Category: Nicht festgelegt Geschichten

An die Substanz 12

by s_napples©

----Dieser Beitrag ist eine Fiktion. Sämtliche Namen und Orte und die Handlung sind frei erfunden. Sollten irgendwelche Befindlichkeiten beim Lesen stören, brechen Sie die Lektüre sofort ab und lesen Sie etwas Anderes. Diese Phantasien bleiben auch Phantasien.----

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Der Postler war schon mitsamt seiner Dienstkleidung, die etwas zerknittert war, aus dem Haus, als die Schmidt, so wie Gott sie geschaffen hatte in der Küche an der Espressomaschine hantierte. Eine Spur aus Sperma und Mösenschleim zog sich übers Parkett vom Sofa bis zu ihr und ich dachte kurz darüber nach, wie ich die Flecken aus dem Sofa herausbekäme. Meine Sorgen möchte ich haben, dachte ich und schaute der Concierge zu, wie sie ihr Höschen anzog, den Verschluss ihres BHs unter ihren Brüsten schloss, ihn drehte und die Träger über die Schultern streifte. Ich spürte schon wieder ein Zucken in meinen Eiern, als ich ihr dabei zusah wie sie sich anzog.

Den Kittel knöpfte sie aufreizend langsam zu, schaute mir dabei tief in die Augen und ich wirkte wohl ziemlich lächerlich, als ich versuchte, sie per Zeichensprache dazu zu überreden, mit mir noch Mal zu ficken. Sie schüttelte leicht den Kopf und lachte lautlos, während sich der letzte Knopf ihres Kittels schloß, vor dem, den ich einfach abgerissen hatte, und sie wieder wie bekannt als eine graue Maus vor mir stand. Dann griff sie meine Hand, küsste meine Fingerspitzen und lief durch die Tür hinüber in ihre Wohnung.

"That was fresh!" rief die Schmidt aus der Küche zu mir rüber und ich nickte nur stumm. Ich war verliebt. Michaela Schmidt kam mit zwei Espressi aus der Küche zu mir an den Couchtisch und setzte sich mir gegenüber aus Sofa. Sie saß breitbeinig da und ich schaute ihre gerötete Pflaume an. Jetzt wurde mir die Bedeutung diese Namen für die Vagina der Frau bewusst, behielt aber meine Gedanken für mich.

"Hat sich der Kleine verliebt", folgerte die Schmidt mit einem belustigten Blick auf mich und ich erschrak. "Volltreffer!" lachte sie schallend und prostete mir mit ihrer Espressotasse zu. Ich wurde rot und sammelte meine Sachen vom Boden auf, die ich in aller Eile dort liegen gelassen hatte. "Die Concierge ist rattenscharf", fing die Schmidt wieder an. "Ich habe einen Blick dafür." Ich nickte nur und wollte weg.

Also ließ ich die Schmidt einfach sitzen, griff meine Tasche und verließ das Haus. Ich schaute kurz hoch zu meinem Fenster und sah die Schmidt nackt hinter dem großen Fenster stehen und einige Männer, die fast vor einen Laternenmast oder ein anderes beliebiges Hindernis vor ihnen gelaufen wären, als sie die Schmidt bemerkten. Auf dem Weg in den Park, wo ich ein wenig nachdenken wollte, begegnete ich Martin, der seinerseits auf dem Weg zu mir oder vielmehr meiner Wohnung war.

Ich klatschte ihn ab und er wirkte durch seine sexuellen Eskapaden viel selbstbewusster als in der letzten Woche. "Steht dir gut", scherzte ich und deutete auf seinen Schwanz. Er schaute runter und ich verstand, dass die Ausbuchtung keine Erektion war, sondern seine "normale" Größe. Er lachte und ich erzählte ihm kurz von der Schmidt und dem Postler und ließ die Concierge, deren Vornamen ich nicht wußte, außen vor. Martin war in die Mutmann verknallt. Wahrscheinlich hatte die ihn entjungfert oder wie das bei Jungs genannt wird. Das prägt.

"Ist Caroline auch bei dir?" fragte er dann auch. "Ich habe sie seit gestern nicht gesehen", gab ich zu. "Warst du bei ihr zuhause?" Martin schüttelte den Kopf. "Ne, ich komme gerade aus dem Mathe Leistungskurs." Ich schaute ihn mitleidig an und schlug ihm vor, sie doch einfach zu besuchen. Er nickte, wieder ganz der Alte, schüchtern und verdruckst.

Ich verschwand im Park, Martin war unschlüssig und ging dann in Richtung meiner Wohnung, wohl in der Hoffnung, mit der Schmidt noch etwas zu unternehmen. Der Park war wegen der Stadtfeier nahezu ausgestorben und ich suchte mir ein stilles Stück Wiese, auf der ich abhängen konnte und nachdenken konnte. Die Concierge hatte etwas in mir geweckt, was abseits von rein sexuellem Verlangen war und ich döste mit meinen Grübeleien so langsam ein.

Meine Augen öffneten sich erst wieder als es schon dämmerte und ich jemanden meinen Namen rufen hörte. Ich setzte mich auf und sah Maria auf einem Fahrrad die Wege abfahren, laut rufend. Sie war von meinen sexuellen Erfahrungen der letzten Tage diejenige, die annähernd so alt war wie ich, sonst waren die Frauen, die ich gerade oder zuletzt gefickt hatte, alle älter. Maria war scharf, willig und ließ so ziemlich alles mit sich machen, was ich mir in meinem kranken Hirn so vorstellen konnte, aber momentan war ich einfach mental von der Concierge besetzt.

Also duckte ich mich hinter dem Gestrüpp in der Nähe, aber sie hatte die Bewegungen, die ich verursacht hatte, bemerkt und kam mit ihrem Fahrrad in meine Richtung, als plötzlich eine Gestalt aus den Büschen brach und sie mitsamt ihrem Fahrrad umwarf. Maria schrie und als der Mann sich auf sie warf, strampelte sie noch ein Weile, bis sie plötzlich ganz still da lag. Hektische Bewegungen des Mannes, der sie augenscheinlich mit einem Gaffaband fesselte, sie sich dann über die Schulter warf und wieder im Gebüsch verschwand.

Leise schlich ich in Richtung des Trampelpfads, aus dem der Mann auf die Weise gekommen war. Hier war es jetzt stockdunkel und ich bekam richtig Angst, dass er hinter irgendeinem Busch oder Baum auftauchen könnte und mich bewusstlos schlagen könnte. Aber ich bekämpfte meine Angst und ging weiter und weiter, bis ich an einen Drahtzaun gelangte, ein Trampelpfad bog nach links ab, dem ich folgte und dann, durch ein Loch im Zaun in einer Bauruine stand. Mit Herzklopfen überlegte ich, was zu tun sei und beschloss, weiter nach Maria zu suchen, ohne die Polizei anzurufen.

Ich lauschte, hörte dann das Klacken von Schuhen auf einer Metalltreppe und ging dem Geräusch nach. Eine Eisentür, die ich öffnete, schwang knarzend auf, ich trat ein und ich spürte etwas auf meinen Kopf sausen und dann wurde es schwarz um mich herum. Es war immer noch dunkel als ich aufwachte, ein Sandsack neben mir und reimte mir meinen Teil zusammen. Der Sandsack war für Eindringlinge über einem Vorsprung der Tür abgelegt worden. Wenn jemand die Tür aufstieß, schob sich der Sack vor und fiel dem Eintretenden direkt auf den Kopf. Soviel zum logischen Denken. Das andere war weiter Angst.

Langsam schlich ich durch die dunkle Halle und vernahm eine leichten Lichtschimmer am Ende des riesigen Raumes und versuchte, an den Wänden der Halle bis dorthin zu kommen. Die Tür war leicht angelehnt und ich hörte ein leises Stöhnen wie durch einen Knebel. Wahrscheinlich hat er ihr den Mund mit Gaffaband verklebt, dachte ich, weil ich es wahrscheinlich so gemacht hätte. Ansonsten war es still wie in einem Grab und wenn ich nicht Marias Stöhnen gehört hätte, hätte ich auch das Gefühl gehabt, in einem zu sein.

Ich schob die Tür ganz langsam auf und versuchte dabei möglichst viel von dem Raum zu sehen. Ich schaute nach oben, kein Sandsack irgendwo und sprang in den Raum, der mit einer nackten Glühbirne erhellt wurde. Maria stand in einer Art Holzrahmen, die Arme und Füße mit Seilen in den Ecken fixiert und über ihrem Mund war, wie vermutet, ein Streifen Gaffaband. Ihre Augen waren mit einem Tuch verbunden und als sie meine Schritte hörte, zerrte sie an ihren Fesseln und muffelte durch ihren Knebel. Ich schaute mich um. Der Raum war leer.

Marias Kleid hing in Fetzen an ihr herunter und ein Vibrator steckte jeweils in ihrer Fotze und ihrem Arsch. Das leise Summen erstarb, als ich die beiden Geräte ausschaltete. Maria muffelte erleichtert in ihren Knebel und schüttelte den Kopf hin und her. Ich schaltete die Vibratoren wieder ein. Sie zerrte wieder an ihren Fesseln. Was lief hier eigentlich ab? fragte ich mich und zog den Vibrator mit laufendem Motor aus ihrer Fotze. Mit Vaseline bestrichen glänzte er in meiner Hand. Maria schob ihr Becken vor, wohl in der Hoffnung, dass ich den Vibrator aus ihrem Arsch ziehen würde.

Ich trat vor und riss ihr das Gaffaband mit einem Ruck von ihren Lippen. Sie atmete tief und heftig durch, bevor sie schrie: „Du verdammtes Stück Scheiße! Bind mich los, Wuttke! Ich weiß, wer du bist, du krankes Arschloch!" Ach ja, der Wuttke, wer sonst, dachte ich und klebte ihren Mund wieder zu. Sie ließ ihren Kopf auf die Brust sinken und knickte ein wenig in den Knien ein.

Ich hörte aus der Halle ein Scharren und stellte mich hinter die Tür, als Wuttke arglos durch die Tür kam. Mit feuchten Händen griff ich das Eisenrohr, dass ich auf dem Boden gefunden hatte und schlug zu. Ich traf Wuttke hinter dem Ohr und er brach lautlos zusammen. Er blutete leicht, ich erschrak, konnte aber seinen Puls an seiner Halsschlagader spüren, also lebte er noch. In seinen Taschen fand ich Handschellen, die ich ihm anlegte und ihn an einen Heizungsrohr fixierte.

Maria lauschte, als sie mitbekam, wie ich Wuttke eins überzog. Ich ging zu ihr rüber, und zog mit beiden Händen von hinten an ihrer Hüfte, dann ließ ich meine Hosen fallen, zog den Vibrator aus ihrer Möse und steckte ihr meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoss in ihre Fotze, die mit Vaseline geschmiert, sich geschmeidig um meinen Schwanz schmiegte.

Der Vibrator in ihrem Arschloch summte vor sich hin und ich spürte ihn durch die dünne Wand zwischen ihrer Vagina und ihrem Arsch. Ich vögelte sie mal behutsam, mal kräftig und schlug ihr hin und wieder mit der flachen Hand auf ihren Arsch, was sie etwas zusammenzucken ließ. Durch die Streifen ihres Kleides griff ich ihre Titten und massierte sie, was Maria ein Stöhnen entlockte. Als es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr meinen Saft auf den Rücken.

Ich befreite sie von ihrem Knebel und sie holte tief Luft. Dann schnitt ich mit meinem Messer ihre Hand und Fußfesseln durch. Sie stolperte ein wenig und ich fing sie auf, bevor sie auf den Betonboden fallen konnte. Mit einer Handbewegung schob sie ihre Augenbinde nach oben und war überrascht. „Du? Was machst du denn hier?" fragte sie tonlos und ich streichelte ihr über den Kopf. Dann schaute sie zu Wuttke, der an der Heizung lag und sich langsam regte und wohl wach wurde. Die Batterien des Vibrators in ihrem Arsch hatten den Geist aufgegeben und Maria zog das Teil aus ihrem Arsch und schmiss es auf Wuttke.

„Du hast mich gerettet. Danke", weinte sie und ich wurde rot vor lauter Verlegenheit, als sie mich umarmte und mir ihre Brustwarzen ins Hemd bohrte. Ich hätte ja schon wieder an ihr herumfummeln können, aber irgendwann ist auch mal gut. Ich hielt sie fest im Arm und Deutete mit einer Kopfbewegung auf Wuttke, der sich jetzt aufsetzte und begriff, dass er am Heizungsrohr hing.

„Überlass ihn mir", sagte sie mit einem diabolischen Grinsen und griff sich das Gaffaband und die Vibratoren.

Written by: s_napples

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