Category: Nicht festgelegt Geschichten

Andreas 17

by Omega666©

Als Andreas gegen 21.30 Uhr die Kneipe betrat, wurde er mit einem lauten „Hallo" empfangen. Heinz hatte schon ein paar Bierchen intus und auch seine übrigen Gäste hatten bereits „gut getankt". Andreas kamen Bedenken, dass Heinz es vielleicht mit dem Alkoholkonsum übertreiben könnte und er deshalb zu einem ausdauernden Sex nicht mehr in der Lage sein würde.

Als Heinz dann eine halbe Stunde und zwei weitere Biere später sich aufs Klo verabschiedete, folgte er ihm. Einträchtig nebeneinander an der Pinkelrinne stehend äußerte Andreas, dass Heinz sich nicht jetzt schon verausgaben solle. Er hätte ihm doch eine ganz spezielle Überraschung versprochen und da er nicht möchte, dass Heinz diese verschläft, deutete er an, dass er zwei heiße Frauen hätte überzeugen können, den Abend für Heinz zu dem geilsten seines Lebens zu machen. Heinz bekam große Augen. Ganz aufgeregt nestelte er an seinem „Hosenstall" herum und wollte von Andreas weitere Informationen. Doch der hielt sich bedeckt und sagte nur, dass sie gegen Mitternacht aufbrechen würden.

Heinz vermied es in den folgenden Stunden, dem Alkohol zu stark zuzusprechen. Immer wieder blickte er nervös auf die Uhr. Kurz vor Mitternacht gab ihm Andreas dann das Zeichen, dass sie bald aufbrechen würden. Während Heinz die Zeche bezahlte, bestellte Andreas ein Taxi.

Heinz übrige Gäste zeigten sich enttäuscht, dass die Feier schon vorüber wäre. Da sie aber schon dermaßen betrunken waren, dass sie eigentlich nur noch lallen konnte, war dies auch Heinz Begründung für das Ende der Party.

Während Heinz noch einmal die Toilette aufsuchte, telefonierte Andreas mit Gaby und kündigte ihr baldiges Erscheinen an. Gaby berichtete, dass Manuela schon seit gut einer Stunde da wäre und sie sich den Abend bei einem Glas Wein verkürzt hätten.

Fünf Minuten später hielt das Taxi vor der Kneipe. Andreas übergab dem Taxifahrer einen Zettel mit einer Adresse. Während der Fahrt verwickelte er Heinz in ein Gespräch, damit sich dieser nicht auf die Strecke konzentrieren konnte. Er wollte nicht, dass Heinz sich später daran erinnern konnte, wie er zu Gaby kommen könnte.

Nach einer halben Stunde Fahrt, die Straßen waren um diese Uhrzeit sehr leer, erreichten sie das Fahrziel, das Andreas dem Taxifahrer benannt hatte. Er hatte das Taxi absichtlich ein paar Querstraßen entfernt von Gabys Haus halten lassen.

Fünf Minuten später standen sie vor der angelehnten Haustür. Andreas gab Heinz zu verstehen, dass er still sein und keinen Lärm verursachen sollte. Wie Einbrecher schlichen sie sich ins Haus und standen regungslos im Flur. Aus dem Zimmer vor ihnen hörten sie romantische Musik. Langsam schlichen sie weiter und betraten leise den Raum. Der Anblick, der sich den beiden dann bot, ließ sie zur Salzsäule erstarren. Die Jungs starrten wortlos auf zwei Frauen, die sich im Takt der Musik eng umschlungen langsam bewegten. Sie konnten deutlich sehen, wie die Zungen der beiden miteinander spielten, wie ihre Hände über den Körper der jeweils anderen glitten, Brüste und Scham dabei oft berührten, massierten.

Andreas zischte Heinz zu, dass sie sich jetzt auch ausziehen sollten und er das machen solle, was er vormachen würde. Nackt und mit abstehendem, steifem Schwanz ging Andreas langsam auf die Frauen zu, die sich in ihrem lesbischen Spiel nicht unterbrechen ließen. Es wirkte fast so, als ob sie die beiden „Eindringlinge" nicht bemerkt hätten.

Andreas stellte sich hinter Manuela, umfasste ihre Brüsten von hinten und presste sich an die Frau. Nach kurzem Zögern machte Heinz das gleiche mit Gaby. Das Quartett bewegte sich nun wie ein Körper zur Musik, bis Andreas Manuela sanft von Gaby wegzog, Manuela sich zu ihm umdrehte und die beiden nun, sich innig küssend, wiederum verschmolzen.

Bei dem anderen Paar übernahm Gaby die Führungsrolle. Auch sie drehte sich um, schaute Heinz in die Augen und meinte lächelnd zu ihm, dass er ja ein ganz süßer Junge wäre. Dann presste sie ihren Mund auf den seinen, teilte seine Lippen mit ihrer Zunge. Heinz schien ein gelehriger Schüler zu sein, denn er erwiderte schon bald ihr Zungenspiel. Beide hatten ihre Augen geschlossen und schienen die Intimitäten zu genießen, bis Gaby unvermittelt Heinz Steifen erfasste und diesen fest drückte. Heinz riss erschrocken die Augen auf und schaute sie an, doch Gaby tat so, als wäre nichts geschehen und küsste ihn ruhig weiter, während sie seinen Schanz fest umklammert hielt.

Andreas dirigierte nun Manuela zu dem Paar. Sie stellte sich hinter ihren Sohn und streichelte seinen Rücken, hauchte ihm Küsse auf den Hals und biss ihn leicht in seinen Nacken. Dann fasste sie ihn an den Schultern und drehte ihn zu sich. Würde er sie erkennen? Nein, die schwarze Perücke, die Augenmaske, ihre Dessous verbargen erfolgreiche ihre Identität, verschleierten den Körper, den Heinz von ihr kannte. Sie übernahm es nun, Heinz zu küssen, während sich Gaby hinter ihm kniete, seine Arschbacken teilte und ihre Zunge über seinen Anus gleiten ließ. Wieder öffnete Heinz überrascht die Augen, doch entspannte sofort und genoss die Behandlung. Nach ein, zwei Minuten versuchte auch er ein wenig zu agieren. Er nahm den rechten Arm seiner Mutter von seiner Schulter und führte ihn zu seinem Penis. Natürlich verstand Manuela, dass er wünschte, sie solle ihn wichsen und natürlich erfüllte sie ihm den Wunsch. Ihre Hand umschloss sein Glied, drückte es behutsam, fuhr rhythmisch vor und zurück.

Gaby, mit ihrer Zunge immer noch den Darmausgang des Jungen liebkosend, griff zwischen seine Beine, umfasste seinen Hodensack und spielte mit den beiden Hoden. Heinz stöhnte und traute sich nicht mehr zu bewegen.

Manuela ging alsbald langsam in die Knie, ihren Jungen dabei auf sein Kinn, seinen Hals, dann seine Brust, seinen Bauch küssend. Als sie vor ihm kniete, war sein Glied auf Höhe ihres Kopfes. Heinz sah erstaunt zu ihr herunter, um zu sehen, was als nächste passieren würde. Insgeheim hoffte er, dass sie nun seinen Schwanz blasen würde. Doch seine Mutter ließ ihn zappeln. Zärtlich, fast übervorsichtig, massierte sie seine Vorhut. Dann näherte sich ihr Mund seiner Eichel. Sie streckte ihre Zungen raus und leckte, wie eine Schlange züngelnd, das Präejakulat ab.

Gaby hatte mittlerweile behutsam ihren Zeigefinger in Heinz Anus eingeführt. Erst fickte sie ihn so ein wenig, bis sie seine Prostata ertastete und anfing, diese durch die Darmwand hindurch zu massieren. Andreas fragte sich, wie weit Gaby bei diesem eher homoerotischen Spiel gehen würde und wie weit es Andreas zulassen würde.

Heinz Keuchen und Stöhnen war für ihn Antwort genug. Er ging ein wenig in die Knie, um seinen Hintern noch ein Stück mehr herausstrecken zu können. Offensichtlich empfand Heinz keine Scham zu zeigen, dass er auch aus analer Stimulierung Lust empfand.

Andreas stellte sich hinter Manuela und drückte ihren Kopf gegen Heinz Penis. Mechanisch öffnete sie ihren Mund und der Schwanz ihres Sohnes glitt in ihren Mundraum. Liebevoll umschloss sie ihn mit ihren Lippen. Dies war das Zeichen für Gaby, ihre Liebkosungen erst einmal einzustellen. Sie schubste Heinz leicht an seinem Hintern nach vorne, um ihn verstehen zu geben, dass er nun mit Fickbewegungen anfangen solle. Gerne nahm Heinz diese Hilfestellung an.

Während er langsam den Mund seiner Mutter penetrierte, stand Gaby auf, schnallte sich einen Dildo um, den sie vorsorglich bereits in Vorbereitung des Abends mit Vaseline eingeschmiert hatte. Sie stellte sich hinter Heinz. Mit geübtem Griff zog sie wieder seine Arschbacken auseinander, setzte die Eichel des Kunstpenis an seinen After an. Sie schaute rüber zu Andreas, als ob sie auf sein Kommando warten würde -- und Andreas nickte.

Gaby schob den Dildo langsam, im gleichen Takt mit Heinz Stößen, in seinen Darm. Heinz schien vollkommen entspannt zu sein, denn es bereitet ihr keine Schwierigkeiten, den Dildo vollständig in einem Zug in ihn zu „versenken". Dann gab sie das Tempo vor. Je fester und schneller sie ihn nun fickte, desto fester und schneller penetrierte Heinz den Mund seiner Mutter. Andreas nahm zur Kenntnis, dass Heinz sich nicht gegen die unterstellte Entjungferung seines Arsches zur Wehr setzte - und dachte sich seinen Teil dabei.

Heinz stöhnte und keuchte immer lauter. Der Schmerz, den der Kunstschwanz anfänglich in seinem Schließmuskel verursacht hatte, war einem heißen Gefühl gewichen. Die Schwellkörper seines Penis füllten sich immer mehr mit Blut. Es fühlte sich für ihn an, als ob es seinen Schwanz gleich zerreißen würde. Als Heinz merkte, wie durch die rhythmische Kontraktionen der Muskulatur des Samenleiters sein Samen die Harnleiter hochgepumpt wurde, schob er seinen Penis schnell noch tief in die Mundhöhle seiner Mutter, hörte mit der Fickbewegung auf, umfasste wie ein Schraubstock ihren Kopf und hielt ihn fixiert. Er grunzte wie ein Tier, als der erste Strahl seines weißen, sämigen Samens aus ihm herausschoss und im Mund der Frau, die ihn vor 18 Jahren zur Welt gebracht hatte, landete. Weitere folgten ohne dass er sich dabei bewegte.

Andreas, der sich hinter Manuela gekniet hatte, flüsterte ihr ins Ohr, dass sie das Sperma nicht schlucken dürfe. Doch Manuela konnte die Menge an Sperma nicht vollständig in ihrem Mund behalten. Einiges lief ihr aus dem Mund, über ihr Kinn und tropfte auf den Boden. Während dessen fickte Gaby wie wild Heinz in den Arsch, kniff ihm von hinten in seine Brustwarzen. Doch er spürte keine Schmerzen. Er hatte die Augen geschlossen und genoss den Rausch der Lust, genoss die Ekstase, die Befriedigung.

Als sein Organismus abklang, zog Andreas Manuela schnell auf die Beine. Er gab den kurzen Befahl, sie solle Heinz nun küssen, was sie auch sofort tat. Sein Samen in ihrem Mund vermischte sich mit seinem Speichel. Er steckte seine Zunge tief in ihre Mundhöhle und versuchte so viel wie möglich seines eigenen Saftes zu kosten. Dann leckte er ihr samenverschmiertes Kinn ab.

Gaby hatte mittlerweile Heinz Rosette wieder freigegeben. Den Umschnalldildo legte sie ab und drängte sich zwischen die beiden Küssenden. Sie übernahm Manuelas Part. Nach einer halben Minute eines intensiven Zungenkusses merkte sie aber schnippisch an, dass ihre Freundin und sie nun auch zu ihrem Recht kommen wollten. Sie wollten von Heinz geleckt werden. Zu Manuela gewandt gab sie die kurze Anweisung, sie solle sich auf den Boden legen und die Beine spreizen. Dann befahl sie Heinz in einem Ton, der zu verstehen gab, dass sie keinen Widerstand dulden würde, er solle sich dazwischen legen und die Fotze ihrer Freundin lecken.

Heinz lächelte dankbar bei diesen Worten, so als ob er nur auf Befehle warten würde, die er dann gehorsam und beflissen umsetzen müsste. Er warf sich förmlich auf den Boden und gierig fuhr seine Zunge über die Möse seiner Mutter. Mit beiden Händen zog er Manuelas große Schamlippen auseinander, sodass die Klitoris ungeschützt seinen Liebkosungen preisgegeben war. Aber nicht lange konzentrierte er sich auf die Lustperle. Ihre Kniekehlen umfassend, ihre Oberschenkel dabei in Richtung ihrer Brust drückend hob er dadurch ihr Becken an, sodass er problemlos ihren Anus lecken konnte. Lüstern versuchte er, seine Zungenspitze in den kleinen Ring ihres Schließmuskels zu schieben.

Andreas hatte sich zwischenzeitlich eine der Kameras geholt und filmte hautnah das Geschehen, neben Manuela und ihrem Sohn kniend.

Doch Gaby war nicht damit einverstanden, dass sich Heinz nicht an ihre Anweisung hielt. Sie schlug ihn mit der flachen Hand auf seine Gesäßbacken, riss ihn an den Haaren vom Arsch seiner Mutter weg und herrschte ihn an, er solle die Fotze lecken und nicht den Arsch.

Nun war es an Manuela, den Kopf ihres jungen Liebhabers fest zu umklammern, um sicher zu gehen, dass er jetzt nicht mehr von ihrem Kitzler abließ. Ihr Unterkörper zuckte bereits, als Andreas schnell zu ihrem Kopf krabbelte und ihr die Gesichtsmaske und die Perücke vom Kopf abstreifte. Als dann der Orgasmus über sie mit starken rhythmischen Kontraktionen der Muskulatur ihres Unterleibes, ihrer Gebärmutter, des Schließmuskels ihres Pos über sie hereinbrach, forderte Andreas Heinz auf, er solle die Frau nun endlich ficken.

Heinz krabbelte schnell über seine Mutter. Sie spreizte noch weiter ihre Beine, winkelte ihre Knie an und hob ein wenig einladend ihr Gesäß.

Sie wild und innig küssend versuchte Heinz seinen Penis in ihre Vagina zu schieben. Da er aber nur ziellos „herumstocherte" übernahm es Gaby, seinen Schwanz an den Eingang der Scheide zu lenken. Wie ein Wilder rammelte er die unter ihm liegende Frau, ohne zu realisieren, dass es sich dabei um seine eigene Mutter handelte.

Andreas filmte aus allen möglichen Perspektiven. Er machte Nahaufnahmen von den beiden, kniete hinter ihnen und filmte das bekannte Rein-raus-Spiel, lag neben ihren Köpfen, um das Geknutschte, das Zungenspiel der beiden festzuhalten und zu archivieren.

Nach gut einer Minute war auch Heinz wieder so weit. Grunzend stütze er sich auf seinen Händen ab, warf den Kopf in den Nacken und spritze mit wenigen Stößen in seine Mutter. Doch dieses Mal klang sein Orgasmus schneller ab. Erschöpft ließ er sich auf Manuela nieder. Beide lagen eng aneinander geschmiegt auf dem Boden. Manuela streichelte ihm zärtlich über den Kopf.

Wieder drängte sich Gaby zwischen sie. Das gab Andreas die Gelegenheit, Manuela ihre Perücke und die Gesichtsmaske in die Hand zu drücken und sie ins Bad zu schicken, damit sie sich wieder herrichten konnte.

Gaby beschwerte sich bei Heinz, dass er sich um sie noch gar nicht gekümmert hätte. Sie wolle zum Ausgleich einen Sandwichfick mit ihm und Andreas und fragte ihn, ob er oben sein wollte, ob er sie dabei in den Arsch ficken wolle; was er sofort bejahte. Allerdings war es nun - nach zwei Orgasmen - um seine Manneskraft etwas schlecht bestellt. Aus diesem Grund nutzte Gaby die Pause, und verabschiedete sich zu Manuelas ins Bad, um sich frisch zu machen und ihre Wäsche zu richten.

Heinz und Andreas setzten sich aufs Sofa und genossen den Wein, der für sie bereits in Gläser eingeschenkt auf dem Beistelltisch stand. Heinz bedankte sich überschwänglich für dieses Geburtstaggeschenk, ohne zu ahnen, dass er sich selber in Andreas Hand begeben hatte. Der Videobeweis, dass Heinz seine eigene Mutter geleckt und gefickt hatte, dass er von einer Frau in den Arsch gefickt worden war, brachte Andreas einen Schritt weiter in seinem Vorhaben, die gesamte Familie Graf unter seine Kontrolle zu bringen.

Heinz erzählte leutselig, warum er auf ältere Frauen stehen würde. Er hätte als heranwachsender Teenager, in der Zeit, als er für seine Mitwelt unerträglich gewesen wäre, ein Jahr zur Erziehung bei der alleinstehenden Schwester seines Vaters verbringen müssen. Nachdem er durch „ihre Schule", durch ihre im wahrsten Sinne des Wortes schlagkräftige Strenge und das Einbläuen des unbedingten Gehorsams zur Einsicht gekommen war, hätte er die Frau wirklich geliebt und alles für sie getan. Bevor Andreas fragen konnte, was die Frau denn mit ihm veranstaltet hätte, zeigte Heinz freudestrahlend wortlos auf die an der Wand befestigten Handschellen. Er stand auf, um sich diese näher anzusehen, als die beiden Frauen ins Wohnzimmer zurückkamen.

Es war natürlich Gaby, die Heinz fragte, ob er den Mut hätte auszuprobieren, wofür diese Vorrichtung gedacht wäre. Ohne zu wissen, worauf er sich dabei letztendlich einlassen würde, bejahte Heinz die Frage. Er war so in Hochstimmung, dass er zu allem Ja und Amen gesagt hätte.

Heinz sollte sich nun mit dem Gesicht gegen die Wand stellen und die Arme über seinen Kopf heben. Gaby und Andreas fesselten ihn schnell mit den Handschellen. Gaby steckte ihm anschließend einen Knebel in den Mund. Dann holte sie eine kleine Peitsche und hielt diese in Heinz Blickfeld. Süffisant fragte sie ihn, ob er nun wisse, was ihn erwarten würde. Heinz blickte ängstlich auf das Leder. Als er nicht sofort antwortete, schlug Gaby ihn fest mit der flachen Hand auf eine Arschbacke und wiederholte ihre Frage. Er beeilte sich, schnell zur Bestätigung zu nicken. Gaby flüsterte ihm ins Ohr, dass zur Feier des Tages sie und ihre Freundin die Peitsche jeweils neun Mal über seinen Arsch tanzen lassen würden. In Summe würde das 18 machen, und diese Zahl wäre ja auch indirekt der Grund, warum sie heute hier zusammen wären. Dann holte sie aus und schlug zu.

Die ersten Schläge waren noch leicht. Heinz verzog „mannhaft" keine Mine. Dann aber holte Gaby weiter aus und schlug wieder zu. Die ersten roten Striemen zeichneten sich auf seiner Haut ab. Als sie Manuela die Peitsche übergab, war Heinz Hintern schon rot und die ersten Tränen kullerten aus seinen Augen. Ein Blick auf seinen Schwanz verriet aber, dass ihn die Schmerzen und die Situation auch erregten.

Andreas hatte eigentlich damit gerechnet, dass Manuela entweder die Annahme der Peitsche ganz verweigern oder die Peitschenhiebe nur sehr leicht ausführen würde. Schließlich war es ihr Sohn, den sie peitschen sollte. Umso erstaunter war er, als Manuela sofort und noch stärker als Gaby zuschlug. Unerbittlich folgte Hieb auf Hieb. Es schien Manuela Freude zu machen, denn - obwohl Andreas laut die Peitschenhiebe mitgezählt hatte - wollte sie nicht aufhören, als Andreas bei der 18 ankam. Er griff ihr in den Arm und nahm ihr die Peitsche ab. Dann streichelte er ihr zur Beruhigung über ihr vor Aufregung und Anstrengung gerötetes Gesicht, küsste sie zärtlich und flüsterte ihr zu, dass sie ihm bald erzählen müsse, was gerade mit ihr los gewesen wäre.

Gaby beschäftigte sich derweil mit Heinz, der vor Schmerzen schluchzte und heulte. Sie nahm ihm den Knebel aus dem Mund und fuhr ihn an, dass er wohl eine kleine geile Sau wäre, die auf Bestrafung stehen würde. Und, um ihre Worte zu bestätigten, griff sie an sein wieder steifes Glied und wichste es hart. Belustigt stellte sie fest, dass er ja nun wieder einsatzbereit wäre und sie nun auf den ihr versprochen Sandwich-Fick bestehen würde.

Während Manuela ihren Sohn von den Handschellen befreite, legte sich Andreas in die Mitte des Raumes auf den Boden. Gaby setze sich auf ihn, genauer auf seinen Schwanz, der, ohne auf Widerstand zu stoßen, in ihrer nassen Vagina verschwand. Dann ließ sie sich vorneüber auf Andreas herab. Andreas seinerseits hob sein Gesäß an, sodass Gabys Hintern nunmehr den höchsten Punkt dieser menschlichen Skulptur bildete.

Manuela hielt Heinz auf, als sich dieser, immer noch seine Tränen trocknend, hinter Gaby in Position bringen wollte. Wortlos nahm sie eine Tube mit Vaseline und drückte etwas von der Salbe auf seinen Schwanz. Mehr als sorgfältig verrieb sie das Gleitmittel. Dann führte sie ihn an seinem Penis ziehend zu Gabys Arsch.

Heinz zeigte sich sehr geschickt, seinen Penis durch den engen Anus in Gabys Darm zu schieben. Andreas und er fickten dann ruhig und rhythmisch wie ein eingespieltes Team die zwischen ihnen liegende Frau.

Andreas war der erste, der zum Höhepunkt kam. Er war ob der vielen geilen Eindrücke der letzten Stunde so erregt, dass er nach wenigen Stößen seinen Samen in Gaby ergoss.

Heinz brauchte zwei, drei Minuten länger. Er pumpte sein Ejakulat in Gabys Darm und rollte sich dann von ihr. Zornig fuhr Gaby ihn an, dass er für ihren Orgasmus verantwortlich wäre und er sie verdammt noch einmal lecken solle, bis es ihr auch käme. Mit diesen Worten legt sie sich breitbeinig auf den Boden und zog die Beine an. Zu Andreas gewandt sagte sie im leisen Ton, dass sie absolut sicher wäre, Heinz zu wollen.

Manuela und Andreas staunten nicht schlecht, als Heinz der Anweisung widerspruchslos folgte. Seinen eigenen Samen zu kosten ist das eine, aber einen fremden Samen zu lecken und zu schlucken ist das andere. Offensichtlich waren sein Vater und er gar nicht so unterschiedlich veranlagt. Andreas fand, dass Heinz genauso gerne wie Thomas den Befehlen einer Frau folgen würde - und dass Heinz devot und wohl auch bi-sexuell veranlagt sei. Daraus müsse sich doch Kapital schlagen lassen, dachte er.

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