Category: Nicht festgelegt Geschichten

An die Substanz 14

by s_napples©

----Dieser Beitrag ist eine Fiktion. Sämtliche Namen und Orte und die Handlung sind frei erfunden. Sollten irgendwelche Befindlichkeiten beim Lesen stören, brechen Sie die Lektüre sofort ab und lesen Sie etwas Anderes. Diese Phantasien bleiben auch Phantasien.----

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Die Dusche war erfrischend und ich leckte die Mutmann unter dem fließenden Wasser, teilte ihre rasierten Schamlippen mit der Zunge und ließ sie in ihrem Loch eintauchen. Sie hielt meinen Kopf fest in ihren Schoß gepresst, als es ihr kam und ich schleckte ihren Saft, bevor ich ihren Körper mit Seife einrieb und mein Schwanz wieder spannte. Ich rieb mich ein wenig an ihrem glitschigen Arsch, spülte dann alles mit der Handbrause ab und trocknete erst sie, dann mich mit einem weißen Handtuch ab.

Martin und die Schmidt standen in der Badezimmertür und wollten duschen. Caroline Mutmann und ich drückten uns an die Wand und durch unser Spalier kamen Martin, auch mit ruhendem Schwanz imposant anzuschauen, und Michaela Schmidt, mit angetrockneten Spermaflecken auf dem flachen Bauch, frischem Sperma in den Mundwinkeln und mit breitbeinigem Gang. Mit einer Mischung aus Belustigung und Erregung schaute ich Michaela an und griff ihr, als sie vorüberging, an ihre Arschbacke. Sie blieb stehen und ich walkte ihren Arsch ein wenig, bevor sie sich umdrehte, und Martin in die Dusche folgte.

Wir trafen uns, leidlich bekleidet im Wohnzimmer auf der Couch wieder, wo ich mit der Mutmann knutschte und fummelte und ich ihnen die Geschichte von Maria und Wuttke erzählte, ohne meinen Part der Geschichte zu erwähnen. Bei meiner Erzählung nickten alle andächtig, um zu zeigen, dass sie meiner Geschichte folgten. Die Schmidt fragte dann, wie sich Maria denn befreien konnte und wie Wuttke gefesselt am Heizungsrohr hing und ich kam ins Trudeln. Bald musste ich erzählen, dass ich Maria in ihren Fesseln gefickt hatte, Wuttke bewusstlos geschlagen hatte, ihn ans Heizungsrohr gefesselt hatte und ihn dann Maria überlassen hatte.

"Und sie hat gar nicht mitbekommen, dass du sie gefickt hattest?" fragte die Mutmann ungläubig. "Keine Ahnung", mutmaßte ich. "Vielleicht hat sie das verdrängt oder verwechselt." Ich schaute die Schmidt an und wußte gleich, woran sie dachte: An unser Treffen in der Turnhalle. Sie rutschte in ihrem langen Holzfällerhemd, dass ihr die Mutmann geliehen hatte, unruhig auf dem Sofa herum und ich schlug ihr vor, ein spontanes Treffen im internet für sie auszumachen, wenn sie meine Erzählung so anmachen würde.

Erst schüttelte sie den Kopf, dann nickte sie devot und ich griff mit das Macbook der Mutmann, um eine internetseite aufzurufen, die für schnelle Kontakte bekannt war. Dort erstellte ich auf die Schnelle ein Profil, wählte als Profilbild ihre linke nackte Brust, die ich mit dem Handy fotografierte und hatte nach gut zehn Minuten die erste Anfrage. "Wo bist du? Ich komme", war die einfache und eindeutige Antwort auf mein plumpes Angebot: "Milf sucht Dominanz. Fesselspiele an frischer Luft." Das zog, wie wir sehen konnten, innerhalb kürzester Zeit.

Ich antwortete auf die Anfrage, gab die Adresse durch, die Rahmenbedingungen und den Zeitrahmen. "Ligusterweg 3, geh links am Haus vorbei durch die Gartentür, die angelehnt ist. Ich warte dort auf dich, aber nur bis 23 Uhr. Doreen." Die Schmidt schaute mir über die Schulter und schüttelte bei dem Namen "Doreen" den Kopf und gab mir eine Kopfnuss. "Hi, ich bin Doreen", sagte sie mit einer Kinderstimme und wir lachten alle und machten uns an die Arbeit. Wir hatten eine gute halbe Stunde.

Im Garten war noch ein altes Klettergerüst aus der Kinderzeit der Mutmann, das sie aus Sentimentalität noch stehen gelassen hatte. Die Schaukel war schon lange nicht mehr da, wohl aber die Ringe und ich kletterte hoch, zog ein Seil durch die Ringe und warf die losen Enden nach unten. Martin fing sie auf und knotete ein Paar Handschellen, die die Mutmann mit der Bemerkung: "Ein altes Erbstück." aus einer alten Truhe herausgezogen hatte. Die Schmidt war jetzt aufgeregt und trat von einem Fuß auf den anderen.

Caroline Mutmann band zwei kurze Seile an die unteren Standfüße des Gerüsts und wir waren fast fertig. Michaela Schmidt kaute an ihren Nägeln und am liebsten hätte sie die Mutmann gefragt, ob sie nicht an ihrer Stelle ... aber die Mutmann nahm sie in den Arm und sagte ihr, dass sie schon wollte, aber ihr den Spass nicht verderben wollte. Ein wenig überzeugte stellte sich die Schmidt unter das Gerüst, ließ sich von mir die Handschellen anlegen und Martin band ihre Füße ans Gerüst, so dass sie breitbeinig unter der alten Schaukel stand.

Ich zog die Schnur mit den Handschellen hoch, bis die Schmidt mit gestreckten Armen und breitbeinig unter dem Gerüst stand. Dann band ich die Schnur fest und stellte mich vor sie hin und riss ihr mit einem Ruck das Hemd auf. Ihre Brüste ragten vor und standen hochgerichtet, auf mich deutend. Dann nahm ich einen dünnen Schal, verband ihre Augen und knebelte sie. Ihre Knie zitterten leicht und ich zog mich mit den Anderen zurück und machte das Licht aus. Jetzt hieß es: Warten.

Pünktlich um elf Uhr hörten wir die Scharniere des Gartentors und hörten Schritte und dem Geräusch nach waren es Schritte von Mehreren. Das war so nicht ausgemacht, aber was hatte ich eigentlich ausgemacht? Ich war gespannt, was und wer da gleich um die Ecke kommen mochte und schaute gebannt in den dunklen Garten. Drei Männer gingen wenig zögerlich um die Ecke, schauten kurz ums Eck, dann nach vorn, entdeckten Michaela Schmidt und kamen gleich zur Sache.

Ohne nach links und rechts zu schauen, checkten sie die Lage und griffen sich die wehrlose Michaela Schmidt. Die Schnur wurde gelockert, die ihre Hände über ihrem Kopf hielt und ihr Hemd mit einem Ruck heruntergerissen. Im Mondlicht leuchtete ihr Arsch und der Rest zu uns herüber und Martin und ich standen mit steifen Schwänzen neben der Mutmann, die an ihren Fingernägeln kaute.

Einer der Männer legte sich unter die Schmidt, die jetzt in der Hocke stand und mit festem Druck auf ihre Schultern nach unten gedrückt wurde, bis sich ihre Schamlippen mit dem Schwanz des liegenden Manns teilten. Der Mann, der seine Hände auf ihren Schultern hatte, drückte fester, bis sie von dem Schwanz des unter ihr Liegenden gepfählt wurde. Jetzt griff der Stehende seinen Schwanz, der aus seiner Hose baumelte und schob ihn ihr ohne Umstände in ihren Arsch. Durch den Knebel hörten wir ein lautes Stöhnen oder Wimmern, was uns aber eher anmachte, als uns zu erschrecken.

Jetzt hatte die Schmidt einen Schwanz in ihrer Möse und in ihrem Arsch und der Dritte im Bunde griff in ihre blonde Mähne, hielt ihren Kopf fest und schob seinen Schwanz in ihren Mund, der jetzt, vom Knebel befreit, kurz ein lauteres Stöhnen hervorbrachte. Die Drei waren durchtrainiert und muskulös und bewegten sich synchron, als sie die drei Löcher der Schmidt fickten, und das nicht gerade zimperlich.

Die Mutmann beugte sich vor und ich ergriff die Gelegenheit und schob ihr meinen Schwanz in den Arsch, den sie ohne Weiteres und ohne Widerstand einfach schluckte, so geil war sie. Martin starrte noch in den Garten, wo die drei Männer die Schmidt fickten und ihr Stöhnen am Schwanz des Mannes vorbei in die kühle Luft entwich, wenn sein Schwanz mal ein wenig Spielraum für Luftholen ließ. Ich fickte die Mutmann, die gebannt die Szene beobachtete, im Stehen, als Martin mit seinem Schwanz wedelte. Die Mutmann, die von dem Fick in ihrem Garten nichts verpassen wollte, deutete ihm, sich unter sie zu legen, was er auch tat und mit etwas akrobatischem Geschick sanken die Mutmann, mit meinem Schwanz im Arsch und ich, mit meinem Schwanz in ihrem Arsch nach unten, wo Martin ihre mehr als bereite Fotze mit seinem Monsterschwanz erwartete. Die Mutmann ließ sich auf ihm nieder, schob sich seinen Schwanz in die Fotze und ich spürte durch die dünne Haut zwischen Arsch und Möse Martins Schwanz, der sich in der Fotze der Mutmann breit machte.

Zwischendurch hörten wir, wie einer der Männer mit der flachen Hand auf den Arsch der Schmidt klatschte und ich sah, wie der unten Liegende ihre Titten grob zusammendrückte. Die Schmidt muffelte mit dem Schwanz im Mund und ich war mir nicht sicher, ob ihr das so gefiel. Wem es aber gefiel, war die Mutmann, die ihr Becken kreisen ließ und Ich hatte Schwierigkeiten, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu behalten. Ich hielt ihre Hüften fest und stieß jetzt grob zu, was sie mit einem halblauten Wimmern erwiderte.

Ich spürte, wie Martin seinen Saft in Caroline Mutmanns Möse spritzte, kam kurz in ihren Arsch und spritzte den Rest, als ich meinen Schwanz herauszog, über ihren Rücken. Martin verrenkte sich den Hals, so auf dem Boden liegend, wollte er doch nicht verpassen, was dort im Garten unter der alten Kinderschaukel mit der Schmidt geschah. Die drei Männer waren jetzt fast so weit, der Arsch der Schmidt leuchtete rot im Halbdunkel der entfernten Straßenlaterne und auf ihrem Rücken waren rote Striemen zu sehen.

Alle Drei kamen fast gleichzeitig und schoben ihre Schwänze noch weiter in die Schmidt hinein, die merkwürdig verkrümmt unter dem Gerüst hockte, die Hände über ihrem Kopf in den Handschellen und den Kopf nach hinten gedrückt, weil der Schwanz des vor ihr stehenden Mannes in ihrem Rachen sein Sperma verblies. Als sie fertig waren, zogen sie sich zurück, tätschelten ihren Kopf und zogen das Seil wieder hoch, so dass sie, auf Zehenspitzen stehend in dem Sperma stand, das ihr aus dem Arsch und ihrer Fotze tropfte.

Die Männer verschwanden durch das Gartentor und wir schlichen in den Garten, ließen das Seil herunter und schoben die Schmidt, die seltsam breitbeinig lief, zum Haus. Wir stellten sie unter die Dusche, was sie angesichts der roten Striemen auf dem Rücken nicht so gut fand, versorgten die Kratzer, salbten sie ein und legten sie ins Bett der Mutmann, wo sie sich zur Seite drehte und wortlos einschlief.

Wir setzten uns noch zu dritt auf die Couch und die allgemeine Nacktheit machte uns nichts aus. Ich schaute die Mutmann an, die mit verträumten Augen da saß: "Das hat dir gefallen, stimmt's?" Sie erschrak ein wenig und nickte mit leerem Blick. Ich griff ihre Titten und drückte sie fest, wobei ich ihren steifen Nippel mit Daumen und Zeigefinger kniff. Sie schrie leicht auf und drückte ihre Knie zusammen. Martin griff ihr grob zwischen die Beine, die sie weiter zusammendrückte. Vor ihr kniend schob ich mit Kraft ihre Beine auseinander und Martin ließ vier Finger seiner Hand in ihrer tropfnassen Fotze verschwinden. Die Mutmann versuchte sich erst herauszuwinden und schob ihr Becken zurück, schob es aber bald wieder vor, um möglichst viel von Martins Hand in ihrer Möse verschwinden zu lassen. Ich schlug ihre Titten mit dem Handrücken, erst leicht, dann immer fester, was die Mutmann mit immer lauterem Stöhnen goutierte. Ihr Mund war weit geöffnet und sie sah fast aus wie eine aufblasbare Plastikpuppe.

Ich schlang meinen Arm um ihren Hals und warf sie um, bis sie mit ihren Lippen, den Mund schon weit geöffnet direkt vor meiner Schwanzspitze zu liegen kam. Sie trödelte nicht lange herum, weil ich ihr Haar mit festem Griff nahm und meinen Schwanz mit einer festen Hüftbewegung in ihren Mund schob. Ich fickte sie fest und stieß immer wieder an ihren Rachen, bis sie sich so einrichtete, dass mein Schwanz tief in ihren Mund gleiten konnte. Ich ließ ihn lang tief in ihrem Mund und sie strampelte mit den Beinen, als sie keine Luft mehr bekam. Ich ließ ihren kopf ein wenig locker, sie holte tief Luft, dann schob ich meinen Schwanz wieder in sie hinein. Die ganze Zeit hatte ich eine ihrer Titten in der Hand, die ich fest knetete und kniff in ihre Brustwarzen, die steif und schon gerötet aufrecht standen.

Martin hatte seine ganze Hand in der Fotze der Mutmann und schob jetzt seinen Unterarm nach. Die Mutmann zuckte und wand sich und ich hatte Angst, dass sie aus Versehen in meinen Schwanz biss, als es mir kam und ich mein Sperma in ihren Mund fließen ließ. Ein dünner Fluß kam aus ihren Mundwinkeln, den sie mit der Zunge aufnahm und schluckte. Martin fickte sie a weiterhin mit ganzer Kraft und hatte seinen Arm jetzt fast bis zum Ellbogen in der Mutmann, die jetzt ganz still da saß und vor Lust schwitzte und zitterte.

Ich beschloss, nach Michaela Schmidt zu schauen und ging nach oben. Dort lag sie auf dem Rücken, den Kopf zur Seite gedreht und schnarchte leise. Die Bettdecke war heruntergerutscht und klemmte zwischen ihren Beinen. Ihre Titten hoben und senkten sich ihrer Atmung folgend und als ich leicht mit den Fingerspitzen über ihre Brustwarzen strich, wurden sie fester und richteten sich auf. Meine Hand wanderte weiter und strich über ihren festen Bauch. Dann drehte ich ihre Hüften herum, bis sie auf dem Bauch lag und legte ein Kissen unter ihr Becken. Ihr Arsch streckte sich in die Höhe und ihr gerötetes Arschloch leuchtete mir entgegen. Ich nahm ein wenig Gel auf den Zeigefinger und massierte ihre Rosette, die sich langsam entspannte und meinen Finger in sich aufnahm.

Ihr Arschloch weitete sich und ich schmierte meinen Schwanz mit Gel ein. Damit erreichte ich die Festigkeit, die ich brauchte, um die Schmidt in ihren Arsch zu ficken. Ich legte mich langsam auf sie und schob ihr meine Eichel in den Arsch. Sie schnarchte weiter und bewegte sich nicht. Nur eine leichte Bewegung ihrer Schulterblätter verriet, dass sie atmete.

Langsam und mit gleichmäßigen Bewegungen schob ich meinen Schwanz jetzt tiefer in sie hinein und war kurze Zeit später in ihr verschwunden. Sie lag regungslos und das machte mich an. Mit den Händen streichelte ich ihren Rücken und fickte sie dabei in einen immer schneller werdenden Rhythmus. Ihr Arschloch war jetzt weit, ihre Arschmuskeln waren schlaff und mein Schwanz flutschte ohne Widerstand hin und her.

Ich merkte an ihren Muskeln, die sich jetzt um meinen Schwanz schlossen, dass sie langsam aufwachte. Zuerst wußte sie nicht, wo sie war und ich drückte sie mit den Händen aufs Bett, als sich versuchte, sich aufzurichten. Dann nahm sie war, dass sie in den Arsch gefickt wurde und drehte ihren Kopf, um zu sehen, wer sie fickte, aber ich warf ihr ein Kissen auf den Kopf und drückte es herunter.

Sie strampelte mit den Beinen und versuchte mich abzuwerfen, aber sich saß fest auf ihrem Arsch und in ihrem Arsch. Sie bekam Panik und ich lockerte den Druck auf das Kissen, damit sie sich beruhigte, was auch funktionierte. Die Schmidt fand jetzt den Rhythmus, den ich vorgab und schob ihr Becken hoch, wenn ich tief in ihren Arsch stieß. Meine Eier waren nass von ihren Säften, die aus ihrer Fotze flossen und sie ruckelte mit ihrem Becken immer schneller auf und ab, bis es ihr kam und sie ihren Orgasmus ins Kissen schrie und ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch zog, ihn eine paarmal rieb und ihren Rücken mit meinem Sperma bespritzte.

Ich ließ das Kissen los und verrieb das Sperma auf ihrem Rücken. Die Schmidt drehte sich um und sah mich mit mit einem zufriedenen Lächeln an. "Du kannst es aber mit den älteren Damen", seufzte sie und ich strich ihr mit beiden Händen von ihrem Bauchnabel den Bauch bis zu ihren vollendeten Titten hoch und ließ sie dort liegen.

Written by: s_napples

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