Category: Lesbischer Sex Geschichten

Familienzusammenführung

by lesvivian©

„Ding dong, ding ding dong" läutete es an der Türglocke. Ich war gerade in der Küche beschäftigt, wischte schnell meine Hände an der Schürze ab und öffnete die Tür. „Hallo Tina," begrüßte ich die Besucherin. Sie war die beste Freundin meiner Tochter. Ein hübsches, pausbäckiges, lustiges Mädchen, welches ich schon seit vor ihrer Geburt kannte. Ihre Mutter Rieke und ich hatten uns während der Schwangerschaftsgymnastik kennengelernt. Sie war die beste Freundin meiner Tochter und für mich auch fast eine Tochter. Ich war bei ihrer Geburt dabei, hatte sie gewickelt, manchmal sogar gestillt..., alles halt.

„Komm´doch rein," bat ich sie, "aber Sylvie ist nicht da. Sie wollte ins Kino."

„Ich weiß. Ich wollte ja auch zu dir." Wir gingen in die Küche und ich bat sie, Platz zu nehmen. „Ich bin gleich fertig. Wenn du etwas möchtest, du weißt ja, wo alles steht." Während sie ein Glas Saft trank, schnibbelte ich die letzten Möhren für den Rübenmus, räumte die Arbeitsfläche auf und bat Tina dann ins Wohnzimmer.

„So Tina, was hast du denn?"

„Ich habe ein Problem. Jedenfalls bin ich verunsichert. Und ich glaube, nur du kannst mir helfen."

„Wo drückt denn der Schuh?"

„Ich bin tierisch verknallt, schon lange und weiß nicht, wie ich es anfangen soll."

„Na, das kann ich mir schwer vorstellen. Du bist hübsch und vor allem nett und lustig, eine richtig süße junge Traumfrau."

„Ja, aber ich bin anders verknallt."

„Wie meinst du das?"

„Ich kenne die Person schon lange und weiß nicht, wie sie reagieren würde, wenn ich sie angrabe. Ihre Freundschaft ist mir wichtig und die möchte ich nicht riskieren."

„Aber wie soll ich dir da helfen?" Tina wusste, dass ich lesbisch bin. „Da solltest du jemand anders fragen."

„Das ist es ja. Ich bin nicht in einen Jungen verknallt sondern in eine Frau -- verliebt.

Aha, daher wehte der Wind. „Warum sprichst du nicht mit deiner Mutter darüber?" Rieke war genauso lesbisch wie ich; hatte es nur später herausgefunden.

„Das wäre mir peinlich. Und ich weiß, dass du ja „ganz gut" im flirten bist. Hilfst du mir? Bitte."

„Ok. Siehst du sie häufiger?"

„Fast jeden Tag."

„In der Schule?"

„Nein."

„Redet ihr miteinander? Kennt sie dich?"

„Sehr gut."

„Okay, dann versuch´doch einfach das nächste Mal, wenn ihr euch trefft, etwas Körperkontakt aufzunehmen. Du wirst dann ja merken, wie sie reagiert."

„Wie soll ich das machen?"

„Streichel´ ihr über den Arm..."

„So?"

„...oder fahr ihr mit deinen Fingern durchs Haar." Eine Gänsehaut überlief mich, als sie mit ihren Fingerspitzen über meinen Arm strich.

„Du hast schöne, weiche Haare."

„Du machst das perfekt. Wenn sie dich nur ein bisschen mag und du sie so berührst, hast du gewonnen."

Tina hörte nicht auf, meinen Arm zu streicheln und mir zärtlich durch die Haare zu fahren. Blitzartig begriff ich. „Du meinst mich!"

„Ja, und zwar schon lange," flüsterte sie, bevor sie kurzentschlossen beide Hände um meinen Kopf legte und mich an sich zog. In mir läuteten alle Sirenen. Einerseits war es total angenehm, Tina so nah zu sein. Andererseits fühlte es sich so falsch an, als ob es meine eigene Tochter wäre. Deshalb schob ich sie entschieden von mir weg, als ihre Lippen die Meinen berührten.

„Tina, das geht nicht. Du bist die beste Freundin meiner Tochter und deine Mutter ist meine beste Freundin. Was soll das werden? Wir würden beide viel verlieren und du bist wie eine Tochter für mich. Ich war bei deiner Geburt dabei. Habe dich gewickelt und sogar gestillt. Habe dich getröstet, wenn du dir das Knie aufgeschlagen hast, saß an deinem Bett, wenn du krank warst..."

„Genau deshalb und aus tausend anderen Gründen. Du warst immer lieb zu mir und hast mir geholfen, wenn ich Hilfe brauchte. Du warst mir immer eine Superfreundin und zweite Mutter."

Langsam schmolz mein Widerstand. Tina war ja wirklich süß und ich liebte sie -- als Tochter, wie ich bis jetzt dachte. „Aber ich bin viel zu alt für dich," leistete ich schwach Abwehr. „Papperlapapp, du bist Anfang dreißig und hast einen Körper, von dem ich nur träumen kann. Du warst sechzehn, als du Sylvie bekamst. Und außer Mama kennt niemand mich und meinen Körper besser als du," antwortete sie, bevor sie mich energisch wieder an sich zog und mich küsste. Fast schon gierig schob sie ihre Zunge gegen meine Lippen.

Diesmal ließ ich sie einfach gewähren und sofort suchte ihre Zunge die Meine. „Himmel, wie gut konnte sie küssen," dachte ich nur. Als sie ihre Hand in mein Top schob und anfing, meine Brüste zu streicheln, wusste ich, dass es zu spät war, das Ganze abzubrechen. „Ich möchte wieder an deiner Brust liegen, Susan. Dieses Gefühl wieder erleben." Während ich Tina mit meiner rechten Hand den Nacken streichelte, schob ich mit der Linken ihr Top herunter und streichelte ihre mittelgroßen, weichen Brüste. Es war echt süß, wie sie dabei maunzte, mich streichelte, mich küsste. Das war Sehnsucht pur.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, jeweils eine Hand schon im Slip der Anderen, löste ich unseren Kuss, stand auf und zog sie hoch. „Komm Tina, wir gehen ins Schlafzimmer." Die leiser werdende warnende Stimme in meinem Kopf beachtete ich nicht mehr. Ich wollte sie. Jetzt und sofort, mit Haut und Haaren. Noch im Flur landeten meine Hotpants, ihr Minirock und unsere Slips auf dem Fußboden. Nackt wie wir waren, schob ich sie in Richtung Bett. Sofort legte sie sich auf den Rücken und zog mich über sich. Tina war heiß -- in jeglicher Hinsicht. Sie hatte einen leckeren Körper, der vor Lust zu glühen schien.

„Leg´dich auf den Bauch, Süße," flüsterte ich ihr ins Ohr. „Diese Nacht soll für dich unvergesslich werden." Ich schob mich über sie. Ihr Körper war wunderbar warm und weich. Während ich ihren Nacken, ihren Hals und ihre Ohrläppchen, sie immer wieder küssend, mit Lippen und Zähnen liebkoste und neckte, begann meine kleine Geliebte, mit ihrem Popo kreisende Bewegungen zu machen. In Nullkommanichts war meine Muschi triefnass.

„Du fühlst dich so gut an, Susan," stöhnte sie. Ich wusste, dass mein Körper mehr als ok war. Kräftig, aber nicht hart, die Haut straff aber anschmiegsam, die Lippen voll und weich. Die intensiven Berührungen erregten uns mehr und mehr. Nach endlos erscheinenden Minuten legte ich mich neben sie. Die Gesichter einander zugewandt streichelten wir uns gegenseitig. Ihre kleinen, meine doch recht ausgeprägten Nippel standen steif ab und in unseren Muschis kochte der Saft. Was ich ihr an Erfahrung voraus hatte, machte Tina durch ihre Leidenschaft mehr als wett. Hätte ich sie einfach machen lassen, wären wir Beide binnen Minuten gekommen, aber ich wollte dieses Gefühl so lange wie möglich auskosten. Deshalb verpasste ich ihr immer wieder kleine schmerzhafte Bisse in ihre Nippel und Ohrläppchen oder kleine Kniffe in den Popo.

Tina schien das zu gefallen. Unbeirrt setzte sie alles daran, mich zum Höhepunkt zu bringen und auch selber zu kommen. Ich musste mich mehr als konzentrieren, damit dieses Spiel noch lange weitergehen konnte. Als ich spürte, dass es auch bei mir nicht mehr lange dauern würde, entzog ich mich ihr. Tinas flachen Bauch küssend rutschte ich an ihr runter. An ihrem Paradies angekommen, bedeutete ich ihr, das obere Bein anzuwinkeln. Ihre süßen, kaum ausgeprägten unteren Lippen glänzten durch ihre Säfte. Ich genoss ihren süßlichen, jungen, kaum wahrnehmbaren Duft. Schließlich öffnete ich mit der linken Hand sanft ihre Spalte und ließ meine Zunge hindurch gleiten. „Gummibärchen mit Honig," dachte ich nur, als ich sie schmeckte.

Vorsichtig dirigierte ich Tina auf den Rücken, um besseren Zugang zu ihrem Paradies zu erhalten. Sie zitterte, wimmerte und stöhnte. „Wie lange muss sie sich das schon gewünscht haben?" Diese Leidenschaft und Sehnsucht konnte nicht in wenigen Minuten entstanden sein. Zwei Finger tief in ihr, mit Zunge, Lippen und Zähnen im Wechsel ihre Perle stimulierend dauerte es auch nicht lange, bis sie kam -- und zwar wie eine Naturgewalt. Während sie meinen Kopf mit aller Kraft gegen ihre Liebeshöhle presste und fast schon schrie, ergoss sich ein kleiner Schwall meines Lieblingsgetränks in meinen Mund.

Ich schluckte aber nichts. Tina sollte gar nicht erst von dieser Welle herunterkommen. Ich setzte mich hin und zog sie zu mir hoch. In der Scherenstellung, Muschi an Muschi, umfasste ich ihre süßen Pobacken und zeigte ihr, was ich wollte. Sie begriff sofort. Meinen Nacken umarmend bewegte sie sich auf und ab. Nun küsste ich sie und Tina schmeckte sich selber. In immer schnellerem Rhythmus rieben sich unsere Muschis und Brüste aneinander. So harte Nippel wie Tinas hatte ich noch nie erlebt. Es schmerzte schon fast, wenn diese über meine sowieso bis zum Äußersten gereizten Nippel glitten. Jetzt wollte ich auch zu meinem Recht kommen. Ihren Popo immer schneller an mich ziehend erhöhte ich Druck und Geschwindigkeit. Tina war so geil, dass sie sogar noch wenige Sekunden vor mir kam. Dann hatte ich aber auch einen Höhepunkt vom Feinsten. Schwer atmend, zitternd, verschwitzt und eng aneinander geklammert, verharrten wir in einige Minuten in dieser Position.

„Susan, das war noch schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich liebe dich," hauchte sie mir ins Ohr.

Sofort war mein schlechtes Gewissen wieder da. Was hatte ich nur getan? Andererseits fühlte es sich so richtig an.

„Tina, ich liebe dich auch, habe aber Angst vor den Konsequenzen."

„Das wird schon nicht so schlimm werden, glaub´ mir," lächelte sie mich an.

„Du süße kleine Optimistin."

Wir streichelten und küssten uns noch endlose Minuten, bis ein Blick auf die Uhr mir verriet, dass es höchste Zeit war. „Lass uns duschen. SO kann ich dich nicht zu Hause abliefern."

„Ich dachte, ich kann bei dir schlafen," schmollte sie.

„Das wirst du auch, nur nicht Heute. Ich stehe zu dir. Aber lass uns das Ganze behutsam angehen. Denk´an Rieke und Sylvie."

Widerwillig akzeptierte sie mein „Nein", war aber gleichzeitig froh über das „Ja", das Versprechen, welches ich ihr gegeben hatte. Unter der Dusche liebkosten wir uns noch ausgiebig. Tina war eine wunderschöne junge Frau, die ich erst Heute als solche wahrgenommen hatte. Bis vor ein paar Stunden war sie noch meine Quasi-Tochter, jetzt meine Geliebte. Als ich sie nach Hause fuhr, schmiegte sie sich eng an meine Schulter. Ich genoss das Gefühl ihrer Nähe.

Ich hielt ein paar Meter vor Riekes Haus. Zum Abschied verhakten wir unsere Finger und küssten uns leidenschaftlich. „Es wird alles gut, Susan. Ich weiß es," hauchte sie mir ins Ohr.

Auf der Rückfahrt konnte ich mich kaum konzentrieren.

Worauf hatte ich mich da eingelassen.

Dann klingelte mein Handy....







Rieke und Sylvie 01

Zur selben Zeit nicht weit entfernt....

„KLACK, KLACK"

Ich hatte es mir gerade vor dem Fernseher gemütlich gemacht, als jemand an die Terrassentür klopfte. Es war Sylvie, die Tochter meiner besten Freundin Susan. „Hallo Sylvie. Was führt dich zu mir? Wolltest du nicht ins Kino? Aber komm doch erst Mal rein." Sie zog ihre Sandaletten aus und folgte mir ins Wohnzimmer. „An sich schon, aber für Kino ist es zu warm und außerdem gibt es da etwas, was mich beschäftigt."

Ich reichte ihr erst Mal ein Glas Saft. „Etwas schlimmes?"

„An sich nicht. Ich weiß nur nicht, wie ich mir Sicherheit verschaffen kann."

„Du weißt, dass ich immer Zeit und ein offenes Ohr für dich habe. Wenn du magst, erzähl´mir, was dich beschäftigt." Ich hatte Sylvies Mutter während der Schwangerschaftsgymnastik kennengelernt und wir waren beste Freundinnen.

Auch unsere Töchter waren das. „Weißt du, Sylvie, es gibt da jemanden, den ich schon lange kenne und für den meine Gefühle sich immer mehr geändert haben. Sie war mir bis jetzt eine gute Freundin, aber ich möchte mehr."

„Eigentlich kam nur Tina in Frage, wenn sie damit zu mir kommt," dachte ich mir. Laut sagte ich: "Glaubst du denn, dass deine Freundin deine Gefühle erwidert? Habt ihr schon darüber geredet?"

„Ich weiß, dass sie mich lieb hat -- aber nicht wie sehr. Und ihre Freundschaft ist mir wichtig. Ich will nichts zerstören."

Ich nahm ihre Hände in die Meinen. „Dieses Risiko musst du eingehen. Es wird sonst immer zwischen euch stehen. Und wenn sie dich mag, aber nicht als Frau, dann wird das eurer Freundschaft auch nicht schaden. Du bist eine hübsche, intelligente und vor Allem nette junge Frau. Wenn sie nur einen Hauch von Liebe für dich empfindet, wirst du es nie bereuen." Im Geiste sah ich schon Sylvie und Tina als Paar. Zwischen Susan und mir hatte es leider nie geklappt. Immer wenn ich eine feste Beziehung wollte, war sie gerade in der Phase, nur unverbindliche Amouren zu suchen und umgekehrt.

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich jetzt erst langsam registrierte, dass Sylvie mit ihren Fingerspitzen meine Handflächen streichelte. „Was machst du da?" Ich wollte ihr meine Hände entziehen, aber sie hielt mich fest.

„Du hast eben gesagt, ich muss dieses Risiko eingehen. Das tue ich jetzt. Rieke, du, Mama und Tina sind mir die wichtigsten Menschen auf der Welt -- und dich liebe ich -- als Frau. Du warst immer für mich da, hast dich um mich gekümmert, mir geholfen...., alles."

Mir wurde schwindelig. Wo sollte das hinführen. Sylvie war eine perfekte junge Frau, die ich bis jetzt aber nur als meine Quasi-Tochter wahrgenommen hatte. Im Geiste malte ich mir schon die übelsten Verwicklungen aus, die schon aus diesem Gespräch -- nur bis jetzt -- resultieren könnten. Jetzt konnte ich doch meine Hände aus ihrem Griff befreien. Ich legte sie auf ihre Wangen und streichelte mit den Daumen ihre Ohren (hihi, hatte erst geschrieben: streichelte mit den Ohren ihre Daumen; kleiner Scherz am Rande). „Sylvie-Schatz, das geht nicht. Susan ist meine beste Freundin und Tina ist deine beste Freundin. Es würde alles in die Brüche gehen."

„Warum sollte es das? Du hast selber gesagt, dass wir alle beste Freundinnen sind. Also würden sie uns unser Glück gönnen."

„Freundschaften und Beziehungen sind zwei Paar verschiedene Schuhe."

„Du hast also wegen meiner Mama und deiner Tochter bedenken," stellte sie fest. „Findest du mich denn begehrenswert?" schob sie lauernd hinterher.

Ich konnte und wollte sie nicht belügen. Dafür war sie mir zu wichtig. „Ja, du bist eine echte Traumfrau und ich liebe dich -- als Tochter."

Inzwischen hatte sie auch meinen Kopf zwischen ihre Hände genommen und blickte mir tief in die Augen. „Hör auf dein Herz. Susan und Tina werden es verstehen und akzeptieren, ja, sich für uns freuen." Zärtlich aber bestimmt zog Sylvie meinen Kopf zu sich. Kurz bevor unsere Lippen sich trafen wollte ich noch einwenden, dass ich viel zu alt für sie sei und ich sie ja sogar noch gewickelt hatte und....

...dann trafen ihre Lippen die Meinen. Sofort setzte mein Verstand aus. So weich, so süß..., ich erwiderte einfach ihren Kuss. Sylvie war eine fantastische Küsserin. Ihre flinke, gelenkige Zunge wühlte in meinem Mund, als wäre er dafür geboren. Als sie dann noch mein T-Shirt aus dem Hosenbund zog und mit ihren langen Fingernägeln über meine Bauchdecke strich, war es vollends um mich geschehen. Eine dicke Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper und ich dachte, meine Nippel explodieren, so hart wurden sie.

Als sie mir mein T-Shirt über meine großen, empfindlichen Brüste schob und begann, an ihnen zu lutschen, erinnerte ich mich an die Zeiten, wo ich sie gestillt hatte. Obwohl ich wusste, dass es irgendwie nicht richtig war, genoss ich das Gefühl, eine meiner „Töchter" an die Mutterbrust zurückkehren zu spüren. Ich bedauerte, ihr keine Milch geben zu können. Während wir uns küssten, streichelten, stöhnten...., entledigten wir uns unserer sowieso spärlichen Kleidung.

Wir wälzten uns auf dem breiten Sofa hin und her und als ich auf ihr zu liegen kam, realisierte ich zum ersten Mal wirklich, dass aus dem Baby, dem kleinen Mädchen, welches ich ja quasi mit großgezogen hatte, eine begehrenswerte Frau geworden war. Sylvie war einfallsreich und hatte Fantasie. Gefühlvoll küsste sie abwechselnd meinen Mund, meinen Hals, meine Brüste. Wo ihre Hände waren, wusste ich meist gar nicht, so schnell wanderten sie über meinen Körper. Alles in mir war bis zum Zerreißen gespannt. Um die Kontrolle zurückzugewinnen, rutschte ich an ihr herab.

Sylvie hatte eine wunderbar duftende, weiche Haut. Als ich, sie küssend, ihr Paradies erreichte, empfing mich folgende Botschaft: „Ich warte schon so lange auf Dich. KÜSS mich!" hatte sie sich halbkreisförmig, zweizeilig mit rotem Edding über ihre Intimzone geschrieben. Dazu zwei Pfeile, die direkt auf ihr Feuchtgebiet gerichtet waren. Wie konnte ich da widerstehen? Sie duftete wunderbar. Ihre kleinen Schamlippen glänzten süß und verführerisch. Als ich mit meiner Zunge ihre dick hervorstehende Perle anstupste zitterte meine süße kleine Geliebte, als hätte sie der Blitz getroffen und stieß einen spitzen kleinen Schrei aus. Ich wusste, sie war so geil, dass sie nur Sekunden brauchen würde. Kurzentschlossen schob ich mich wieder über sie und begann mit Fickbewegungen. Sie war weiter als ich, aber ich wollte unbedingt, dass wir den ersten Abgang gemeinsam genießen konnten. Daher stoppte ich immer wieder kurz bevor sie kam, bis ich auch soweit war. Als es dann soweit war, war es unbeschreiblich.

Sylvie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, umklammerte mich mit ihren Beinen und schrie wie eine Irre. Aus dem Schmatzen unserer aneinander reibenden Muschis waren schon fast obszöne Geräusche geworden. Beide komplett befriedigt, blieb ich auf ihr liegen. Hin und wieder gab ich ihr einen lieben Kuss auf die Wange, den Mund, ihre süße Nasenspitze und wir streichelten uns. Wieder etwas zur Ruhe gekommen, mein schlechtes Gewissen war wieder aus einer dunklen Ecke herausgekrochen meinte ich nur: „Das war wunderschön, aber wie geht's weiter? Das kam nicht aus einer Laune von dir heraus. Du willst mehr, dass weiß ich. Bis eben warst du „meine Tochter", jetzt bist du meine Geliebte. Ja, ich liebe dich!"

„Dann ist doch alles Tutti. Ich liebe dich auch und weiß, dass Susan und Tina sich für uns freuen werden."

„Dein Wort in Gottes Gehörgang," murmelte ich nur. Wir kuschelten noch etwas, bis ich aus der Küche noch etwas zu trinken holte. Als ich wiederkam, fing Sylvie an zu drängeln.

„Ich würde am liebsten heute Nacht bei dir bleiben. Ich habe Mama aber versprochen, bis spätestens Mitternacht wieder zu Hause zu sein. Ich komme morgen zum Frühstück vorbei und dann besprechen wir, wie wir es den Beiden beibringen. OK?"

Ich war zwar etwas enttäuscht über den abrupten Wechsel, aber im Prinzip hatte Sylvie recht. Warum so einen wundervollen Abend durch Streit mit meiner Tochter und Susan kaputtmachen? Ich bot ihr noch an, sie nach Hause zu fahren, aber sie war mit ihrem Roller hier. Mit einem langen innigen Kuss verabschiedete sie sich.

Dann war ich alleine. Was war bloß passiert? Die nächsten Tage würden Veränderungen bringen, dessen war ich mir sicher.

Schon wenige Minuten, nachdem Sylvie das Haus verlassen hatte, kam Tina nach Hause. „Hallo Mama, bin wieder da!"

„Wie war dein Abend?" fragte ich sie.

„Sehr schön. Danke. Und deiner?"

„Ooch, ich hatte es mir nur auf dem Sofa gemütlich gemacht," log ich. Ich musste erst Mal einen Plan entwickeln.

„OK, ich geh´dann mal zu Bett. Morgen können wir ja weiter reden." Sie ging auf ihr Zimmer und ich begann weiterzugrübeln.

Was sollte jetzt werden???

Dann klingelte mein Handy.....

Sylvie und Tina 01

Rückblick

Sylvie und ich kennen uns schon, seit ich denken kann. Wenn man unseren Müttern glauben schenkt sogar noch länger. Ich bin gerade mal zwei Wochen älter als sie. Sogar als Mama sich noch nicht eingestanden hatte oder sicher war, dass sie lesbisch ist, hat sie schon damals viel Zeit mit Susan verbracht. Sylvie und ich waren von Klein auf beste Freundinnen. Wir besuchten zusammen den Kindergarten, die Schule, trieben gemeinsam Sport. Kurzum: Wir waren unzertrennlich. Und genauso, wie Tina in Rieke eine zweite Mama sah, war es auch bei Susan und mir.

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