Category: Sehnsüchtige Hausfrauen Geschichten

Kreuzfahrt ins Glück 05

by Caballero1234©

Der richtige Ärger begann am Abend. Und natürlich hätte ich es wissen müssen! Es war unrealistisch und naiv zu denken, dass nach den Vorkommnissen der letzten achtundvierzig Stunden alles einfach so zur Tagesordnung übergehen würde. Ein völlig normaler Urlaub, gewürzt mit etwas mehr Sex als ich es gewohnt war! Das konnte ich nicht wirklich erwartet haben!

Dabei verlief der weitere Tag durchaus in diese Richtung. Und Anfangs sah alles danach aus, als würde er einen vergnüglichen Ausklang finden. Jóse war es gelungen, sowohl unseren Termin, als auch den Tisch für das Abendessen umzubuchen und so saßen Martina und ich beim Dinner mit den beiden zusammen. Zuvor hatten wir noch darüber gescherzt, wie schnell aus Isabella und ihrem Freund wieder ein Herz und eine Seele geworden waren. Als hätte es niemals Streit und eine voneinander getrennte Nacht gegeben, turtelten die zwei wie ein frisch verliebtes Pärchen.

Nach dem Essen gab es eine Tanzveranstaltung bei der eine dreiköpfige Band zu den Standarttänzen passende Lieder spielte. Es war Martinas Idee gewesen, sich das einmal anzusehen und wir hatten Riesenspaß. Die Musiker waren mit ihren großen Hüten und den Halstüchern verkleidet wie argentinische Gauchos und die Truppe verstand es perfekt für Stimmung zu sorgen. Jóse, der von Anfang an betont hatte was für ein schlechter Tänzer er sei, fand nun genug Möglichkeiten dies unter Beweis zu stellen. Er bewegte sich hölzern und verlor immer wieder den Takt, während er mit Isabella das Tanzbein schwang. Dazu kam seine überdimensionale Körpergröße, welche - gepaart mit dem schlechten Tanzstil - an einen tollpatschigen Bären erinnerte.

Jóse nahm unser Gelächter mit Humor und versuchte sich anschließend mit Martina, die großspurig behauptete, sie würde ihm heute Abend noch das Tanzen beibringen! Ich forderte Isabella auf, doch die lehnte mit den Hinweis auf ihre malträtierten Zehen ab und wollte sich lieber ein wenig Erholung gönnen. So saßen wir zwei an dem Tisch und beobachteten unsere Partner bei einem langsamen Walzer. Jóse zeigte weiterhin keine Spur von Talent und schmunzelnd kommentierten Isabella und ich die vergeblichen Versuche meiner Frau ihn wenigstens im Grundschritt zu halten.

Als sie wieder zurückkehrten registrierte ich Martinas eisigen Gesichtsausdruck, schrieb ihn aber Jóses definitiv mangelndem Talent zu. Sie setzte sich und ich legte den Arm um ihre Rückenlehne. Kaum berührte meine Hand die Schulter schob sie diese weg.

„Was ist denn?

„Nichts! kam die harsche Antwort, wobei sie vermied mich anzusehen.

Ich musterte meine Frau verstört und erkannte sofort ihre Wut. Sie starrte mit zusammengepressten Lippen vor sich hin und sprach kein Wort mehr. Erst als Isabella und Jóse wieder gemeinsam die Tanzfläche betraten bot sich mir eine Gelegenheit nachzufragen.

„Kannst du mir bitte erklären was mit dir los ist?

Martina drehte ihren Kopf ruckartig in meine Richtung. Ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen als sie mich ansah.

„Du hast sie gevögelt! Martina spuckte die Worte aus wie eine verdorbene Speise. „Du hast sie gevögelt, in unserem Bett, während ich daneben geschlafen habe!

„Das stimmt nicht! stieß ich hervor.

„Lüg mich nicht an! pfauchte sie. „Jóse weiß auch Bescheid! Er hat es mir gerade erzählt!

„Wir haben ein wenig gefummelt! kam meine ziemlich dämliche Entschuldigung. „Mehr nicht! Und im Übrigen kann ich mich daran erinnern, dass du einen Tag zuvor Jóses Schwanz in deinem Mund hattest!

Diese Bemerkung brachte mir nicht nur neugierige Blicke vom Nachbartisch ein, sondern machte Martina noch wütender.

„Aber da warst du dabei....! Du hast praktisch dein Einverständnis gegeben und zumindest nicht den Eindruck erweckt, es würde dich stören! Du hattest im Gegensatz zu mir aber die Möglichkeit dazu und niemand hat ausgenutzt, dass du geschlafen hast!

„Betrunken geschlafen! Und betrunken waren wir alle. Ein bisschen weniger Alkohol und wir hätten es wahrscheinlich zu dritt getrieben. Warum denkst du denn ist sie mit uns gekommen?

Martina zuckte nur mit den Schultern und drehte sich wieder in die andere Richtung um mir zu verstehen zu geben, dass das Gespräch nun zu Ende sei. Isabella und Jóse kehrten wieder von der Tanzfläche zurück, Hand in Hand, lachend und offensichtlich bestens gelaunt.

„Was ist los? fragte er belustigt in Richtung meiner Frau. Haben dir meine mangelnden Tanzkünste die Stimmung verdorben?

Martina schüttelte den Kopf.

„Du warst es bestimmt nicht! stellte sie mit eisiger Stimme fest.

Ich wusste, dass es wenig Sinn machen würde an dieser Stelle irgendwelche Versöhnungsversuche zu starten. Vielleicht würde sie sich etwas beruhigen wenn sie eine Nacht drüber geschlafen hatte. Ich hockte in der Hoffnung, wir würden bald in die Kabine gehen, schweigend da und starrte vor mich hin. So hatte ich mir den Urlaub bestimmt nicht vorgestellt!

„Jóse, lass uns tanzen gehen! sagte Martina plötzlich und zog ihn an der Hand mehr oder weniger nachdrücklich auf die Tanzfläche hinaus.

Die Band spielte irgendeine langsame Nummer. Doch anstatt einen klassischen Stil zu versuchen, zog Martina ihn eng an sich, schlang ihre Arme um seinen Nacken und die beiden bewegten sich nur mit kleinen Wechselschritten.

„Sag mal, hast du Jóse von heute Morgen erzählt? fragte ich Isabella.

Sie nickte, als ob es das Selbstverständlichste sei, seinem Partner vom Sex mit einem anderen zu berichten.

„Danke! zischte ich sarkastisch. „Jetzt weiß es Martina auch und die ist stinksauer!

Isabella zuckte mit den Schultern, während ich beobachtete wie meine Frau Jóses riesige Hände von ihrem Becken abwärts auf den Po dirigierte und mir einen provokanten Blick zuwarf.

„Martina hat gestern Abend nicht den Eindruck gemacht, sonderlich eifersüchtig zu sein! stellte Isabella fest.

„Da war sie betrunken! Jetzt sieht das natürlich alles ganz anders aus!

Ich beobachtete wie sie nun ihr Knie völlig ungeniert zwischen Jóses Beine drückte. Sie strahlte dabei und schloss immer wieder verträumt die Augen. Wenn man ein Paradebeispiel dafür suchen würde, wie sich eine Frau jemandem buchstäblich an den Hals wirft, dann bot sie die perfekte Vorstellung.

„Lass dich nicht provozieren! meinte Isabella und rückte an mich heran. Sie nahm meine Hand in die ihre und lächelte. „Was die beiden können, das können wir doch auch, oder?

„Hast du nicht noch gestern erwähnt, dass du nichts von dieser Gruppensex Sache hältst? Oder habe ich da was falsch verstanden?

Ich war immer noch ungehalten. Immerhin wäre der ganze Zirkus vermeidbar gewesen, wenn sie Jóse gegenüber die Sache von heute Morgen verschwiegen hätte.

„Komm schon! Jetzt stell dich nicht so an! kam Isabellas Reaktion, die keine Antwort auf meine Frage darstellte. „Ich bin für heute Abend genauso frei wie du. Die beiden werden vögeln, da kannst du machen was du willst!

Ich schüttelte den Kopf, wollte diese Tatsache einfach nicht akzeptieren. Mein Interesse an Isabella war in dieser Situation im Vergleich zu meiner flammenden Eifersucht sehr weit in den Hintergrund gerückt.

Natürlich hätte ich aufstehen können um Martina eine Szene zu machen. Aber hier vor allen Leuten? Die Angst mich hier zum Idioten zu machen war einfach so groß! Und so sah ich verbittert dabei zu, wie Martina und Jóse nach dem Tanz zusammen an die kleine Stehbar gingen, wo auf der anderen Seite des Saales Drinks ausgeschenkt wurden. Er legte seinen Arm um ihre Schulter, sie lachte herzhaft und stützte dabei ihre Stirn in einer sehr vertraut wirkenden Geste an seiner Brust ab.

Ein paar Minuten später waren sie verschwunden. Meine Laune hatte ihren absoluten Tiefpunkt erreicht und daran änderte auch der Drink nichts, den Isabella für mich bestellte. Eigentlich hatte ich sogar vorgehabt, in Anbetracht der gestrigen Eskapaden heute keinen Alkohol zu trinken. So blieb ein kurzes Zum Wohl unsere einzige Konversation für die nächsten Minuten.

„Komm schon! Lass uns ein wenig an die frische Luft gehen! meinte Isabella dann und startete einen weiteren Versuch, mich aus der Tristesse zu holen.

Seufzend gab ich mich geschlagen, leerte ich mein Glas und wir fuhren eine Etage nach oben, wo man auf das Balkondeck ins Freie konnte.

„Ist es hier nicht fantastisch! Isabella streckte die Arme aus und drehte sich im Kreis. Wahnsinn, oder?

Er war herrlich warm und bei windstillem Wetter lag das Meer spiegelglatt vor uns. Die Sonne schien eben untergegangen zu sein. Ihre letzten Strahlen zauberten ein Farbspiel an den Horizont, das von sattem Rot bis ins dunkelste Violett reichte. Leise rauschend durchpflügte unser Schiff das Wasser und von tief unten konnte man das dumpfe Brummen der Motoren hören.

„Liebst du ihn? fragte ich sie. „Liebst du ihn wirklich?

Sie kippte den Kopf zur Seite und sah mich verwundert an.

„Natürlich! Denkst du, ich bin nur zum Spaß mit Jóse zusammen?

„Und du kannst hier alles fantastisch finden? Obwohl du weißt, dass er gerade eine Andere vögelt?

Isabella lehnte sich rücklings an die Reeling und der Fahrtwind spielte mit ihren Haarsträhnen. Sie sah wirklich unglaublich hübsch und sexy aus, doch ich hätte mir viel lieber meine Frau an ihre Stelle gewünscht.

„Also Georg jetzt hör mir mal zu! Du warst nicht gerade das Paradebeispiel für einen treuen Ehemann, oder? Ich denke, dass wahre Liebe nicht zwingend etwas mit Sex zu tun hat. Und wenn du ehrlich zu dir selbst bist, wirst du bestätigen, dass ebenso empfindest. Oder liebst du Martina nicht?

Sie hatte ziemlich genau den Punkt getroffen.

„Aber du hast dich doch selbst über Jóse beklagt! Diese Swinger Sache gehe dir auf die Nerven!" wechselte ich das Thema.

„Aber nicht aus Eifersucht. Er übertreibt es leider allzu oft. Ich mag es einfach nicht wenn man bei gewissen Dingen nicht genug kriegen kann! Und die heutige Situation hat rein gar nichts damit zu tun! Ich denke, du hast jetzt nur zwei Möglichkeiten: Entweder du spielst weiter den Beleidigten. Oder du wirfst deine konservative, selbstgefällige Einstellung hier und jetzt über Bord und tust das, wozu ein Urlaub eigentlich gut sein sollte. Du amüsierst dich!

Ich zuckte ziemlich entwaffnet mit den Schultern. Der Horizont bestand nur mehr aus einem winzigen Streifen dunkelvioletter Farbe. Isabella nahm meine Hand.

„Also was jetzt? Beleidigt oder amüsiert?

Ich gab keine Antwort und zog sie in Richtung der Türe, die zurück ins Innere des Schiffes führte. Hand in Hand, wie ein Pärchen kehrten wir in die Tanzbar zurück, wo ich sie gar nicht erst niedersetzen ließ. Wir harmonierten sehr gut miteinander und tanzten alles durch, was die Band so spielte.

Unser alter Tisch war natürlich nicht mehr frei und so suchten wir eine Weile, bis ich einen entdeckte, von dem der Kellner soeben die Gläser der Gäste abräumte, die ihn gerade erst verlassen hatte.

Isabella ließ sich seufzend in einen Stuhl fallen. Sie strahlte zufrieden und ihr Gesicht war von gut zwanzig Minuten Bewegung beim Tanzen ein wenig gerötet.

„Die Sportlichste bin ich nicht mehr! stellte sie fest und tupfte ihre Stirn mit einer Papierserviette ab. „Aber es war großartig! Schön, dass du dich für das Amüsieren entschieden hast!

Wir bestellten zwei Glas Bier im den Durst zu löschen und stießen miteinander an. Isabella neigte ihren Kopf nach vorne und meinte mit gedämpfter Stimme:

„Diese südamerikanischen Tänze sind fast wie ein Vorspiel! Ich habe jetzt richtig Lust auf Sex!

Ich zwang mich zu einem Lächeln.

„Na dann!

Wortlos nahm Isabella meine Hand.

„Trink aus! murmelte sie schließlich.

Das Oberdeck war vollkommen menschenleer. Ich bezweifelte, ob man sich um diese Zeit überhaupt hier aufhalten durfte. Nachdem jedoch nirgendwo Verbotsschilder zu sehen waren, schlenderten wir eine große Runde, praktisch um das ganze Schiff herum. Sämtliche Sonnenliegen waren von Personal aufeinander gestapelt worden und der Boden schimmerte nass, weil man ihn knapp zuvor mit Wasser abgespritzt hatte.

Isabella zog ihre Sandalen aus und lief barfuß. Inzwischen war es stockdunkel geworden. Nur ein paar Lichterketten und Fluchtwegschilder gaben spärliches Licht. Der Mond stand wie ein goldener Halbkreis am Himmel und tauchte die Spitzen der schwarzen Wellen in funkelnde Farbe.

„Möchtest du mich nicht endlich küssen?" fragte sie plötzlich und blieb stehen, den Rücken an das Geländer gelehnt.

Ich zögerte kurz. Eigentlich geschah doch jetzt genau das, wonach ich mich insgeheim seit dem Beginn dieser Kreuzfahrt gesehnt hatte.

Sie schmeckte ganz anders als Martina. Ihre Lippen fühlten sich ebenso unbekannt an wie die fremde Zunge, die leidenschaftlich mit meiner spielte. Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie so fester an mich. Wann war das letzte Mal gewesen, dass ich eine andere Frau als Martina geküsst hatte?

Isabella zog ein Bein an und drückte ihr Knie sanft in meinen Schritt. Sie musste spüren können, dass sich in der Hose etwas regte und stieß ein leises Raunen aus.

„Das mit dem Amüsieren hat ja nicht lange auf sich warten lassen!" murmelte sie heiter in mein Ohr und bewegte das Knie hin und her. „Sag mir was du jetzt willst!"

„Ich will dich!" flüsterte ich und küsste sie wieder. „Seit ich dich in Miami gesehen habe war ich fasziniert von dir!"

Isabella fasste nach meinen beiden Händen und sah mich an. Ein eigentümliches Flackern lag in ihrem Blick.

„Ich möchte, dass du mich fickst! Ich möchte, dass du mich vorher so heiß machst, dass ich es nicht mehr aushalten kann."

Ich holte tief Luft, doch sie war noch nicht fertig.

„Sag mir was du noch willst!" hauchte sie, während mein Schwanz in der Hose schon fast schmerzhaft mehr Platz forderte.

„Ich möchte dich nackt sehen. Und dann möchte ich mit deinen Brüsten spielen und mit deiner Möse!"

Ich empfand es als unheimlich erregend, das so auszusprechen. Meine Stimme war heiser vor Gier. Isabella drängte sich an mich und ihre Lippen befanden sich so nahe an meinem Ohr, dass sie bei den folgenden Worten daran kitzelten.

„Möchtest du das wirklich?"

Sie zog meine Hand auf ihren Busen, der sich prall und fest unter dem dünnen Stoff des Sommerkleides wölbte. Ich konnte den Bh fühlen, dessen raues Muster wie eine Schale gut die Hälfte der Brust umhüllte.

„Ich bin da sehr reizbar!" hauchte Isabella, während ich die Brust nach oben schob, bis ein Stück des dunklen Vorhofes hinter dem Saum des Ausschnittes zum Vorschein kam.

Ich dachte an meine Frau, die man mit richtig grober Behandlung der Nippel scharf machen konnte.

„Wie reizbar?"

Meine Zunge schlängelte sich unter den harten Rand des Bh und berührte die Brustwarze, welche wie eine Spitze aus Gummi emporstand. Ich knickte sie zur Seite und starrte dann beigeistert auf den von meinem Speichel schwach glänzenden Nippel, der sich wie ein kleiner Turm aus der Mitte des dunklen Kreises reckte, nachdem ich das Körbchen noch ein Stück weiter nach unten gezogen hatte.

Meine Finger wanderten unter das Kleid und fanden süße Feuchtigkeit, als sie den Slip zur Seite drängten.

„Ich bin so scharf!" hauchte Isabella und wühlte in meinem Haar.

„Lass uns in die Kabine gehen!" keuchte ich.

„Warum bleiben wir nicht hier?"

„Da kann jederzeit noch jemand kommen. Ich möchte nicht gestört werden wenn ich dich ficke!"

Isabella schob Kleid und Bh zurecht und ließ so den Nippel wieder verschwinden.

„Martina und Jóse sind bestimmt zu euch gegangen! Er hat seine Keycard nie dabei."

Wir eilten zum Lift, küssten uns während wir darauf warteten bis dieser in der obersten Etage angekommen war und küssten uns, als wir dann nach unten fuhren. Niemand stieg zu und Isabella nutzte die kurze Zeit um in meinem Schritt herumzutasten.

„Ich kann es kaum noch erwarten!" meinte sie kichernd und knetete durch den Stoff hindurch am Schaft herum.

Meine Hand in der ihren zog Isabella mit der anderen die Schlüsselkarte durch das Schloss. Sie stieß die Türe auf und ich erkannte, dass im Inneren das Licht an war.

Dann entdeckte ich Jóse! Er kniete auf beide Arme gestützt in der Mitte des Bettes und hob den Kopf, als er uns hörte.

Einen Moment lang zeigte er Verwunderung, dann entfaltete sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht.

„Holá! Wir haben Besuch!" stellte er sichtlich erheitert fest, während ich wie angewurzelt in der Türe stehen blieb.

Martina lag quer über das Bett gestreckt und es war unschwer zu erkennen, dass Jóse seinen Kopf eben aus der Mitte ihrer weit geöffneten Schenkel angehoben hatte. Ihre aufklaffende Möse glänzte geradezu obszön und ich konnte erkennen, dass die Nippel in der Mitte beider Brüste wie Stifte emporstanden.

„Wie bist du hier reingekommen?" fragte Isabella. „Ich hatte die Karte!"

„Ersatzkey! Kannst du dir jederzeit beim Infodesk machen lassen!"

Jóse schmunzelte sichtlich zufrieden.

„Schön wenn ihr uns Gesellschaft leisten wollt. Zu viert macht es doch noch mehr Spaß!"

Martina hob jetzt den Kopf bis das Kinn die Mitte der Schlüsselbeine berührte.

„Was ist los?" fragte sie verwirrt und ihre Mimik wirkte, als wäre sie soeben aus tiefem Schlaf erwacht.

„Gar nichts! Isabella und Georg sind da und das heißt für dich, dass es heute mehr als nur einen Schwanz gibt!"

Meine Frau und ich wollten gleichzeitig etwas erwidern, doch mir blieben die Worte im Hals stecken und Martina stammelte nur etwas Unverständliches. Dann versuchte sie sich aufzurichten.

„Oh nein! Lass das!" brummte Jóse, drückte ihren Kopf wieder auf die Matratze zurück. „Du bleibst wo du bist!"

Ich starrte, so wie vor zwei Tagen, auf seinem riesigen Schwanz, der sich zwischen den muskulösen Schenkeln aufrichtete.

„Das mag ich nicht!" fiepte Martina jetzt. „Ich dachte wir zwei würden ....."

„Süße, du solltest in deinem Zustand nicht versuchen zu denken!" spottete Jóse amüsiert und schob ihr mit einer schnellen Bewegung zwei Finger in die Möse.

Der Körper meiner Frau bog sich und sie quietschte hell.

Ich stand immer noch bewegungslos in der Türe, während er mit rührenden Kreisen in ihrem Inneren dafür sorgte, dass sich Martina hin und her zu winden begann. Sie stöhnte heiser und Jóse schien es vollkommen egal zu sein, dass jederzeit jemand am Gang hinter mir vorbei gehen könnte.

Isabella zog mich ein Stück weit herein, damit sie wenigstens die Türe schließen konnte.

„Jóse, ich möchte, dass wir alleine bleiben!" protestierte meine Frau noch einmal.

Der schien sie jetzt gar nicht zu beachten, sondern streckte seinen Arm nach Isabella aus, die mich jedoch kopfschüttelnd in das kleine Sofa neben dem Bett dirigierte.

„Lass die beiden!" hauchte sie und wir küssten uns ein weiteres Mal.

Ich war immer noch viel zu überrumpelt um irgendetwas an der Situation genießen zu können. Weder Isabellas jungen, aufregenden Körper, der sich lustvoll an mir rieb, noch Martinas immer leidenschaftlicher werdendes Stöhnen.

Jóse hatte den Kopf wieder zwischen ihre Schenkel versenkt und ich konnte sehen, wie seine herausgestreckte Zunge zwischen den Schamlippen pflügte und mit schnellen Kreisen um den Kitzler tanzte. Martinas Becken rollte in kreisenden Schwüngen umher und sie ächzte aus weit aufgerissenem Mund.

„Ist sie immer so laut?" fragte Jóse. „Die Süße geht ja ab wie eine Rakete!"

Ich realisierte viel zu spät, dass die Frage eigentlich an mich gerichtet war. Isabella schälte sich inzwischen aus ihrem Kleid und ich roch den unbekannten Duft ihrer Haut. Ich griff nach den fantastischen Brüsten und hörte ihr leises Seufzen, während der Nippel in meinem saugenden Mund anschwoll. Meine Hand tasteten über Rücken und Hüften nach dem Slip und ich zerrte ihn mit Isabellas Mithilfe so weit nach unten, dass sie ihn von den Beinen strampeln konnte.

Jóse drehte den Kopf wieder in unsere Richtung. Er schnalzte mit der Zunge und kicherte leise.

„Besorg's ihr, mein Freund. Zeig es ihr so richtig!"

„Lass ihn!" murmelte Isabella abermals und ächzte leise, als ich sanft in den Nippel biss. „Ich möchte dich gerne in den Mund nehmen!"

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