Ich glaube an strenge Disziplin und wünsche mir von Ihnen, daß Sie annehmen, was ich Sie lehre! Das Leben ist nämlich keine Party, die Welt nicht Disneyland. Verstehen Sie, was ich meine?" Und ob Cassie das verstand! Ihre anfangs noch unbestimmte Hoffnung wurde konkreter, ihre Pulsfrequenz beschleunigte sich entsprechend.

"Aber sicher, Mrs. Lazarre!" entgegnete die junge Blondine. "Ich werde alles tun, um Ihre Erwartungen nicht zu enttäuschen!"

"Das ist fein, Cassie!" konstatierte Mrs. Lazarre mit einem seltsamen Lächeln, das Cassandras Höschen übergangslos in ein Feuchtgebiet verwandelte. "Sie müssen allerdings wissen, daß ich nicht davor zurückschrecken werde, Sie auch körperlich zu züchtigen, wenn Sie mich verärgern! Sie müssen also auch mit ein bißchen Haue rechnen, wenn Sie Mist bauen, okay?"

Angesichts dieser ausgesprochen deutlichen Worte wurde Cassie abwechselnd heiß und kalt, und jede andere junge Frau hätte jetzt vermutlich fluchtartig Mrs. Lazarres Büro verlassen. Nicht so die devote Cassie, die es mochte, zuweilen ein bißchen härter angefaßt zu werden. Dennoch zauderte sie einen kurzen Moment. "Sie haben also tatsächlich vor, mich hin und wieder zu verhauen?" erkundigte sie sich gedehnt, da sie sich noch immer nicht sicher war, sich nicht verhört zu haben. "Ich weiß nicht, Mrs. Lazarre..."

Zwar entsprachen Mrs. Lazarres Worte bis aufs I-Tüpfelchen Cassandras bizarrem Verlangen, doch wußte die blonde Schönheit, daß eine dominante Lady wie Claudine von ihrem "Opfer" sogar ein bißchen Widerstand und Geziere erwartete, um richtig in Fahrt zu kommen.

"Nun, so führe ich meine Kanzlei halt, kleine Cassie!" entgegnete Mrs. Lazarre mit einem amüsierten Funkeln in den unergründlichen braunen Augen. "Bisher war ich damit übrigens sehr erfolgreich! Und falls du vorhast, diese Arbeit anzunehmen, wirst du deine erste Abreibung schon jetzt bekommen! Du kleine Schlampe hast es doch tatsächlich gewagt, zehn Minuten zu spät hier aufzukreuzen! ZEHN MINUTEN! Und es gibt kaum etwas auf der Welt, das ich mehr hasse als Unpünktlichkeit! Bei dieser Unsitte handelt es sich um nicht mehr und nicht weniger als die impertinente Verschwendung der Zeit anderer Menschen, und das SCHREIT buchstäblich nach Bestrafung!"

Bestrafung! Das war Musik in Cassies Ohren. Die junge Frau konnte ihr Glück kaum fassen. Endlich hatte sie eine Herrin gefunden, die sie verstand und bereit war, die geheimsten Wünsche der Dreißigjährigen zu erfüllen. Ihr Herz raste vor Wonne, als sie entgegnete: "Okay, ich will die Stelle! Und vielleicht habe ich die Prügel ja auch wirklich verdient!"

"Ich bin erfreut, daß du die richtige Entscheidung getroffen hast, Cassie!" sagte Mrs. Lazarre lakonisch. "Du wirst hier gutes Geld verdienen und deine Arbeit mögen! Vielleicht ist am Ende sogar eine feste Anstellung drin- sofern du dich gut machst! Doch jetzt müssen wir leider zur Tat schreiten!"

Mit diesen Worten öffnete die Anwältin eine Schublade ihres Schreibtischs und zog einen großen, hölzernen Kochlöffel heraus. Dann stand sie auf und trat hinter dem Tisch hervor.

Als Cassie das Marterinstrument in den Händen Claudines sah, wollte sie instinktiv weglaufen, doch wurde ihr sofort klar, daß sie das beim besten Willen nicht konnte. Also blieb sie reglos auf ihrem Stuhl sitzen und starrte den Holzlöffel an wie ein hypnotisiertes Kaninchen die Schlange, die es verspeisen will.

"Komm schon, Kleines!" hörte Cassie Mrs. Lazarre sagen. "Bringen wir die leidige Angelegenheit hinter uns! Zehn Schläge auf den nackten Hintern müssen es leider sein!"

Mrs. Lazarre half Cassandra fast zärtlich auf die Beine und dirigierte sie zu einem großen Ledersofa an der Rückwand des Zimmers. "Und jetzt möchte ich, daß du deinen süßen Knackarsch entblößt und dich über die Couch beugst, Kleines!" sagte Mrs. Lazarre sanft, und Cassie wankte mit tapsigen Schritten auf das Sitzmöbel zu. Diese Mischung aus Vorfreude und Furcht im Angesicht des nahenden Schmerzes erfüllte Cassie mit einer unvergleichlich süßen Anspannung.

Nachdem Cassie sich zu der wuchtigen Couch begeben hatte, wagte sie einen letzten schüchternen Einwand: "Muß ich den Schlüpfer wirklich ausziehen, Mrs. Lazarre? Können Sie mich nicht auch verhauen, wenn ich ihn anbehalte?"

"Es tut mir leid, Cassie, aber ich muß darauf bestehen, dir auf den blanken Hintern zu schlagen!" entgegnete Mrs. Lazarre kategorisch. "Und nun stell dich bitte nicht so an! Alles, was in meiner Regie mit dir passieren wird, ist nur zu deinem Besten!" Ein letzter scheuer Blick in Mrs. Lazarres harte Augen zeigte Cassie, daß jeder weitere Widerspruch absolut sinnlos gewesen wäre. Und eben diese rigorose Gnadenlosigkeit Claudines ließ abermals wohlig prickelnde Wonneschauer durch Cassies schlanken Körper rieseln.

Ergeben entledigte sich die junge Frau ihres Rocks und ihres Slips und beugte sich über das Sofa, so daß sich ihr praller, entblößter Po den lüsternen Blicken ihrer Chefin vollkommen schutzlos darbot. Für einen kurzen Moment genoß Mrs. Lazarre den ausgesprochen stimulierenden Anblick dieses schlanken jungen Dings, dem die blonden Locken gleich einem goldenen Vlies auf die schönen, schmalen Schultern herabfielen. Es gab doch wirklich nichts geileres, als so ein hübsches junges Flittchen ein bißchen zu quälen und zu demütigen. Außerdem hatte die resolute Anwältin schon im ersten Augenblick ihres Kennenlernens gespürt, daß Cassie eines dieser süßen Luder war, die auf solche Praktiken standen!

Diese Cassandra war aber auch wirklich eine Augenweide! Vor allem an den prallen, festen Hinterbacken der schlanken Blondine, die ihr rund und rosig entgegen leuchteten, konnte Mrs. Lazarre sich kaum satt sehen.

"Du wirst deine Bestrafung sogar als angenehm empfinden, wenn du dein Unrecht einsiehst!" sagte Mrs. Lazarre trocken, und dann sauste die Rückseite des Kochlöffels mit einem harten Knall auf Cassies süßen Arsch herab. Cassie schrie schon bei diesem ersten Schlag gellend auf. Die Qualen der hübschen Cassandra aber schienen Mrs. Lazarre sehr zu motivieren, denn mit jedem Hieb traf der Löffel das knackige runde Sitzfleisch der jungen Büromieze ein wenig härter. Der grelle, beißende Schmerz, der Cassies bebenden Körper bei jedem Schlag durchraste, war schier unerträglich - und doch unsagbar schön!

"Oh, nein, bitte nicht!" schrie Cassie unter Tränen und Schluchzern. "Ich werde nie wieder zu spät kommen, wirklich nicht!" Doch all ihr Jammern und Flehen nützte nichts. Mrs. Lazarre vertrimmte Cassies armen, gepeinigten Hintern völlig unbeeindruckt weiter.

"Du kannst schreien soviel du willst!" kommentierte Mrs. Lazarre Cassandras Ausbruch lapidar. "Die Wände und Türen dieses Büros sind vollkommen schalldicht!"

Zu schlechter Letzt bekamen auch die Ansätze der Oberschenkel noch jeweils einen Schlag ab, dann aber beendete Mrs. Lazarre Cassies Bestrafung. Und obgleich Cassie mindestens hundert Schläge GEFÜHLT zu haben glaubte, hatte der Rührlöffel ihren süßen Po und ihre Oberschenkel tatsächlich nur zehnmal getroffen, was der Anzahl von Minuten entsprach, um die sich Cassandra verspätet hatte. Mrs. Lazarre war eben eine gute Herrin, die hart, aber gerecht zu strafen wußte und es nicht übertrieb.

Als es vorüber war, lag Cassie noch eine ganze Weile weinend über der Sofalehne. Ihr malträtiertes Hinterteil war tief rot, doch hatte Mrs. Lazarre die Wucht ihrer Schläge genau so dosiert, daß Cassandras zarte Haut nicht aufgeplatzt war und die Kleine auch keine häßlichen Blutergüsse davongetragen hatte.

"Du kannst jetzt aufstehen, Cassie!" sagte Mrs. Lazarre mit kühler Stimme. "Hoffentlich weißt du jetzt, daß ich keinen Spaß verstehe!"

Als Cassie wieder auf beiden Füßen stand, rieb sie sich den schmerzenden Hintern und greinte noch ein bißchen in sich hinein. Sie nahm das Taschentuch, das ihr Mrs. Lazarre reichte, dankbar entgegen und schneuzte sich. "Ich werde von nun an immer pünktlich sein, Mrs. Lazarre!" beteuerte sie nochmals und brachte sogar ein kleines Lächeln zustande.

Sie wollte sich bereits wieder anziehen und das Büro der Anwältin verlassen, doch gebot ihr ihre reife Chefin mit einer herrischen Gebärde, im Raum zu bleiben.

Cassie schlug das Herz bis zum Hals, und sie glaubte, vor Glück zu zerspringen, als die dominante Anwältin sie plötzlich mit ausgesprochen zärtlichen Blicken maß und mit warmer Stimme zu ihrer frisch gebackenen Assistentin sagte: "Ich mußte eben sehr streng zu dir sein, Kindchen! Und jeder Schlag hat mir mindestens ebenso weh getan wie dir! Aber was wäre ich für eine Herrin, wenn ich nicht auch lieben und verzeihen könnte - wie eine Mutter oder eine große Schwester!"

"Ich...ich fürchte, ich kann Ihnen nicht folgen, Mrs. Lazarre!" stammelte Cassandra nur scheinbar irritiert.

"Du wirst es gleich verstehen," entgegnete Claudine warm. Mit diesen Worten ergriff sie die Hand der devoten jungen Frau, die sich willenlos der Führung ihrer neuen Gebieterin überließ

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"Jaaa, mein süßer Schatz, du hast einen geilen, prallen Arsch! Und wie herrlich rot er immer noch ist!" hauchte Claudine voller Bewunderung, ehe sie sich zum gemarterten Objekt ihrer Begierde herunter beugte und ihren kühlenden Atem auf die von den Schlägen erhitzte Haut ihrer neuen Dienerin pustete.

"Danke, Mrs. Lazarre!" seufzte Cassie unterwürfig, als die zärtlichen Küsse ihrer neuen Chefin und Gebieterin auf die frischen, festen Pobacken trafen. Cassie hockte nackt und im Doggystyle auf der glatten Mahagoniplatte des mächtigen Schreibtischs und überließ sich mit Haut und Haaren und vor Glück leise stöhnend den Liebkosungen ihrer mittlerweile ebenfalls nackten Herrin.

"Du sollst es gut bei mir haben, kleine Cassie!" säuselte Mrs. Lazarre warm, und Cassandra glaubte ihr aufs Wort, als Claudine ihre Hinterbacken mit den Händen auseinander zog und ihre Zunge lange und ausgiebig auf der engen, kleinen Rosette ihrer jungen Gespielin kreisen ließ.

Liebkosungen dieser etwas bizarren Art hatte Cassie erst relativ selten erlebt, und sie ließ ein vergnügtes Quieken vernehmen. "Das ist schön, Mrs. Lazarre!" hauchte Cassandra ergriffen.

"Sag Claudine zu mir!" versetzte Mrs. Lazarre, nachdem sich ihre forschende, kitzelnde Zunge für einen Moment von Cassies engem, blitzsauberem Anus gelöst hatte. "In den Augenblicken der Gnade und Versöhnung will ich nicht deine Herrin, sondern deine mütterliche Freundin sein!"

"Oooohhh, jaaa, Claudine...aaahhhh, Claudiiiieeen!" heulte Cassie begeistert auf, als die Lippen und die geniale Zunge Mrs. Lazarres langsam, aber unbeirrbar südwärts wanderten, sich sehr lange mit dem weichen, zarten Niemandsland ihres Damms beschäftigten und sich schließlich der rosigen, feuchten Schamspalte Cassies annahmen.

"Du schmeckst so süß, meine kleine, neue Sklavin!" hauchte Claudine sanft, und Cassandra glaubte vor Lust zu vergehen, als diese listige, wieselflinke Zunge wieder und wieder über ihr junges, hauchzartes Fickfleisch flatterte.

"Du...kannst...so...lieb...sein, Claudine!" stöhnte Cassie mit brüchiger, stockender Stimme. "Meine Herrin...meine grausame, zärtliche Herrin!"

"Nicht grausam, nur gerecht und streng!" korrigierte Claudine sie zärtlich. Mit diesen Worten öffnete sie Cassandras duftende Spalte, stieß ihre Zunge wollüstig in das tropfnasse, dampfende Loch und bohrte ihren Zeigefinger tief in den Anus der Dreißigjährigen.

"Jaaa...ooohhh, mein Gott...ooohhh, jaaa...jaaaa,,,jaaaa!" heulte Cassie schrill, als der geliebte böse Finger der Herrin in ihrem Poloch auf und nieder fuhr, während Claudines agile Zunge mit traumwandlerischer Sicherheit Cassandras Vötzchen stimulierte und die harte, erregte Perle inmitten der zarten Hautfalten ihrer neuen "Schutzbefohlenen" fand.

Schluchzend und winselnd, japsend und keuchend trudelte Cassie von Orgasmus zu Orgasmus. Ihr schlanker Körper bebte und zitterte vor Wonne, als Claudine an Cassandras prall geschwollenem Kitzler sog und knabberte. Der warme, ölige Mösensaft quoll schwer und herb aus Cassies Schoß, und Claudine trank die Eruption der Lust gierig schmatzend und schlürfend. In ihrer Eigenschaft als erfahrenes Bi-Girlie wußte Cassandra zwar, wie sich ein Höhepunkt anfühlt, doch in dieser Häufigkeit und Intensität hatte sie den höchsten Glücksmoment auf Erden zuvor noch nie erlebt.

Als ihre Lust allmählich verebbte und ihr geiles, aufgepeitschtes Fleisch nicht mehr von heißen Schockwellen der Freude geschüttelt wurde, sank Cassies schweißfeuchter Leib schwer auf die Tischplatte und überließ sich ganz seiner wohligen, postorgiastischen Ermattung.

Um so heißer durchzuckte Cassie der Schmerz, als urplötzlich wieder der Kochlöffel in Aktion trat und ihrem armen Hintern einen weiteren harten Schlag versetzte.

"Claudine...Herrin?!" heulte Cassie schockiert, und Mrs. Lazarre weidete sich sowohl am Entsetzen als auch an den Tränen in den schönen, blauen Augen ihrer jüngeren Gespielin.

Mrs. Lazarre hatte den Schreibtisch umrundet und sah Cassie strafend an."Das ist ja wieder einmal typisch für euch junge Dinger!" tadelte Claudine ihre Liebste kopfschüttelnd. "Kaum ist man mal ein bißchen nett zu euch, wird das gleich schamlos ausgenutzt! Hast du kleine Nutte tatsächlich geglaubt, ich würde dich lecken, ohne eine Revanche zu verlangen?"

"Nein...natürlich nicht, Herrin!" stammelte Cassie und schwang sich behende vom Schreibtisch, während Claudine sich in aufreizender Pose auf ihrem Bürostuhl plazierte, indem sie ihre Unterschenkel lässig über dessen Armlehnen warf und ihren Unterleib weit vorstreckte.

Als Cassandra einen kurzen Moment vor dem Stuhl stand, hatte sie den rassigen, schlanken Körper ihrer Gebieterin zum ersten Mal ganz im Blick. Sie mußte hart schlucken, als ihr so recht bewußt wurde, wie wunderschön die kleine, kurvige Anwältin für ihre mehr als fünfzig Jahre noch war.

Mein Gott, diese samtweiche, bronzene Haut, diese festen, runden Titten, die noch standen wie bei einem jungen Mädchen, dieser flache, durchtrainierte Bauch und diese wunderhübschen Beine mit den kleinen, grazilen Füßchen! Zwischen den beiden großen Zehen aber lockten die straffen, zartbraunen Wülste ihrer Möse, deren blauschwarze, krause Behaarung Claudine bis auf einen winzigen Busch über dem Vulvadach abrasiert hatte. Die dunkle Knospe des Anus lud erst recht zu tausend Todsünden ein. Und von all diesen Köstlichkeiten durfte Cassandra gleich ausgiebig kosten. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen - und offen gestanden nicht nur dort!

Spätestens beim Anblick ihrer nackten Gebieterin hatte Cassie keinerlei Zweifel mehr; Diese Frau führte das Wort Disziplin nicht nur im Mund, sie LEBTE sie, und Cassie schwor, sich ihrer schönen Herrin bedingungslos zu unterwerfen. Dieser Entschluß resultierte allerdings auch aus dem nicht ganz uneigennützigen Motiv, daß auch Cassandra mit fünfzig noch eine ähnlich erfreuliche und appetitliche Erscheinung abgeben wollte wie ihre reife Gebieterin heute.

"Was ist?" kam es ungeduldig über Claudines Lippen. "Willst du vor dem Stuhl Wurzeln schlagen? Los, knie dich hin und leck mir endlich die Votze! Oder muß ich dir Beine machen?"

"Nein, Herrin!" erwiderte Cassie mit Tränen in den Augen und einem dicken Kloß im Hals. "Es ist nur...du bist so schön, Herrin!"

Claudine räusperte sich vernehmlich, und es hörte sich recht bedrohlich an, doch war Cassandra nicht blind für das kurze Aufleuchten in den haselnußbraunen Augen ihrer Herrin, das ihr verriet, wie sehr sich die reife Anwältin über das Kompliment ihrer wesentlich jüngeren Sklavin freute. Claudine war eben eine gnädige Gebieterin!

Im nächsten Augenblick aber kniete Cassie zwischen den weit geöffneten Schenkeln ihrer Herrin, atmete den schweren, herbsüßen Duft der dunklen, exotischen Möse und streichelte verträumt die weiche, empfindsame Haut an den Innenseiten der schlanken Schenkel. Claudine begann leise und verhalten zu seufzen. Stand sie beim Sex für gewöhnlich auch auf die eher harte Tour, so wußte sie die Zärtlichkeiten einer offenbar so ergebenen Dienerin wie Cassandra dennoch zu schätzen.

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