Category: Erotischer Horror Geschichten

Mein schlimmster Traum wurde wahr

by Kuschel1952©

Ja wie soll ich anfangen. Am besten erst mal mit mir.

Ich heiße Kira, 26 Jahre, 162 cm groß, 52 Kg, dunkle lange Haare. Es fing damit an das ich schon mit 16 Träume hatte bei denen ich richtige Angst bekam. Da wurde ich drin von Männern entführt, geschlagen, in dunklen Räumen gefangen gehalten bis sie dann meinten mich auch für ihre Wünsche benutzen zu können. Ich mußte für sie alles tun was den Herren einfiel.

Jedes Mal kurz bevor sie mich vielleicht vergewaltigen würden, wurde ich schweißgebadet wach.

Mit 17 hatte ich meinen ersten Freund, er machte mich zur Frau und es war nicht das berauschende Erlebnis aber es war schon geil, ich bekam zwar keinen Orgasmus aber es war ganz OK.

Jetzt wußte ich wie es mit einem Mann war. Ich hatte es mir schon oft genug mit meinen Fingern gemacht, also wußte ich was ein Abgang war. Aber so war es was ganz anderes, aber die Beziehung hielt nicht lang, mir fehlte da was.

Ich schrieb meine schon harten Träume, meine Sehnsüchte, alle in mein PC Tagebuch. Da konnte ich alles rein schreiben ohne mich zu schämen für meine Gelüste und Ängste.

Wenn ich mal wieder einen dieser Träume hatte die immer ausführlicher wurden, vertraute ich alles meinem PC an.

Mit 24 hatte ich meinen so gesehen schlimmsten Traum, ich wurde darin nachts auf meiner Heimfahrt von der Arbeit Zeuge eines Unfalls. Wie sich später heraus stellte war er getürkt.

Ich stieg darin aus um zu helfen und wurde von den drei beteiligten Männern überrumpelt, sie fesselten und knebelten mich. Ich war total in ihrer Gewalt. Schreien war sinnlos, denn niemand würde mich hören, auch ein Knebel den sie mir mit Zwang in meinen Mund gepreßt hatten, verhinderte das. Panische Angst stieg in mir hoch, mein Herz pochte wie wild, mein ganzer Körper schwitzte als wenn ich gebadet hätte.

Es dauerte ungefähr 10 Minuten, dann bogen sie von der Hauptstraße ab. Sie schleppten mich in einen alten Schuppen fern ab der Straße. Dort wurde ich rein geschleppt und so wie ich war ins Heu geworfen. Die Drei waren vermummt, hatten so Motorradhauben an, dass ich ja keinen wiedererkennen konnte.

Ich heulte, hatte Todesangst, sah sie mit flehenden Augen an, aber sie stellten sich neben mich und ließen ihre Augen über meinen Körper gleiten, ja sie zogen mich mit ihren Blicken aus.

Der eine meinte dann laut, dass sie einen tollen Fang gemacht hätten und sie würden bestimmt viel Spaß mit mir haben. Was wollten sie von mir, ich hatte ihnen doch nie etwas getan.

Einer von ihnen, vielleicht ihr Anführer, kam zu mir und zog mich an der Haaren hoch auf die Beine.

Er flüsterte mir dann ins Ohr, das ich es genießen soll und ja nicht herumschreien sollte, sonst wäre es mein letzter Tag im Leben.

Grenzenlose Angst stieg in mir hoch und ich sah sie mit weit aufgerissenen Augen an.

Dann schrie einer von ihnen dass sie mich jetzt ficken würden. Ich heulte los wie ein Schloßhund und bekam sofort eine feste Ohrfeige. Sie rissen mir die Kleidung vom Leib und ergötzten sich an meinem Anblick. Fast völlig nackt stand ich da, versuchte soweit wie möglich etwas von mir zu bedecken, aber es nützte nichts. Einer kam auf mich zu und knetete meine Brust, der andere meinen Po und der Dritte schnitt mir mit einem Messer das letzte vom Leib was ich an hatte, meinen Slip.

Völlig eingeschüchtert stand ich vor ihnen. Der, der mir mein letztes Kleidungsstück vom Leib schnitt kam dann ganz nah zu mir und flüsterte mir ins Ohr das ich total geil aussehen würde, dabei spürte ich plötzlich wie seine Hand sich zwischen meine Oberschenkel schob. Vergeblich preßte ich sie zusammen, ich spürte deutlich wie er meine Schamlippen teilte und dann einen Finger dazwischen schob.

Dieser Kerl rief dann seinen Kumpels zu das ich ein geiles Aas wäre, das ich schon sehr feucht im Schritt sei und sie mich jetzt benutzen könnten.

Dann schrie einer, " dieses geile Luder werden wir jetzt zu unserer Dreilochstute machen, " und dieser Kerl kam als nächster auf mich zu und griff mir zwischen die Beine und rubbelte meine Scham.

Mit der anderen Hand zog er meine Brustwarzen lang und kniff hinein. Mir trieb es die Tränen in die Augen denn es war sehr schmerzhaft. Dabei lachte er laut los und rammte mir mit der anderen Hand 2 Finger in meine noch trockene Spalte.

Ich wollte mich von ihm losreißen, versuchte mit aller Kraft mich zu befreien und dabei wurde ich schweißgebadet wach, wäre fast aus dem Bett gefallen.

Dies war bis dahin mein schlimmster Alptraum, der aber so konkret und echt war, das ich heulen mußte.

Ich hatte Herzrasen als ich aufwachte, hatte Angstzustände, aber was ich nicht verstehen konnte, ich war auch irgendwie geil dabei geworden. Als ich mit einer Hand zwischen meinen Schenkeln fühlen wollte ob ich noch mein Höschen anhatte, spürte ich dass es total nass war. Ich verstand die Welt nicht mehr. Mit den Händen wischte ich mir ein paar Tränen aus den Augen.

Langsam kam ich wieder zu mir, spürte dieses kribbeln in mir, diese Erregung und ließ eine Hand über meinen Körper gleiten. Als nächstes fielen mir meine Brustwarzen auf die knochenhart waren und steif ab standen wie kleine Türme. Mein ganzer Körper war nassgeschwitzt vom Gefühl der Angst, aber eben auch total erregt.

Was war geschehen mit mir. Ich ließ meine Hand weiter gleiten und kam zwischen meinen Schenkeln an. Was ich dort fühlte ließ mich schon wieder erschrecken, mein Slip total nass, ich lief immer noch aus, dieser Alptraum hatte mich wohl doch so erregt das mir mein Geilsaft sogar in die Poritze lief.

Ich überlegte und wollte mir wenigstens das geben was ich jetzt brauchte, ja ich war geil brauchte jetzt die Erlösung.

Ich stellte mir jetzt vor dort weiter zu machen wo ich aufgewacht war, holte mir schnell meinen Dildo und noch andere Utensilien die ich vielleicht gebrauchen könnte.

Dann schnell ins Bett, alles schön neben mich gelegt und dann spreizte ich meine Schenkel und fingerte mich wie wild, rubbelte meinen noch immer geschwollenen Kitzler wie eine Wilde und ließ den Film weiter laufen wie sie mich fickten. Alle Drei hatten ihre steifen Schwänze in den Händen und ich konnte mir vorstellen das sie gleich in mir stecken würden, einen in der Muschi, einen in meinem Po und dem Letzten müßte ich sicher den Schwanz blasen.

Es dauerte nicht mal 2 Minuten als ich fast soweit war, ich drückte mir meinen Dildo zusätzlich in meinen Po, fickte diesen, ohne aber meine Spalte zu vernachlässigen.

Immer schneller flutschten meine Finger in meine glühende Fotze und der Dildo steckte ganz tief in mir und vibrierte wie wild.

Als es mich überrollte biss ich in mein Kissen, schrie meinen total geilen Abgang dort hinein.

So was hatte ich noch nicht erlebt, das war so geil, das ich dabei heulte, so hatte mich diese Vorstellung mitgenommen.

Ja so was mal zu erleben, das wäre mein Traum gewesen, aber ich wußte genau das so was bestimmt nicht passieren würde und es wäre ja auch abartig.

Na es vergingen wieder 4 Wochen, ohne solch einen Traum, aber ich fingerte mich fast jeden Abend.

Es war als würde ich darauf warten dass es endlich geschieht, da hatte ich diesen Traum wieder und diesmal ging er weiter.

Sie banden mir darin die Hände auf den Rücken und dann ging es los. Ich wurde in der Mitte des Raumes losgebunden und sofort wurden meine Arme mit einem Seil was von der Decke hing zusammen gebunden und hochgezogen so dass ich mich nicht groß wehren konnte. Mir wurden die Augen verbunden und dann ging es los.

Im Traum nahmen sie mich alle Drei nacheinander im Stehen bis mein Willen gebrochen war. Sie schrien jedes Mal wenn sie wechselten und ich spürte nur den Schmerz. Dann sollte ich einen reiten, also wurde ich losgebunden und einer führte mich zu seinem Kumpel der schon auf einer Decke lag und auf mich wartete.

Unter dem Augentuch konnte ich aber so viel sehen dass er da lag und sein Schwanz stand kerzengerade nach oben.

„ Los du Schlampe, reite ihn sonst gibt's was auf dein Maul."

Aus Angst tat ich wie mir geheißen. Ich stellte mich breitbeinig über ihn und ließ mich ganz langsam auf seinen Schwanz nieder, spürte wie er meine Lippen mit seiner Eichel teilte und dann immer weiter in mich glitt.

Ja ich war wieder pitschnass, er glitt ohne Probleme immer weiter in mich. Dann sollte ich mich nach vorn beugen, ich wußte dann schon was es bedeutete. Der nächste wollte mich von hinten nehmen und mir meinen Arsch dabei ficken. Es schmerzte sehr als er mir seinen prallen Schwanz in die Rosette schob, die zwar gut geschmiert von meinem Geilsaft war aber trotzdem noch nicht für so was bereit war. Zu guter Letzt bekam ich im Traum auch noch meinen Mund gestopft. Es war wohl der dickste Schwanz von den Dreien, der mir jetzt mit Zwang in meinen widerwilligen Mund geschoben wurde.

Dann ging es los, sie fickten mich im gleichen Takt, wenn der in meiner Spalte sich zurück zog stieß mein Poficker tief in mich hinein und andersrum. Mein Mundficker packte meinen Kopf und hielt ihn fest, stieß mir seinen dicken, langen Schwanz bis in den Rachen.

Alle Drei fickten mich und schrien dabei, trieben sich gegenseitig zu weiteren Taten an, bis sie langsamer wurden und sich sicher gleich in mir verströmen wollten.

Als mein Mundficker meinen Kopf an den Haaren festhielt und mir immer fester in den Rachen stieß, mußte ich los röcheln, bekam fast keine Luft mehr und wurde wieder aus meinem Schlaf gerissen.

Mein Alptraum hatte wieder ein Ende. Ich schluchzte los, war froh dass es mal wieder nur ein Traum war, aber fühlte sofort wieder nach meiner Brust, wieder steinharte Nippel und als ich zwischen meinen Schenkeln fühlte war es noch nasser als das letzte Mal.

Mein Bettlaken war total nass und als meine Finger sanft über meinen Kitzler strichen war ich sofort total heiß.

Ich mußte es tun, ich holte mir den vor einer Woche neu gekauften, motorisierten Dildo ( 20x5) aus der Nachttischschublade und verleibte mir dieses Gerät mit Schwung in meine Fickspalte, ich jubelte mir diesen Prachtriemen immer fester in meinen Unterleib, ließ ihn in mir brummen und stoßen, dann kam ich explosionsartig. Es nahm mir fast die Sinne, ich dachte es zerreißt mich. Völlig fertig lag ich da, meine Atmung raste, mein Herz überschlug sich fast.

Der Dildo steckte immer noch in mir und verrichtete seinen Dienst. Ich genoß es, ließ ihn arbeiten, knetete mir meine kleinen Titten und quetschte mir die Nippel immer fester.

Dabei schloß ich meine Augen und ließ mich treiben, sah wieder wie sie mich fickten, wie ich dabei kam. Ja ich kam bei dieser gewaltsamen Nummer.

Immer fester bearbeitete ich meine Titten und der Dildo tat den Rest. Wieder stieg mein Lustpegel an die Grenzen, das Ding in mir ließ mir keine Wahl.

Ich nahm mein Kissen und drückte es mir auf mein Gesicht und dann ging ich schreiend ab wie eine Rakete. Mit einer Hand packte ich mir den Dildo und fickte mich damit hart durch.

Meine Beine waren fast zum Spagat gespreizt und so kam ich dann.

Der Zenit zerriss mich fast, ich heulte los und ließ die letzten geilen Schauer über mich gleiten.

Ich schluchzte los, Tränen liefen mir die Backen runter, dabei zog ich mir den Beglücker ganz langsam aus meiner Spalte und spürte sofort diese Leere in mir.

Wie sollte das noch weiter gehen?

Völlig fertig, total ausgelaugt, ging ich mich erst mal duschen, danach setzte ich mich sofort vor den PC und beichtete ihm alles, auch das mich diese Träume so unheimlich geil machten.

Frisch geduscht viel ich dann ins Bett und schlief auch sofort ein.

Ich wartete jetzt schon auf solche Träume, aber nichts geschah, ich fingerte mich bald jeden Abend, gönnte mir dazu immer diesen geilen Dildo, dabei immer diese brutalen Vorstellungen vor meinen Augen ablaufend, kam ich immer wie wild und lag danach völlig erschöpft im Bett.

Wieder an den PC und alles aufgeschrieben, jede Kleinigkeit und jeden Wunsch.

Dann kam mein letzter Tag vor meinem Urlaub. Nach Feierabend fuhr ich wie gewohnt Heim, ich wollte noch den Rest packen denn es sollte ja am nächsten Morgen losgehen.

Ich wohnte schon in einer einsamen Gegend, da war ja kaum Verkehr, als ich plötzlich an die im Wald liegende Kreuzung kam, da standen zwei Autos und es sah so aus als wenn sie zusammen gestoßen wären.

Ich machte den Warnblinker an und hielt an, wollte ja sehen was passiert war.

Als ich näher kam sah ich das einer neben dem Wagen lag und der andere über ihn gebeugt.

„ Kann ich helfen", fragte ich und stellte mich neben sie.

Auf einmal spürte ich dass mich von hinten wohl ein Dritter packte und mir die Arme nach hinten zog so dass ich nichts tun konnte.

Dann kam ein anderer und meinte zu mir dass sie auf mich gewartet hätten, sie wollten Spaß haben und wie ich aussähe wäre ich genau das was sie gesucht hätten.

Mein Herz schlug bis in den Hals, ich war total geschockt, Angst kroch in mir hoch und ich wollte schreien, aber da bekam ich schon einen Schlag ins Gesicht, der mir den Mut nahm.

Einer meinte nur, " sei brav sonst bist du tot."

Geschockt heulte ich los und wollte fliehen, aber der Griff des einen war hart und er ließ mich nicht los.

„Komm du geiles Luder hast es doch so gewollt", meinte einer.

Gewollt?

Mir gingen sofort meine Träume durch den Kopf, aber woher sollten sie das wissen.

Mein Herz überschlug sich fast, so eine Angst hatte ich. Bettelnd flehte ich sie heulend an mich frei zu lassen, aber nichts half.

Sie zerrten mich in einen Wagen und ab ging es. Etwa so 10 Minuten ging die Fahrt, dann ging es rechts ab in den Wald. Kurz darauf hielten wir vor einem Bunker, wofür der mal war weiß ich nicht.

Ich fing an zu schreien, heulte, trat um mich, aber ich konnte nichts erreichen. In ihren Augen sah man nur noch die Gier nach meinem Körper.

Sie schleppten mich dort hinein und dann ging es los. Sie nahmen meine Hände und fesselten sie, dann zogen sie mich in die Mitte des Raumes der schön erhellt war durch Lampen.

Von der Decke hing ein Seil runter wo ich meine Hände dran gebunden bekam. Sie zogen es in die Höhe dass ich so eben noch stehen konnte, so konnten sie mich genau betrachten wie ich mich so vor ihnen an dem Seil hängend, drehte.

Dann die Gespräche. „ Schau dir die kleine Schlampe an, die sieht richtig heiß und geil aus, da werden wir bestimmt unseren Spaß mit haben."

Pure Angst kroch in mir hoch und ich wollte schreien, aber der Knebel den sie mir zwischenzeitlich verpaßt hatten ließ mich verstummen.

Einer kam zu mir und strich mir über meinen Busen, " schau das mag dieses geile Luder, " und da nahm er ein Messer und glitt mit ihm von unten in mein Shirt und zog die Klinge langsam nach oben, ich dachte jetzt ist es aus, aber er schnitt mir den Stoff vom Leib.

Ein grölen von allen dreien, sie heizten sich auf an mir und meiner Angst. Als ich dann ohne Shirt, nackt obenrum da stand begrapschten sie mich alle Drei. Zwei fingerten an meinen kleinen Titten rum, kniffen und drehten mir die Nippel und der Dritte griff mir in den Schritt.

Ich schrie in meinen Knebel, wehrte mich so gut ich konnte, aber es half nichts, ich spürte wieder diese Klinge an mir und ratsch glitt mein kurzer Rock zu Boden.

Nur noch im String stand ich vor ihnen, meine Tränen liefen mir die Backen runter, aber sie hatten kein Erbarmen.

„ Seht euch diesen Körper an, gemacht zum ficken, lasst uns ans Werk gehen sie braucht es bestimmt dringend."

Meine Tränen rührten sie nicht, einer kam ganz nah und fingerte an meinem String rum, streifte ihn mir mit einem Zug die Beine runter. Blieb vor mir kniend und schaute sich meine haarlose Spalte genau an.

„ Schaut euch dieses heiße Luder an, sie ist doch verdammt total nass."

Dabei zog er mir mit einem Finger durch meine Spalte und hielt ihn sich vor die Nase und leckte ihn danach ab.

Was würde jetzt passieren, würden sie mich alle drei jetzt mit ihren Schwänzen ficken, mir stieg die Angst den Hals hoch, panische Angst.

Aber warum war ich nass, wie der Kerl sagte, war es wirklich so, dass diese Sache mich geil machte wie in meinen Träumen.

Würde ich gleich wieder wach werden, oder war es jetzt Wirklichkeit?

Plötzlich spürte ich wie mir einer einen Finger in die Spalte schob und mich befingerte. Er drückte mir dann zwei Finger rein und stieß sie im Ficktackt immer wieder in meine, wie ich jetzt selbst merkte, total nasse Pflaume

Es war wie in meinen Träumen, nur noch realer. Ich sah wie sie sich alle drei entkleideten, sah ihre stolzen Schwänze aufrecht stehend und auf mich gerichtet.

Ja es waren drei richtige lange, dicke Schwänze, die mich gleich sicher fast zerreißen würden.

Sie nahmen mir den Knebel raus und meinten aber direkt dass ich nicht schreien sollte, sonst käme er wieder rein.

Was sollte ich machen, umringt von drei Kerlen die mich ficken wollten und ich mit den Händen an die Decke zeigend gefesselt.

Wie auf einer Auktion fühlte ich mich, es sah so aus als wenn sie mich auslosten wer mich zuerst haben durfte. Ich bettelte immer wieder um Gnade, aber sie wurden immer geiler auf meinen Körper, sie rieben sich ihre Schwänze und johlten los.

Ich spürte jetzt Hände überall, meine Brüste wurden geknetet, mein Hintern gestreichelt und meine Spalte wurde weiter mit ihren Fingern durchgezogen und gefickt.

Diese Hunde wollten mich mit ihren prallen Schwänzen fertig machen und ich betete das ich endlich wach werden würde, aber nichts.

„ Sie ist pitschnass das Luder, ich werde sie jetzt schön in ihre Votze ficken", dabei stellte er sich vor mich. Sein Riemen stand prall auf mich zeigend vor mir und was macht er, er packt mich am Hintern und hebt mich an, zwängt sich zwischen meine Beine und zieht mich an sich, dann spüre ich wie sich sein praller Riemen langsam den Weg in mein Innerstes bahnt. Ich versuche dem zu entkommen, aber es gelingt mir nicht, immer tiefer dringt er ein, und dann fickt er mich.

Ich schreie wie am Spieß, was ja auch so ist, und spüre wie er langsam bis zum Anschlag in mich dringt, ohne dass es weh tut.

Hatte er Recht dass ich total nass sei?

Ich heule los und spüre wie er langsam mit seinen Stößen schneller wird und sich in ganzer Länge vor und zurück schiebt und dann plötzlich los rammelt.

Gerade erlebe ich das schlimmste für eine Frau, als ich spüre wie mir ein anderer an der Rosette fummelt, mir einen Finger rein drückt, der wohl mit Gleitgel gut geschmiert worden war.

Bitte lass mich aufwachen, denk ich noch, als er mir den zweiten Finger rein dübelt und mich weitet.

Ich höre nur noch, " Halt sie fest, ich fick sie jetzt in den Arsch."

Der erste rammt mir seinen Pfahl immer wieder in meine jetzt richtig flutschige Votze und langsam gehe ich mit, es ist so wie in meinen Alpträumen.

Ich denke wenn ich jetzt nicht aufwache dann erlebst du jetzt deinen Traum in Echt. Kaum hatte ich ausgedacht, spüre ich dass mich der Andere jetzt von hinten beglücken will und mir seine Schwanzspitze mit viel Druck in meinen Schokotunnel schieben will.

Wieder schreie ich weil es doch sehr schmerzt, denn Anal wurde ich noch nie gefickt, aber dieser Hund kannte keine Gnade, er schob sich mit weiteren Stößen immer tiefer in meinen rektalen Eingang.

Im Stehen fickten die Beiden mich jetzt durch und ich mußte mir eingestehen dass es mich geil machte.

„ Bitte macht mich los, das tut so weh an den Handgelenken, bitte!"

Ja ich spürte ihre Schwänze wie sie in mir ein und aus fuhren, genoß es jetzt fast. Ich sah die Träume vor meinen Augen, es war genauso wie ich sie noch in Gedanken erlebt hatte, woher kannten sie meine Träume.

Der Dritte machte mir die Fesseln ab und ich hatte meine Hände wieder, schlang die Arme um meinen Votzenficker weil ich nicht runter fallen wollte, ging mit im Takt der Beiden. Ja jetzt wollte ich auch meinen Teil haben, wollte kommen, wollte es wenigstens genießen.

Mein Poficker zog sich dann zurück und so glitt ich mit dem anderen auf die Erde, ich war oben und ritt ihn jetzt. Gab mein Bestes, wollte jetzt wie in den Träumen selbst was davon haben.

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