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Vatertagsausllug

by Ghostwriter67©

Vatertagsausflug

Eine fast wahre Geschichte

Das Erlebnis, an dem ich euch teilhaben lassen möchte, war anfang der 90´er, ich war 22 oder 23.

Dies ist mein erster versuch,seid bitte nachsichtig. Für Anregungen und konstruktive Kritik, wäre ich trotzdem dankbar.

Deutschlehrer, und die die es gerne werden möchten, rufen bitte die Telefonseelsorge an.

Die Geschichte insbesondere das Intro ist deutlich länger geworden als geplant.

Es hat sich beim Schreiben einfach so entwickelt.

Wer ausschließlich an Pornosex interessiert ist, sollte nur das letzte drittel lesen

Am Samstag vor Vatertag, saß ich mit meinem Kumpel Andy in unserer Stammkneipe, und nach reichlichem Alkoholkonsum, kamen wir auf die grandiose Idee, am folgenden langen Wochenende

nach Calella ( ca 50 km nördlich von Barcelona) zu fahren.

Wir waren bereits einige male mit dem Bus dort gewesen. Abends Party, tagsüber am strand ausnüchtern, und gelegentlich auch mal einen One Night Stand.

Frank, ein Bekannter, ca 5-6 Jahre älter, schüchtern, (noch Jungfrau?) wollte auch mit.

Da Frank einen fast neuen Opel Astra hatte, ich einen 14 Jahre alten Opel Commodore, und Andy keinen Führerschein, wollten wir Franks Auto nehmen, uns beim Fahren abwechseln und in Calella auf den Campingplatz.

Beschlossen und verkündet.

Frank sollte uns am Mittwoch gegen 17 Uhr abholen. Um 17-30, ist von Frank jedoch noch nichts zu sehen, er geht auch nicht ans Telefon. Ich fahre also zu Andy, lade ihn ein und wir fahren gemeinsam zu Frank, sein Auto steht vor der Tür. Er reagiert weder auf Klingeln noch auf Klopfen, aber die Gardine bewegt sich. Er hat also kalte Füsse bekommen.

Was tun? sprach Zeus. Mit meiner Karre fahren, die mehr säuft als jeder Bauarbeiter? Zuhause bleiben, und uns die blöden Sprüche der Kumpels anhören? Das geht ja gar nicht.

Also los. 1600Km als einziger Fahrer vor der Brust, einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir, Halleluja.

Gegen 19 Uhr sind wir endlich unterwegs, und es läuft gut, eine Mondhelle Nacht, kaum Verkehr auf der Bahn. Bei Lion, lassen wir mal für 2 stunden die Liegesitze runter, ich kann nicht mehr.

Ca 150 km vor der Grenze fängt es an zu regnen, aber wir lassen uns unsere Vorfreude nicht verderben. Am Mittelmeer scheint schließlich immer die Sonne.

Pustekuchen, je näher wir unserem Ziel kommen, desto schlimmer wird es. Als wir gegen 12 Uhr endlich in Calella sind regnet es Bindfäden.

Die Idee mit dem Campingplatz, können wir also knicken.

Wir gehen in das Hotel Santa Fe, in dem wir schon einige male Urlaub gemacht haben, aber die wollen uns kein Zimmer vermieten, in anderen Hotels, das gleiche, Zimmer nur Pauschal, mit Busreise. Also mieten wir uns in einem Hostal ein, ein Drecksloch, mit Toilette auf dem Flur,

Zum Glück haben wir unsere Schlafsäcke mit, und brauchen nicht in der versifften Bettwäsche schlafen.

Nachdem die Zimmerfrage gelöst ist, kann der Urlaub ja endlich losgehen, und wir brauchen dringend ein paar Bier zum runterkommen. Also nach Ralf, in unsere dortige Stammkneipe.

Eine Rockmusikkneipe mit überwiegengd deutschem Publikum.

„Wo kommt ihr denn her"?

„Na, von Deutschland, woher denn sonst"?

Nachdem wir ihm die story erzählt haben

„Ich hätte euch auch ein vernünftiges Zimmer besorgen können, mit Frühstück bis 14 Uhr und kaum teurer"

Na Klasse, zu spät.

Einige Biere später, habe ich das dringende Bedürfniss etwas zu essen, oder auf Deutsch, ich habe Kohldampf bis unter beide Arme. Ich gehe also nach nebenan, in Yvonnes Imbissbude.

„Hallo Yvonne, was gibt es denn heute zu essen"?

„Du bist hier nicht bei Mutti" meldet sich ein Mädchen,die in der Ecke am Tisch saß, und die ich bis dahin gar nicht bemerkt hatte. Brünett in meinem Alter, ca 15cm kleiner als ich, aber bestimmt in meiner Gewichtsklasse:Nicht mein Beuteschema.

„Ich weiss, Yvonne sieht viel schärfer aus als Mutti, aber es schmeckt fast genauso gut" antwortete ich.

In der folgenden Unterhaltung, erfuhr ich, das sie Claudia heißt, aus dem Sauerland kommt, und in einer Kneipe als Bedienung arbeitet.

Nachdem ich meine doppelte portion Chilli und einige Biere verdrückt habe, gehe ich wieder rüber zu Andy, der schon etwas angeschlagen vor der Theke sitzt.Wir beschließen in unser Dreckshostal zu gehen um einige stunden Schlaf nachzuholen, um dann ausgeruht in den ersten Abend starten zu können.

Nach Pennen, Duschen und Parfümieren, sind wir gegen 22 Uhr Ready for Take Off, und laufen wieder in unserer Stammkneipe ein.

Der Laden ist voll, und es sind auch einige hübsche Mädchen da, aber die Konkurenz ist gross, und alle Flirtversuche laufen ins leere, bzw bleiben irgendwie stecken.

Gegen 1 Uhr beschließen wir in die Disco zu gehen

Als wir in der Fussgängerzone an einem Lokal mit Terasse, das hauptsachlich von älteren Leuten besucht wird, vorbeikommen, ruft uns jemand zu

„Wollt ihr nicht reinkommen?"

Ich drehe mich um :........Claudia.

„Nee, wir sind eigentlich auf dem weg in die Disco"

„Ich habe in einer halben stunde Feierabend, ich komme dann mit, ich gebe euch solange noch ein Bier aus."

Wer kann so ein Angebot schon abschlagen?

Auch wenn ich mir mehr als Tanzen und Trinken mit ihr nicht vorstellen konnte.Aber Tanzen und Trinken war sowieso der hauptgrund der Reise alles andere, wäre halt das Sahnehäubchen gewesen, und wenn du in weiblicher begleitung bist, bist du auch für die anderen Mädels interessanter.

Als Claudia Feierabend hatte, zogen wir los und wie selbstverständlich, übernahm Claudia als local die Führung. Sie wollte ins High, eine Schickimickidisco, mit horrenden Eintritts- und Getränkepreisen, die wir normalerweise mieden, wir bevozugten eher die kleinen Kellerdiscos.

Aber mitgegangen, mitgefangen . . . . .

Aber in Claudias Kielwasser, kamen wir ohne Eintritt am Türsteher vorbei, und sie schob uns gleich an eine kleinere Bar und bestellte.

„Susanne, gib uns mal drei Bier, das ist Andy, das ist Dietmar und das ist meine Zwillingsschwester Susanne"

Zwillingswas, häh? Susanne war ca 20kg leichter, blondgefärbte Haare, aber auf den zweiten Blick war es nicht zu übersehen.

Wir blieben noch zwei Bierlängen, tanzten und unterhielten uns, Susanne rechnete unser Bier nicht ab

„Mein Boss hat schon genug Kohle"

Irgendwann wollte Claudia aufbrechen,und sagte zu ihrer Schwester.

„Wir gehen noch in den Beachboysclub. Kommst du auch noch?

„Ich weiss noch nicht, ich muss ja noch 2 stunden durchhalten, aber viel spass ihr drei."

Wir drei schoben also ab, der Beachboysclub war ein Englischer Musikpub, eine mischung aus Disco und Kneipe.Ein Laden in den Andy und ich sonst warscheinlich nie reingegangen wären.

Claudia wurde an der Theke mit grossem Hallo begrüßt. Sie war wohl in der Partyscene bekannt, wie ein bunter Hund.

Bingo. Alles richtig gemacht.

Hier gab es zwar kein Freibier, aber Chupitos. Schnaps, der wohl extra dafür da war, um für lau an die Gäste ausgeschenkt zu werden.

Aber sicherlich nicht in der Menge die uns aufgetischt wurde.

Als Susanne eintrudelte, war mit uns schon nicht mehr viel anzufangen. Wir standen kurz vor dem verlust der Muttersprache, aber mein Englisch war auf einem nie gekannten Niveu, so kam es mir zumindest vor.

Zu viert tranken wir noch ein Bier, und unterhielten uns. Dabei erfuhren wir, das die beiden in Deutschland arbeitslos gemeldet waren und hier schwarz arbeiteten. Susanne, drei Nächte die Woche in der Disco, und drei Tage am Strand, Werbeflyer verteilen. Claudia, fünf Abende in ihrer Rentnerkneipe, vor der sie uns angesprochen hatte.

Sie teilten sich eine kleine Wohnung mit zwei Schlafzimmern.

Es war inzwischen 5Uhr 30, wir hatten genug, und machten uns auf den weg nach Hause.

Die Zwillinge in ihre Wohnung, und wir in unser Drecksloch.

Als sich unsere Wege trennten, verabredeten wir uns noch für den nächsten Abend, zu Claudias Feierabend in ihrer Kneipe, um es danach gemeinsam krachen zu lassen.

Als ich am nächsten Morgen, gegen 12Uhr 30 wach wurde, dröhnte mein Schädel, das kenne ich normalerweise gar nicht, aber normalerweise trinke ich auch keinen Schnaps.

Ich schaute zu Andy herüber, er lag noch im Koma.

Ich schüttelte ihn an der Schulter. Ein gequältes „Äähh, was ist" war die antwort.

„Hast du Aspirin dabei?" „In meinem Kulturbeutel, bring mir auch eine mit"

Ich nahm unsere Zahnputzbecher und ging ins Bad, aus dem Wasserhahn kam mir eine rostbraune Brühe entgegen. Wir waren wohl die ersten Gäste des Jahres.

Ich lies das Wasser laufen, bis es nur noch eine leichte Trübung aufwies, füllte die Becher und ging zurück in unser Zimmer. Wir mussten unbedingt Mineralwasser kaufen.

Als die Tabletten ihre wirkung getan hatten, meldete sich der hunger, und wir beschlossen Frühstück zu besorgen. Nach einer Katzenwäsche machten wir uns auf den Weg, es regnete immer noch.

Auf dem Weg zu unserem Frühstückslokal (wir kannten es schon aus vorherigen Urlauben, da wir nie das Hotelfrühstück sahen) kauften wir in einem 100 Peseten-Shop noch zwei Regenschirme, sowas hatten wir natürlich nicht mit, wir waren schließlich am Mittelmeer.

Den tag verbrachten wir Alkoholfrei, mit spazierengehen, Kaffe trinken, und nachmittags noch mal ablegen. Strand ging ja nicht bei diesem Wetter.

Zum Abendessen gab es das erste Bier des Tages, danach gingen wir zu Ralf,in unsere Stammkneipe.

Wir unterhielten uns mit den anderen Gästen, erfuhren,das bis Mittwoch noch strahlender Sonnenschein war- man muss ja auch mal Glück haben-, und hielten uns beim Alkoholkonsum zurück, wir hatten ja noch was vor.

Pünktlich um 1Uhr, schlugen wir bei Claudia auf. Auch Susanne saß schon an der Bar, sie brauchte heute nicht arbeiten.

Als Claudia Feierabend hatte, gingen wir los.

Bar und Discohopping.

Sie schienen wirklich jede Bar und Disco zu kennen, ( und das waren damals bestimmt nicht weniger als in Lorett de mar, was etwa 30 km weiter nördlich liegt, nur der Strand war in Calella erheblich größer) wir kamen überall ohne Eintritt rein und überall gab es Chupitos.

Im White Horse hatte Andy dann eine vollbusige Rothaarige am wickel, mit der er dann nach einer weile abzog. So wie die beiden vorher geknutscht hatten, war klar wie sie sich die weitere Abendgestaltung vorstellten. Andy und ich verabredeten uns für spätestens 12 Uhr in unserem Früstückslokal und weg waren sie. Da man in unsere Bude kein Girl einladen konnte, brauchte ich mir auch keine Gedanken machen, wo ich die Nacht verbringen könnte.

Etwas neidisch war ich schon, alle Girls die ich interessant fand, waren mit ihrem Freund da oder nicht an mir interessiert oder beides.

Susanne war tabu, die zwillinge waren unsere Kumpels, und das gefährdet man nicht indem man sie anbaggert. Und Claudia kam sowieso nicht in frage, ich stehe nun mal nicht auf kleine Dicke.

Wir hatten trotzdem unseren Spass, und gegen 5Uhr30 machte ich mich auf den weg nach hause, nicht ohne mich vorher für den nächsten abend, mit den beiden zu verabreden.

Da das unser letzter Abend sein würde, wir wollten Sonntag nach dem Frühstück losfahren- wollte ich schon um 22 Uhr bei Claudia sein, und wir wollten mit gebremstem schaum unseren Abschied feiern.

Als ich am nächsten Tag gegen 10 Uhr wach wurde, war Andy noch nicht da.

Um 11Uhr30, war ich in unserem Frühstükslokal und kurz darauf kam auch Andy, mit der rothaarigen von gestern im Schlepptau.

Sie hieß Babsi, kam vom Bodensee und war mit ihren Freundinnen im Urlaub.

Da Andy sie noch mal flachlegen wollte, hatten wir Babsi an der Backe.

Mein gestriger Eifersuchtsanfall kam mir heute lächerlich vor, Babsi war fast so groß wie ich und ganz schön moppelig. Auf einen Ringkampf hätte ich mich mit ihr nicht eingelassen.

Nachdem unser Kalorienhaushalt wider ausgeglichen war, gingen wir im Ort spazieren, zeigten Babsi unsere Stammkneipe und landeten irgendwann in Babsis Hotel an der Bar.

Andy und Babsi gingen auf ihr Zimmer und ich wurde von ihren Freundinnen Julia und Andrea ausgefragt, woher wir kommen , was wir machen, ob Andy eine feste Freundin hat? Usw, usw..

Besonders waren sie an Andy interessiert.

Ich lies ihn natürlich nur im besten licht dastehen, ist ja Ehrensache.

Julia wäre schon meine Blutgruppe gewesen, groß, schlank, blond mit einem gut gefüllten C-körbchen, aber da ich morgen wieder die 1600km als einziger Fahrer unter die Räder nehmen musste, wollte ich den tag gemütlich mit ein paar Bieren ausklingen lassen, und spätestens um 3Uhr alleine im Bett liegen.

Als die Turteltauben wieder runterkamen, war es schon zeit zum Abendessen und wir gingen in unser Hostal, um uns für unseren letzten Abend landfein zu machen. Und......ratet mal......ja logisch, es regnete immer noch.

Die Mädchen wollten um 8Uhr bei Ralf zu uns stoßen.

Nachdem wir die Renovierungsarbeiten abgeschlossen hatten, gingen wir zu Yvonne, um zu Essen , zu Trinken und um uns mit ihr zu unterhalten, dazu waren wir bisher noch gar nicht gekommen, sie war mehr als die Imbisstrulla. Mit ihr hatten wir auch schon Bar und Discohopping betrieben, waren zu ihrem Geburtstag eingeladen,..... sie war ende 20 und ein Kumpel.

Um 20 Uhr, gingen wir rüber zu Ralf, Babsi und ihre freundinnen waren schon da, es schien ihnen zu gefallen. Bisher hatten sie ihre Abende, bis es sich lohnt in die Disco zu gehen, in Rentnerkneipen verbracht, aber da wollten wir ja auch gleich hin.

Um22 Uhr verabschiedeten wir uns von Ralf, bis zum nächsten Calellaurlaub, wann auch immer der sein möge und gingen zu Claudia.

Sie schien nicht begeistert, das wir drei Mädchen mit anschleppten, sie sagte zwar nichts, aber es war ihr anzumerken, das sie sich den Abend anders vorgestellt hatte........ Weiber halt.

Andy knutschte mit Babsi als wenn es kein morgen geben würde, ( gab es für die beiden ja auch nicht)

Ich unterhielt mich mit Claudia, soweit es ihre Arbeit zuließ, und mit Susanne und Babsis freundinnen.

Als Claudia Feierabend hatte, zogen wir los, und am Himmel funkelten die ersten Sterne.

Ich verkündete:"Wenn morgen die Sonne scheint, fahre ich auf gar keinen fall nach Hause. Ich fahre doch nicht 3500km für drei Tage Regenwetter"

Es wurde noch ein schöner Abend, bis ich mich gegen 3 Uhr verabschiedete. Andy wollte bei Babsi schlafen aber um 10 Uhr im Hostal sein, da wir ja noch packen und das Zimmer räumen mussten.

Wir wollten uns alle um 12 Uhr zum Früstück treffen, bevor Andy und ich dann die Heimreise antreten würden.

Als ich am nächsten morgen wach wurde, schien mir durch das Fenster die Sonne ins Gesicht, es war nicht eine Wolke am Himmel

Andy kam, wir räumten unser Zimmer und verstauten unsere sachen im Auto.

Danach gingen wir Frühstücken. Die Mädchen waren schon da.

Susanne sprach mich an „Du hast doch gsagt, wenn morgen die Sonne scheint, fährst du auf keinen fall nach Hause."

Andy war sofort begeistert, die Mädels sowiso, sie hatten ja auch nichts zu verlieren und ich fühlte mich irgendwie an meiner Ehre gepackt. Der gleiche Effekt wie am Anfang der Story, mit unseren Kumpels.

Also glühten die Telefondrähte nach Deutschland heiß.

Andy arbeitete bei einem kleinen Krauter, er konnte seinen Chef direkt erreichen, ich hingegen in einem großen Industriebetrieb, da war Sonntags natürlich keiner zu erreichen.

Ich hatte jedoch die Nummer von unserem Betriebsratsvorsitzenden, der mir versprach,dafür zu sorgen,das das Donnerwetter nicht gar zu gewaltig ausfallen würde.

Jetzt fehlte noch ein Zimmer, in der Kackerlackenburg, wollten wir nicht eine Nacht länger bleiben.

Aber Ralf hatte ja von einem Zimmer mit Früstück bis 14 Uhr gesprochen. Also zu Ralf.

Wir bekamen ein Zimmer im Dreiländereck.

Frühstuck bis sie um 14 Uhr das dazugehörige Restaurant zur Siesta schlossen. Das Zimmer: Klein und einfach eingerichtet, aber sauber und mit eigenem Bad. Alles was wir brauchten, und sogar billiger als Kackerlackenburg plus Frühstückslokal.

Das musste gefeiert werden, aber erst mal Strand. Am Strand, waren reichlich hübsche Mädchen, die entweder alleine oder mit ihren Freundinnen im Urlaub waren. Oder, die mit ihrem Freund im Urlaub waren, der sich aber jeden Abend so abschoß,das mit ihm weder Nachts noch Tagsüber etwas anzufangen war. Der pennte noch seinen Rausch aus.

Auf diese dritte Gruppe, hatten wir uns normalerweise Spezialisiert.

Je saurer die Mädels auf ihre Typen waren, desto leichter konntest du Sie, nachdem du ihr den Rücken eingecremed hast, auf dein Hotelzimmer schleppen. Es bestanden also noch gute Aussichten.

Abends dann die übliche Runde. Erst Ralf, dann Claudia, dann Party.

Susanne musste heute arbeiten, Andy und Babsi verzogen sich frühzeitig in ihr Hotel

Ich war mit Claudia und Babsis freundinnen auf der Tanzfläche, als ein besoffener Engländer Claudia anrempelte und sie mir förmlich in die Arme schubste.

Ich griff reflexartig zu.

Sie fühlte sich ganz anders an, als ich das erwartet hatte. Nicht schwammig und schwabbelig, sondern weich und trotzdem fest, warm und irgendwie.............gut.

Ich hielt sie länger, als es nötig gewesen wäre, um ihren Sturz abzufangen, sie sah mich überrascht an.

Da sie keine anstalten machte, sich aus meinem Griff zu lösen, versuchte ich sie vorsichtig zu küssen, mit offenem Mund aber ohne Zunge. Sie wich nicht zurück, aber sie kam mir auch nicht entgegen.

Ich lies sie los und wollte mich entschuldigen

„ Claudia........ich........ähh„

Da küsste sie mich.........Mit Zunge.

Wir knutschten wie die Teenager, was wir ja auch fast noch waren, was um uns herum passierte, nahmen wir gar nicht war. Nur mein Schwanz begann in meiner Jeans gegen die raumnot zu rebbellieren.

Wir ließen unsere Getränke und Babsis freundinnen stehen und waren auf schnellstem weg zu Tanjas Wohnung, da sie näher lag.

Wir mussten unterwegs nur einige pausen einlegen, um knutschen zu können, dabei knetete ich ihren Busen und sie massierte meinen Schwanz durch die Hose. Gut das Jeansstoff so stabil ist.

In ihrer Wohnung schob sie mich in ihr Schlafzimmer, ich wollte das Licht anmachen, doch sie sagte„Nein lass aus" und begann damit mein Hemd aufzuknöpfen. Ich schob ihre Hände weg, selber kann ich das viel schneller, und riss mir die Klamotten vom Leib. Auch sie war blitzschnell nackt und schob mich aufs Bett.

Im Mondlicht, was durch das Fenster hereinfiel, konnte ich sie nur schemenhaft erkennen, ich wusste immer noch nicht wie sie nackt aussah.

Im nächsten moment saß sie auf meinem Bauch und küsste mich.

Dann rutschte sie langsam an mir herunter, küsste meine Brust.......meinen Bauch.....

Als sie an meinem Schwanz angekommen war, stülpte sie ihren Mund darüber, und begann sanft daran zu lutschen und zu saugen. Gleichzeitig knetete sie mit ihrer rechten Hand vorsichtig meine Eier.Ich merkte, das ich das nicht lange durchhalten würde und sagte „ Claudia, wenn du auch noch was davon haben möchtest, musst du jetzt aufhören" Sie frug „Hast du ein Gummi dabei?" "Ja, in meiner Geldbörse." Sie sprang auf, und kam mit meiner Jeans zurück. Ich suchte das Gummi raus und gab es ihr. Sie riss die Verpackung auf, nahm meinen Schwanz noch einmal tief in ihren Mund um ihn anzufeuchten und zog mir das Gummi auf. Im nächsten Moment hockte sie über mir, setzte meinen Schwanz an ihrer Pforte an und nahm mich in einem schub komplett auf. Sie musste schon feucht gewesen sein, obwohl ich ihre Muschi noch nicht, einmal gestreichelt oder geküsst hatte.

Ihre Muschi war eng und heiß, ein unbeschreiblich geiles gefühl.

Langsam begann sie mich zu reiten, wurde schneller um dann wider zu stoppen, sich zu mir runterzubeugen und mich zu küssen und dann wider von vorne. Währenddessen knetete ich ihren Hintern und betrachtete ihre vor mir auf und abschwingenden Brüste, die ich aber nur in Umrissen erkennen konnte.

Irgendwann wollte sie nicht mehr stoppen, ritt mich immer schneller und begann mit ihren Hüften zu kreisen. Ich dachte an meine Steuererklärung, den ärger den ich nächste Woche bekommen würde, ........aber es half alles nichts.

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