Category: Nicht festgelegt Geschichten

Andreas 14

by Omega666©

Manuela erschrak, als ihr Smartphone vibrierte und sie auf dem Display Andreas Telefonnummer erkannte. Auf dem Nachhauseweg hatte sie doch ihr schlechtes Gewissen eingeholt. Sie liebte Andreas und sie hatte ihn heute betrogen. Nicht dass Andreas sie nicht schon mit anderen Männern geteilt hätte. Aber dies war immer von ihm ausgegangen und sie hatte es genossen, seine Wünsche zu erfüllen. Sollte sie ihm alles erzählen? Vielleicht, wenn sie es mit der Bitte um eine harte Bestrafung verband. Ja, so würde sie es machen.

Manuela nahm das Telefonat entgegen. Andreas war noch in der Schule und hatte gerade eine Freistunde. Er wollte Manuela gegen 15 Uhr bei sich zuhause sehen. Da seine Eltern auch noch die ganze nächste Woche in Paris weilten, verfügte er über eine sturmfreie Bude.

Andreas berichtete weiter in knappen Worten, dass er mit Gaby den „Schlussakt" des 18. Geburtstages von Manuelas Sohn Heinz besprochen hätte und er sie in das Vorhaben einweihen wolle. Manuela hörte erst wortlos zu, dann bestätigte sie ihr Kommen. Sie hätte ihm auch etwas zu erzählen, erklärte sie anschließend kleinlaut. Sie verbesserte sich schnell und nannte es nun eine Beichte. Andreas, der immer mehr Verständnis für seine Rolle als ihr Herr und Meister und für Manuelas Erwartungshaltung an ihn und diese seine Rolle aufgebaut hatte, erwiderte kühl, dass jede Beichte natürlich eine Buße verlangen würde und dass sie darauf vorbereitet sein solle. Dann beendete er ohne den Austausch von Verabschiedungsfloskeln das Gespräch.

Manuela schaute auf die Uhr. Sie hatte noch eine gute Stunde Zeit, sich für und auf Andreas vorzubereiten. Nach einer ausgiebigen Dusche, bei der sie auch längere Zeit den Duschkopf gegen ihre Muschi hielt und so den letzten Rest des fremden Spermas aus ihrem Muttermund und ihrer Vagina spülte, rasierte sie - wie jeden Tag - ihre Beine, ihre Axeln und ihre Scham, frisierte und schminkte sich. Anschließend ging sie in ihr Schlafzimmer und musterte sich nackt im Ganzkörperspiegel. Manuela nahm ihre Brüste in die Hände, so als ob sie sie wiegen wollte. Sie gestand sich ein, dass ihre Brüste schon einmal viel straffer gewesen waren. Sie fühlte sich in diesem Moment alt.

Auf einem Stuhl sitzend streifte sie langsam die Nylons über ihre Beine. Nachdem sie sie mit Strapsen befestigt hatte, streichelte sie mit beiden Händen noch einmal über das zarte Gewebe, um auch die letzte kleine Falte glatt zu ziehen. Es fühlte sich gut auf ihrer Haut an.

Sie legte die schwere Perlenkette und die dazu passenden Ohrringe an. Ganz nah stand sie vor dem Spiegel und begutachtete ihr Gesicht. Sie sah Falten um ihre Augen, auf der Stirn. Nicht besonders ausgeprägte, aber für sie natürlich unübersehbare. Manuela betrachtete ihre Haaransätze. War da ein Grau zu sehen? Nervös überprüfte sie den gesamten Haarbereich um die Schläfen. Bei ihren naturblonden Haaren konnte sie den Verdacht aber nicht bestätigen. Zur Sicherheit würde sie in den nächsten Tagen aber nachfärben. In ihr baute sich eine Angst auf, dass sie bestimmt mit jedem Tag für Andreas unattraktiver würde. Die Angst vor dem Verlassenwerden nahm von ihr Besitz.

Mit dem Gefühl der Minderwertigkeit kleidete sie sich vollständig an. Doch, als sie das Gesamtwerk noch einmal im Spiegel kontrollierte, waren ihre Sorgen verflogen. Sie sah in ihrem Spiegelbild eine attraktive Frau. Ein Zwitter von einer gestandenen, selbstbewussten Frau und Mutter mit einer Domina, einer Hure.

Sie öffnete einen weiteren Knopf an ihrer Bluse, so dass der Busen noch besser zur Geltung kam. Ihre Brüste wurden die Büstenhebe stabilisiert. Durch den weißen Stoff zeichneten sich ihre Brustwarzen ab. Die dunklen Warzenvorhöfe waren schemenhaft erkennbar. Sie kniff mit Kraft in beide Brustwarzen. Es schmerzte höllisch. Dennoch verzog sie keine Miene. Sie hielt den Druck aufrecht, bis der Schmerz durch die Gewöhnung etwas abklang. Nein, sie war keine Domina. Sie wollte beherrscht werden - und dennoch, - das Bild des eingesperrten Penis ihres Ehemannes kamen ihr schlagartig wieder in den Sinn - bei ihrem Gatten würde es auch ihr Vergnügen bereiten, ihn zu demütigen. Sie lächelte bei diesem Gedanken und erinnerte sich daran, dass sie Andreas bitten wollte, dass Thomas ihr Cuckold wird.

Manuela holte die Gerte aus ihrer „Spielkiste", verstaute diese in ihrer Umhängetasche. Vielleicht würde diese heute das erste Mal richtig zum Einsatz kommen. Der Griff der Gerte ragte gleichwohl immer noch rd. 15 cm heraus. Manuela zog sich einen Trenchcoat über. Ein schwarzer Schlapphut mit breiter Krempe komplettierte ihr Outfit. Mit einer Mischung aus Nervosität, Begierde und Verlangen verließ sie das Haus und fuhr zu Andreas Wohnung.

Andreas wohnte mit seinen Eltern im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses. Manuela schellte und betrat das Treppenhaus, stieg die Treppen hoch. Die Absätze ihrer High Heels klackerten bei jedem Schritt auf den Fliesen und das Geräusch hallte und brach sich im Treppenhaus.

Andreas stand in der Wohnungstür und erwartete sie. Er hinderte sie daran, die Wohnung zu betreten, indem er sie unvermittelt in den Arm nahm und sie wild und intensiv küsste. Sollten doch seine Nachbarn das Schauspiel sehen. Er war geil auf Manuela und sie sollte es spüren.

Manuela genoss den Kuss. Hatte sie noch Zweifel an ihrer Attraktivität auf Andreas, sie waren jetzt verflogen. Sich weiter küssend zog Andreas sie in die Wohnung und schlug die Tür mit dem Fuß zu. Dann erst ließ er von ihr ab und beide kamen zu Atmen. Er half ihr, den Mantel abzulegen, und forderte sie auf, ihm ins Wohnzimmer zu folgen. Zufrieden stellte er fest, dass sie sich weiterhin an die von ihm vorgegebene Kleiderordnung hielt.

Beide setzten sich aufs Sofa. Andreas hatte bereits für jeden ein Glas Wein vorbereitet, aus denen sie - sich dabei tief in die Augen schauend - tranken, gefolgt von wiederum wilden Geknutsche. Andreas konnte einfach nicht von dieser Frau lassen. Seine Hände erkundeten wie schon so viele Male ihren Körper. Er griff ihr an die Brüste, mal drückte er sie hart, dann wiederum streichelte er sie sanft. Er küsste ihren Hals. Er lutschte an ihren Ohrläppchen und drängte seine Zunge in ihren Gehörgang. Er wusste, wie sehr Manuela dies erregte. Manuela empfing die stimulierenden Berührungen, sie stöhnte leise vor Wollust.

Irgendwann unterbrach Andreas das Petting mit den Worten, dass er ihr doch von seinen Plänen berichten wollte und er ganz gespannt auf ihre Beichte wäre. Er hätte ja schon die Gerte in ihrer Handtasche gesehen und würde davon ausgehen, dass sie diese nicht ohne Grund mitgebracht hätte. Manuela hatte plötzlich einen Kloß im Hals und senkte nur unterwürfig den Kopf.

Andreas rekapitulierte, dass sie gemeinsam beschlossen hätten, ihren Sohn Heinz davon abzubringen, ihr nachzustelle oder gar zu bedrängen. Noch war außer einem kleinen Vorfall nichts passiert, aber Andreas wollte kein Risiko eingehen.

Er berichte von seinem Telefonat mit Gaby. Heinz würde am Samstag seinen 18. Geburtstag vom Vortag mit ein paar Freunden aus der Schule und aus dem Fußballverein in einer Kneipe nachfeiern. Andreas war natürlich auch eingeladen. Heinz hatte großspurig ein wildes Gelage angekündigt, aber dabei wohl nur an Alkohol und nicht an Frauen gedacht. Wie sollte er auch. Andreas wusste aus seinen Gesprächen mit Heinz, die sie ab und an in den Schulpausen führten, dass er immer noch Jungmann und gegenüber Mädchen sehr zurückhalten wäre. Da die Kneipe gegen ein Uhr nachts schließen würde, wäre dann auch wohl die Feier beendet. Andreas würde natürlich während der ganzen Feier keinen Alkohol trinken, damit er anschließend mit Heinz zu Gaby fahren könne, die sie - aufreizend bekleidet - erwarten würde. Der Geburtstag sollte nun in wilden Sexspielen - sofern Heinz aufgrund des Alkoholkonsums dazu noch in der Lage wäre - ausarten. Gaby würde Heinz verführen und mit ihm ficken. Er würde natürlich nach einer kurzen Schamfrist mitmachen und das Duo zu einem Trio komplettieren. Zusammen würden sie dann Gaby „bearbeiten". Gaby wäre damit einverstanden, Heinz in den nächsten Tagen und Wochen an sich zu binden und von ihr sexuell hörig zu machen. Dann wäre er erst einmal aus dem Weg. Alles Weitere würde sich dann zeigen.

Manuela verspürte Eifersucht, als Andreas ihr Heinz „Geburtstagsgeschenk" erläuterte. In doppelter Hinsicht war sie auf Gaby eifersüchtig, die zum einen schon wieder mit ihrem Andreas und zum anderen mit ihrem Sohn ficken würde. Sie zog Andreas zu sich heran, legte ihren Kopf auf seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr, dass dies ein toller Plan wäre, sie aber gerne dabei sein und mitmachen wolle. Er solle ihr dies doch erlauben.

Andreas glaubte dem Gehörten nicht zu trauen. Ideen überschlugen sich in seinem Kopf. Wenn er Heinz dazu bringen würde, mit seiner Mutter Sex zu haben, und er dies filmen würde, hätte er Heinz nicht nur aus dem Weg, er hätte ihn erpressbar. Wie sollte er vorgehen? Nach kurzer Überlegung entwand er Manuela Umarmung, schaute sie an und sagte ihr, dass er damit unter Bedingungen einverstanden wäre. Manuela hätte eine schwarzhaarige Perücke und eine Gesichtsmaske anzulegen. Sie hätte sich nach seinen Anweisungen zu schminken und die Kleidung zu tragen, die er ihr geben würde. Und sie dürfe sich Heinz nicht zu erkennen geben. Des Weiteren dürfe sie nur nach seinen Anweisungen agieren. Wenn sie diesen Forderungen zustimmen würde, würde er es ihr erlauben.

Manuela willigte freudestrahlend ein und bekräftigte mit ihren Worten, dass sie natürlich alles machen würde, was Andreas von ihr verlangen würde. Das würde sie doch sowieso immer tun. Aber sie hätte noch einen weiteren Wunsch, den Andreas ihr erfüllen möge. Als Andreas sie vielsagend ansah, berichtete sie von der Szene, in der sie ihren Ehemann mit heruntergelassener Hose, rotem Pavianarsch und Peniskäfig im Bad begegnet wäre und ihr in diesem Moment klar gewesen wäre, dass sie es sein wollte, die Thomas erniedrigt und beherrscht, nicht diese kleine Schlampe von Auszubildende. Sie wolle diesen Mann als ihren Cuckold. Er solle nur ihr dienen.

Andreas dachte kurz darüber nach und meinte, dass dies wohl etwas schwieriger zu bewerkstelligen wäre, er aber damit einverstanden sei. Er konnte ja nicht ahnen, dass Thomas in seinen Tagträumen schon von Sonia zu seiner Frau gewechselt war. Natürlich müsste der Anstoß zu dieser Änderung von außen kommen, müsste Thomas dazu gezwungen, erpresst werden, die Herrin zu wechseln. Er selber wäre nicht mehr in der Lage, eigenständig für sich Entscheidungen zu treffen.

Manuela fiel Andreas um den Hals. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich, bis Andreas sie fast wegstieß und sie aufforderte, endlich ihre Beichte abzulegen.

Manuela begann einleitend, dass sie eingesehen hätte, Fehler gemacht zu haben und dafür natürlich von Andreas bestraft werden müsste. Danach erzählte sie detailliert, was sich heute Morgen zugetragen hatte. Andreas hörte ihr mit ernster Miene dabei zu und sah genüsslich, wie sie sich wand, die richtigen Worte zu finden. Rasch begriff er, worauf Manuelas Beschreibung hinauslaufen würde. Er musste sich beherrschen, nicht zu jubilieren. Manuela meinte, ihn betrogen zu haben, und sie entschuldigte sich dafür bei ihm. Sie legte die Wertung ihres Tuns in seine Zuständigkeit und war bereit, eine Strafe, welche auch immer er sich ausdenken würde, dafür zu akzeptieren. Sie übertrug ihm die Hoheit über ihre Sexualität, nein, wenn er ihre Bitten dazurechnete, er möge erlauben, dass sie bei der Entjungferung ihres Sohnes assistiere und dass sie ihren Mann beherrschen dürfe, übertrug sie ihm eigentlich die Verantwortung über ihr Sein, über ihr Leben.

Nachdem sie ihre Beichte beendet hatte, stand er unversehens auf. Sie bettelte, er solle nicht gehen, es täte ihr doch so leid und sie würde doch jede Strafe akzeptieren. Mit weiterhin versteinerte Miene setze sich Andreas ihr gegenüber in einen Sessel. Er bestätigte, dass sie sich eines schweren Vergehens gegen ihre Liebe schuldig gemacht hätte. Manuela horchte auf. Trotz all ihrer Nervosität kristallisierte ihr Verstand das Wort „Liebe" aus Andreas Rede heraus. Noch nie hatte er in ihrer Gegenwart dieses Wort gebraucht. Ihre Augen leuchteten. Sie fühlte sich im siebten Himmel. Als Andreas sie aufforderte, aufzustehen, sich vollständig zu entkleiden und sich mit hochgestreckten Armen mitten ins Zimmer zu stellen, kam sie dem unverzüglich und freudig nach.

Andreas hatte zwischenzeitlich die Gerte aus Manuelas Umhängetasche geholt. Prüfend ließ er das Leder durch die Luft schwirren. Langsam ging er um Manuela herum, strich versonnen mit der Spitze der Gerte über ihre Brustwarzen, fuhr er ihr damit übers Gesicht, über den Bauch, über ihr Gesäß, zwischen ihre Beine, über ihre Oberschenkel. Als er endlich hinter ihr stehen blieb, hielt Manuela den Atem an. Sie erwartet, dass er sie jetzt schlagen, sie züchtigen würde. Doch stattdessen drängte er sich sehr nah an sie und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie ihren Mantel und Schuhe anziehen solle, sie würden eine kleine Spazierfahrt machen. Nach diesem Vorfall sei er gezwungen, sein Eigentum, und damit meinte er sie, zu kennzeichnen. Und vielleicht dabei auch gleich ein wenig zu schmücken.

Die Fahrt ins Rotlicht-Viertel der Stadt dauerte fast eine Stunde. Manuela stellte den Wagen in einer Tiefgarage ab. Hand in Hand gingen sie die Straße entlang bis zu einem Tätowier- und Piercing-Studio. Andreas öffnete die Tür und betrat das Studio durch einen dichten Vorhang. Er zog Manuela hinter sich her. Es war ihm aufgefallen, dass die Schaufenster mit schwarzer Folie bekleidet waren. Aber dass er in die Dunkelheit trat, hatte er nicht erwartet. Wände und Decken des Raumes waren schwarz gestrichen. Auch der Teppich und die wenigen Möbel waren schwarz. Ein paar Wandleuchten erhellten mit diffusem Licht ein wenig die Szene.

Andreas zögerte weiter zu gehen. Der Raum wirkte bedrohlich auf ihn. Als er fast so weit war umzudrehen, kam eine ebenfalls schwarz gekleidete, kleine Person aus einer Mauernische und begrüßte ihn. Der Stimme nach musste es eine Frau sein. Sie fragte, was sie denn für ihn tun könne. Offensichtlich hatte die Frau Manuela, die dicht hinter Andreas stand, noch nicht bemerkt. Andreas, der sich wieder gefasst hatte, erwiderte machohaft, dass seine Freundin tätowiert werden solle und dass ihr sicher auch ein paar Piercings gut stehen würden. Wortlos drehte sich die Frau um, schob den Vorhang ein wenig zur Seite, der den Raum abtrennte, aus dem sie gekommen war, und verschwand dahinter. Andreas und Manuela folgten ihr.

Grelles Licht blendete sie, als sie den Raum betraten. Es dauerte einige Zeit, bis sich ihre Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten. Etwas verwirrt schauten sie sich um. Andreas sah eine Liege, jede Menge kleine Fläschchen und die erwarteten Tätowierungswerkzeuge. Die Frau, höchstens ein Meter 50 lang, sehr schlank mit knabenhafter Figur - Andreas schätzte sie auf Mitte zwanzig - stand neben einem dickbäuchigen, schmuddelig und ungepflegt wirkenden Mitt-Vierziger, der sie längenmäßig um einen Kopf überragte. Beide waren über und über mit Tattoos verziert, zumindest auf der Haut, die nicht durch Kleidung verdeckt war.

Andreas zog Manuela vor sich und widerholte den Grund seines Kommens, dieses Mal aber präzisierte er ihn. Er wolle seine Freundin mit „seinem" Zeichen kennzeichnen. Das Tattoo sollte auf ihrem Schamhügel angebracht werden. Und wenn sie schon einmal dabei wären, ihre Brustwarzen und Schamlippen sollten auch gepierct werden. Andreas spürte, wie Manuela bei diesen Worten zusammenzuckte. Er verstärkte den Druck seiner Hand und fragte rhetorisch zu Manuela gewandt, dass dies doch wohl auch ihr Wunsch wäre.

Der Dicke wies mit dem Kopf zur Liege. Andreas drehte sich zu Manuela, öffnete ihren Mantel und streifte ihn von den Schultern. Manuela stand nackt, nur noch mit High-Heels bekleidet, wie eine Venus-Statue im Raum, nah und doch unerreichbar. Sie hielt das Kinn hoch, drückte ihre Brust heraus, so dass ihre Brüste gut zur Geltung kamen. Unbewusst wollte sie den beiden Fremden beeindrucken. Andreas konnte förmlich die Stille hören, die in diesem Moment den Raum erfüllte. Langsam schritt Manuela zur Liege und legte sich darauf.

Die Frau erläuterte, dass der Mann für die Tattoos zuständig wäre, sie für das Piercing. Sie ging zu Manuela und betastete ihre Brüste, zwirbelte an ihren Brustwarzen. Sie müsse prüfen, ob die Piercings überhaupt halten würden. Andreas fand diese Erläuterung an den Haaren herbeigezogen. Ihm war es, als ob die Frau Gefallen daran hätte, mit Manuelas Körper zu spielen. Wie zum Beweis dieser These winkelte sie Manuelas Beine an und spreizte sie, so dass die Schamlippen öffentlich wurden. Sie fragte Andreas, dass er wohl die großen Schamlippen gepierct sehen wolle oder ob es die kleinen sein sollten. Andreas bejahte die erste Variante und ergänzte, dass sowohl durch die Brustwarzen als auch die Schamlippen ringförmige Piercings angebracht werden sollten. Bei den Schamlippen sollten es drei Stück, mittig auf jeder Seite im Abstand von jeweils knapp einem halben Zentimeter sein.

Die Frau fuhr mit den Fingern zwischen Manuelas Schamlippen und drückte sie zur Prüfung der Länge und Dicke der Haut auseinander. Aber statt es dabei zu belassen, strich sie wiederholt über Manuelas Klitoris. Sie rief den Mann zu sich. Sie wäre nicht sicher, ob sie die Piercings anbringen könne. Sie wolle seine Meinung dazu hören. Der Dicke beeilte sich, auf die andere Seite der Liege zu kommen. Beide betasteten Manuelas Schamlippen, wobei die Frau sehr intensiv weiter Manuelas Kitzler bearbeitete.

Andreas erläuterte, dass er sich als Tattoo den Drudenfuß ausgesucht hätte, bei dem zusätzlich die Zahl „666" noch untergebracht werden sollte. Der Dicke schaute erstaunt auf. Beides waren Symbole des Teufels. Die Frau, die vor ihm auf der Liege lag, war nicht die Freundin des Jungens, nein, sie war seine Sklavin.

Mit dieser Erkenntnis steckte er, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre, zwei Finger in Manuelas Fotze und fickte sie damit langsam für einige Sekunden. Dann hielt er - fast untertänig - seine mit Manuelas Fotzenschleim beschmierten Finger der Frau hin, die diese ohne Scham in den Mund nahm und ableckte.

Manuela hielt sich bei dieser „Behandlung" krampfhaft mit beiden Händen an der Liege fest. Das Wichsen der Frau und der Fingerfick durch den Mann zeigten Wirkung. Sie atmete hörbar schwerer und stöhnte leise.

Die Frau nickte dem Dicken kurz zu. Abrupt hörten beide auf, Manuela zu befingern. Der Mann fragte, wie Andreas denn bezahlen wolle, in bar oder mit Naturalien. Als Andreas den Preis erfragen wollte, ergriff die Frau das Wort. Sie ging nicht mehr auf den Barpreis ein, sondern verlangte für das Tattoo und die Piercings, dass der Mann Manuela in den Arsch ficken und anschließend in ihren Mund abspritzen dürfe. Des Weiteren hätte Manuela sie oral zu befriedigen.

Wieder war es still im Raum. Andreas ging an die Liege, beugte sich zu Manuela herunter und flüsterte ihr fragend ins Ohr, ob sie mit dieser Bestrafung einverstanden sei. Manuela bejahte leise.

Jetzt war es an Andreas, um den Preis zu feilschen. Er wäre einverstanden, so wand er sich an die Frau, wenn er sie im Gegenzug auch benutzen dürfe und Kondome Pflicht wären. Der Dicke und die Frau sahen sich an, sie nickte und verließ wortlos den Raum, um die Studiotür abzuschließen. Schließlich wollten sie doch nicht unterbrochen werden.

Da das Tattoo nicht besonders groß ausfiel, es begann ca. zwei Zentimeter über der Klitoris und hatte auch in etwa die Größe von zwei Zentimetern, war es schnell gestochen. Zwar zuckte Manuela bei jedem Nadelstich zusammen, hielt aber tapfer durch.

In der Zwischenzeit hatte die Frau rechts und links am Fußende der Liege jeweils ein Stativ mit einem Beinhalter befestigt. Der Mann zog nach getaner Arbeit Manuela einfach ein Stück näher zum Ende der Liege, bis ihr Gesäß leicht über die Kante der Liege herausreichte, hob ihre Beine an und legte diese in den Beinhaltern ab. Manuela lag nun wie auf einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl, den Oberkörper aber weiterhin auf der horizontal verlaufenden Liege.

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