Category: Schwule Geschichten

Erlebnisse am FKK See

by Aico04©

Bei Besuch von Freunden hatte ich erfahren, dass der in der Nähe gelegene See einen FKK Strand am oberen Ende hat.

Sie da aber nicht mehr hin gingen, weil der Strand fast nur von Männern besucht wird und sie beobachtet hatten wie diese Pärchen weise oder zu 3.+ 4. im angrenzenden Wald mit meist schon steifen Schwänzen verschwinden.

Das hat mich neugierig gemacht. Ja mehr als das. Es hat sofort meine Phantasie spielen und mich geil werden lassen.

Ich hatte Urlaub und meine Bekannten mussten am nächsten Tag arbeiten.

Am nächsten Morgen , als alle weg waren, hab ich beim Duschen meinen Intimbereich glatt nachrasiert, einen Kaffee getrunken und weil die Sonne um 10.00 schon sehr warm war nur ein Tshirt und die Shorts angezogen. Ich griff mir das große Badetuch und machte mich auf zum See.

Nach nur 15' Fußweg war ich da und musste nur noch zum oberen Ende laufen. Dort angekommen sah ich einen etwa 10m breiten kleinen Strand als Einstieg in den See. Dem schloss sich eine Wiese an, an deren Ende Büsche und kleine Bäume zu sehen waren.

Enttäuscht stellte ich am Ufer stehend fest das ich der einzige Besucher war. Ich wollte mich gerade ausziehen und auf mein Badetuch setzen als ich Stimmen von hinter den Büschen vernahm.

Sofort war die innere Anspannung der Neugierde da. Sollte etwa das was ich erhofft hatte nur wenige Schritte entfernt hinter den Büschen sein?

Ich ging gespannt darauf zu und war mit nur wenigen Schritten hinter den Büschen.

Vor mir lag eine ca. 500m² große Zuckersandfläche, die direkt an den Wald grenzte. Mit einem schnellen Blick konnte ich 10 Männer sehen, die auf der Fläche verteilt nackt auf ihren Decken saßen oder lagen. Gleichzeitig konnte ich sehen das zwischen ihnen einzelne leere Decken lagen, auf denen Sachen abgelegt waren. Damit war mir klar irgendwo mussten noch mehr sein. Ich erinnerte mich an die Erzählungen meiner Bekannten, das sie Männer beobachtet hatten wie sie mit steifen Schwänzen im Wald verschwunden sind.

Nach den ersten Eindrücken hab ich mich gefasst, mein Badetuch ausgebreitet, mich meiner 2 Kleidungsstücke entledigt und mich nackt so auf das Tuch gesetzt , das ich genau zu Wald schaute.

Nach hinten auf meine Arme gestützt begann ich in die Runde zu sehen und stellte fest das auch ich von den allen anderen beäugt wurde.

Nackte Männer zu sehen und lustvoll von diesen beobachtet zu werden löste ein unbestimmtes Kribbeln in mir aus. Wie von selbst öffnete ich meine Beine, um allen einen ungehinderten Blick auf meinen sich langsam straffenden Schwanz zu gewähren. Ich konnte sehen dass das bei fast allen meiner Gegenüber nicht ohne Folgen blieb. Auch deren Schwänze fingen an sich zu straffen und es gab keinen der versucht hätte das zu verdecken. Was nicht nur bei mir dazu führte, dass mein Schwanz zu voller Größe anschwoll und die saftig glänzende Eichel frei legte.

Mir direkt gegenüber hatten sich 2 zueinander gedreht und beobachteten sich gegenseitig beim genussvollen Wichsen. Nur wenige Augenblicke später standen sie auf und verschwanden mit steif wippenden Schwänzen im angrenzenden Wald.

Plötzlich sah ich wie links neben mir einer aufstand und mit steifem Schwanz direkt auf mich zu kam. Lächelnd blieb er direkt vor meinem Badetuch stehen. Während ich begierig auf seinen Schwanz schaute, der im Gegensatz zu meinem recht schmal war und eine spitze vom Lusttropfen glänzende Eichel hatte.

Hey bin öfter hie aber dich hab ich hier noch nicht gesehen, sagt er und hockt sich breitbeinig mir gegenüber zwischen meine Füße.

Stimmt, antworte ich. Bekannte haben mir erzählt das hier ein Strand ist der fast nur von Männern besucht wird. Das hat mich neugierig gemacht, grinse ich.

Er lässt sich nach vorne auf seine Knie fallen und setzt sich auf seine Hacken und stützt sich wie ich nach hinten auf seine Hände ab.

Das Bild das sich mir dadurch bietet ist ein steil abstehender total steifer Schwanz mit herlich freigelegter Eichel. Immer noch sitze ich selbst nach hinten gestützt mit breit gespreizten Beinen vor ihm, zwischen denen auch mein Schwanz steil und steif mit glänzender Eichel hervor steht. Ich spüren grenzenlose Geilheit in mir aufsteigen und ertappe mich bei dem Gedanken seinen Schwanz verwöhnen zu wollen.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, das die anderen 2 nur wenige Meter in den Wald gegangen sind . Sie stehen nebeneinander und wichsen sich gegenseitig ihre geilen Schwänze. Ich denke noch, wow sieht das scharf aus und wünsche mir eine andere Hand an meinem Schwanz, als ich meinen Gegenüber sagen höre, für nur Neugier hast du einen verdammt geilen steifen Schwanz :). Ja, du aber auch sage ich und sehe sein Lächeln.

Na bei dem Anblick von deinem herrlichen Teil kam das automatisch. Während er mich anschaute führte er sein linke Hand zu seinem Steifen. Ganz langsam bewegt er mit nur 3 Fingern die Vorhaut über seine feucht glänzende Eichel und zieht sie wieder zurück. Mit seiner rechten Hand streicht er sanft über meinen Schenkel bis seine Finger meinen steifen Schaft berühren. Dabei schaut er mir in die Augen und ich spüre wie seine Hand mein Glied umschließt.

Ooooh jaaa entfährt es mir und ich schiebe mein Becken vor und so meinen Schwanz in seine Faust. Langsam zieht er meine Vorhaut vor und zurück. Nur Sekunden später beugt er sich nach vorne und küsst meine Eichelspitze. Stöhnend schiebe ich ihm meinen Schwanz zwischen seine feuchten Lippen, den er bereitwillig empfängt und durch nickende Bewegungen seines Kopfes mit seinen Lippen meine Eichel wichst.

Ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen und schließe die Augen. Es ist ein herrliches Gefühl fremde feuchte Lippen auf meiner Eichel zu spüren.

Meinen Kopf leicht zur Waldseite drehend öffne ich meine Augen und sehe dass fast alle Decken leer sind. Nur ganz rechts von mir nehme ich noch 2 nackte Körper war. In Gedanken versunken stelle ich mir vor wie die anderen sich im Wald verwöhnen ohne zu ahnen was mich in wenigen Stunden dort erwartet.

Enttäuscht spüre ich wie sich die mich verwöhnenden Lippen von meinem Schwanz lösen und ihn ausgleiten lassen. Sofort öffne ich die Augen und sehe das die 2 verbliebenen Nackten mit abstehenden Schwänze auf uns zu kommen. Ohne etwas zu sagen stehen sie nach wenigen Schritten neben uns , greifen über Kreuz und beginnen sich gegenseitig ihre harten Puller zu wichsen. Wenige cm entfernt kann ich die prallen Eicheln in ihren Fäusten ein und aus gleiten sehen. Versonnen schau ich ihnen zu.

Mein mich mit dem Mund verwöhnender Gast steht auf und stellt sich breitbeinig über meine gespreizten Schenkel. Seine linke Handstreicht sanft über die in der Faust des einen ausgleitende Eichel und wandert zu dessen Eiern, die er mit leichtem Druck zwischen seinen Fingern hin und her rollen lässt. Im gleichen Moment geht er in die Hocke, so dass sein heißes Loch die Spitze meines harten Lustspenders berührt. Mit sanftem Druck setzt er sich darauf und ich spüre wie meine Eichel den festen Ring weitet und langsam eindringt. er bewegt sich kurz auf und ab. Genießend schließe ich die Augen und dreh meine Kopf leicht zur Seite. Der Duft männlichen Duschbads dringt in meine Nase und ich fühle die Wärme die die nackte Haut des neben mir Stehenden ausstrahlt.

Das Auf und Ab auf meiner Eichelspitze wird fordernder. Ich hebe leicht mein Becken und erhöhe damit den Druck gegen den sich bereitwillig öffnenden Schließmuskel, in den meine Eichel bis zu ihrem unteren Rand eindringt. Mein Gegenüber beginnt zu stöhnen und drückt sein Becken nach unten. Meine Eichel ist ganz in ihm verschwunden und er schiebt den engen Ring über meinen Schaft bis seine Pobacken meine Eier berühren. Ich bin vollständig in ihm. Mit langsamen Bewegungen beginnt er sich stöhnend zu ficken.

In gleicher Sekunde berührt etwas Warmes weiche meine Lippen. Unwillkürlich tastet meine Zunge danach und ich schmecke den leicht salzigen Lusttropfen. Ich öffne meine Lippen und mit sanftem Druck schiebt sich die pralle Eichel, von einem die sich neben uns wichsen, dazwischen.

Die Fickbewegungen auf meinem Schwanz und die langsam tiefer in meinen Mund eindringende Eichel bringen die Geilheit in mir zum kochen. Mein sich immer heftiger fickender Gegenüber wichst stöhnend den Schwanz des anderen, der seine Hände in die Hüften gestemmt hat und so sein Becken nach vorne Schiebt. meine rechte Hand wandert auf die Pobacken von dem der seine Eichel jetzt fickend zwischen meine Lippen bewegt. ich drücke meine Hand auf seinen Po und schiebe sein Becken nach vorne und so seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Ich lockere den Druck meiner Hand und lass ihn bis zur Eichelspitze zurück gleiten um ihn dann mit sanftem Druck wieder hinein zu schieben bis seine Eichel mein Zäpfchen berührt.

Er lächelt und sagt, wenn du das noch ein paar Mal machst kann ich es nicht mehr halten. Diese Worte waren für seinen Nebenmann der von meinem Gegenüber gewichst wird, zu viel. Stöhnend und zuckend spritzt er seinen heißen Saft in mehreren Schüben klatschend auf meinen Bauch. Das zu sehen und zu fühlen lenkt meine Hand. Ich schiebe ihn wieder tief in meinen Mund, als ich seine warmen Hände rechts und links an meinem Kopf spüre öffne ich meinen Mund als Zeichen das er ungehindert eindringen kann. Ich schließe die Augen und genieße die langsamen Fickbewegungen in meinem Mund. Meine Lippen legen sich um seinen harten Schaft. Immer wenn er in der Vorwärtsbewegung mit seiner Eichelspitze mein Zäpfchen berührt zieht er zurück. Ich verspüre keinen Würgereiz. Im Gegenteil, die inständige Lust ihn tief bis in meinen Rachen zu drücken. bei der nächsten Vorwärtsbewegung drücke ich mit meiner Hand fest gegen seinen Po und schiebe sein hartes Glied ganz in meinen Mund bis meine Lippen seinen Scham berühren und halte ihn für einen Moment fest. Seine pralle Eichel gleitet über mein Zäpfchen bis in meinen Rachen. Stöhnend spüre ich an meiner Hand wie er zu zittern beginnt und im selben Moment mit einem tiefen Seufzer seine Ladung in meinen Rachen spritzt.

Ich kann nichts mehr denken. Halte ihn nur noch mit seiner Eichel in meinem Rachen fest bis er seinen letzten Tropfen verspritzt hat.

Da packt auch meinen Körper das erlösende Kribbeln. Als er seinen Schwanz langsam aus meiner gierig schluckenden Mundfotze zieht, pumpe ich meinen heißen Saft in den Darm meines Fickers, der sich als er das spürt fest auf meinen steifen Schwanz drückt, so dass jeder cm tief in ihm steckt. Er lässt sich nach hinten auf seine Hände fallen, wodurch er sein Becken noch fester auf meinen Pfahl schiebt. dadurch steht sein Glied mit freigelegter Eichel steil in die Höhe, als er plötzlich aufstöhnt und sein zuckender Schwanz ohne jede Berührung abspritzt und mir seine Entladung an den Hals klatscht.

Der den er gewichst hatte kniet inzwischen und mit einer schnellen Bewegung schiebt er seine geöffneten Lippen über den zuckenden Schwanz und schluckt gierig den 2. Schub bis zum letzten Tropfen.

Ich ziehe meinen immer noch steifen Schwanz aus seinem mit meinem heißen Saft umspülten Loch und lass mich lang auf den Rücken fallen. Aus den Augenwinkeln sehe ich dass wir von mehreren Männern die mit steifen Schwänzen wichsend am Waldrand stehend beobachtet werde. es sind nur wenige Schritte bis zu uns. Der in der Mitte muss meinen geilen Blick von ihm auf meinen steifen Schwanz verstanden haben. Wichsen kommt er herüber und kniet sich vor mich so das sein Schwanz nur wenige cm von meinem entfernt ist. Das ist das Signal auch für die anderen. Mit steil stehenden Schwänzen kommen sie herüber.

Ein zweiter kniet sich auf meine andere Seite neben mich und ein Dritter so zwischen meine gespreizten Schenkel das er beim Wichsen mit seiner Eichelspitze meine berührt. Die anderen stellen sich heftig wichsend hinter die die knien. Da spritzt der zwischen meinen Beinen kniende auch schon ab und ich spüre seinen heißen Saft über meine Eichel an meinem Schaft entlang zu meinen Eiern laufen.

Stöhnend spritzen die Entladungen aus einem nach dem anderen und laufen auf die Schulter und den Hals der Knienden, die hemmungslos ihren Saft auf meinen Schwanz und meine Eier spritzen. Das löst meine 2. Entladung und lässt meinen Samen zwischen den der Anderen fließen.

Alle Beteiligten haben ein breites Grinsen auf dem Gesicht und ziehen sich einer nach dem anderen auf ihre Decken zurück.

Ich bin völlig ermattet. Lasse das Erlebte noch einige Minuten auf mich wirken. Als mein Schwanz sich entspannt und auf meinem von Samen bedeckten Bauch zu liegen kommt, stehe ich auf und gehe in Richtung Strand. Dort sitzen unerwartet 2 nackte Frauen die kichernd im Gespräch vertieft immer wieder zu den Büschen am Ende der Wiese schauen zwischen denen ich geradehervor komme.

Als sie mich sahen verstummten sie. Ihre Blicke sind meinen Samen bedeckten Schwanz und Bauch gerichtet. Ich muss dicht an ihnen vorbei und sehe, wie sie mir mit großen Augen und offen stehenden Mündern auf den Schritt schauen.

Im Wasser angekommen tauche ich unter und spüle mich ab. Schwimme noch eine kurze Runde. Auf dem Weg zum Ufer sehe ich, dass sich beide Damen nach hinten auf ihre Arme gestützt haben und mir lächelnd entgegen schauen. Sie haben ihre Beine gespreizt und ihren Blicken sehe ich an, dass sie wissen das ich daran nicht vorbei sehen kann. Ja ich habe das Gefühl das sie sich mir förmlich präsentieren. Was mich sofort gefangen nimmt, ist das beide nicht rasiert sind. Ich bin absolut Bi und liebe es eine Votze mit vollem Busch zu lecken bis sie ausläuft. Durch ihre Körperhaltung betonen sie ihre großen festen Brüste. Beide haben fast Hand große braune Höfe, aus denen steil ihre Brustwarzen abstehen und so da es nicht kalt ist eine gewisse Erregung verraten. Mir fällt auf das alles bei beiden gleich aussieht. Beim Blick in ihre Gesichter erkenne ich dass es Zwillinge sein müssen. Meine Bekannten hatten im Gespräch erwähnt, das vor wenigen Tagen 2 Frauen die ziemlich gleich aussehen, das Haus neben ihnen gekauft haben.

Beide haben einen sehr schönen Mund mit vollen Lippen, blonde lange Haare und dezent geschminkte tief blaue Augen. Normaler weise verursacht ein solcher Anblick ein sofortiges fluten meiner Schwellkörper. Doch ich war noch geschafft von dem eben erlebten und im Kopf heute auf Männer gepolt. Im näher kommen betrachte ich ihre flach auf der Decke abgestellten Füße. Ich bin totaler Fußfetischist. Daran konnte ich nicht vorbei. Ich verlangsamte meinen Schritt um sie betrachten zu können, bevor ich auf meinem Weg an ihnen vorbei sein würde. Sie haben beide lange sehr gleichmäßige Zehen mit tief rot lackierten Nägeln.

Ich war jetzt nur noch einen Schritt von ihnen entfernt und wusste, dass ich meinen Blick von ihnen lösen musste. Der Anblick war abgespeichert und der Gedanke bevor ich grüßend in ihre Gesichter schaute, war, da von ein FOTO 

Hey, kam es gleichzeitig aus beiden Mündern und die Linke sagte, haben wir uns nicht gestern schon gesehen? Ich blieb stehen und zuckte stumm fragend mit den Schultern.

Na doch. Du hast doch gestern mit unseren Nachbarn gegrillt.

Ach da seid ihr die 2 Schönen die das Haus neben meinen Bekannten gekauft haben?

Genau. Wir sind gerade beim Einziehen.

Aha, sag ich und bleib neben ihnen stehen. So ganz aus der Nähe waren ihre Brüste noch faszinierender.

Als sie bemerkten, dass ich darauf schaute zogen sich ihre Höfe etwas zusammen und ihre Nippel stellten sich noch steiler auf. Wie von selbst wanderten meine Blicke zwischen ihre angewinkelten, gespreizten Schenkel. Wo ich zwischen den dunklen kurzen Locken zwei pralle rosa Knospen erkennen konnte. In gleicher Sekunde stieg mir ein allzu bekannter Duft in die Nase. Mein Glied begann anzuschwellen und mit letzter Anstrengung konnte ich verhindern das er sich zu voller Größe aufstellte. Noch dazu, wo ich bemerkte, dass beide Augenpaare darauf gerichtet waren. Schließlich stand ich ja genau vor ihnen, so dass sie wie ich an ihren Reizen, sie nicht daran vorbei schauen konnten.

Die Situation war spannungsgeladen und hatte etwas verführend Belauerndes an sich. Da sagte die Rechte, deine Bekannten haben uns gesagt das das ein freier FKK Strand ist, aber meist nur von Männern besucht wird.

Ja das haben sie mir auch gesagt, deshalb war ich etwas verwundert und angenehm überrascht 2 so sexy Frauen hier zu sehen.

Oh danke, sagten beide. Das ist ein nettes Kompliment. Siehst aber auch gut aus grinst die andere und schaut dabei vielsagend auf meinen sich unweigerlich praller werdenden Schwanz.

Beide beginnen ihre angewinkelten Beine auf und zu zu wippen. Immer wenn ihre Schenkel nach außen gehen öffnen sich ihre Schamlippen mit einem verführerischen Schmatzen. Ich kann erkennen dass beide sehr sehr feucht sind und ihre prallen Knospen zwischen den geschwollenen Schamlippen nach Entladung rufen.

Deinen Blicken entnehme ich das dir gefällt was du siehst und müsstest bemerkt haben das wir es dir gerne zeigen . Hast einen schönen fast steifen Schwanz. Muss t ihn nicht zurück halten. Wir wollen ihn ganz steif sehen. Bei diesen Worten setzen sich beide gerade auf und umkreisen mit ihren Fingern ihre steilen Brustwarzen und spreizen lang ausgestreckt ihre Beine, so dass ihre saftigen Spalten offen vor mir liegen. Augenblicklich strafft sich mein Glied und legt die blutdurchströmte Eichel frei und stellt sich steil auf.

Jaaaaa gut so.

Sie legen die inneren Beine über einander und spreizen die äußeren weit ab.

Ich sehe wie ihre Hände in den Schritt der jeweils anderen wandern und sie sich gegenseitig ihre Mittelfinger in ihre nassen Spalten schieben. Ich kann kaum glauben was ich sehe. Beide haben ihre vor Erregung deutlich sichtbar zwischen ihren Schamlippen hervorstehenden Knospen mit Daumen und Zeigefinger erfasst und zwirbeln diese mit leichtem Druck. Zwischen ihren leicht geöffneten Lippen ist ein immer erregter werdendes Keuchen zu hören.

Davon träumen wir schon lange. Es uns gegenseitig zu machen und dabei einen Mann wichsen zu sehen.

Ich stelle mich frontal, breitbeinig zwischen sie und wichse meinen harten Schwanz hemmungslos. Wild stöhnend reiben sie sich immer schneller werdend ihre Knospen. Mit verzogenen Gesichtern und jetzt jetzt jetzt, stöhnen kündigen sie ihren Orgasmus an, der wenige Sekunden später bis zu meinen Füßen spritzend zwischen ihren Fingern hervorsprudelt und durch ein langgezogenes aaaaaaaaaaaaaahhhh.... aus ihren süßen Mündern begleitet wird.

Jaaaa geil. Komm spritz deinen heißen Saft auf unsere Titten, als auch schon das erlösende Kribbeln in mir aufsteigt und mein Samen in 2 Schüben auf ihre Brüste klatscht. Den sie dort grinsend über ihre herrlichen Brustwarzen verreiben.

Na geht doch, sagt Anne und lässt ihre vollen Lippen über meine Eichel gleiten, wo ihre Zunge die letzten Tropfen ableckt.

Sie wendet sich zu Ann und sagt, ich war so geil das ich bei den ersten Berührungen deiner Finger an meinem harten Kitzler hätte explodieren können.

Ich aber erstmal, sagt Ann immer noch leicht außer Atem..

Ja, das seit ihr ja dann auch, sage ich lächelnd mit Blick auf zwei nasse Flecken auf der Decke.

Wir machen es uns oft gegenseitig, aber du warst heute das Salz in der Suppe. Es hat zum ersten Mal geklappt das wir einen dazu verführen konnten uns so nah dabei zu zu schauen. Es war geil dich wichsen und deinen Saft auf unsere Titten spritzen zu sehen.

Oh ja, das war absolut geil. Nein. Ihr seit Hammer geil, grinse ich. Sehr sehr hübsch, mit ganz tollen Brüsten und zum Glück vollem Busch. Ich liebe es behaarte Fotzen zu lecken bis sie spritzen, sprudelt es aus mit heraus.

Beide schauen sich erstaunt an und sagen gleichzeitig mit freudigem Lächeln, nichts lieber als DAS! Aber wir sind 2 und wie wir vorhin sehen konnten war das eben heute nicht dein erster Orgasmus und sehen mich erstaunt an.

Na ja sagt Anne, wir sind beide Bi und für fast alles offen. Wir lieben Sperma überall auf unserem Körper. Das genussvolle Stöhnen hinter den Büschen war nicht zu überhören. Als du dann zwischen den Büschen hervor kamst und wir deinen mit Sperma überdeckten Bauch und Schwanz gesehen haben, war nicht mehr viel Phantasie nötig um zu wissen was das mehrfache Stöhnen zu bedeuten hatte. Allein der Gedanke das mehrere auf deinen herrlichen Schwanz gespritzt haben hat uns sofort geil und feucht werden lassen.

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