Category: Gruppensex Geschichten

Die Einladung

by bumsfidel©

© bumsfidel

1)

"Du willst mich verarschen, stimmt's?", fragte ich die junge Dame, die vor meiner Haustür stand.

Lange blonde Haare, ein Engelsgesicht, strahlend blaue Augen, gerade Nase, ein Kussmund zum Anbeißen. Das Minikleid zeigte tiefe Einblicke in das Tal zwischen ihren strammen Apfelbrüsten, dass ich glaubte, ihr bis zum Nabel sehen zu können. Schlanke Taille, schmale Hüften, gerade Beine, kilometerlang. Durch die hohen Pumps gewann ihr Wasserfall weiter an Höhe.

Ein Rasseweib, so an die 20 Lenze jung. Aber was wollte die von mir??

Mein Blick wanderte wieder nach oben. Ich sah ihr in die Augen. Sie drehte sich um und präsentierte ihre Rückfront. Das tief ausgeschnittene Kleid bestätigte meinen Verdacht: keine BH-Streifen! Durchgehend leicht braune Haut, aber keine vermeintlich gesunde Sonnenbankbräune. Ein Knackarsch, der angefasst werden wollte. Was ich denn auch tat.

"Hey!", machte sie einen Satz von mir weg und drehte sich entrüstet um. "Pfoten weg! Ich hab' gesagt, ich lad' Dich ein. Von Angrapschen war keine Rede!"

Ich kannte das Mädel vom Sehen. Gesprochen hatten wir bislang fast kein Wort miteinander. Eigentlich war ich auf ihre Freundin scharf. So ein Geschoß, wie das hier, gehörte bisher nicht zu meinem Beuteschema.

Vor Wochen hatte ich in der Disco diese Mädchenclique erblickt. Fünf Hühner, jede für sich eine Augenweide. Die Mädels waren gut sortiert, für jeden Geschmack was im Angebot: rote, braune, blonde und schwarze Haare, von kleinen Möpsen bis zu Mordsgranaten.

Ihre Gemeinsamkeiten? Alle ein Alter, alle tanzten wie verrückt miteinander, Gespräche führten sie nur unter sich.

Wie sollte man da drankommen und eine herauspicken? Ich beobachtete die einsamen Wölfe, die versuchten sich ein Schaf aus der Herde rauszulösen. Sie alle holten sich eine blutige Nase. Der Hühnerhof hielt zusammen. Trotzdem machten sie alles andere als einen lesbischen Eindruck. Keine vertrauten Gesten, kein Küsschen hier oder eine Umarmung da.

Meine Favoritin war die zweitkleinste der fünf. So 1,65 m groß, schätzte ich sie auf knapp 60 kg. Ihre Augenfarbe kannte ich nicht, dafür war ich nicht nahe genug an sie herangekommen, aber ihr Lachen hatte mich verzaubert. Hört sich doof an, aber so war es. Sie lachte viel und gerne, aber nicht hysterisch und offenbarte dabei eine dunkle, angenehme Stimme. Ihr Stöhnen bei einem Orgasmus musste göttlich klingen.

Sie war die zugeknöpftste von allen. Immer eine langärmelige Bluse, nie einen Ausschnitt der zu viel zeigte, immer mit BH, der ungefähr Körbchengröße C haben musste. Ich kannte sie nur in Jeans, Röcke zog sie vermutlich in der Badewanne an. Trotzdem, oder gerade deshalb: Sie hatte was. Das geheimnisvolle Weib, stilles Wasser, irgendetwas, das mich magisch anzog.

Ich analysierte die Abfuhren meiner Geschlechtsgenossen:

Anbaggern auf der Tanzfläche = verpiss Dich.

Dummer Spruch, wenn eine (meist zwei oder drei) vom Klo kamen = mach Dich vom Acker.

Getränk ausgeben = nicht nur scheiße teuer, da immer mal fünf, kam auch grundsätzlich unangerührt zurück. Und dann trink mal fünf Cocktails auf Ex ohne zu kotzen.

Überfall zu dritt oder mehreren = Schildkrötstrategie.

Ich fuhr mit dem Taxi hinter meiner Favoritin her und 'brachte sie nach Hause'. Dann wusste ich zwar wo sie wohnte, aber das war es auch schon. Ein Mehrfamilienhaus und dummerweise ging nirgendwo Licht an. Also Hinterhofwohnung. Scheiße.

Zweiter Versuch. Ich klemmte mich hinter die Rothaarige. Erneut Griff in die Kloschüssel.

Beim dritten Mal klappte es. Die zweite Brünette wohnte in einem Einfamilienhaus. Damit hatte ich ihren Namen. Über Fazzebuck war es leicht, alles über die Clique heraus zu bekommen. Eine vertrauensvolle Plaudertasche reicht, da können die anderen noch so vorsichtig mit ihren Daten umgehen.

Meine Favoritin hieß Elke.

Die Rothaarige Vanessa.

Die Schwarzhaarige Rilana (da musste man als Eltern erstmal drauf kommen!).

Blondchen Nummer Eins Madlen (gute deutsche Schreibweise, Madeleine war wohl zu kompliziert für die Erzeuger).

Die Blonde, die mich gerade besuchte, war Anika.

Weitere Einzelheiten gibt es bei Fazzebuck nachzulesen. Ich verrate nix!

Als ich die fünf das nächste mal in der Disco traf, gab ich allen einen Brief mit ihrem Namen drauf. Drinnen stand so einiges über sie, was ich bei Fazzebuck herausgefunden hatte. Längst nicht alles, das hätte sie zu sehr geschockt, aber genug, um sie neugierig zu machen. Zum Schluss kam meine Adresse. Dann haute ich ab und ging nach Hause, meinen Account löschen. Jetzt lag der Ball bei ihnen und ich würde es ihnen nicht so leicht machen.

Der Erfolg meiner Strategie stand vor mir.

2)

"Du willst mich verarschen, stimmt's?", fragte ich die junge Dame, die vor meiner Haustür stand. Auch das gehörte zur Strategie. Den Unschuldigen mimen.

Anika dagegen präsentierte sich wie auf dem Sklavenbasar. Ich griff mir eine Arschbacke, wie um ihr Fleisch zu prüfen.

"Hey!", machte sie einen Satz von mir weg und drehte sich entrüstet um. "Pfoten weg! Ich hab' gesagt, ich lad' Dich ein. Von Angrapschen war keine Rede!"

"Und was willst Du dann von mir?", wollte ich wissen.

"Stell Dich nicht so blöd an. Erst gibst Du uns die Briefe und dann den Naiven markieren. Lass das, so dumm sind wir nicht."

"Also noch dümmer?", fragte ich zurück, bat sie dann aber höflich herein.

Anika folgte mir fluchend. Ich gab weiter den Uninteressierten und schaute sie fragend an.

"Du bist gerade dabei, Deine Pluspunkte zu verbrauchen", erklärte sie mir. "Deine Anmache war so originell, dass wir dachten, mit Dir könnte man es mal versuchen."

"Was versuchen?"

"Wir sind ein eingeschworenes Team". Das hatte ich gemerkt. "Und lassen uns nicht von jedem dahergelaufenen blöden Macho anbaggern." Danke. "Aus Deinen Briefen geht hervor, dass Du Interesse an Elke hast." Ich nickte. "Elke ist ebenfalls interessiert." Na das waren ja mal gute Neuigkeiten. "Aber erst musst Du an uns vorbei!"

"Wie stellt Ihr Euch das vor? Soll ich Euch zusammenschlagen, oder beim 'Mensch ärgere Dich nicht' den Joker ziehen?"

Anika lachte, etwas zu schrill für meinen Geschmack.

"Nein, und Du sollst uns auch nicht ficken." Was kannte die denn für Worte? "Eine ganz normale Einladung. Wir werden alle da sein und Du hast Deine Bewährungschance."

"Sag mal", fing ich an, "habt ihr keine Angst als alte Jungfern zu enden? So schreckt ihr doch jeden ab!"

"Hast Du Angst?"

Ich lachte. Falsch, verlegen, ebenfalls zu schrill. "Nein", log ich trotzdem. "Aber noch mal: Habt ihr keine Angst als alte Jungfern zu enden?"

"Sagen wir mal so: Jungfrau ist keine mehr von uns, also können wir ja nicht so schlimm sein. Allerdings sind unsere Erfahrungen mit euch Männern nicht gerade positiv und so haben wir uns zusammengetan und suchen für jede gemeinsam den Richtigen."

"Upps. Ich wollte nicht gleich heiraten!"

"Das hat auch niemand von Dir verlangt. Aber wenn Du eine von uns flachlegen willst, brauchst Du die Zustimmung der anderen! Basta!"

Das konnte ja heiter werden. Aber was tut man nicht alles mit der Aussicht auf Möhrchen tunken.

3)

Die Begutachtung sollte bei Anika stattfinden. Ich duschte ausgiebig, miefte mich ein, schmiss mich in meine Partykluft und putzte sogar mal die Schuhe. Mit sauberen Fingernägeln, frisch rasierter Visage und schlotternden Knien machte ich mich auf den Weg. Nichts mehr mit großer Fresse. Jetzt wurde es ernst.

Anika machte auf. Im Pyjama. Fast durchsichtig. Grünes Nylon, ihre hellen Brustwarzen beulten den Stoff aus.

"Komm rein. Ach hab ich Dir das nicht gesagt?", fragte sie süffisant, meinem Blick auf ihre Möpse folgend. "Dies ist eine Pyjamafete. Na macht nichts. Ich hab Dir schon mal einen im Schlafzimmer zurechtgelegt."

Sie bot mir an, mich in besagtem Schlafzimmer umzuziehen. Das die anderen Mädels fast nackt auf den Betten hockten und mich erwartungsvoll anstarrten, verschwieg sie. Nur Elke hatte sich in einen dicken Schlafanzug eingemummelt.

Ich machte es mir einfach. Kurzes Nicken zur Begrüßung, als wären wir in einer völlig normalen Situation im Bus. Dann zog ich die Gardinen zu, legte mir den angebotenen Schlafanzug zurecht und machte das Licht aus. Niemand protestierte. Im Dunkeln zog ich mich um, stieß mir das Knie am Bett, schaltete das Licht wieder ein und blickte auf fünf hochgereckte Daumen.

"Bravo", sagte Madlen, "Du weist Dich zu benehmen und fällst nicht direkt mit der Tür ins Haus."

Das stimmte jetzt nicht so ganz. Der Schlafanzug war verdächtig ausgebeult. Ich vermute mal, die Damen wären beleidigt gewesen, wäre dem nicht so gewesen.

Anika beorderte uns in die Küche und tischte auf. Sechs kleine Gänge, genau richtig dosiert. Langusten, Salat, Suppe, Kotelett, Hähnchenflügel, Beilagen, Schokocreme. Es fiel mir schwer nicht dauernd auf die mehr oder weniger durchsichtigen Pyjamas und Nachthemdchen zu starren, aber irgendwann gewöhnte ich mich daran. Zumal kein versautes Wort fiel, keine erotische Geste gemacht wurde. Wir sprachen über die Disco, Musik und das Wetter. Gegen Ende der Mahlzeit gingen wieder alle Daumen nach oben. Ohne es zu merken waren meine Tischmanieren getestet worden.

Die bislang lockere Konversation ging über in allgemeine Themen wie Pünktlichkeit der Bahn. Nach dem vierten oder fünften Bier schlug sie um in eine Ausfragorgie. Beruf, Verdienst, Automarke, Wohnung, Anzahl der Freundinnen, wann entjungfert und warum, die Fragen wurden immer intimer. Schließlich wurde es mir zu bunt.

"Stopp! Entweder Ihr macht mit und beantwortet jede mir gestellte Frage ebenso oder hier ist Schluss!"

Wieder gingen drei Daumen in die Höhe, zwei zur Seite.

"Was soll das denn jetzt?", fragte ich.

"Wir wollten Deine Geduld mit uns testen", antwortete Vanessa.

Ihr rundes Gesicht wurde von einem Lockenschopf eingerahmt. Ihre Haut war fast unnatürlich hell, aber die Eckzähne normal. Vampire sehen anders aus, vor allem haben sie nie einen Mordsbusen. Sie trug ein schwarzes langes Oberteil von irgendwas, was ihre helle Haut noch zusätzlich betonte. Sie hatte einen Knopf in Busenmitte absichtlich unabsichtlich offen gelassen und präsentierte uns die ganze Zeit die inneren Rundungen ihrer Milchtüten. Wenn es mir hier nicht um Elke gegangen wäre, bei Vanessa hätte ich bestimmt auch gute Chancen gehabt.

Rilana mischte sich ein: "Wird es nicht langsam Zeit zum Kern der Sache zu kommen?"

Sie war die Schwarzhaarige. Ihre schulterlange Mähne glänzte richtig, ihre rehbraunen Augen konnten mit Sicherheit so manchen Mann in den Wahnsinn treiben. Zumal, wenn sie in rotem Nylon-was-weiß-ich-wie-das-Ding-sich-nennt, einem gegenübersitzt und sich darunter extrem dunkle Nippel abzeichnen.

Die blonde Madlen (schlank, Ponyfrisur, grüne Augen, würde vermutlich im Winter frieren müssen, da ausgesprochen wenig Holz vor der Hütte) stimmte zu.

Elke enthielt sich. Mir fiel auf, dass die Konversation größtenteils an ihr vorbeilief. Sie schaute und nickte oder schüttelte ihre Mähne, kriegte den Mund aber nur auf, wenn sie direkt angesprochen wurden.

Ich blickte fragend in die Runde.

"Ok", schickte sich Anika zu einer Erklärung an. Sie war offensichtlich die Leitwölfin.

"Ich hab Dich angelogen", begann sie.

"Ja, und?"

"Ich hab gesagt, Du sollst uns nicht ficken."

"Ich erinnere mich."

Ein flaues Gefühl breitete sich in meinem Magen aus. Das letzte Bier wird doch wohl nicht schlecht gewesen sein? Oder schlimmer noch, Salmonellen in der Schokocreme?

"Das Gegenteil ist der Fall." Sie schaute mir tief in die Augen, aber ich blieb regungslos. "Du musst! Jede von uns!", ließ sie die Bombe platzen.

Ich rülpste dezent. Schaute ungläubig in die erwartungsvollen Gesichter fünf knackiger junger Frauen. Glaubte zu träumen. Kniff mich. Feste.

"Aua!"

"Du brauchst Dich nicht zu kneifen", fuhr Anika mit bitterernster Miene fort. "Wir meinen es ernst. Bevor Du an Elke ran darfst, musst Du erst zeigen, ob Du sie verdienst."

"Ihr seid bescheuert", entfuhr es mir. Vermutlich gingen meine Chancen damit gerade gen Null.

"Der Spruch ehrt Dich. Ein Looser hätte sich jetzt über die Lippen geleckt und versucht, sich auf uns zu stürzen. Und sich auf der Straße wieder gefunden."

Vanessa hatte den Kommentar abgegeben.

"Eins vorne weg", wollte ich wissen. "Wie kommt man auf so eine bescheu... äh abarti... äh originelle Idee?"

Rilana übernahm die Erklärung: "Anika hat Dir ja schon gesagt, dass wir alle unsere schlechten Erfahrungen haben. Ich wurde zum Beispiel von meinem Onkel entjungfert und durfte mit meinem Körper seine Spielschulden abbezahlen, Anika hat eine Abtreibung hinter sich, nachdem ihr Freund, sobald er von ihrer Schwangerschaft erfuhr, abgehauen ist. Elke ist an einen Schläger geraten, Vanessa an einen Dealer, der versuchte sie süchtig zu machen und auf den Strich zu schicken. Madlen ist bi, ihre Freundin ist mit ihrem Freund durchgebrannt. Natürlich just in dem Moment, als Madlen dachte, ihr Glück sei vollkommen."

Vanessa ergänzte: "Durch Zufall haben wir uns nach und nach in der Disco getroffen und angefreundet. Irgendwann kam dann die Idee auf, Männer nur noch nach ausgiebigem Test an uns ranzulassen."

"Ihr hattet nicht zufällig was falsches geraucht?", kommentierte ich. "Der wievielte Kandidat bin ich eigentlich?", wollte ich dann wissen.

"Der siebte", antwortete Elke. Sie konnte reden! "Aber der erste, der soweit gekommen ist. Alle anderen haben sich so blamiert, das sie mit eingezogenem Schwanz abgezogen sind."

"Nicht immer freiwillig", murmelte Anika.

Der siebte also. Da musste mir in der Disco was durchgegangen sein. Ich hatte immer nur Abfuhren beobachtet. Aber was soll's? Außerdem gab es ja nicht nur die Disco. Wer weiß, wo sie die Looser aufgegabelt hatten. Jetzt war ich dran und hatte keine Ahnung, wie es weiter gehen sollte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dringend die Initiative übernehmen zu müssen. Die Weiber würden mich sonst im wahrsten Sinne des Wortes platt machen.

Rilana ergriff das Wort: "Weißt Du", sah sie mir in die Augen, "man kann Männern auch nur vor die Stirn sehen. Du hast Dich bis jetzt ganz gut gehalten aber den wahren Kerl lernt Frau erst im Bett kennen. Darum haben wir nach reiflicher Überlegung unseren Test aufs Schlafzimmer ausgedehnt. Wir sind nicht eifersüchtig."

Hoffentlich. Ich hatte keine Lust mit ihren Dildos verprügelt zu werden. Außerdem - ich wär's.

"Moment mal", fragte ich. "Wenn ich jetzt bestehe und mein Alimentenkabel bei Elke unter Putz lege, heißt das beim nächsten Test wäre sie trotzdem weiter mit dabei?"

Die Worte 'und möglicherweise mit dem nächsten Looser ins Bett gehen' verschluckte ich.

"Natürlich wäre ich das", antwortete Elke für sich selbst. "Hast Du ein Problem damit?"

Hundert Gedanken gingen mir durch den Kopf. Selbstverständlich wäre ich eifersüchtig. Aber auf der anderen Seite wollte ich hier jetzt auf keinen Fall aufgeben. Mochte die Idee der Weiber noch so unterbelichtet sein, ihr unverblümtes Angebot ließ meinen Denkprozess weiter unten stattfinden. Und auf wen, verdammt noch mal, sollte ich denn eifersüchtig sein, wenn ich jetzt schon den Schwanz einzog? Ich beschloss die Sache auf mich zukommen zu lassen. Verrückt machen konnte ich mich immer noch.

"Ich weiß nicht", antwortete ich daher ausweichend. "So eine Situation hatte ich noch nicht."

"Gut", rief Vanessa. "Was anderes hätten wir Dir auch nicht geglaubt."

"Ihr entschuldigt mich mal kurz", brach ich ab und rannte fast ins Bad. Dort ließ ich mir Zeit, genug um meine Gedanken einigermaßen zu ordnen. So langsam musste ich wirklich die Initiative übernehmen, sonst wurde hier ein Problemberg angehäuft über den ich nicht mehr drüber schauen konnte. Die Weiber hatten mich ganz gut analysiert aber ich hatte keinen Bock darauf, für jede von Ihnen den Therapeuten zu spielen.

Jetzt noch nicht.

Vielleicht später.

So nach und nach.

Im Einzelgespräch.

4)

Ich wusch meinen Schwanz noch mal gründlich, verstaute ihn wieder und ging zurück in die Küche. Zehn Augen sahen mich erwartungsvoll an. Ich schaute in Runde, griff mir kurzerhand Vanessa und zog sie hinter mir her ins Wohnzimmer. Kommentarlos folgte sie.

"Setz Dich", befahl ich ihr vor einem Sessel stehend, "seitlich, Beine über die Lehne."

Ich blickte kurz über meine Schulter. Die anderen hatten sich neben der Tür aufgereiht und schauten mit verschränkten Armen zu. Die Blicke teils fragend, teils amüsiert, teils geil.

Ich kniete mich vor den Sessel, griff unter Vanessas schwarzem Oberteil und bekam ihr Höschen zufassen. "Arsch hoch", kommandierte ich. Willig reckte sie ihren Hintern in die Höhe und ließ sich den Slip von den Beinen streifen. Ohne Worte spreizte sie ihre Beine und stellte die Füße auf die Sessellehne. Prima, eine Frau, die mitdenkt!

Zwischen ihrem roten Busch schimmerte es feucht. Ich beugte mich vor, zog ihr die Schamlippen auseinander und schleckte ihr einmal komplett durch die Furche. Ich hab noch keine Frau kennengelernt, die dort schlecht riecht, sofern sie gewaschen ist. Dieser Mösenduft macht mich geil, und Vanessas Duft machte da keine Ausnahme.

Ein zweites Mal schleckte ich sie, dann knabberte ich an den Lippen zwischen ihren großen Zehen, führte einen Finger ein, suchte ihren G-Punkt und biss ihr zart in den Kitzler. Ich merkte, dass sie kurz vor der Explosion stand. Offensichtlich war sie genau so geil wie ich und konnte sich kaum noch zurückhalten.

Ich stand auf, zog meine Schlafanzughose aus und rammte ihr von oben meinen Schwanz in die pitschnasse Möse. Sie stöhnte, erwiderte meine Stöße, soweit das in ihrer Klappmesserhaltung möglich war. Noch drei-, viermal rein in die gute Stube und ich hätte abgespritzt. Doch bei ihr dauerte es länger als ich zuerst gedacht hatte. Also die Taktik ändern - ich zog meinen Dödel raus.

"Dreh Dich um, knie Dich hin", forderte ich sie auf. Sie reckte mir ihren weißen Arsch entgegen. Erneut kniete ich mich und leckte ihre nasse Pussy, dabei meinen Mast selbst ein wenig streichelnd, so dass ich auf Hochspannung blieb. Nicht lange und sie bockte mir stöhnend ihre Backen ins Gesicht. Mitten in ihren Orgasmus hinein tauchte ich meinen Schwanz wieder ein und kam fast sofort. In langen kräftigen Stößen spritzte ich ihr meinen Saft in die Muschi.

Erschöpft wollte ich ihn herausziehen, als mir einfiel, dass Madlen bi war.

"Madlen?", fragte ich. "Willst Du auslecken?"

"Darf ich?", wandte sie sich an Vanessa. "Ausnahmsweise", antwortete die, noch völlig fertig.

Ich zog mich langsam zurück und ließ mir dabei von Madlen die Gurke abschlecken. Als kluge Hausfrau behielt sie Vanessa im Blick und immer wenn sich bei ihr ein weißer Fleck zeigte, saugte sie ihn genüsslich auf.

5)

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Anika sich an der Möse spielte, Elke und Rilana waren weiter oben zugange und kraulten sich ihre Möpse. Rilana hatte ihre Christbaumkugeln ins Freie gezerrt, bei Elke blieb weiter alles gut verpackt. Ich hatte keine Ahnung, ob das zum Spiel gehörte oder sie stockprüde war. Letzteres schloss ich allerdings aufgrund der bizarren Situation aus.

Mit noch leicht wackeligen Knien ging ich auf Anika zu, dabei endlich meine Schlafanzugjacke ausziehend. Verlegen ließ sie ihre Möse los, aber ich ergriff das böse Händchen und leckte ihre Finger ab.

"Mmmh", machte ich und führte sie hinter die einzige Tür, die ich noch nicht kannte. Wie vermutet ins Schlafzimmer. Anika hatte Teelichter aufgestellt und rings um die Spielwiese waren vier Sitzgelegenheiten verteilt. Sie stand regungslos vor ihrem Bett und wartete auf Anweisungen. Ich zog ihr das grüne Nylonding über den Kopf und stellte fest, dass die junge Dame ihren Bären getötet hatte. Vorwitzige Schamlippen lugten hervor, sogar ein kleines Kitzlerhäubchen war zu sehen.

Ich nahm sie hoch und trug sie ins Bett. Fast hätte ich mir dabei einen Bruch gehoben, Anika war dank ihrer Größe nicht gerade ein Leichtgewicht. Aber alles ging gut. Ich beugte mich gerade über sie um ihre Titten zu küssen, da fiel mir was auf.

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