Category: Sehnsüchtige Hausfrauen Geschichten

Adlige unter sich 08

by SweetEljot©

Hinweis: Auch wenn es im Menü nicht ersichtlich ist. Diese Geschichte besteht aus mehreren Teilen, die sich nahtlos aneinander reihen. Zum besseren Verständnis sollten die anderen Teile vorher gelesen werden.

Und noch eine kleine Bitte: Kommentare sind die Inspirationen eines Autors. Wenn euch die Geschichte gefallen hat - und auch, wenn nicht! - würde ich mich über einen Kommentar sehr freuen!

Abendessen mit einer weiteren Sklavin

Brigitte und Jonas hatten gerade Getränke bestellt, als Marcel mit seiner Gespielin eintrat. Viel war nicht los in dem kleinen, aber exquisiten italienischen Restaurant. Sie waren die einzigen Gäste.

Brigitte von Hanfstein war schon klar, dass ihre Tochter zwar die allerbesten Karten hatte -- schließlich war sie mit Jonas bereits inoffiziell verlobt! -- doch andererseits war ihr bewusst, dass Prinz Jonas dennoch weiterhin auf Brautschau war. Verloben = Sicherstellen und weiter suchen, machte sie sich zynisch bewusst.

Daher ärgerte es sie auch nicht allzu sehr, dass Jonas wieder über zwei Wochen nichts von sich hören ließ. Auch wenn ihre Tochter ständig nörgelte.

Umso überraschter war sie, als Jonas sie -- und nur sie, nicht etwa ihre Tochter! -- zu einem romantischen Abendessen einlud.

Viel war nicht passiert in der Zwischenzeit. Zumindest nicht aus Sicht derer von Hanfstein. Dass sie sich Enriqueta als Sklavin verschrieben hatte und diese das des Öfteren leidlich auskostete, blendete sie gerne aus. Selbst ihre Tochter Lara dominierte sie gelegentlich, was beiden einen verruchten Spaß bereitete. Nur Wilhelm durfte nicht mehr an sie ran. Auch da hielt sie sich ganz an die Anweisung des Prinzen. Auch hatte sie sich weisungsgemäß um ein neues Dienstmädchen gekümmert, doch noch nicht die Richtige gefunden.

Und plötzlich, ziemlich unvermittelt, wie es nun mal seine Art war, hatte er angerufen. „Darf ich Sie zu einem romantischen Abendessen einladen?" hatte er sie gefragt. „Ich möchte Sie einem befreundeten Pärchen vorstellen!"

„Natürlich!", hatte sie freudig geantwortet, „sehr gerne!" und sie hatte sich nicht getraut, nach ihrer Tochter zu fragen, ob die denn auch mit von der Partie sein sollte. Das würde er schon selbst festlegen.

Doch er hatte Lara mit keinem Wort erwähnt, und so war es wohl als ein kleines tête-a-tête zwischen ihnen beiden geplant. Auch recht, stellte sie selbstgefällig fest. So konnte wenigstens sie selbst im Mittelpunkt stehen, und nicht ihre Tochter!

Sie hatte sich sehr sorgfältig auf diesen Abend vorbereitet. Ausführliche Körperhygiene war selbstverständlich! Die Wahl ihrer Kleidung fiel ihr schwer. Natürlich! Warum hatte er ihr diesbezüglich auch keine Vorgaben gemacht? Ihr einfach gesagt, was sie anzuziehen hätte? Das wäre ihr viel leichter gefallen! Schließlich entschied sie sich für sexy Unterwäsche, gepaart mit einem recht kurzen, dunkelblauen Rock und einer weißen Bluse. Das sollte als Interimslösung zwischen zu sexy und zu elegant reichen. Die lachsroten Schnürschuhe rundeten ihr Bild perfekt ab. An Schmuck trug sie nur das allernotwendigste. Neben den Ohrringen und den Ringen an ihren Händen hatte sie nur noch filigrane Kettchen um Hals und ein Handgelenk gelegt.

Und nun kam das mit dem Prinzen befreundete Pärchen. Viel hatte Jonas nicht über die beiden erzählt, und von den Vorlieben der beiden, den Vorgesprächen der beiden Männer und den Plänen, die sie für den heutigen Abend geschmiedet hatten, wusste sie gar nichts.

Marcel war ein gut gebauter, athletischer Typ, um die 1,80 groß mit einer braunen Löwenmähne und ebenso braunen Augen in einem kantigen Gesicht, etwa im Alter von Jonas. Seine Gespielin war ein zierlich gebauter blonder Engel mit langen Haaren und einem Schmollmund mit vollen, roten Lippen. Sie maß sicher weniger als 1,60. Etwas irritiert war die Baronin von dem dünnen, gelben Sommerkleidchen, das sie trug und einen Ausschnitt bis fast zum Bauchnabel hatte. Wenn sie sich ungeschickt bewegte oder gar vorbeugte, konnte man sicher ihre nackten Brüste sehen. Und sie bewegte sich sehr oft ‚ungeschickt'! Doch noch viel mehr irritierte sie das Lederhalsband, das sie scheinbar stolz zur Schau trug. Sie hatte in den letzten Tagen und Wochen sehr viel im Internet über Dominanz und Submission recherchiert, und wusste sehr wohl, dass dieses Halsband sie als eine Sklavin auszeichnete.

Jonas sprang auf und begrüßte seinen Freund überschwänglich. Beide lachten und umarmten sich, während Blondchen einen Schritt hinter Marcel blieb. „Wen hast Du denn da mitgebracht?" wollte Marcel lachend wissen. Brigitte erhob sich freundlich lächelnd und sagte: „Guten Abend!" Jonas wollte sie vorstellen. „Das ist...", doch Marcel unterbrach ihn. „Lass sie doch, sie ist sicher ein großes Mädchen, nicht wahr? Sie kann sich bestimmt schon selbst vorstellen."

Jonas grinste, und die Baronin überhörte die anmaßende Bemerkung geflissentlich. Er würde schon sehr schnell feststellen, dass sie eine selbstbewusste Frau war. Sie setzte ihr strahlendes Lächeln auf, streckte ihm die Hand entgegen und sagte: „Ich bin Bri..." Sie stockte, weil er die ihm angebotene Hand nicht annahm. Zunächst schaute sie etwas irritiert, doch dann lächelte sie wieder entwaffnend. „Sie haben natürlich Recht! Auch als Dame sollte man sich zunächst der weiblichen Gegenseite vorstellen."

Sie ging an Marcel vorbei auf die Blondine zu, die ihr ob ihres angeblichen Fehlers einen verächtlichen Blick zugeworfen hatte. Brigitte streckte ihr die Hand entgegen und sagte lächelnd: „Hallo, meine Liebe. Ich bin ...", doch wieder stockte sie, denn auch das Mädchen erwiderte ihren Gruß nicht und sah sie nur strafend an. Das verstand sie nun gar nicht und schaute Jonas irritiert an. Was war das nur für eine seltsame Gesellschaft? Marcel wusste sie nicht einzuschätzen. Doch die kleine Blonde hatte sie schon jetzt gefressen. Nach dieser kurzen Begegnung hatte sie bereits eine heftige Antipathie gegen sie.

Doch Jonas grinste nur. Statt ihm ergriff Marcel das Wort und meinte zum Prinzen: „Oh ja, Du hast wirklich nicht übertrieben. Deine Kleine hat wirklich gar keine Erfahrung, wie man sich einem Herrn gegenüber benimmt -- richtig?" Brigitte entrüstete sich innerlich über diese arrogante Bemerkung, doch Jonas zuliebe schluckte sie ihre Empörung hinunter. Jonas grinste nur achselzuckend, und Marcel fuhr fort: „Wenn es Dir nichts ausmacht, stelle ich Dir erstmal meine Süße vor."

Viel mehr als „Okay" fiel Jonas im Moment nicht ein, und Marcel machte seiner Gespielin ein kleines Zeichen. Sofort ging die Blonde an Brigitte vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen, stellte sich hautnah vor Jonas und hauchte: „Hallo, ich bin Arielle. Ich bin die gehorsame Sklavin meines Meisters, und Marcel hat mir bereits befohlen, Dir heute Abend zur Verfügung zu stehen. Ich werde Dir all Deine Wünsche erfüllen. Darf ich Dich küssen?"

„Na klar", lachte Jonas schallend, worauf Arielle die Hände um seinen Hals schlang, ihren sinnlichen Körper fest an ihn schmiegte und ihm einen langen, tiefen Zungenkuss gab. Ihre Hüfte rieb sie an seinem Schoß, und ihre festen Brüste drückten sich an seinen Brustkorb. Jonas genoss das sichtlich, und als sie seine rechte Hand nahm und auf ihren süßen Hintern legte, griff er auch beherzt zu und knetete ihre strammen Backen. Brigitte beobachtete das Geschehen mit giftigen, eifersüchtigen Blicken.

„Das reicht jetzt fürs erste", entschied Marcel, und sofort löste sich Arielle vom Prinzen. Sie hauchte ihm noch ins Ohr: „Ich gehöre Euch!", trat dann einen kleinen Schritt zurück, nahm seine Hände und gab ihm mit einer schönen Verbeugung einen Kuss auf beide Hände. Jonas konnte gar nicht anders als seinen Blick in den großen Ausschnitt zu dirigieren, der jetzt beide entblößte Brüste zeigte.

„Was meinst Du, Jonas, schafft es Deine Schlampe, sich bei mir adäquat vorzustellen?"

„Die Baronin ist eine überaus kluge Frau", beteuerte Jonas. „Und sie lernt schnell!" Und zu ihr gewandt: „Was meinen Sie, Baronin. Wissen Sie nun, was Marcel von Ihnen erwartet?"

Brigitte von Hanfstein schluckte. Natürlich hatte sie das verstanden. Aber sie wollte nur für ihn, für ihren Jonas da sein. Doch nun wollte er offenbar, dass sie sich einem anderen Mann anbot. Das war ihr völlig zuwider. Doch wenn es sein Wunsch war, dann durfte sie ihn nicht enttäuschen.

Schweren Herzens und langsamen Schrittes ging sie auf Marcel zu, stellte sich direkt vor ihn, sah ihm in seine Augen und sprach: „Jonas ist mein Herr und Meister, und ich würde alles für ihn tun! Und wenn es sein Wunsch ist, würde ich mich auch Ihnen hingeben!" Und als von keiner Seite eine Reaktion kam, ergänzte sie beschämt: „Sie dürfen mich auch küssen!"

Arielle schaute bestürzt und schnaubte verächtlich durch die Nase. Marcel nahm das deutlich gelassener, schüttelte nur sanft lächelnd den Kopf, wandte sich Jonas zu und fragte ihn: „Verträgt Deine Sau eine harte Hand?"

„Oh, ich schlage sie für gewöhnlich nicht. Aber sie hält schon was aus -- wenn Du nicht übertreibst."

Bestätigt sah Marcel wieder Brigitte in die braunen Augen und lächelte sanft. Fast mitleidsvoll. Dann holte er mit einer raschen Bewegung seiner rechten Hand aus und gab Brigitte eine schallende Ohrfeige.

Erschrocken hielt Brigitte sich die brennende Wange, wich einen Schritt zurück, funkelte erst Marcel böse an und warf dann einen fordernden, strafenden Blick zu Jonas. In ihrem Milieu war es nicht angemessen, dass sie sich selbst verteidigte. Das war allein Sache ihres Begleiters. Der wusste das sehr wohl. Doch er zuckte nur mit den Schultern und meinte lapidar: „Marcels Erziehungsmaßnahmen sind anders als die meinen. Das muss ich akzeptieren. Schließlich wollte er Sie damit nur auf einen dummen Fehler aufmerksam machen. Vielleicht will er damit aber auch nur verhindern, dass Sie mich bis auf die Knochen blamieren!" Aus den Augenwinkeln sah Brigitte, dass Arielle hämisch grinste. Diese gemeine Schlange!

Das brachte Brigitte noch mehr in Rage, doch sie beherrschte sich krampfhaft. Es war ein Versuch gewesen, ohne Demütigung aus der Sache heraus zu kommen. Doch Jonas eindringliche Worte zeigten ihr überdeutlich, dass der Schuss voll nach hinten losgegangen war. Sie musste nun etwas tun, um ihn nicht zu verlieren. Denn eine Blamage vor seinem Freund würde er ihr sicher nicht verzeihen. Sie ahnte, was der Prinz von ihr wollte. Nun durfte sie sich keinen Fehler mehr erlauben!

Vorsichtig näherte sie sich wieder Marcel, ergriff zaghaft die Hand, die sie geschlagen hatte, führte sie zu ihren Lippen und drückte einen innigen Kuss auf die Handfläche. „Ich möchte Sie untertänigst bitten, meinen Anflug von unverschämter Impertinenz zu entschuldigen!" formulierte sie. Hoffentlich waren ihre Worte geeignet, Marcel und vor allem Jonas von ihrer Unterwürfigkeit zu überzeugen. „Ihre Reaktion hat mir sehr geholfen, auf den Boden der Realität zurückzufinden. Sie sind ein Mann von wahrer Größe! Und vielleicht gestatten Sie mir in Ihrem Großmut einen Versuch, meinen Fehler wieder gutzumachen? Wie darf ich Ihnen dienen? Wie darf ich Ihnen für Ihre Strenge danken?"

Sie näherte sich mit ihrem Gesicht ganz nah dem seinen. „Würden Sie mir erlauben, Sie zu küssen?"

„Ja, aber das würde Dir wieder eine Ohrfeige einbringen."

Brigitte überlegte nur kurz. Sie war schließlich eine intelligente Frau! Schlagen könnte er sie ohnehin -- ob mit oder ohne Kuss. Das hatte er schon eindrucksvoll bewiesen. Also wollte er nur, dass sie ihm zeigte, wie sehr sie ihn begehrte. So sehr, dass sie dafür sogar eine weitere Ohrfeige in Kauf nahm! Obwohl sie ihn natürlich nicht begehrte, näherte sie sich seinen Lippen und küsste ihn zärtlich. Sie hoffte, das würde ihn -- und vor allem Jonas! -- versöhnlich stimmen. Sie knabberte an seinen Lippen und züngelte mit ihm, während sie ihren Körper fest an ihn presste. Er musste ihre Brüste an sich spüren, so wie sie seinen erwachenden Stab an ihrer Unterseite spürte.

Als sie sich voneinander lösten, holte er -- diesmal mit links -- aus und gab ihr eine weitere kräftige Ohrfeige. Die Baronin war diesmal darauf vorbereitet und lächelte ihn an. Obwohl ihre Wange heftig brannte, bedankte sie sich artig bei dem dominanten Kerl und sprach: „Vielen Dank! Das war dieser herrliche Kuss wahrlich wert!"

Arielle erkannte, dass Brigitte es wohl schaffte, sich bei ihrem Herrn einzuschleimen, und giftete: „Wie soll sie Dir dienen? Schau sie Dir an. Sie hat sogar einen TH an!"

„Ja, das ist mir natürlich auch sofort aufgefallen! Sag, Jonas, Du hast schon seltsame Methoden. Du siezt Deine Sklavin, und lässt sie auch noch mit einem Tittenhalter rumlaufen? Gefällt Dir das etwa?"

„Nun", erwiderte Jonas, „das Siezen ist eine Sache des gegenseitigen Respekts. Ehrlich gesagt erregt es mich, dass wir einerseits eine höfliche verbale Distanz zueinander haben, sie sich andererseits aber durch Wünsche und Andeutungen demütigen lässt. Das bedeutet mir viel mehr, als wenn ich einfach eine billige Sklavin hätte!"

„Hm, interessanter Aspekt", meinte Marcel. „Und was ist mit dem TH?"

„Wir sind in einem öffentlichen Restaurant", meinte Jonas. „Zuhause darf sie keinen BH anziehen. Aber hier?"

„Hier auch nicht", grinste Marcel. „Sie scheint gewaltige Euter zu haben. Die darf man doch nicht hinter einem schnöden TH verbergen! -- Los, Schlampe, geh auf die Toilette und ziehe ihn dort aus! Arielle wird Dich begleiten."

Nach einem kurzen, prüfenden Blick zu Jonas nickte Brigitte stumm und wurde puterrot. Er hatte nichts gesagt, das war als Einverständnis zu werten. Mit gesenktem Kopf schlich sie auf die Damentoilette. Ihre weiße Bluse war sehr durchsichtig. Was ihr nichts ausmachte, solange sie den hübschen Büstenhalter mit dekorativen Spitzen darunter trug. Ohne ihn jedoch würde jeder ihre großen Brüste sehen können. Die auch nicht mehr so stramm standen wie vor 15 oder 20 Jahren. Und ihre dunkelbraunen Vorhöfe erst recht.

Nachdem die beiden Damen die Toilette betreten und die Tür hinter sich geschlossen hatte, zischte Arielle sofort: „Wenn Du mir meinen Meister mit Deinen dicken Titten abspenstig machst, kannst Du was erleben. Ich kratze Dir die Augen aus!"

„Ich will ja gar nichts von Marcel", empörte sich die Baronin. „Ich mache das ja nicht freiwillig. Nur, weil Jonas das so will."

„Ich warne Dich trotzdem. Und jetzt zieh endlich den Fummel aus!"

Brigitte öffnete zögerlich die Knöpfe ihrer Seidenbluse und legte sie sorgsam über das Waschbecken. Dann öffnete sie ihren BH und legte ihn dazu. Sie konnte nahezu körperlich spüren, wie die Blicke der fremden, jungen Frau an ihren Brüsten hefteten. Sie zog rasch die Bluse wieder an -- nun allerdings über ihre nackten Brüste -- und sah sich das Ergebnis im Spiegel an. Es war noch schlimmer als befürchtet. Sie hätte auch ganz oben ohne gehen können, so durchsichtig war der dünne Stoff. Sie schimpfte sich selbst innerlich eine dumme Schlampe. Hätte sie nicht eine blickdichtere Bluse wählen können?

Sie drehte sich zur Tür, holte tief Luft und sagte: „Gut!" Damit wollte sie aus der Toilette gehen, doch Arielle hielt sie auf. „So wird das nichts! Ich habe keine Lust, von Marcel geschlagen zu werden, weil Du so liederlich rumläufst." Sie griff von hinten um die Baronin herum und erwischte ihre Brüste. Brigitte wollte sie abwehren, doch das Blondchen zischte: „Was glaubst Du, warum er mich mitgeschickt hat? Wenn Du ihm unter die Augen trittst, und Deine Nippel sind nicht stocksteif, bekommen wir Prügel. Und zwar beide!"

Brigitte glaubte ihr aufs Wort, und so ließ sie sie seufzend gewähren. Arielle drückte und zwirbelte von hinten ihre Brustwarzen, und obwohl Brigitte das junge Ding nicht ausstehen konnte, spürte sie doch die Erregung, die sie durch die teils zärtlichen, teils grob fordernden Berührungen befiel.

Als Arielle mit dem Ergebnis zufrieden war, hob sie noch mit einer schnellen Bewegung Brigittes Rock hoch. „Hab ich`s mir doch gedacht", tadelte sie die Baronin. „Einen Slip hast Du natürlich auch noch an. Runter mit dem Fetzen, du blöde Kuh!"

Brigitte schnellte herum. „Wie redest Du mit mir, Du kleines Gör?" Die Blondine sah die größere Frau mit zusammengekniffenen Augen von unten herauf an. Sie hatte sehr schnell gemerkt, dass die Frau in irgendeiner Weise von Jonas abhängig war. Und auch, dass Jonas sich auf keinen Fall vor seinem Freund blamieren wollte. „Hör mir gut zu", fauchte sie. „Entweder Du macht jetzt genau, was ich sage, oder ich gehe zu Marcel und erzähle ihm, dass Du störrisch bist. Und was dann passiert, willst Du gar nicht wissen!"

Brigitte schauderte! Sie sah ein, dass die Kleine sie in der Hand hatte. Wenn sie in den Augen der Männer als störrisch galt, wäre Jonas endgültig blamiert. Und das würde er ihr sicher nicht verzeihen. „Ist ja gut", gab sie kleinlaut bei, und schaute bedröppelt zu Boden. „Dann mach' endlich und zieh den Lumpen aus!" rief Arielle und unterstrich ihre Forderung mit einer kräftigen Ohrfeige,

Brigitte erschrak und wusste nicht, worüber sie mehr empört war. Über die Art, wie das Flittchen mit ihr zu reden wagte? Über die Ohrfeige? Oder dass sie ihre sündhaft teure Lise Charmel Unterwäsche als Lumpen bezeichnete? Jedenfalls schluckte sie ihren Zorn hinunter und zog ihr Höschen aus.

Arielle befahl: „Und jetzt setz Dich auf den Klodeckel und wichs Dich!"

Brigitte starrte sie nur fassungslos und ungläubig an. „Marcel steht darauf, wenn die Möse schön nass ist, wenn er sie anlangt", klärte Arielle sie ungeduldig auf. „Und er wird sie anlangen, da kannst Du Gift drauf nehmen. Also los, mach schon!"

„Wir... wir könnten doch einfach Wasser aus der Leitung nehmen", schlug Brigitte irritiert vor.

„Du willst meinen Meister betrügen?" rief die Blondine fast schon hysterisch. „Außerdem würde er das sofort merken. Also los", befahl sie und gab ihr eine weitere klatschende Ohrfeige, „ich sag's nicht nochmal!"

Resigniert setzte sich die Baronin auf den Deckel, spreizte die Beine, lehnte sich an die Wand und begann ihre Pussy zu streicheln. „Wenn Du mich noch einmal schlägst...", drohte sie erzürnt.

„Uuuhhh, ich hab ja so ne Angst vor Dir", spottete Arielle. „Es beginnt gerade, mir Spaß zu machen. Ich glaube, ich muss meinen Meister fragen, ob ich Dich nicht eine Weile erziehen darf. Wenn ich Dich nur zwei Tage in der Mangel hätte, würdest Du schon spuren!"

Brigitte hatte eine Idee, doch dazu mussten sie erst wieder bei den Männern sein. Zunächst musste sie sich fügen. Sie strich mit der linken Hand über ihre Brüste, während die Rechte sanft ihre Schamlippen und den Kitzler berührten. Unglaublich, schoss es ihr durch den Kopf. Sie streichelte sich gezwungenermaßen selbst, wurde dabei auch noch von diesem impertinenten Mädchen skeptisch beobachtet -- und fühlte, wie sie diese Situation auch noch erregte! Selbst der Gedanke an eine Erziehung durch die junge Blondine jagte ihr plötzlich einen Schauer der Erregung über ihren Rücken.

„Mach schneller", forderte Arielle nun auch noch. „Wir können nicht ewig weg bleiben!"

Brigitte schob sich einen Finger und kurz darauf auch gleich den zweiten Finger in die Muschi, die begann, Geilsaft abzusondern. Die Bluse hatte sie hektisch aufgeknöpft, ihre Brüste bearbeitete sie nun nicht mehr sanft, sondern knetete sie kräftig. Hilflos flehend starrte sie die Blondine an und merkte, dass sie immer stärker auf einen Höhepunkt zusteuerte. Selbst die nun triumphierenden Blicke Arielles waren ihr auf einmal nicht zuwider, sondern trugen zusätzlich bei, ihre Geilheit zu steigern. Sie kannte sich selbst nicht wieder! Immer kräftiger wichste sie mit den zwei Fingern ihre geile Möse, rieb gleichzeitig mit dem Daumen über ihren Kitzler, bis Arielle schließlich befahl: „Das reicht!"

Ungläubig starrte Brigitte die Blondine an. Jetzt aufhören? Sie konnte jetzt nicht aufhören! Sie war so kurz vor dem erlösenden Orgasmus! Fieberhaft fickte sie sich weiter zwischen ihre weit aufgerissenen Beine, während ihre Linke schmerzhaft an ihren Zitzen riss. „Nur...", stöhnte sie lauthals, „noch ..." Weiter kam sie nicht. Klatsch! Die Ohrfeige, die Arielle ihr gab, war so heftig, dass die Baronin beinahe vom Sitz gefallen wäre. Sie konnte sich gerade noch so mit beiden Händen an der Wand abstützen.

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