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Meine Tage auf Kos

by beyond40©

Ich habe im August 2013 an dieser Stelle unter dem Titel „Eine unvergessliche Nacht" eine Geschichte veröffentlicht. Dieses sind jetzt die Erlebnisse der darauf folgenden Tage.

Das Lesen der ersten Story wäre vorteilhaft, ist aber zum Verständnis nicht unbedingt erforderlich. Ich habe die Ereignisse dieser Nacht im ersten Absatz kurz zusammengefasst.

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Dies ist die Fortsetzung meiner Erlebnisse mit Isabel und Lara, die ich auf der griechischen Insel Kos während eines Urlaubsaufenthalts kennenlernen durfte ... wobei „kennenlernen" die Vorkommnisse der ersten gemeinsamen Nacht mit den beiden nur sehr unzureichend beschreibt.

Isabel ist eine großgewachsene schlanke Zwanzigjährige mit langen dichten roten Haaren, Lara dagegen klein und zierlich, 2 Jahre jünger mit halblangen blonden Haaren.

Die beiden waren jede für sich allein die fleischgewordene Versuchung, und es hatte lange gedauert bis ich am gestrigen Abend halbwegs begriffen hatte, dass die beiden ausgerechnet mich mit in ihr Bett nehmen wollten, einen Mann der ihr Vater hätte sein können. Streng genommen war es der schiere Unglaube daran, dass dieser schwüle Männertraum für mich zur Realität werden sollte:

Ein Mann jenseits der Fünfzig wird von zwei jungen hübschen Mädchen verführt.

Mein Plan für diesen Urlaub war eigentlich der, dass ich nach einer gescheiterten langjährigen Beziehung wieder zu mir selbst finden und mir Klarheit über die eigene Zukunft verschaffen wollte. Und da platzten die beiden jetzt mitten hinein.

In ihrem Bett hatten die beiden sich in der ersten Woche ihres Urlaubs allein miteinander vergnügt, denn sie waren eher lesbisch veranlagt. Aber Isabel hatte aufgrund früherer Erfahrungen mal wieder Lust auf einen Mann. Und Lara, deren Entjungferung Isabel einst eigenhändig vorgenommen hatte, wollte zumindest einmal testen, wie sich das Glied eines Mannes in ihrem Körper anfühlt.

Dass die beiden dabei angesichts des ansonsten vor Ort verfügbaren Männerangebots ausgerechnet auf mich kamen, hatten sie mir zwar versucht zu erklären, aber so richtig verstanden habe ich es bis zum heutigen Tag nicht. Und ich weiß noch ganz genau, dass ich eine mittlere Panikattacke bekam, als ich begriff, was die beiden von mir wollten. Denn ich muss mir eingestehen, dass mir altersbedingte Erektionsprobleme nicht ganz fremd waren. Welch Schmach hätte ich erlitten, wenn sich bei mir nichts getan hätte.

Aber das Angebot war, so grotesk es mir auch erschien, einfach zu verlockend um es auszuschlagen. Ich verfuhr nach dem Motto: Augen zu und durch, zumal die äußeren Gegebenheiten optimal waren. Wir mussten uns aufgrund einer bei mir vor vielen Jahren ausgeführten Vasektomie keine Sorgen um Verhütung machen. Uns kannte vor Ort niemand und wir konnten es einfach so miteinander treiben ohne uns um irgendetwas Gedanken machen zu müssen.

Was die beiden dann in der folgenden Nacht im wahrsten Sinne des Wortes aus mir herausholten, war einfach nur gigantisch.

Allein der Anblick Isabels, als sie sich zu Beginn unseres gemeinsamen lustvollen Abenteuers das Hemd von den Schultern streifte und ich erstmals ihre vollen festen wunderschönen Brüste sah, war Grund genug dafür, dass sich der Großteil meines Blutvorrates in den Lendenbereich verlagerte und dort auch auch eine gefühlte Ewigkeit lang verblieb.

Ein ähnliches Bild dann später, als sie sich auf meinem Schwanz niederließ und sich langsam und genüsslich in den Höhepunkt ritt. Dass ich es geschafft habe, mein eigenes Abspritzen in diesem Moment mit Mühe und Not zu unterdrücken, ist ein weiteres Mysterium dieser Nacht, für das ich sehr dankbar bin. Denn ihm verdanke ich ein weiteres Bild, das sich tief in mir eingebrannt hat:

Nachdem Isabel schwer atmend mein stocksteifes Glied aus ihrem Schoß entließ, lag jetzt Lara vor mir mit ihren kleinen süßen Apfelbrüsten, mit weit gespreizten Schenkeln, einem offenen, vor Nässe triefenden Geschlecht und mit fast bettelnden Augen, dass ich ihr doch endlich meinen Schwanz hineintreiben solle, nachdem wir sie so lange hingehalten hatten. Das Mädchen war durch das lange gemeinsame Vorspiel derart aufgewühlt, dass sie schon kurz nach meinem Eindringen in die Enge ihres Körpers von ihrem Orgasmus regelrecht überrollt wurde und geradezu explodierte.

Das hatte dann die fatale Konsequenz, dass es für mich wieder nicht reichte, um zu kommen. Meine unbändige Lust und Sehnsucht nach dem Orgasmus durfte ich dann in Isabels Mund stillen, die meinen Schwanz während meiner nicht enden wollenden Spasmen liebevoll leer saugte.

Danach waren wir alle drei fix und fertig und sind inmitten der völlig besudelten Bettwäsche eingeschlafen.

Als mich am nächsten Morgen der Schlaf nur widerwillig aus seinen Fängen lies, war ich zunächst komplett desorientiert. Ich erwachte in einem Zimmer, das ich vorher bei Tageslicht noch nicht gesehen hatte und konnte die Erinnerung an die vergangene Nacht nicht so recht an mich heranlassen, so unrealistisch erschien mir alles.

Ich hörte wie aus wie weiter Entfernung Wasser rauschen, irgendjemand stand wohl im Bad unter der Dusche.

Ich sah an mir herunter, sah meinen nackten Unterkörper, alles war so merkwürdig verklebt, und meine Hände waren ebenso mit einem eingetrockneten Film überzogen.

Ich nahm direkt neben mir eine Bewegung wahr, da lag ein nacktes junges Mädchen und war gerade dabei, nach einem tiefen Schlaf wieder zur Besinnung zu kommen. Lara. Auch ihrem Körper waren die Ereignisse der letzten Stunden deutlich anzusehen, überall Reste eingetrockneter Körperflüssigkeiten.

Ich beugte mich zu ihr herüber, um ihren makellosen Körper zu betrachten, da machte sie gerade den ersten Versuch, ihre Augen zu öffnen. Unsere Blicke trafen sich, und ich lächelte sie an.

„Na, Lara, alles klar?"

Aus ihrem Mund kam zuerst nur ein unverständliches Knurren, das man in dieser Tonlage einem Mädchen ihrer Gewichtsklasse gar nicht zutrauen würde. Sie schloss ihre Augen wieder und brummelte leise:

„Da lässt man sich zum ersten Mal im Leben mit einem Mann ein, und der vögelt einen gleich ins Koma."

Ich musste lachen.

„Sorry, aber Du hast mich inspiriert."

„Und mir tut jetzt da unten alles weh." Sie fasste sich zwischen die Beine.

„Ich hoffe, es hat Dir trotzdem gefallen."

„Gefallen?"

Sie starrte an die Decke und sagte gelangweilt:

„Ach ja, war ganz nett, war mal wieder was anderes."

Noch bevor ich meiner Verunsicherung Ausdruck verleihen konnte, legte sich auf mich und strahlte mich mit ihren blauen Augen an.

„Du Spinner, stell doch nicht so blöde Fragen."

Dann küsste sie mich, und ich drückte ihren verklebten Körper an mich.

„Was macht ihr zwei denn da?" Isabel war aus dem Bad gekommen und sah Lara und mich in inniger Umarmung auf dem Bett liegen.

„Ihr wollt doch wohl nicht etwa ohne mich ...."

„Ach Isa..." Lara entzog sich meiner Umarmung, sprang aus dem Bett und umfasste ihre Freundin.

„Niemals ohne Dich, außerdem muss ich dringend aufs Klo, sonst gibt es ein Unglück."

Lara verschwand im Bad, und Isabel kniete sich neben mich auf das Bett. Sie war nackt, hatte nur ein Handtuch um ihren Kopf, um ihre Haare zu trocknen. Ich sah sie an.

„Na, wie hat es sich angefühlt, das Lebendige zwischen den Beinen?"

Isabel lachte und nahm mein Glied in ihre Hand.

„Man soll gar nicht glauben, dass so ein kleines verschrumpeltes Ding einem so viel Freude bereiten kann."

„Ich darf doch sehr bitten. Klein und verschrumpelt, wenn Du mit Deiner Hand da so weitermachst...."

Sie grinste mich an und machte Anstalten, meinen Penis in den Mund zu nehmen. Aber dann schnellte sie hoch und sagte:

„Nee, den wasch erst einmal, außerdem, wenn ich jetzt nicht bald etwas zu essen bekomme, fall ich um."

Ich schaute auf die Uhr und bekam einen Riesenschreck, schon kurz nach zehn.

„Oh shit."

Ich sammelte meine Kleidung zusammen, zog mich an, gab Isabel einen Kuss und machte mich auf den Weg in mein Zimmer, um zu duschen und mir frische Sachen anzuziehen.

20 Minuten später trafen wir uns dann wieder beim Frühstück. Jetzt erst merkte ich, wie recht Isabel hatte. Die Ereignisse der letzten Nacht hatten sehr viel Energie gekostet und mir hing der Magen in den Kniekehlen. Wir frühstückten ausgiebig und unterhielten uns dabei.

Dabei kam es zu einer äußerst skurrilen Situation, die fast komplett aus dem Ruder gelaufen wäre, und die mich ahnen ließ, wie die Mädels so drauf waren.

Sie gingen los, um noch etwas Obst zu holen. Und als sie wiederkamen, grinsten sie so merkwürdig, tuschelten miteinander und zwinkerten mir zu. Und dann fingen sie aus heiterem Himmel an, in einer seltsam aufgesetzten und übertrieben lauten Art und Weise miteinander zu reden:

„Du, Isa, du hattest ganz Recht. Männer in seinem Alter haben tatsächlich Erfahrung und wissen, was sie zu tun haben."

„ Sag ich doch. Micha hat seine Sache unglaublich toll gemacht, ich bin jetzt noch hin und weg."

„ Ja, stimmt, ich war danach völlig geschafft, mir tut jetzt noch alles weh."

„ Soll das etwa heißen, dass Du heute nicht mehr kannst?"

„ Weiß ich noch nicht, aber wenn´s dann losgeht, wird´s vermutlich schon klappen."

„ Ansonsten werde ich es wohl allein mit ihm aufnehmen müssen."

„Das könnte dir so passen."

Ich saß da mit offenem Mund, völlig verwirrt und starrte die beiden mit großen Augen an. Erst als Isabel mir mit einem Augenzwinkern einen Hinweis auf den Nachbartisch gab, ging mir auf, was die beiden da gerade machten.

Am Tisch neben uns saß ein älteres deutsches Ehepaar, so der Prototyp der Spießigkeit. Die beiden schrieben Ansichtskarten. Die konnten genau hören, über was die Mädels redeten. Es war die reine Provokation. Der Mann saß da und war über seine Karte gebeugt, die Frau saß mir schräg gegenüber und schaute mich aus stechenden Augen bitterböse an. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich deren Altersklasse wesentlich näher war, als die der Mädchen.

Wie auch immer, die Mädchen brachten mich in ein unmögliche Situation. Immer noch schaute mich die Frau mit einem empörten Gesichtsausdruck an. Diese beiden jungen Gören mit dem alten Lustmolch. Ein wenig konnte ich ihre Empörung ja nachvollziehen, denn zumindest Lara wäre problemlos auch als 14-jährige Schülerin durchgegangen, obwohl sie schon seit einem halben Jahr volljährig war.

Trotzdem ging dann der Gaul mit mir durch, und ich spielte mit, allerdings in der mir eigenen Art und Weise. Ich weiß auch nicht, was in diesem Moment in mich fuhr, aber ich sprach die Dame direkt an:

„Golf!"

„Golf....?"

„Ja, wir haben gestern ..... also .... Golf .... haben wir gespielt."

„Hier auf den Insel?"

„Jaja ... bei Kefalos .... da ist ein Platz ..... also ..... ein Golf .... platz. Da waren wir."

Lara saß neben mir und konnte nur mit Mühe an sich halten. Isabel saß mir gegenüber und schaute in die andere Richtung zum Fenster raus, um nicht laut loszulachen. Die Dame sah mich unentwegt mit ihrem stechenden Augen an.

„Golf haben sie also gespielt."

„Genau .... das war sehr anstrengend ..... also .... bei der Hitze."

Und dann passierte wieder einmal das, was mir des öfteren schon zum Verhängnis wurde: Mein Mund war schneller als mein Hirn. Angesichts der Geschehnisse der letzten Nacht rutschte mir eine Bemerkung raus, die ich lieber hätte lassen sollen, weil sie fatale Folgen hatte. Ich hörte mich sagen:

„Vor allem an Loch 2 habe ich mich ziemlich schwer getan...."

Kaum, dass der Satz gesagt war, sah ich, dass Isabels Augen förmlich aus ihrem Gesicht quollen und sie den Inhalt ihres Mundes bestehend aus einem halben Glas Orangensaft quer über den Tisch prustete. Sie bekam einen solchen Lachanfall, dass sie in ihrer Not aufsprang und aus dem Raum lief.

Lara traf es weitaus schlimmer. Sie verschluckte sich an einem Stück Brot, sie hob die Arme in die Höhe, ich klopfte ihr auf den Rücken, und es brauchte eine gefühlte halbe Stunde, bis sie sich von ihrem Erstickungsanfall wieder erholt hatte. Die Dame war in der Zwischenzeit mit ihrem Mann im Schlepptau voller Empörung aufgestanden und hatte sich einen anderen Tisch gesucht.

Lara sollte übrigens am darauf folgenden Morgen einen weiteren Erstickungsanfall bekommen, allerdings aus einem ganz anderen Grund. Doch dazu später.

Zunächst einmal beschlossen wir, uns wieder Motorroller zu leihen und in die Berge zu fahren. Wir erkundeten Asfendiou und fuhren danach zu der heißen Quelle, die ich am Vortag schon einmal besucht hatte, und die ich den Mädels jetzt zeigen wollte. So etwas hatte ich auf einer griechischen Insel gar nicht erwartet, eher in Island.

Aber so lagen wir jetzt zwischen vielen anderen Menschen in einer Art natürlichem Pool in herrlich warmen Wasser und genossen das Leben. Die Mädchen hatten mich in ihre Mitte genommen, wir lagen am Rand des Bassins, gerade unsere Köpfe ragten noch aus dem Wasser, und es ergab sich ein Gespräch, das einen gewissen Einfluss auf den weiteren Verlauf des Nachmittags haben sollte. Wieder einmal machte Lara den Anfang:

„Sag mal..." begann sie zögernd zu mir gewandt.

„Gestern Nacht .... als Du mich .... ich meine, als wir miteinander .... Du weißt schon ..."

„ ... als ich Dich ins Koma gevögelt habe"

Lara sah mich mit erschrockenen Augen an.

„....hast Du heute morgen selber gesagt." rechtfertigte ich mich.

„Nicht so laut, hier sind so viel Leute." flüsterte sie mir verschämt zu.

„Sind alles Griechen, die verstehen uns eh nicht, was wolltest Du mich denn fragen?"

Isabel lehnte ihren Kopf an meine Schulter und hörte gespannt zu.

„Naja, mich hat es ja ordentlich davon gefegt. Erst habt ihr mich ewig hingehalten, und dann hast Du mich mit deinem Ding da unten fast zerrissen.... da kam es mir so heftig, dass ich irgendwie nicht mehr weiß, was danach noch passierte. Hast Du denn wenigstens auch .... ich meine, bist Du denn wenigstens auch gekommen, als Du noch in mir warst...?"

Isabel lachte leise und nahm mir die Antwort ab. Überhaupt ergab sich quasi über meinen Kopf hinweg zwischen den beiden Mädchen eine extrem erregende Konversation:

„Nein mein Schatz, wenn er in Dir gekommen wäre, dann hättest Du das heute früh gemerkt bei der Ladung, die er abgespritzt hat."

„Oh ... soll das etwa heißen, dass ihr es nochmal miteinander getrieben habt?"

„Naja ... nicht direkt ..." Isabel und ich grinsten uns an. Unsere Köpfe waren jetzt ganz dicht beieinander.

„Ich habe unseren Micha mit dem Mund erlöst. Der arme Kerl war so kurz davor, und du konntest irgendwie nicht mehr."

„Dann ist er in Deinem Mund gekommen?"

„Oh ja, und wie, ich hatte ganz schön zu tun."

„Schade eigentlich, ich hätte so gern gespürt, wie er in mir drin gekommen wäre, muss sich toll anfühlen."

„Ja, stimmt allerdings. Bei meinem zweiten Freund, da war das oft so. Wenn man so kurz vor dem Höhepunkt ist, und wenn es dann plötzlich ganz heiß innen drin wird, da ist mir regelmäßig die Sicherung durchgebrannt."

„Dann kann ich nur hoffen, dass Du ihn nicht völlig leer gemacht hast."

„Ach, ein paar Tage haben wir noch, außerdem war ich doch diejenige, die wieder mal einen Mann haben wollte."

„Aber jetzt hast Du mich auf den Geschmack gebracht, selber Schuld ...."

„Micha, ich fürchte, dass Du wohl noch ein paar Mal ran musst."

Ich sah den beiden abwechselnd in die Augen.

„Hallooo, darf ich vielleicht daran erinnern, dass ich ein Mann im gesetzten Alter bin und kein Zuchthengst."

Isabel sah mich liebevoll an:

„Entschuldigung, so war das nicht gemeint. Aber weißt Du, die letzte Nacht war unglaublich schön. Lara und ich, wir hätten nichts dagegen, auch die kommenden Tage mit Dir zu verbringen."

Dann rückte sie noch näher an mich heran und raunte mir ins Ohr:

„... und die Nächte..."

Und Lara flüsterte mir von der anderen Seite zu:

„Überleg es Dir, wir haben noch fast eine ganze Woche, und Du kriegst von uns Sex, so viel Du willst und kannst. Und wir werden schon dafür sorgen, dass du kannst, verlass dich drauf."

Und dann biss mir dieses kleine Luder ganz vorsichtig ins Ohrläppchen während gleichzeitig ihre zarte Hand unter den Bund meiner Badeshort fuhr.

„Ohhh, Isa, Micha junior hat die Antwort schon gegeben ..."

„Echt ..... ohhh, tatsächlich ...."

Das trübe Wasser verbarg, was sich nur knapp unterhalb der Wasseroberfläche abspielte. Mein Schwanz hatte den Verstand besiegt und lag der Länge nach in den Händen der Mädchen.

„Ihr seid ja völlig irre..." mehr brachte ich nicht heraus.

„Irre ....? Nein ..... aber wuschig...." Lara flüsterte mir die Worte ins Ohr. Warum verdammt waren all die anderen Leute hier...?

Wie gestern Abend war ich wieder völlig zerrissen zwischen der Vernunft einerseits und der unbändigen Lust andererseits. Und die war im Vergleich zu gestern Abend um ein vielfaches gestiegen. Denn in dem Punkt hatten die beiden Recht: Die Nacht war grandios gewesen, und die Vorstellung daran, was die beiden noch mit mir vorhaben könnten, machte mich einfach nur geil, da hatte Vernunft oder gar Moral keinen Platz. Was mich dabei am allermeisten erregte und mich mit einer Art von Stolz erfüllte, war die Tatsache, dass diese beiden bildhübschen Mädchen Lust auf mich hatten, ausgerechnet auf mich.

Ich konnte die beiden nur mit Mühe davon überzeugen, dass es der Sache insgesamt nicht dienlich sei, wenn sie jetzt und sofort meiner Erektion mit ihren Händen Abhilfe schaffen würden, mal abgesehen davon, dass wir dort nicht allein waren.

Aber als Lara vor der Rückfahrt in die Hotelanlage verschwörerisch mit ihrer Freundin flüsterte und sich dann zu mir und nicht zu Isabel auf den Roller setzte, ahnte ich schon, dass diese Fahrt nicht unterbrechungsfrei verlaufen sollte. Und so kam es , wie es kommen musste:

Isabel fuhr mit ihrem Roller vor uns her. Und an der Stelle, wo man sich entscheiden musste, ob man die Straße an der Küste entlang fährt, oder die kleine Nebenstraße durch die Berge nimmt, entschied sie sich für die Straße durch die Berge, wunderbar kurvig mit herrlichen Ausblicken auf die Insel.

Kaum, dass wir die Hauptstraße verlassen hatten, machten sich Laras Hände auf Wanderschaft. Bis dahin hatte sie sich an den hinteren Griffen des Rollers festgehalten. Das einzige, was ich von ihr spürte, waren ihre Beine an meinen Oberschenkeln. Jetzt, wo wir in die Berge hinein kurvten, schlang sie ihre Arme um meinen Bauch und drängte sich eng an mich. Wir waren alle nur leicht bekleidet, hatten zwar einen Helm auf dem Kopf, aber ansonsten verbieten sich bei Temperaturen jenseits der 30 Grad Schutzbekleidung jeglicher Art, zumal man mit diesen Gefährten sowieso keine allzu großen Geschwindigkeiten erreichen kann.

Was sie jetzt allerdings tat, war streng genommen ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Auf meinem Rücken spürte ich deutlich ihre kleinen, festen Brüste, und ihre Hände schoben sich jetzt in meine Short und spielten mit dem, was sie darin fanden. Meine Schenkel waren leicht gespreizt und so hatte sie schon nach wenigen Bewegungen meine Hoden in der einen Hand, während die andere meinen halbschlaffen Penis umfasste. Bei jeder Kurve rieb sie sich an meinem Rücken und ich spürte, wie sie ihren Schoß gegen meinen Steiß drückte, während ihre Hände sich intensiv mit meinem Geschlecht beschäftigten.

Isabel fuhr vor uns her, ihre langen roten Haare hatte sie wieder zu einem Zopf gebunden, der allerdings schon halb in Auflösung begriffen war und somit ihre Haarflut im Fahrtwind wehte. Ich versuchte, ihr Tempo zu halten und hätte Lara eigentlich klarmachen müssen, dass sie aufhören sollte, mich so zu abzulenken. Aber wollte ich das?

Als wir nach ein paar Kilometern durch eine lichtes Fichtenwäldchen fuhren, wurde Isabel auf einmal langsamer und bog schließlich nach links in einen kleinen unbefestigten Weg ab, um dann nach circa hundert Metern an einer Lichtung endgültig anzuhalten. Sie stellte ihren Roller ab, drehte sich zu uns um und fing an zu lachen, als sie sah, wo Lara ihre Hände vergraben hatte.

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