Category: Inzest / Tabus Geschichten

FKK Privat Teil 02

by swriter©

Copyright by swriter Feb 2016

Schweigen. Niemand im Wohnzimmer wagte sich zu rühren. Drei Augenpaare huschten hin und her, erkundeten jeweils die Regungen der anderen beiden Personen am Tisch. Jutta atmete flach, schaute unsicher in die Gesichter ihrer Kinder. Jenny und Kevin blickten unschlüssig drein. Kevin sah aus, als wollte er sich am liebsten in Luft auflösen. Jenny sah ihre Mutter streng an. Dann setzte sich ein schelmisches Grinsen durch. Ihre Mundwinkel schoben sich in die Höhe. Dann stellte sie ein freudestrahlendes Lächeln zur Schau. Jutta ließ sich anstecken und grinste verschmitzt. Es dauerte nicht lange, bis die Drei um die Wette grienten und den Witz der besonderen Situation zu schätzen wussten.

„Interessantes Abendessen", fiel Jutta ein, was ihre Kinder zum Lachen brachte. Jenny zuckte mit den Schultern und meinte: „Ja ... war ganz interessant."

Jutta hatte gerade einen unglaublich intimen Augenblick im Kreise ihrer Kinder erlebt, zu dem es niemals hätte kommen dürfen. Sie wusste, dass sie sich nicht hätte treiben lassen dürfen, und doch war die Situation so prickelnd, erregend und wahnsinnig geil gewesen, dass sie das Zustandekommen kaum verfluchen konnte. Sie erkannte, dass sie momentan zu keiner vernünftigen Bewertung der Situation fähig war und beschloss, ein endgültiges Urteil zu fällen, nachdem sie etwas zur Ruhe gekommen war. Kevin meldete sich zu Wort: „Ich gehe mich mal frisch machen."

Er wischte sich mit der Servierte behelfsmäßig das Sperma vom Bauch und erhob sich dann von seinem Platz. Jutta blickte ihrem Sohn hinterher und verfolgte, wie er das Wohnzimmer verließ. Mutter und Tochter blieben am Tisch sitzen und sahen sich tief in die Augen.

„War doch nett, oder?", fragte Jenny breit grinsend.

„Das war es wohl", erwiderte ihre Mutter. „Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob es so weit kommen musste."

„Bereust du es?"

„Frag mich das in ein paar Tagen noch einmal", bat Jutta und erhob sich. „Wollen wir vielleicht den Tisch abräumen?"

Jenny zeigte sich erstaunlich kooperativ und beeilte sich, ihrer Mutter zur Hand zu gehen. Wo Jutta sonst mit Engelszungen auf ihre Kinder einreden musste, um zumindest ein wenig Hilfe im Haushalt zu erfahren, räumte Jenny nun mit großem Elan den Esstisch ab. Sie verfrachteten das Geschirr gemeinsam in die Spülmaschine und blieben unschlüssig voreinander stehen.

„Und nun?", fragte Jenny gewitzt.

„Ich bin müde. Ich lege mich glaube ich hin", erwiderte ihre Mutter.

„Ich nicht ... Vielleicht lese ich noch oder schaue, was die Glotze so hergibt."

Jutta spürte, dass etwas zwischen Jenny und ihr stand. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter war, wie man es zwischen einem Teenager und seiner Mutter erwarten durfte. Doch plötzlich gab es diese unsichtbare Barriere, das Unausgesprochene, was zwischen ihnen geschehen war. Etwas war an diesem Abend passiert, und Jutta wusste genau, dass sich etwas in der Beziehung zu ihren Kindern geändert hatte. Sie hatte keinen blassen Schimmer, wie man sich zukünftig gegenübertreten würde, doch es schien klar, dass sie näher zusammengerückt waren und ihr zukünftiges Miteinander Veränderungen mit sich bringen würde. Sie zog sich in ihr Schlafzimmer zurück, schlüpfte in ein Nachthemd und legte sich auf das Bett. Mit Blick zur Decke ließ sie die letzte halbe Stunde Revue passieren.

Nie im Leben hätte sie erwartet, jemals ihre Kinder bei sexuellen Aktivitäten beobachten zu können. Dem Grunde nach handelte es sich ja um keine Aktivitäten untereinander, sondern „nur" um die Zurschaustellung der eigenen Selbstbefriedigung. Aber selbst das war in höchstem Maße moralisch bedenklich gewesen. Ungeschehen konnte Jutta diesen Umstand nicht machen und sie wusste auch gar nicht, ob sie das wollte. Es war interessant gewesen, lehrreich und nicht zuletzt sehr anregend. Sie war herrlich geil gekommen. Hauptsächlich, weil sie an den Gelüsten ihrer Kinder hatte teilhaben dürfen. Das war ein Privileg, das den meisten Eltern vorenthalten wurde. Sie hatte es miterleben dürfen und hatte sich selber gehen lassen. Was Jenny und Kevin nun über sie denken mochten? Wie würde es zwischen ihnen weiter gehen? Würde Jenny darauf bestehen, sich weiterhin nackt in der Wohnung bewegen zu dürfen? Würde Kevin ihrem Beispiel folgen und sich zukünftig entblößt präsentieren? Könnte sie, Jutta, damit umgehen und würde sie sich selber entsprechend offenherzig geben?

Jutta dachte nach. Dies alles waren Fragen, die dem Grunde nach vollkommen unwichtig erschienen. Sie wusste, dass es nur eine Frage gab, die es Wert war, intensive Gedanken zu investieren. Würde in der Familie mehr geschehen, als am gestrigen Abend? Sie hing ihren Gedanken eine Weile nach, bis die Müdigkeit sie übermannte und sie einschlafen ließ. Später erwachte Jutta aus ihrem Schlaf und warf einen neugierigen Blick auf den Wecker. Sie hatte gut zwei Stunden geschlafen. Jetzt drückte die Blase und sie machte sich auf den Weg, das Schlafzimmer zu verlassen. Sie zog sich ins Bad zurück. Der Rest der Wohnung wirkte verwaist. Wahrscheinlich hielten sich Jenny und Kevin in ihren Zimmern auf. Jutta benutzte die Toilette und putzte sich die Zähne. Sie war immer noch müde und beschloss, sich gleich wieder schlafen zu legen.

Sie verließ das Bad und löschte das Licht. Auf dem Weg zu ihrem Schlafzimmer kam sie an den Zimmern ihrer Kinder vorbei. Sie blieb kurz an Jennys Tür stehen und lauschte. Kein Laut drang über die Türschwelle. Ob Jenny bereits schlief? Jutta beschloss, sich darüber keine weiteren Gedanken zu machen, und steuerte ihr Zimmer an, als die Tür zu Kevins Kinderzimmer geöffnet wurde. Der Flur lag im Dunkeln, und Jutta sah eine schlanke Gestalt das Zimmer verlassen. Die Person schloss die Tür und machte sich auf den Weg den Flur hinunter, als sie Jutta in die Arme lief.

„Scheiße!"

Jutta erschrak nicht minder heftig und stieß mit der Fluchenden zusammen. Jenny erholte sich schnell von ihrem Schreck und fand den Lichtschalter. Die Deckenlampen spendeten Licht, und Jutta erkannte, dass Jenny auch jetzt noch keine Kleidung am Leib trug. Sie musterte ihre Tochter neugierig und erinnerte sich, dass Jenny gerade aus dem Zimmer ihres Bruders geschlüpft war.

Die Schwester nackt im Zimmer des Bruders. Nach dem, was vor wenigen Stunden im Wohnzimmer geschehen war. Jutta wurde von einer unbändigen Neugierde gepackt. Warum hatte sich Jenny in Kevins Zimmer aufgehalten? Was hatten die Geschwister dort getrieben? War Kevin ebenfalls nackt gewesen?

„Mensch Mama ... Renn doch nicht im Dunkeln hier rum. Da bekommt man ja einen Schock fürs Leben."

Jutta war zu perplex, um schlagfertig reagieren zu können. Ehe sie etwas sagen konnte, hatte sich Jenny auch schon an ihr vorbei gezwängt und ihre Zimmertür erreicht. „Nacht, Mama."

Jenny ließ ihrer Mutter keine Gelegenheit, Fragen zu stellen und war bald in ihrem Zimmer verschwunden. Jutta blieb unschlüssig vor Kevins Zimmertür stehen und spielte mit dem Gedanken, ihrem Sohn einen spontanen Besuch abzustatten. Sie wollte unbedingt erfahren, worüber die Geschwister sich ausgetauscht hatten, doch sie war der Meinung, sich nicht zu sehr in die Privatsphäre der beiden einmischen zu dürfen.

Sie rang mit sich und ihrem Gewissen und zog sich in ihr Schlafzimmer zurück. Dank der bleiernen Müdigkeit fiel Jutta in einen tiefen Schlaf und vergaß ihre unbeantworteten Fragen. Am nächsten Morgen war sie als Erste auf den Beinen. Sie machte sich einen Kaffee und setzte sich an den Küchentisch, auf dem sie die Morgenzeitung ausbreitete. Sie trug noch ihr Nachthemd und hatte nicht vor, sich sobald herauszuputzen. Sie wollte den Tag gemächlich ansehen und die Ruhe genießen. Knapp eine halbe Stunde später gesellte sich ihre Tochter zu ihr. Jenny wirkte noch verschlafen und murmelte einen unverständlichen Morgengruß in Juttas Richtung. Sie schnappte sich eine Tasse aus dem Schrank und goss sich eine duftende Dosis Kaffee ein. Nur mit einem Höschen bekleidet setzte sie sich zu ihrer Mutter an den Tisch und nahm einen großen Schluck von dem Muntermacher.

Jutta widmete ihr ihre Aufmerksamkeit und fragte: „Hast du es dir überlegt und trägst ab jetzt wieder Kleidung?"

Jenny brauchte einen Moment, bis sie die Anspielung verstand. Dann zuckte sie mit den Schultern. „Macht der Gewohnheit ... Ich habe wohl vergessen, dass ich ab sofort nackt umherlaufen wollte."

„Dass du ein Höschen trägst, ist ja immerhin etwas", scherzte Jutta. „Wie geht es dir?"

„Ich bin müde."

„Dann leg dich noch etwas hin."

„Dafür bin ich nicht müde genug."

Ihre Blicke trafen sich. Jutta lagen tausend Fragen auf der Zunge. Nun, da sie hellwach war, bohrten sich die Fragen in ihre Eingeweide und sie brannte auf Antworten. „Sag mal ... Worüber haben Kevin und du denn gestern Abend noch geredet?"

Jenny zuckte mit den Schultern und nahm einen großen Schluck vom Heißgetränk. „Über alles Mögliche."

Jutta war mit der Antwort nicht zufrieden und hakte nach. „Ihr habt euch doch bestimmt über gestern Abend unterhalten ... Was beim Abendessen geschehen ist."

„Ja, klar."

Jutta ärgerte sich über die einsilbigen Antworten und räusperte sich. „Ich finde, wir sollten uns auch unterhalten."

„Worüber?"

„Du weißt genau worüber."

„Was gibt es dazu zu sagen?"

Jutta dachte nach. Wollte ihre Tochter das Thema verdrängen oder war ihr das Erlebnis am gestrigen Abend so normal vorgekommen, dass es nichts zu diskutieren gab? „Hör mal ... Wegen gestern ... Ich fand es sehr interessant und ... angenehm."

„Ja, finde ich auch", stimmte Jenny beiläufig zu.

„Ich frage mich, was sich jetzt dadurch ändern wird."

„Was sollte sich ändern?"

„Jetzt sag nicht, dass du dir keine Gedanken gemacht hast, ob sich das nicht wiederholen wird."

Jenny grinste über das ganze Gesicht. „Dasselbe hat mich Kevin gestern Abend auch gefragt."

„Ach ja?"

Jenny nickte und stellte ihre Tasse auf dem Tisch ab. Sie verschränkte ihre Arme unter den Brüsten, sodass ihr Busen eindrucksvoll zusammengedrückt wurde und sich ein wunderbares Dekolleté abzeichnete. Jutta verlor sich einen Augenblick in dem Anblick und sah ihrer Tochter dann fragend in die Augen. Jenny lächelte und meinte: „Kevin und ich haben uns gestern noch eine Weile unterhalten. Natürlich über das, was gelaufen ist."

„Und?"

„Er fand das ebenso aufregend wie ich. Ist ja auch kein Wunder."

Jutta wartete auf weitere Ausführungen. Jenny rutschte unruhig auf dem Stuhl herum und meinte: „Das ist ja schon etwas Besonderes, wenn sich Mutter, Sohn und Tochter voreinander befriedigen. Und ehrlich ... Damit habe ich niemals gerechnet, als ich nackt zum Essen gekommen bin."

„Das hoffe ich doch."

„Ich wollte dich eigentlich nur ein bisschen ärgern, doch je länger das alles ging, umso spannender und anregender wurde es dann", gab Jenny zu. „Und ja ... Dann wurde ich kribbelig und habe mich zu streicheln begonnen. Als ich bemerkt habe, dass du es dir auch machst, wollte ich es erst kaum glauben, doch zu wissen, dass du meinem Beispiel folgst, hat mich mutiger werden lassen ... Und wohin das geführt hat, weißt du ja."

Jutta ließ die Äußerung einen Moment auf sich wirken. „Mir ist bewusst, dass da zwischen uns etwas geschehen ist, das ungewöhnlich ist. Wir haben uns treiben lassen, nicht nachgedacht und uns spontan verhalten. Ich will das im Nachhinein nicht verurteilen, doch ich frage mich, ob es falsch gewesen ist, diese Nähe zueinander zuzulassen."

„Was soll daran falsch gewesen sein?"

„Na ... Immerhin haben wir unsere intimsten Augenblicke miteinander geteilt, was unter

Familienangehörigen alles andere als üblich sein sollte."

„Na und?"

Jutta runzelte die Stirn. „Ich habe zugesehen, wie mein Sohn und meine Tochter ihren Höhepunkt erlebt haben ... Und meine Tochter hat vor meinen Augen abgespritzt!"

„War doch ganz witzig, oder?"

Jutta konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich dachte, ich sehe nicht richtig, als plötzlich die Spritzer über die Tischkante geflogen kamen."

Mutter und Tochter lachten gemeinsam und betrachteten einander neugierig. Ehe Jutta den Faden aufgreifen konnte, betrat Kevin lautstark die Küche. Die Küchentür schlug geräuschvoll gegen den Schrank, sodass Jutta erschrocken zusammenzuckte. Sie fuhr herum und musterte ihren Sprössling mit kritischem Blick. Sie staunte nicht schlecht, als sie realisierte, dass sich Kevin splitterfasernackt präsentierte. Sie erinnerte sich an die Jennys Information vom Vortag, dass ihr Bruder scheinbar nackt schlafen würde. Kevin blickte sich neugierig um und stellte fest, dass nur er vollkommen nackt war. Er sah seine Mutter fragend an und meinte: „Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, ab sofort keine Klamotten mehr zu tragen?"

„Eigentlich nicht", beantwortete Jutta die Frage. Sie grinste schelmisch und warf Jenny einen verschwörerischen Blick zu. Kevin musterte seine Schwester. „Und warum hast du ein Höschen an? Ich dachte, wir wollten ab jetzt ungezwungen sein."

„Stimmt", erinnerte sich Jenny und hob kurz den Hintern an. Sie streifte sich ihr Höschen ab und warf es ihrem Bruder zu, der geschickt auswich, das Gesicht verzog und nun seine Mutter prüfend anschaute.

Jutta spürte die Blicke ihrer Kinder auf sich gerichtet und erkannte, was die beiden von ihr erwarteten.

„Ich ziehe mich nicht aus. Warum sollte ich?"

„Was spricht nach gestern dagegen?"

„Was spricht dafür?", entgegnete Jutta. „Mir ist nicht zu warm und duschen gehe ich erst später. Ein Nachthemd zu tragen, erscheint mir logisch."

Jenny rollte mit den Augen und stand auf. Sie stellte ihre Tasse in die Spüle und fischte ihr Höschen vom Boden auf. Jutta blieb nicht verborgen, welch neugierige Blicke Kevin auf den Hintern seiner Schwester warf. Jenny verließ die Küche, während Kevin unschlüssig an der Arbeitsplatte lehnte und seine Mutter beobachtete. Jutta musterte ihn und gönnte sich auch einen Blick auf seine Lenden. Als sie fand, zu intensiv hingesehen zu haben, löste sie den Blick von Kevins Penis und sah ihrem Sohn in die Augen. „Ich kann euch nicht verbieten, nackt zu bleiben. Ich werde mir aber noch überlegen, ob ich das auch möchte. Bis dahin werdet ihr damit leben müssen, eure Mutter bekleidet vorzufinden."

„Alles easy, Mama", erklärte Kevin grinsend. „Obwohl ... So schlecht siehst du ja auch nicht aus, als dass sich ein Blick auf deine nackten Tatsachen nicht lohnen würde."

Jutta verließ die Küche und zog sich ins Bad zurück. Die Äußerung ihres Sohnes hallte noch nach. Wie sollte sie diese Aussage verstehen? Fand Kevin, dass seine Mutter attraktiv war und dass er sie gerne betrachtete? Erfreute sich Kevin am Anblick der nackten Tatsachen seiner Familienmitglieder? Hatte er die Geschehnisse des Vorabends als Einladung verstanden, die Frauen in seiner Familie mit anderen Augen zu betrachten und zu begehren? Erneut stellte sich Jutta die Frage, was Jenny vergangenen Abend in Kevins Zimmer gemacht hatte? Hatten sie nur miteinander geredet oder ...? Ja, was wäre, wenn mehr geschehen war? Wenn Kevin und Jenny ...? Die hatten doch nicht? Oder doch? Jutta erkannte, dass sie sich nicht in die Gedankenwelt ihrer Kinder hineinversetzen konnte. Bis zum gestrigen Tag hatte außer Zweifel gestanden, dass Kevin und Jenny eine normale Geschwisterbeziehung führten. Hatte sich diese aufgrund der gestrigen Ereignisse grundlegend verändert? Hatten sie etwa miteinander geschlafen?

Jutta nahm auf dem geschlossenen Toilettendeckel Platz und schloss die Augen. Sie versuchte sich ein Szenario auszumalen, in dem sich ihre nackte Tochter in Kevins Zimmer aufgehalten hatte. War Kevin ebenfalls unbekleidet gewesen? Hatten sie zusammen auf seinem Bett gesessen? Waren sie sich körperlich nahegekommen? Hatten sie die Geschehnisse rund um den Esstisch Revue passieren lassen? Wenn ja, hatten sie sich im Nachhinein darüber amüsiert oder ...? Oder hatte die Erinnerung sie angeregt? Gleichzeitig waren sie nackt gewesen. Vielleicht hatte Kevin sichtbar reagiert. Und Jenny hatte vielleicht gesehen, dass ihr Bruder geil wurde. Hatten sie eine weitere Runde unmoralischen Familienspaß eingeläutet? Vor Juttas geistigem Auge baute sich das Bild von Jenny und Kevin auf, die nackt und einander zugewandt auf Kevins Bett saßen und ihre Hände dort hatten, wo es ihnen Spaß bereitete. Kevin spielte an seinem harten Schwanz, während Jenny ihren Finger sanft über ihre Schamlippen gleiten ließ. Bald schon rutschte der Finger der Länge nach in ihre süße Muschi, wo er Lust zu spenden vermochte. Kevin beobachtete das frivole Treiben aufmerksam und spielte gemächlich an seinem Schwanz. Beide steigerten sich in ihre Lust hinein und ließen sich langsam fallen.

Jutta riss die Augen auf und starrte vor sich hin. Ohne es zu wollen, hatte ihre Ekstase Funken geschlagen. Die Gedanken an die sündigen Spiele ihrer Kinder erregten sie ungemein und Jutta musste sich eingestehen, dass sie liebend gerne in einer verdorbenen Gedankenwelt eintauchte, die unheimlich spannend und erregend war. Erneut schloss sie die Augen, malte sich ein Bild ihrer nackten Kinder und ließ ihre Fantasie treiben. Wie auf Autopilot wanderte ihre Hand langsam aber zielstrebig unter ihr Nachthemd, unter dem sie die ganze Zeit schon kein Höschen getragen hatte. Während sie in Gedanken bei Kevin und Jenny weilte, legte sie die Finger der rechten Hand auf ihre Muschi und begann, sich zärtlich zu reizen. Die freie Hand nahm den Weg in Richtung Brüste. Jutta streichelte sanft eine Brust nach der anderen und spielte mit den keck hervorlugenden Nippeln. Die andere Hand ging nun forscher zu Werke. Der Mittelfinger war inzwischen in den engen Spalt hinabgetaucht, wo sich die feuchte Wärme um ihn schloss.

Sie spürte ihren Kitzler unter ihrem Finger, rieb bedächtig über den Lustpunkt und fiel immer tiefer in eine wunderbare Ekstase. Mit weiterhin geschlossenen Augen dachte sie an ihre Kinder, die vielleicht zur selben Zeit süße Empfindungen verspürten. Jutta malte sich aus, wie Jenny und Kevin gemeinsame Sache machten, sich gegenseitig demonstrierten, was ihnen gefiel. Der Gedanke war geeignet, ihrer Libido einen Schub zu verleihen. Juttas Finger glitt nun intensiver und raumgreifender durch ihre Muschi. Seufzer entflohen ihrer Kehle. Sie rutschte unruhig über den Toilettendeckel. Das Plastik knarzte unter ihrem Gewicht. Jutta konnte nicht mehr ruhig sitzen bleiben und genoss ihr Fingerspiel in vollen Zügen. Dann ging es ganz schnell. Als hätte man ihr ein schnell wirksames Aphrodisiakum verabreicht, erreichte sie in Windeseile den himmlischen Punkt, an dem sie den Lohn ihrer Bemühungen kassieren durfte. Jutta kam und stöhnte ihre Lust in die Welt hinaus. Mit zitterndem Leib spürte sie Welle um Welle purer Lust durch jede Faser ihres Körpers fließen und vergaß alles um sich herum, bis die köstlichen Lustmomente nachließen und breiter Zufriedenheit Platz machten.

Jutta blieb entspannt auf der Toilette sitzen und schnappte nach Luft. Gierig sog sie den Sauerstoff in ihre Lungen und genoss die nachklingenden Lustmomente. Sie öffnete die Augen und blickte starr geradeaus. Sie erhob sich und stellte sich ans Waschbecken. Sie betrachtete ihr Spiegelbild und fragte die Person von Angesicht zu Angesicht, ob sie das Richtige getan hatte. Hatte sie sich derart gehen lassen dürfen? Was hatte ihre Lust vorangetrieben? Die frivolen Gedanken an ihre Kinder? Die Frage bedurfte keiner Antwort, denn diese lag auf der Hand. Tief in ihrem Innern wusste sie, dass es falsch gewesen war, sich Jenny und Kevin in enger Vertrautheit vorzustellen, und doch war die Vorstellung des geschwisterlichen Treibens so anregend gewesen, dass es einfach richtig gewesen sein musste, die unmoralischen Gedanken zuzulassen. Und nun? Wie sollte sie mit der Situation umgehen? Jutta hatte keine Antwort parat und schlüpfte zunächst aus ihrem Nachthemd. Sie sprang unter die Dusche und genoss das heiße Wasser auf ihrer Haut.

Nach einer Weile entschlüpfte sie der Duschkabine und hüllte sich in ein Badetuch. Sie frisierte sich, trug ein Deodorant auf und entschied, ihr Schlafzimmer aufzusuchen, wo sie sich etwas zum Anziehen holen wollte. Doch dann hielt sie inne und dachte nach. Sie wog das Für und Wider ab, hinterfragte den Sinn ihrer Eingebung und traf eine Entscheidung. Jutta hängte das Badetuch an die Stange, warf einen letzten Blick in den Badezimmerspiegel und verließ dann nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, das Bad. Sie fühlte sich beschwingt, voller Elan und war dennoch aufgeregt wie ein kleines Kind vor Weihnachten. Ihre Kinder hatten es ihr an diesem Morgen vorgemacht. Nun hatte auch sie sich entschlossen, auf Kleidung zu verzichten und ihre Familienmitglieder mit nackten Tatsachen zu konfrontieren. Wie würden Jenny und Kevin darauf reagieren? Hatten es sich ihre Kinder inzwischen anders überlegt und sich längst etwas angezogen? In dem Fall würde Jutta schön dumm dastehen. Das Risiko war sie allerdings gewillt einzugehen, denn es reizte Jutta ungemein, die Reaktion ihrer Tochter und ihres Sohnes in Erfahrung zu bringen.

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