Category: Schwule Geschichten

Ein ganz normaler Sonntag

by stute_1967©

Ich wache davon auf, dass mich ein Finger in meinem Hintern penetriert. Paolo ist schon wach, und wie immer hat er eine tierische Morgenlatte. Als er merkt, dass ich die Augen auf habe, rutscht er von hinten -- ich liege auf der Seite -- an mich heran und schiebt mir seinen Schwanz in den Arsch. Ungestüm fickt er mich ein paar Minuten lang, dann kommt es ihm und ich fühle, wie sein Sperma meinen Darm flutet. Er gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Kannst jetzt Duschen gehen", sagt er, „und mach ne Spülung, sonst gibt's ne Schweinerei."

Ich lasse mich aus dem Bett gleiten und gehe direkt ins Badezimmer. An der Badewanne gibt es einen zweiten Schlauch mit einem Aufsatz für Darmspülungen. Ich drehe das Wasser auf und überprüfe die Temperatur. Dann schiebe ich mir das Teil in mein glitschiges Loch und lasse das Wasser laufen. Als der Druck in meinem Bauch langsam größer wird, stelle ich den Wasserhahn aus und setze mich auf das WC. Das Wasser aus meinem Darm ist fast klar. Logisch eigentlich, denn ich habe nichts gegessen. Gut so, denn Paolo und auch Monika mögen es, dass ich sehr schlank bin.

Bald darauf stehe ich in der Küche und schenke mir einen Kaffee ein. Ich habe nur die Highheels an, darauf steht Paolo. Er kommt ebenfalls in die Küche und drückt sich von hinten an mich. Ich spüre seinen heissen und schon wieder knallharten Schwanz an meinem Arsch. Er greift mit beiden Händen um meinen Körper, fasst nach meinen Brustwarzen und zieht sie schmerzhaft, geradezu brutal in die Länge. Zischend ziehe ich die Luft zwischen den Zähnen ein und drücke meinen Arsch ein wenig von der Arbeitsplatte weg, weil mein Schwanz sich jetzt auch aufrichten will.

„Das gefällt dir, das macht dich geil, du Sau", stellt Paolo mit zufriedener Stimme fest, bevor er mir schon wieder seinen Kolben in mein Fickloch schiebt. Ich sage nichts, verschränke stattdessen meine Hände im Nacken, damit er besser an meine Nippel kommt und schiebe ihm meinen Arsch entgegen. Ich mag es, wenn er ganz tief in mir drin steckt. Bevor mehr passieren kann, klingelt es an der Tür. Paolo zieht sich aus mir zurück und klapst mir wieder auf den Hintern. „Geh aufmachen, das ist der Hubert", sagt er, und ich stöckel zur Tür.

„Na, du bist ja schon bereit für mehr" grinst Hubert und tritt in den Flur. Er nestelt an seinem Hosenstall und entlässt einen dicken, halbsteifen Prengel an die Luft. Ich weiss, was zu tun ist und gehe auf die Knie, nehme die saftige, dicke Eichel in den Mund. In weniger als einer halben Minute ist der Kolben zu voller Länge und vor allem Dicke angeschwollen.

Ich hole Luft und stülpe meinen Mund bis zum Anschlag auf das Teil, bis ich mit der Zunge am Ansatz seiner Eier lecken kann. Hubert schnauft. „Oh Mann, du bist so eine geile Sau." Dann nimmt er meinen Kopf in beide Hände und fickt mich tief in die Kehle. Kurz darauf spritzt er mir grunzend seinen Samen in die Kehle. Nicht ein Tropfen geht daneben. „Schöne Begrüßung", grinst er. Dann verzieht er sich mit Paolo auf eine Zigarette ins Wohnzimmer. Ich gehe in die Küche und trinke meinen Kaffee. Das Ziehen in meinen Brustwarzen hält mich geil, was gut ist. Die beiden werden mich ein paar Stunden lang beschäftigen, jetzt, wo der erste Druck weg ist.

Während ich nochmals im Bad bin, um mein Poloch mit Vaseline geschmeidig zu machen, höre ich die beiden ins Schlafzimmer gehen. Ich beeile mich, ihnen zu folgen, denn sie warten nicht gerne. Als erstes beschäftige ich mich mit Huberts Schwanz, der noch nicht wieder steht, was sich aber bald ändern wird. Währenddessen setzt Paolo fort, was er vorhin in der Küche unterbrochen hat. Ich mag es, wenn er mich fickt und lasse das auch hören. Wenige Minuten später ist auch Hubert wieder soweit. Ich setze mich rittlings auf ihn und führe mit der Hand seinen Schwanz in mich.

Hubert ist dicker als Paolo, ich fühle mich angenehm ausgefüllt. Ficken kann er nicht, er rammelt mich wie ein räudiger Köter, als ob es eine Bezahlung für die Anzahl der Stöße geben würde. „He, mach mal langsam, sonst ist der Spaß gleich wieder vorbei", bremst ihn Paolo. Er steigt hinter uns aufs Bett und setzt seinen Schwanz ebenfalls an. Ich spüre, wie seine Eichel mich aufdehnt, noch ein Stück und noch ein Stück. Dann habe ich zwei Schwänze im Arsch und jaule auf vor Geilheit. Paolo weiss, wie er mich nehmen muss. Mit gefühlvollen Stößen fickt er mich langsam und tief in meinen Arsch, während Hubert immer noch still hält. Dafür wichst er mit überraschend leichten Bewegungen meinen Schwanz, der nun ebenfalls steinhart ist.

Ich mag es, so behandelt zu werden, und nach wenigen Minuten habe ich einen gewaltigen Abgang. Ich spritze auf Huberts Bauch, der erste Schuss geht sogar bis an sein Kinn. Sofort beuge ich mich hinunter und lecke mein Sperma von seinem Körper, was ihm gut gefällt, denn er fängt jetzt auch an, seinen Schwanz in mir zu bewegen. Mit gleichmäßigen, rhythmischen Bewegungen ficken mich beide in meinen Arsch. Ich bin schon wieder so geil, als ob ich nicht gerade eben abgespritzt hätte. Ich bitte die beiden, mich hart zu ficken, mich tabulos zu benutzen.

Das lassen sie sich nicht zweimal sagen. Zuerst noch gemeinsam, dann einzeln, von vorne, von hinten, in jeder denkbaren Stellung jagen sie ihre Kolben in meine Löcher, ficken mich tief in den Arsch und in meine Kehle. Beide haben eine Ewigkeits-Erektion und mir gefällt es, sie solange anzufeuern, bis sie sich vollkommen verausgabt haben. Meine Analfotze ist so belastbar, sie werden mich nicht wundficken können, das haben schon ganz andere versucht.

Irgendwann liege ich auf Paolo und knutsche mit ihm. Er mag es sehr nass beim Küssen und leckt mich regelrecht ab. Hubert fickt mich unterdessen von hinten weiter. „Ich will jetzt in deinen Mund kommen", sagt Paolo. Ich steige sofort von ihm herunter und lege mich auf den Rücken, so dass mein Kopf über die Bettkante hinaushängt. Hubert klappt meine Beine hoch und fährt wieder ein. Paolo stellt sich vor das Bett und fickt mich in den Rachen. Fast zeitgleich kommen beide und füllen mich mit ihrem Samen ab. Schwer atmend bleibe ich auf dem Bett liegen, während sich die beiden ins Wohnzimmer verziehen, um eine zu rauchen. Ich spüre, wie mir der Saft aus dem Arsch läuft. Mit zwei Fingern nehme ich ihn auf und lutsche sie ab. Ich mag den Geschmack von Sperma, ich mag es, so benutzt und vollgerotzt zu werden. Als ich ins Wohnzimmer komme, hängen Paolo und Hubert schweigend und ziemlich geschafft in den Sofaecken.

So mag ich das, aber das lasse ich mir nicht anmerken. Ich biete an, ihnen die Schwänze sauberzulecken, aber sie lehnen ab. „Du kannst jetzt nach Hause fahren, Süsser, wir sind hier fertig", sagt Paolo. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer und denke nach. Dummerweise habe ich keine anständige Kleidung dabei. Als ich gestern Abend hergefahren bin, war es schon dunkel. Ich trug ein weisses Netzhemd, eine superenge und superkurze Shorts und meine roten Highheels. So kann ich jetzt wohl kaum auf die Straße.

Paolo ist mir ins Schlafzimmer gefolgt. Er nimmt meinen Plug von der Kommode und tritt an mich heran. "Den schieben wir dir aber wieder rein, damit du auf der Heimfahrt auch schöne Gefühle hast", sagt er grinsend. Ich frage ihn, ob er mir eventuell ein paar normale Klamotten leihen kann. Er grinst noch mehr: „ne, Süsser, es darf ruhig jeder sehen, was du für eine durchgefickte Schlampe bist." Also ziehe ich mein Outfit von gestern Abend wieder an, nachdem Paolo mir den Plug in den Hintern geschoben hat. Die Hose ist aus einem satin-artigen Stoff, sehr glatt und komplett anliegend. Man sieht meinen Schwanz und hinten natürlich auch das flache Ende des Plugs. Dazu das weisse Netzhemd, das zu kurz ist, um es in die Hose zu stecken, so dass man meinen gepiercten Bauchnabel sieht. Egal, im Prinzip will ich es ja so.

Paolo achtet darauf, dass niemand im Treppenhaus ist, als ich seine Wohnung verlasse. Ungesehen, verlasse ich das Haus und komme tatsächlich bis zu meinem Auto, ohne einem Menschen zu begegnen. Es ist ja Sonntag, zum Glück. Auf der Heimfahrt bin ich schon wieder geil. Ich rutsche mit dem Hintern auf dem Sitz herum und spüre den Plug. Der Stoff des Netzhemds reibt an meinen wunden Nippeln und mein Schwanz sprengt fast die enge Sporthose. Auf dem Heimweg liegt einer der vielen Schwulenparkplätze, die es wohl überall im Land gibt.

Ich kann nicht anders und fahre von der Landstraße ab. Trotz Sonntag stehen ein paar Autos auf dem gut eingewachsenen Parkplatz. Ich parke, steige aus und öffne den Kofferraum, streife Shirt und Hose ab und gehe auf meinen Higheels mit wippendem Schwanz in Richtung Gebüsch. Schon nach wenigen Metern begegne ich dem ersten Mann. Sein Schwanz hängt aus der offenen Hose, als er mich sieht, fängt er an zu wichsen. Ich zeige mich ihm, beuge mich vor und ziehe die Arschbacken auseinander. Ich spiele mit dem Plug, ziehe ihn halb heraus, lasse ihn zurückgleiten, zeige dem Mann, was für ein gut fickbares Analfötzchen ich habe. Er tritt hinter mich, schiebt meine Hand weg und fickt mich zunächst mit dem Plug. Schließlich zieht er ihn heraus und steckt mir seinen Schwanz in den Arsch.

Ich sage ihm, wie geil ich finde, dass er mich fickt und dass er mit mir machen kann, was er will. Er fickt noch ein paar Stöße, dann zieht er sich zurück und schiebt mir den Plug wieder rein. Zuerst bin ich enttäuscht, doch dann merke ich wie er daneben seinen Schwanz ansetzt und zudrückt. Ich stöhne laut vor Geilheit und wegen dem Dehnungsschmerz, der sich allerdings schnell legt. Ich bin ja gut vorgeweitet. „Sorry, aber das musste jetzt sein", sagt er, „du hast so eine riesen Fotze, ich hab ja kaum was gespürt." Mit intensiven Stößen treibt er seinen Schwanz in mich, und mich überlaufen tausend Schauer. Ich mache ein Hohlkreuz, drücke ihm meinen Arsch entgegen und verschränke die Hände im Nacken. Ich weiss, dass Männer diese Haltung mögen. Er fickt jetzt noch ein bisschen härter, mein Schwanz ist steinhart, und dann fühle ich, dass es mir wieder kommt. Ich kündige es ihm an, dass ich soweit bin, ich hechel und stöhne, und dann spritze ich in hohem Bogen ab, ohne meinen Schwanz berührt zu haben. Mein Ficker ist jetzt richtig auf Touren, er hat mich an den Hüften gepackt, stößt noch ein paar Male seinen Schwanz in mich, dann kommt es auch ihm.

Inzwischen stehen ein paar Männer um uns herum und beobachten das Geschehen. Ich drehe mich zu meinem Ficker um und lutsche ihm den Schwanz sauber. Dabei strecke ich provozierend den Hintern heraus und präsentiere den Umstehenden mein gestopftes Loch. Aber keiner traut sich, näher zu kommen. Das kenne ich schon. Also drehe ich ab und stakse auf meinen Heels noch ein Stückchen tiefer in das Wäldchen hinein. Vielleicht wird mir einer der Männer folgen. Ich habe Lust auf mehr.

Am hinteren Waldrand, wo der Gebüschstreifen in wilde Wiesen übergeht, liegt ein nackter Mann auf einer Decke. Er hat die Augen geschlossen und sonnt sich. Er ist genau mein Typ, breitschultrig, muskulös, rasiert und mit einem auch in schlaffem Zustand dick geäderten, geschnittenen Schwanz.

Ich gehe näher an ihn heran, und er macht die Augen auf, grinst mich an, als er erkennt, wer oder was da vor ihm steht. „Ja hallo", sagt er. Ich frage geradeheraus, ob ich seinen Schwanz blasen darf. „Aber klaro", antwortet er. Ich knie mich neben ihn und nehme seinen Prachtriemen in den Mund. Schon nach wenigen Saugbewegungen kommt Leben in das gute Stück, und es wächst zu enormer Größe heran. Ich lasse ihn tief in meine Kehle gleiten. „Wow, das schaffen nicht viele, mich zu deepthroaten", sagt der Typ anerkennend, „du scheinst eine echte Schlampe zu sein." Ich frage ihn, ob er auch Lust hat, mich zu ficken. „Ich hab ne bessere Idee", antwortet er, „hast du Lust und Zeit, mit zu mir zu kommen? Dann können wir in meinen Whirlpool gehen und ich fick dich richtig schön durch."

Ich überlege kurz. Monika wird mich noch nicht erwarten, es ist kurz nach Mittag, warum also nicht. Zeit habe ich auf jeden Fall. Er steht auf und zieht sich eine Shorts an. Ich bin beeindruckt -- er ist, obwohl ich Heels trage, fast einen Kopf größer als ich und wirklich breit wie ein Kleiderschrank. Ich lege ihm die Hände auf die Brust, schaue angegeilt zu ihm auf und sage ihm, wie attraktiv ich ihn finde. Er beugt sich hinunter und unsere Münder finden sich. Ich lege den Kopf richtig in den Nacken, er schiebt mir die Zunge in den Hals und wir vereinigen uns in einem langen, geilen Kuss.

Auf dem Weg zum Parkplatz fällt mir ein, dass ich ja kaum was anzuziehen habe. Ich sage ihm, dass ich nur ein Schlampenoutfit dabei habe. Ich will ihn ja auf dem Weg zu seiner Wohnung oder seinem Haus nicht kompromittieren. Er winkt ab: „du brauchst gar nix anzuziehen. Fahr einfach hinter mir her, das passt schon." Also steige ich nackt ins Auto und folge seinem Porsche. Er lenkt in Richtung des kleinen Kurstädtchens, in dessen Nachbarschaft der Schwulenparkplatz liegt. In einem Randbezirk biegt er in ein herrschaftliches Anwesen ein, das durch eine hohe Hecke geschützt ist.

Hinter uns schließt sich das eiserne Tor automatisch, vor uns liegt eine bestimmt 100 Meter lange Auffahrt. Jetzt ist klar, warum meine Nacktheit kein Problem darstellt. Bald darauf sitzen wir in einem wunderbar warmen, blubbernden Whirlpool. Stefan, so heisst er, hat mir einen Drink gemixt, ich entspanne und genieße. Ich habe den Plug gezogen und geile mich an den Luftblasen auf die an meinem aufgespreizten Hintereingang entlangstreichen. Stefan setzt sich auf den Rand des Pools, ich verpasse ihm den Blowjob seines Lebens.

Ich lasse seinen 20-cm-Schwanz bis zum Anschlag in meiner Kehle verschwinden, bis er vor Geilheit mit den Hüften zuckt. Dann ziehe ich ihn ins Wasser und setze mich auf seinen Schwanz, lasse ihn in ganze Länge in mir verschwinden. Auch ich habe nicht oft die Gelegenheit, so ein Monster zu reiten, also genieße ich jeden Zentimeter, drücke mich wieder ab, bis nur noch seine Eichel in mir ist, wichse seinen Eichelkranz mit meiner Rosette, bis sein brünftiges Stöhnen in ein Schreien übergeht. Wieder und wieder lasse ich ihn tief in mich gleiten, mache mich eng, um ihm das maximale Gefühl zu geben. Ich habe meine Arme um seinen Hals gelegt, wir haben vollen Körperkontakt.

Und dann spüre ich, wie sich sein Orgasmus ankündigt. Langsam und von ganz weit unten baut er sich auf, immer stärker und heftiger wird sein Atem an meinem Ohr, und dann explodiert er in mir, pumpt mir Ladung um Ladung seines Samens tief in meinen Darm. Mein harter Schwanz reibt an seinem Bauch, aber ich komme nicht, was schön ist, denn so kann ich mich voll und ganz auf seinen Abgang konzentrieren und jede Kontraktion genießen.

Schwer atmend lehnt Stefan sich zurück. Ich löse mich von ihm. Eine Zeit lang sitzen wir ausgepumpt nebeneinander im Pool. „Danke", sagte er auf einmal, „das war der geilste Sex in meinem Leben. Du bist unglaublich, du weißt echt, wie man einen Schwanz verwöhnt." Ja, das weiss ich wirklich. Der Grund dafür ist Monika, mit der ich verheiratet bin.

Als wir uns kennenlernten, war ich 23 und sie 48 Jahre alt. Wir sind uns in einem Café begegnet, wo wir am gleichen Tisch saßen, weil nichts anderes mehr frei war. Monika ist die wandelnde Erotik in Person. Sie bringt rund 100 Kilo auf die Waage, hat riesige Brüste und eine sehr weiblich Figur, die sie am liebsten in hautenge Kleider verpackt. Sie sprach mich an, und wir kamen schnell ins Gespräch. Als wir aufbrachen, entschied sie wie selbstverständlich, dass wir zu ihr gehen würden -- nicht um Sex zu haben, sondern um uns ungestört unterhalten zu können, was wir dann auch die ganze Nacht taten.

Es lag mir fern, mit ihr schlafen zu wollen, nicht weil sie mir zu alt gewesen wäre, sondern weil ich nicht im Traum daran dachte, dass eine so unglaubliche Frau irgendein Interesse an mir als Liebhaber haben könnte. Wir blieben die ganze Nacht zusammen, redeten, tranken Wein, fanden kein Ende. Als ich am frühen Morgen aufbrach, sagte sie mir, ich solle am nächsten Abend um 18 Uhr wieder bei ihr sein. Wohlgemerkt: wir verabredeten uns nicht. Sie gab mir den Termin mit auf den Weg, und es war selbstverständlich, dass ich kommen würde.

Pünktlich um 18 Uhr, nur rund 12 Stunden danach, klingelte ich wieder an ihrer Haustür. Als Monika mir öffnete, blieb mir beinahe der Mund offen. Sie trug hohe Schuhe und einen halb durchsichtigen Kimono, der nichts von ihrer üppigen Schönheit verdeckte. Sie trat auf mich zu und küsste mich auf den Mund. „Sorry", sagte sie, „ich hatte Herrenbesuch und nicht mehr genug Zeit, mir was anzuziehen." Natürlich hätte sie genau das nachholen können, aber sie blieb, wie sie war und bescherte mir echte Qualen.

Unser Gespräch blieb beim Thema Sex hängen. Frei heraus erzählte sie, dass sie zahlreiche Liebhaber hätte und fast jeden Tag mit einem anderen Mann ins Bett ginge. Aber sie erzählte nicht nur von sich, sondern fragte auch nach meinem Liebesleben. Ich berichtete ehrlich, dass ich schon mehrere Freundinnen gehabt hätte, dass aber die richtige bisher noch nicht dabei gewesen war. „Das wundert mich nicht", antwortete sie, als ich meinen Bericht geschlossen hatte; „ich bin sicher, dass du mehr auf ältere Menschen stehst, da brauche ich ja nur die Blicke anzuschauen, mit denen du mich halb auffrist.... Aber in erster Linie stehst du, denke ich mal, auf Männer, auf starke und leicht dominante Liebhaber!"

Ich schluckte und wurde rot. Hatte ich in der vergangenen Nacht, unter Einfluss von zuviel Wein, meine geheimste Fantasie preisgegeben, Wünsche, die ich noch mit keinem anderen Menschen geteilt hatte? Hatte ich nicht, da war ich mir sicher. Woher sie das wüsste, fragte ich sie. „Ich weiss es eben", meinte sie, „schreib's meinetwegen meiner Lebenserfahrung zu. Komm mal her zu mir." Ich stand aus meinem Sessel auf und setzte mich neben sie auf das Sofa. Monika nahm meine Hand, strich mit einer lässigen Geste ihren Kimono zur Seite und legte meine Hand zwischen ihre Beine. „Was fühlst du?" fragte sie. Es war warm und weich und ziemlich nass zwischen ihren Schenkeln, und das schilderte ich ihr auch so.

„Junge Mädchen", hob sie an, „haben einen Schlitz. Er ist nicht mehr als ein Strich, eng, trocken, geschlossen. Erst nach langjährigem und vielfachem Gebrauch blüht er auf, öffnet sich, wird zur Rose..." Sie spreizte weit ihre Beine und präsentierte mir ihr offenes, weiches, nasses und erblühtes Fickfleisch. „Und dann gibt es da noch den zweiten, den dunklen Eingang." Sie zog beide Knie zu sich heran und zeigte mir auch ihren offenen, rosigen Anus, in den sie offensichtlich an diesem Nachmittag schon gefickt worden war.

„Ich genieße es, wenn ein Mann in mich eindringt, gleichgültig, welchen Eingang er sich wählt. Und warum sollte es dir anders ergehen? Du träumst davon, von einem Schwanz genommen zu werden, das habe vom ersten Moment an gespürt, als ich dich gestern im Café näher angesehen habe. Im Übrigen: jeder Mann hat das Recht, sich ficken zu lassen und kann trotzdem Frauen begehren und beglücken." Ich blickte vor mich hin, während meine Hand nach wie vor abwesend auf ihrer Rose lag. „Es ist so", gab ich zu, „ich träume davon, mich einem Mann hinzugeben."

Noch am selben Abend wurde mein Traum Wirklichkeit. Gegen zehn Uhr, eröffnete mir Monika, erwarte sie einen weiteren Liebhaber, ein Mann, der zu jeder Form der Lust aufgeschlossen sei. Ihm würde sie mich zuführen. Bis dahin hatten wir noch zwei Stunden Zeit, die Monika nutzte, um mich auf mein erstes Mal vorzubereiten. Ich war inzwischen auch nackt, und Monika inspizierte gründlich meinen Körper, bewunderte, wie schlank und zierlich ich war. Nicht so gut gefiel ihr meine Körperbehaarung.

„Die muss komplett runter", entschied sie bündig, und so rasierte sie mich mit großer Sorgfalt am ganzen Körper. Gemeinsam stiegen wir unter die Dusche, und ich fragte sie, ob ich sie eigentlich auch berühren dürfte. „Du darfst mich anfassen, mein Süsser", antwortete sie, „du darfst meine Öffnungen mit deinen Fingern erforschen, mich küssen, lecken, fisten, was immer du willst. Aber was du niemals tun und dürfen wirst, ist, mich zu ficken. Wir stehen beide auf große, kraftvolle Männer, potente Liebhaber, die es uns vollendet besorgen. In dieser Leidenschaft sind wir einander ab jetzt verbunden, und dabei wird es bleiben."

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