Category: Nicht menschlich Geschichten

Dieser Drache

by Dayrador©

Dies ist ein Prolog zu:

Anekdoten aus dem Leben mit einem Drachen

Mein grün, geschuppter Leib, mit den gelben Bauchschuppen und Stacheln, lag zusammengerollt in meiner Höhle. Ich döste, als ich diesen Schrei in meinem Geist vernahm. Ich legte eine Klaue auf meine Schnauze. ‛Toll‛, dachte ich, ‛kann man hier nicht mal seine Ruhe haben. Na gut, dann lass uns mal nach gucken was uns Stört.‛ So stand ich auf, schüttelte mich und breitete die Flügel aus.

Nun segelte ich über den Wald, der um mein Berg wuchs, und sah etwas an der Klippe im Wald. Ich landete an der Klippe und sah hinab. ‛Na toll, ein Mensch.‛

‛Toll Caroline, wie kamst du eigentlich in diese Situation. Du musstest dich ja unbedingt ALLEINE dich auf den Weg machen, um Jung-Drachen und ihre Aufzucht beobachten zu wollen. Und du musstest ja unbedingt, ERST an DER Klippe nachdenken, ob es HIER weibliche Drachen gibt. Um dann unachtsam über DIESE Klippe zu rutschen und ... ziemlich weit oben, an DIESER unseligen Wurzel‛ die in den Moment knarrte, als wolle sie darauf hinweisen, dass ihr Leben von ihr abhinge. ‛zu hängen.‛ Als der Boden erbebte, hielt sie sich noch krampfhafter an der Wurzel fest. Augenblicke später schob sich ein grün, geschuppter Kopf über die Klippe, der kurz darauf verschwand. „Hee warte, du kannst mich doch hier nicht einfach so hängen lassen.‟ ‛Toll Caroline, du hattest schon bessere Ideen, als einen Drachen an zu blaffen, einen ziemlich gut ... ‛ „Nein!‟ Der Drache schob seine Schnauze über die Klippe, mit einem Ausdruck, das ein Grinsen hätte sein könnten. „Hiimmm, willst du meine Hilfe nun doch nicht, ihr Menschen habt es nicht so, wenn wir ihnen helfen!‟ „Nein, Doch, können wir das Ausdiskutieren, wenn ich nicht mehr gefahr-laufe in die Tiefe zu stürzen.‟ Der Drachenkopf verschwand und ein grüner Schwanz mit gelben Stacheln schob sich über den Rand und schlängelte sich um Bauch und Brust, wobei er an der Brust etwas stärker drückte als notwendig. Ich hätte ihm gerne einen Klaps gegeben, was aber wegen der Stacheln nicht ging. Nun hing ich nicht mehr über der Klippe, aber vor der Schnauze dieses Drachen, der auf und ab wippte. Aber eigentlich wippte der Kopf nicht, sondern sie und er beschnüffelte sie, was Caroline ziemlich unziemlich fand, so schlug sie ihm auf die Schnauze. „Hee ich bin kein Leckerbissen?‟ „Nicht?‟ fragte der Drache, mit diesem Grinsen, wenn es eines war.

‛Ein Mensch, mit Menschen hat man nur Probleme.‛ dachte ich, während Ich den Kopf abwendete. „Hee warte, du kannst mich doch hier nicht einfach so hängen lassen.‟ rief es. ‛Vielleicht konnte man mit ihm noch ein bisschen ... Was gutaussehend.‛ „Nein!‟ rief sie. Der Drache schob grinsend seine Schnauze über die Klippe. „Hiimmm, willst du meine Hilfe nun doch nicht, ihr Menschen habt es nicht so, wenn wir ihnen helfen!‟ Er wusste, das er sie so locken konnte. „Nein, Doch, können wir das Ausdiskutieren, wenn ich nicht mehr gefahr-laufe in die Tiefe zu stürzen.‟ So drehte ich mich um und angelte mit meinen Schweif nach dem Menschen. ‛Vielleicht sollte ich mit meinem Ende unter ihrem Kinn kraulen. Lieber nicht nachher beißt sie noch hinein, aber es würde mir gefallen. Erst mal testen, ob es wirklich ein Weibchen ist.‛ Sie schlug mir mit der Hand auf die Schnauze. „Hee ich bin kein Leckerbissen?‟ „Nicht?‟ fragte ich, mit einem Grinsen. ‛Vielleicht wollte es Spielen.‛ Ein neuer Duft stieg mir in die Nase, so süß. Ich erkundete es mit meiner gegabelten Zunge, der Duft hatte seinen Ursprung zwischen dem worauf sie laufen, ‛es war köstlich, erregend und neu für mich‛, ich konnte den Weibchen meiner Art, nie was abgewinnen, manche waren zu flink, andere zu verspielt und manche hatten einfach nicht die richtigen Schuppen. ‛Aber dieses hier war ein Mensch, es gab einige die sich mit ihnen eingelassen hatten in mancherlei Beziehung, Haustier, Lebenspartner (Seelenbindung), oder Geliebter. Aber das es mir mal passiert, nein und ich denke sie will mich gar nicht.‛

Sie wand sich und abgelenkt ließ ich sie fallen.

Irgend was in seiner Stimme wies mich darauf hin, dass er mich nicht fressen wolle, so breitete sich Nässe in ihrem Schritt aus. Eine dunkle rot, bräunliche Zunge kam aus seiner Schnauze und schien die Luft in meinen Schritt zu kosten. Ich war erregt, aber dass musste ich ihm ja nicht unbedingt auf die Nase binden, so wand ich mich und er ließ mich los. Ich fiel, nicht viel, aber es reichte, dass ich auf dem Hintern landete. Er stieß mich fast zärtlich an. Auf einmal fühle ich mich wie ein Reh, stand auf und rannte und Freude stieg in mir auf. Ich hörte etwas von „Spielen‟ und dann er bebte der Boden zweimal, dann ein rauschen, bevor der Boden versank und fand mich in der Klaue dieses Drachen wieder, der meinte: „Hab dich!‟ Nun schleckte er mir die Wange, ein teil von mir war angewidert, ein anderer jubelte über die Zuneigung. „Und Drache, was hast du vor?‟ Er blickte Kopfüber auf mich herab und züngelte in meine Richtung. „Nicht in diesem Leben, auf gar keinen -fall.‟ und wusste dass ich auf verlorenen Posten stand.

Sie lag etwas benommen am Boden, so stieß ich sie an. Sie sprang auf und lief davon durch den Wald. Ihre Erregung juckte mir in der Nase. „Sie will Spielen.‟ und sprang zweimal, breitete die Flügel aus und griff sie mir. Ich schleckte sie ab, um mich für den Spaß zu bedanken und nahm Kurs auf meine Höhle. „Und Drache, was hast du vor?‟ fragte sie. Ich blickte auf sie herab, ohne meinen Kopf zu drehen und kostete die Luft, sie roch so schön. ‛Was immer du willst.‛ „Nicht in diesem Leben, auf gar keinen -fall.‟ ‛Vermutlich sollte ich sie irgendwo absetzen, was suchte sie überhaupt hier, und wie ein Drachentöter verhält sie sich nicht.‛ Die Höhle kam schon in Sicht, so setzte ich zur Landung an. Nachdem ich sie ab gesetzt hatte, meinte sie: „Drache ich will das du mich frei lässt.‟ „Meinetwegen kannst du ja gerne gehen.‟ und ging tiefer in die Höhle.

Ich blickte den Eingang hinab ca. 2 Meter bis zu den Bäumen. ‛Das bedeutet 5 - 7 bis zum Boden ohne Flügel war es ziemlich aussichtslos.‛ So ging ich ihm nach. „Drache ich will, dass du mich hinab fliegt.‟ „Heute nicht. Ich muss nachdenken.‟ ‛Worüber müssen Drachen nachdenken.‛ „Mensch, was suchtest du überhaupt hier und an der Klippe.‟ es klang fast zärtlich und besorgt. ‛Einen Drachen zu belügen ist immer unklug, die Wahrheit, was würde er von mir halten und wieso mache ich mir Sorgen um die Meinung eines Reptil‛s.‛ „Ich wollte wissen wie Drachen ihre Jungen aufziehen.‟ „Guter Witz, in einem Teil wo es keine Weibchen gibt.‟ „Darüber machte ich mir auch Gedanken, bevor ich über die Klippe rutschte.‟ Er drehte sich blitzschnell um und musterte mich mit seinem interessanten, riesigen Auge. Ich hatte schon die Befürchtung er würde mich jetzt Fressen, da er mich schon so ausgiebig beschnuppert hatte. Ich rührte mich nicht, sondern starrte nur in dieses schlangenhafte Auge. Er drehte sich um und schritt davon.

Ich brach zusammen und fing an zu weinen, der Drache mag mich nicht, ich kann nicht mehr zurück in mein Leben und hier bleiben geht auch nicht, usw.

‛Was dachte ich mir nur dabei, dieses Weibchen in meine Höhle zu bringen.‛

„Drache ich will, dass du mich hinab fliegt.‟ „Heute nicht. Ich muss nachdenken.‟

‛Zum Beispiel, wie so sie Menschen, in ihre Höhlen bringen, sehr attraktive Menschen. Ich musste es wissen.‛

„Mensch, was suchtest du überhaupt hier und an der Klippe.‟ fragte ich sie, weil ich mir Sorgen machte, aber mir war nicht bewusst was mich besorgte, ‛vermutlich schon, aber ich wollte es nicht Wahrhaben. Was wollte sie. HIER.‛ „Guter Witz, in einem Teil wo es keine Weibchen gibt.‟ ‛Das konnte doch nur eine Lüge sein.‛ ... ‛Himm anscheinend nicht, ich sollte Baden gehen, um meine Gedanken zuordnen, und um diesen Geruch aus der Nase zu bekommen.‛ Ich drehte mich um und ging. Ich glitt in meinen See und lies mich auf den Grund sinken. ‛er ist warm und kein Duft von schönen, attraktiven Menschen -Weibchen. Wenn sie davon noch mehr in deiner Höhle verspritzt, geht sie dir unter die Schuppen.‛

‛Was tust du hier, du trauerst um die fehlende Zuneigung von einem Drachen. Sie paaren sich und gehen getrennte Wege, und wie so sollte ein Drache Interesse an einem Menschen haben.‛ Sie stellte sich vor wie seine gegabelte Zunge ihr Sekret von den Beinen schleckte, ‛Sex mit einem Drachen, nun hör aber auf, das geht doch nicht, und sollte schon gar nicht.‛ Sie merkte, dass sie immer noch Feucht war und tropfte. ‛Ich sollte mich waschen.‛ Sie hatte irgendwo gelesen, dass es in einigen Drachenhöhlen warme Quellen gab, vielleicht auch ein See. Sie hatte Glück es gab einen, mit einem kleinen Wasserfall, der von Moosen dahinter beleuchtet wurde. Das Wasser war angenehm heiß und er war klar, so das man den Drachen auf den Grund sehen konnte, den sie aber zu spät bemerkte und wurde feuchter, als sie sich vorstellte wie ER sie ableckte und wie sie IHN ableckte. Aber ehe sie zum Rand kam, tauchte das grüne Ungeheuer auf.

Als er darüber nachdachte, was seine Artgenossen dazusagen würde, stieg ihm ein vertrauter Geruch in die Nase. Da schwamm sie, über ihm, in seinem See, nackt und erregt. So tauchte er auf, um klar zu stellen, was sie nun wollte. ‛Er würde sie hinaus werfen, noch Heute. Um vermutlich morgen wieder einsammeln, um sie zu besteigen.‛ Und es half nicht unbedingt, das er sich vorstellte wie sie sich an ihm rieb, Nackt. „So Mensch, was willst du?‟

„Was ich will!‟ von der Frage überrascht geisterte ihr nur eine Sache durch den Kopf. Sie wollte sich an seinen Hals klammern und sich an seinen Schuppen reiben. Während sie auf den Rücken auf seinen Hals zu trieb, realisierte sie, dass sie grade im Begriff war einen Drachen zu verführen. ‛Nein, das wollte ich doch gar nicht.‛ Aber Ihr Körper schien anderer Meinung zu sein und klammerte sich mit Armen und Beinen an den Drachenhals.

‛Nun hing sie da, an seinem Hals, nackt und erregt.‛ Er richtete sich auf um sie abzuschütteln, aber anstatt dort hängen zu bleiben, rutschte sie hinab zu seiner Brust und Wiederrist und zog eine feuchte Spur seinen Schuppen entlang. Er war sowieso nass, aber es störte ihn trotzdem.

Nun leckte sie sich noch von seinen Schuppen, aber das störte ihn noch mehr. „Mensch, ...‟ „Nenn‛ mich Caroline.‟ unterbrach sie ihn, was ihn irritierte, ersten man hatte ihn unterbrochen, zweitens ein Mensch zu ihm seinen Namen keuchte. „Wenn du nicht willst, das ich dich besteige, dann solltest du das gefälligst Unterlassen.‟ Als sie dies hörte, verloren alle Bedenken an Bedeutung und rieb sich an seinem Hals, wie eine rollige Katze, nur eine ferne Stimme sagte ihr: sie sein Wahnsinnig. Der Geruch brachte ihn schier um den Verstand, als er spürte wie es zwischen seine Schuppen tropfte, verlor auch er jedes bissen seiner guten vorsetzte und trug sie aus dem Wasser. Er brachte sie, immer noch an seinem Hals hängend zu einem Fell in einer angrenzenden Höhle.

Dort legte er sie ab.

Sie fühlte wie ihr was in den Rücken pikte und stellte fest, das es ein Fell war.

Sie war erstaunt, als seine unglaublich lange, gegabelte Zunge, ihre Beine erkundete und sie ableckte. Seine feuchte Spur kribbelte, als enthielte der Speichel Gift. „Drache, enthält dein Speichel Gift?‟ „Manchmal, aber er ist auch Blutung stillend, heilt die meisten Krankheiten und kann bei regelmäßigen Anwendungen Lebensverlängern wirken.‟ Als er fertig war die Beine zu säubern, zog sie eine Spur, vom Schritt bis zu den Brüsten. Ihr ganzer Körper fing an zu kribbeln.

Dann schob er seine Schnauze zwischen ihre Beine. Seine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und kitzelte ihre Klitoris, bevor sie in ihr eindrang und ihre Scheide erkundete. Die Zunge bewegte sich wie bei einer Schlange, sie drang ein, bewegte sich auf und ab und verschwand, drang etwas weiter ein, bewegte sich auf und ab und verschwand wieder. Das Gift in ihrer Scheide machte sie sensibler und erregter. Sie hatte nie zu träumen gewagt, dass es so sein würde. Als die beiden enden seiner Zunge ihren Muttermund kitzelten, kam sie und ihre scheide zog sich zusammen, um die Zunge zu halten, aber sie verschwand. Caroline stöhnte vor Ekstase und Frustration. Der Drache erhob sich und machte einen Schritt vorwärts, während er sich über sie beugte und ihre Brüste, ihren Hals und Gesicht leckte. Sie wimmerte, nicht vor Angst, nicht vor Schmerz, sondern von Unzufriedenheit. Sie fühlte, wie sich etwas vor ihrem Eingang positionierte und dann langsam, stetig und unaufhaltsam in sie schob, es war Spitz zulaufend und schien weiche Widerhaken zu haben, es füllte sie komplett aus und dehnte sie etwas. Erst als es ihren Muttermund erreichte, verharrte es, es fühlte sich so gut an. Als es sich langsam aus ihr zog, fing sie wieder an zu wimmern und zu betteln. Sie musste es wieder in sich haben. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf, ‛Was wenn es ein Weibchen war und bald ihre Eier ihn ihr ablegen würde.‛ Sie stöhnte zufrieden als es sie wieder ausfüllte. Es verließ sie wieder und brachte sie wieder zum Wimmern. ‛Scheiß darauf ob es ein Weibchen ist das ein Ei in ihr ablegte, solange sie nur etwas ausfüllte.‛ Der Drache gluckste. Jedes mal, wenn es in sie geschoben wurde, glitt es schneller hinein. ‛Es ist unglaublich, ich werde von einem Drachen gevögelt.‛ Seine Zunge befeuchteten ihre Lippen, sie öffnete leicht den Mund, und ließ sie hinein gleiten. Sie würgte und gleichzeitig wollte sie, sie schlucken, bis sie nur noch die Zunge lutschte und ihren Hals hinab gleiten ließ, bis sie ihren Magen erreichte. Caroline schloss die Augen, da sie noch nicht ins Zähne starrende Maul blicken zu müssen. Als nun der Penis, oder was auch immer, in sie geschoben wurde, glitt die Zunge die Hälfte ihrer Speiseröhre zurück. Das Geschah solange, bis sie das Gefühl hatte zu ertrinken, das sich ihr Mund mit Speichel sammelte und die Zunge verschwand. Sie schluckte und schluckte und keuchte. ‛Was hatte er noch alles mit ihr vor.‛ „Einiges, aber nicht Heute.‟ Sie erschrak: „Du kannst meine Gedanken lesen, das ist nicht fair.‟ „Was glaubst du wie wir uns die ganze Zeit unterhalten.‟ ‛Nun da war was dran, aber trotzdem nicht fair.‛ „Gefällt dir etwa meine Aufmerksamkeit nicht.‟ „Dooooch‟ stöhnte sie als sie kam. „Und ich bin ein Männchen!‟ und brüllte seinen Orgasmus heraus, das die ganze Höhle erzitterte. Sie spürte wie sich die Spitze, in den leicht geöffneten Muttermund schob, und er Schwall um Schwall in sie ergoss und sein Penis die Gebärmutter versiegelte. Sein Ejakulat dehnte ihre Gebärmutter und drang sogar ihre Eileiter hinauf und sie hatte das Gefühl, als würden darin Kaulquappen schwimmen, aber sie waren vorne Spitz, das spürte sie, als sich einige die Eileiter hinauf schoben. Erst als sich ihr Orgasmus und ihr Muttermund beruhigt hatten, zog er seinen Penis hinaus, so blieb ihre Gebärmutter gedehnt und es verließ sie nicht. ‛Ich bin Schwanger‛; dachte Caroline, ‛ich musste Schwanger sein, bei so etwas, wäre es unmöglich nicht Schwanger zu sein.‛ Der Drache legte sich neben sie, schlang ein Teil seines Schwanzes um ihr Bein und kuschelte sich mit den Kopf an ihre andere Seite. Caroline stieß ihren Ellenbogen in den Hals; „Hee Drache, wie lange gedenkst du, das ich dieses hier in mir behalte.‟

„Eine Weile.‟

„und wie lang ist für dich eine Weile?‟

„Ein paar Stunden und jetzt Schlaf.‟ somit spannte er seinen Flügel über sie, und der schlafende Drache hatte eine einschläfernde Wirkung, trotz des quirligen Zappelns in ihrem inneren.

Der Drache gähnte und erwachte. Um die Schönheit neben ihm zu wecken, rieb er seinen Wangen -knochen an ihrem Arm.

Als sie erwachte, ging es ihn ihren gedehnten Leib, immer noch quirlig zu.

„Toll, wegen dir bin ich Schwanger und ich wollte noch keine Jungen ausbrüten.‟

„Du legst keine Eier, genau sowenig wie Drachen Jungen säugen können. Aber es könnte gut sein, das unsere Jungen Milch brauchen, oder gleich rohes Fleisch vertragen, oder beides brauchen. Ich bin gespannt.‟

„Toll das du dich freust, ich werde die Jungen aus tragen müssen und dann wirst du mich verlassen, wie die anderen Drachen nach dem sie sich gepaart haben.‟

„Pahh, ich werd‛ doch nicht MEINE Höhle verlassen, nur weil DU sie in Beschlag genommen hast. Und außerdem werde ich noch viel Spaß mit dir Haben?‟

„Und wie lang soll das gut gehen, ich bin nur ein Mensch. Vermutlich lebe ich nur noch 50 -- 70 Jahre‟

„Einpaar hundert Jahre oder so.‟

„Ein paar Hundert‟ keuchte Caroline.

„Sowohl Drachenspeichel, als auch meine Samenflüssigkeit haben eine lebensverlängernde Wirkung, ganz zu schweigen von der Schwangerschaft und Drachenblut.‟

„Drachenblut. Werden mir Schuppen oder Flügel wachsen.‟

„Vielleicht, aber Einen Drachenschwanz würde dir gut stehen.‟

„Wenn du eine Drachin willst, dann vögle doch eine.‟

„Die sind aber nicht Du.‟

‛Da war sie baff, wenn sie zu einen Drachin werden würde, würde ihm das Gefallen, aber er würde sie nicht für aparte Flügel verlassen oder doch‛

„Niemals, da ich da von aus gehe, dass du aus der Höhle springst, ohne Flügel. Nun lass mich dich erleichtern.‟

Er stand auf und positionierte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ließ sich nieder.

Sie drückte seine Schnauze herunter und klammerte sich in Erwartung an seine Wangenknochen. Er ließ sie gewähren. Sie spürte wie seine Zunge, erst über ihren Bauch bis zu den Brüsten glitt, und dann in sie eindrang. Er schien sie wieder mit seiner Zunge masturbieren zu wollen. Sie kam und ergoss sich über und in seine Schnauze. Der Druck in ihrem Bauch ließ nach. Seine Zunge glitt wieder in sie und in ihre Gebärmutter. Sie kam wieder, als seine Zunge ihre Gebärmutter erkundete. ‛Wieso hatte er das nicht schon beim ersten Mal getan‛ Sie war glücklich.

„Du bist nicht schwanger.‟

„Nicht, aber wie ist das möglich, kann doch gar nicht sein.‟

Nachdem er ihre Gebärmutter erkundet hatte, zappelten immer noch einige dieser Kaulquappen in ihrem Leib, aber es störte sie nicht, es fühlte sich irgendwie ... angenehm an.

Der Drache pendelte mit seiner Schwanzspitze vor ihrem Gesicht herum, so biss sie hinein.

Es erschreckte sie, dass sie das grade getan hatte und ihn amüsierte es, so wohl das sie es getan hatte, als das es sie auch störte.

Er schleckte ihr das Gesicht und meinte: „Mein Name ist Bartolomeus.‟

Ihre Zunge fühlte sich taub an und sie hatte den Geschmack von Eisen und Schwefel. „Jetzt kommst du auf einmal mit Namen, nach der Paarung.‟

„Bei uns Drache ist das so, vorher ist alles so aufregend, die Jagt nach dem Weibchen, die Paarung und erregte Weibchen sind; sie können beißen und sich selbst paaren und verschwinden dann. Erst wenn man nach der Paarung erschöpft ist, stellen wir uns vor.‟

Caroline sammelte ihre Kleidung ein und dachte; ‛Zurück in mein altes Leben kann ich nun nicht mehr, aber wo kriege ich etwas Neues zum Anziehen her.‛ So fragte sie ihn: „He Be, wo kriege ich etwas zum Wechseln her?‟

„Es stört mich nicht, wenn du nichts an hast.‟ erwiderte er mit einem anzüglichen Grinsen.

„Drache ich meine es ernst, man wird mich verbrennen, wenn es heraus kommt das ich einen Drachen vögle.‟

Der Drache gluckste; „Tja, dann musst du wieder nackt rumlaufen.‟

„Drache!‟ ‛Es war empörend, wie so meinte er, sie solle nackt durch seine Höhle laufen.‛

„Also wenn du in ein Dorf gehst und neue Kleider kauft. Und sie dich mit den neuen Kleidern an den Pfahl binden, werden die Kleider, der Strick und der Pfahl brennen, aber du nicht und das ist amüsant, da alle panisch vor einer nackten Frau davon rennen, als wäre sie besessen. Dass solltest du ein mal ausprobieren.‟

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