Category: Schwule Geschichten

Julian 02.Teil

by Amonasro©

Daheim angekommen traf ich abends wieder meine Madame. Sie war offensichtlich betrunken.

Ich kann mich nur an ein einziges Mal erinnern, dass ich Madame betrunken gesehen habe. Da war irgendein böser Streit zwischen meinem Vater und ihr. Ich bekam damals nur wenig mit, aber ich hörte, dass sie ihm vorwarf „Das kannst Du mit mir nicht machen!", und er lachte nur, wenn es ihr nicht passte, könne sie ja gehen! Dann warf sie ein Glas nach ihm und er verließ rasch das Haus. Anschließend betrank sie sich und ich kriegte kein Abendessen, weil niemand an mich dachte.

Und heute wieder. Ich verhielt mich still und lauschte gespannt auf die Satzfetzen, die sie in ihrem Dusel von sich gab. -- „Er weiß genau, dass ich nicht von ihm loskomme...!" -- „Mein Körper braucht ihn ...!" - „...aber irgendwie werde ich mich schon noch an dem Schwein rächen...!"

Aber lange dachte ich nicht darüber nach, was sie wohl meinen konnte. Ich hatte Angst, wieder kein Abendessen zu bekommen. Also erinnerte ich sie daran: „Madame, was werden wir heute zu Abend essen?" Ihr Blick wurde um einen Grad nüchterner. „Schatz, ich habe gar keinen Hunger. Aber wenn Du mit Pizza zufrieden bist, dann mach ich Dir schnell eine." Natürlich war ich. So bereitete mir Madame rasch eine Tiefkühlpizza und als ich mich zum Essen richtete, setzte sie sich mir gegenüber und sah mir amüsiert beim Essen zu. Ja, sie schnappte mir sogar ein paar Bissen vom Teller herunter. Ich war froh, dass sie eigentlich ganz nett war.

Als ich sattgegessen mich zurücklehnte und sie mich gut gelaunt summend musterte, war ich mit der Welt wieder zufrieden. Ich fühlte mich ihr wieder vertraut, dass ich ihr irgendwie von den Gedanken erzählen wollte, die mich schon den ganzen Nachmittag beschäftigten. Sonst habe ich ihr ja auch immer meine innersten Gedanken erzählt.

„Madame..., wie ist denn das so,...!" -- Madames Interesse ging aber nicht so weit, dass sie mit mir jetzt tiefe Gespräche führen wollte. „Mmh..!" brachte sie eher unwillig hervor. Ich war gleich wieder still. Ich wollte nur nicht die gute Stimmung verderben.

„Also, was?!?" setzte sie nun nach. Wenn sie sich schon angestrengt hatte, ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, dann sollte ich auch fortfahren.

„Ich ... wollte nur fragen, wie das so ist ... gefickt zu werden...?"

„Waas?!?" Jetzt hatte ich Madames volle Aufmerksamkeit.

- „Nun, ich ..."

- „Wie kommst Du denn auf so eine Frage?!?" Madame war echt überrascht.

- „Matthias und Gregor wollen mich nächsten Nachmittagsunterricht ficken, und da frage ich mich, wie das ist."

- „Du meinst, Du würdest ihre Sissy sein? Die reden doch nur so!"

- „Nein, ganz wirklich, sie haben es sich vorgenommen, mich richtig zu ficken!" beharrte ich.

„ Heute haben mich beide in meinen Mund, aber nächstes Mal wollen sie mich richtig ficken."

Nun blieb Madame aber die Sprache weg... Dann, als sie sie wieder gefunden hatte, wollte sie alles ganz genau wissen und ich hatte ihr das Erlebte heute Nachmittag bis ins klitzekleinste Detail zu schildern. Madame machte ganz große Augen, ich glaube, sie war wirklich gepackt von meiner Erzählung, was Matthias mit mir angestellt hatte, und als er fertig in meinen Mund abgespritzt hatte, mich an seinen Freund weiterreichte. Ja, ich saugte auch seinen Pimmel in meinem Mund aus. Und je länger ich erzählte, desto eifriger und begeisterter wurde auch ich. Sie bemerkte sehr wohl, wie gut das auch mir gefallen hatte.

Als sie mich direkt danach fragte, musste ich ihr auch gestehen, dass ich das sehr genossen habe, sogar bei Gregor, den ich überhaupt nicht leiden könnte, wollte ich nicht aufhören, seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren und schließlich seinen Saft zu schlucken. Madames Blick brannte auf meinem Gesicht. Dann antwortete sie auf meine anfängliche Frage.

„Nun" beruhigten mich Madames Worte, „es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, von einem strammen Schwanz gefickt zu werden. Du musst nur aufpassen, dass sie zuerst nicht zu gefühllos zugange sind. Aber wenn sie Dein Loch einmal vorsichtig aufgedehnt haben und dann ihr hartes Rohr tiefer und tiefer in Deinen Bauch schieben, das ist so wunderbar!" flüsterte sie mir verschwörerisch zu. --„Dann rammeln sie Dich richtig durch, und wenn Du nur weich und flutschig bist, wirst Du jubeln! Versprichst Du mir, wenn sie Dich gefickt haben, dass Du mir alles haarklein wieder erzählst? Nicht wahr, das machst Du, meine süße Sissy!" Ich nickte einverstanden. Schließlich stand sie mir bei, bei diesen neuen Erfahrungen, denen ich so aufgeregt entgegenfieberte. Was würde nach nächstem Nachmittagsunterricht geschehen?

Madame stand auf und ging auf ihr Zimmer, aber ich hörte noch, wie sie für sich murmelte: „Warte nur, jetzt weiß ich, wie ich mich räche...!"

- - - - -

Es dauerte nicht einmal bis nächste Woche, dass meine Neugier gestillt wurde. Schon wenige Tage später fingen mich Gregor und Matthias in der Mittagspause ab und bugsierten mich ins Geographie-Kämmerchen, wo alle Landkarten fein säuberlich aufgerollt verwahrt wurden. Der Geographie-Professor war schon die ganze Woche krank und niemand anderer kam freiwillig in diesen Raum. So waren die beiden hier mit mir sicher ungestört.

Ich war so aufgeregt und bereit für das Kommende, dass sie mich nicht einmal auffordern mussten, mich niederzuknien, ich tat es aus eigenem Antrieb! Sie standen beide nahe zu meinem Gesicht und holten ihre Schwänze heraus. „Los, lutsch uns den Schwanz, Du Sau!" flüsterte Gregor derb.

Es hätte auch dieser Aufforderung nicht bedurft, wie das Normalste der Welt, nahm ich jeden Pimmel in eine Hand und begann sie zu wichsen. Von da an hatte ich nur noch Augen für diese beiden Schwänze, von denen ich mir so viel Glück erhoffte. Gregor wartete nicht lange, schon schob er mir seine pulsierende Rübe in meinen bereitwilligen Mund und ich lutschte erwartungsvoll an seinem Phallus. Matthias sah mir aufmerksam zu, und ich vergaß nicht, ihn mit meiner Hand weiter zu wichsen.

Plopp -- Gregor ließ seine Eichel mit deutlichem Geräusch aus meinem Mund flutschen und bot mir so die Möglichkeit, jetzt auch Matthias dermaßen zu verwöhnen. Oh, Matthias, wie viel mehr Gefühl war bei mir im Spiel, wenn ich Dein Rohr blies! Es war wie eine richtige Liebestat. Ja, das war es! Nicht nur, dass sein deutlich dickerer Schwanz mir mehr Respekt einflößte, nein, ich tat es mit sanfter Hingabe, hingegen, wenn ich Gregors Gurke blies, so tat ich es wie eine verdorbene Schlampe, die jeden Penis lutschen würde. Auch das liebte ich sehr, aber Matthias zu verwöhnen war weitaus seelenvoller!

So wanderte nun mein Mund von Schwanz zu Schwanz und beide wurden groß und hart und schwollen riesig an in meinem Mund. Schon zog mich Gregor in die Höhe und drückte mich rücklings über die Lehne eines Polsterfauteuils. Ein kurzer fragender Blick zu Matthias, ob er vielleicht zuerst mich ficken wollte, und als der sich Zeit ließ und nicht sofort reagierte, drängte er sich schon zwischen meine Beine und schickte sich an, mit mir das fiebrig Erwartete zu vollführen.

Ich lag zwar mit einem Gutteil meines Rückens auf der Rückenlehne, dennoch schwebte mein Popo und mein Kopf in der Luft. Gregor drückte meinen Oberkörper nach hinten nieder und hielt mich an meinen Schenkeln fest, die ich wie von selbst für ihn öffnete. Kurz rieb er seine harte Wurst an meiner Arschspalte und schon schickte er sich an, ungestüm in mich hineinstoßen zu wollen, aber gerade davor hatte mich doch Madame gewarnt. Also rief ich ziemlich entschieden: „Vorsicht! Wenn Du mir wehtust, breche ich sofort ab! Langsam und sachte!" Die Warnung verfehlte ihre Wirkung nicht; Gregor nahm sich zusammen und begann mit mühsam gezügelter Zielstrebigkeit seine Eichel an meinem Poloch anzusetzen und langsam den Weg hinein zu suchen. Ich fieberte vor Aufregung. Jetzt kriegte ich es besorgt! Gregors Eichel begann mich aufzudehnen. Ich versuchte verzweifelt, an Madame's Worte zu denken, weich und flutschig zu sein, ja weich konnte ich mir noch vornehmen, aber wie wird mein Loch flutschig?

Gregor bohrte unbarmherzig. Er war nicht brutal, aber trotzdem wurde mir eine Zeitlang schwarz vor den Augen, ich sah und hörte nichts, vor lauter Dehnungsschmerz. Jetzt, so dachte ich, ist alles aus!

„Ooooochh ...!" hörte ich mich stöhnen. Es war gewaltig! Aber irgendwie ging es dann plötzlich viel leichter; Gregors Rohr schien fast widerstandslos in meinen After zu gleiten -- und schon spürte ich, wie sein Bauch an meinen Arschbacken anstand. Sein steifer Schwanz steckte zur Gänze in meinem Popo drinnen!

Ich war Gregor in diesem Augenblick dankbar, dass er erst einmal still verharrte. So konnte sich mein überraschtes Loch an diesen Eindringling gewöhnen. Ich spürte, wie sich die Mastdarmwände nach und nach entkrampften, jetzt spürte ich, ich war die Hülle und dieser Schwanz war von meiner Möse rundum eng umschlossen. Vorsichtig versuchte ich, mit meiner Porosette nach diesem Schwengel zu greifen. Gregor riss die Augen auf und begann sich in meinem Darm zu bewegen. Erst sachte vor und zurück, langsam, dann nach und nach zügiger -- ich musste erst einmal die Luft anhalten, so packten mich die wunderbaren Gefühle, die mir sein steifer Pleuel in meinem After bereitete -- dann nahm er einen richtigen Fickrhythmus auf, mit dem er mich regelmäßig durchpflügte.

„Hchh ... hchh ... hchh ...!" ging heftig mein stimmloser Atem im gleichen Takt wie seine Stöße. Wenn mich in den ersten Augenblicken auch Verzweiflung packte, nach und nach wurde ich eins mit diesem völlig schwanzgesteuerten geilen Ficktier, das gerade dabei war, seine Besinnung zu verlieren und nur ein fickender Kolben zu sein. Wir waren ein richtiges Team, und beiden von uns hat es saugut getan! Er tobte sich in meiner lüsternen Pofut aus! Ich dachte ‚Oh, was habe ich nur für eine geile Fickfotze!', sie war so gierig aufs Ficken, und in ihr steckte ihr erster steifer Schwanz, um sie bestimmungsgemäß durchzurammeln. Ich war selig, atemlos, aber selig!

Ich brauchte eine Zeitlang, bevor ich irgendetwas anderes wahrnehmen konnte, als diesen fickenden Pfahl in meiner Arschmöse. Aber dann erweiterte sich meine Aufnahmefähigkeit wieder und ich gewahrte, dass ich immer noch Matthias Schwanz in meiner Hand hielt. Schnell nahm ich meine Wichsbewegung wieder auf. Matthias stand da und starrte abwechselnd auf meinen Arsch, der von Gregors stoßender Stange gepfählt wurde, und auf mich, der ihn von unten musterte und ihn dabei wichste. Sein Blick war eine eigenartige Mischung von Geilheit und von Ekel, als ob es ihm nun nicht recht wäre, dass Gregor mich so tierisch fickte. Ich versuchte neben meinem Glücksgefühl auch noch Platz zu finden, ihn zu beobachten, ich wollte aus ihm schlau werden.

Mein Instinkt tat dann das einzig Richtige und ich zog seinen immer noch erigierten Penis zu meinem Mund und lutschte ihn voller Hingabe. Matthias' Gesicht zeigte jetzt totale Überraschung und nun konnte er nicht mehr an den sich so schamlos gebärdenden Unterleib von mir denken, wo ich doch so himmlisch blies. Er schloß seine Augen. Ich war doppelt selig!

Dann verstärkte Gregor seine Fickstöße, er wurde immer intensiver, und mit einem brünftigen Laut kam es ihm. Er spritzte mir seine ganze Soße in meinen verzückten Popo hinein. Ich versuchte ihn noch durch meine kräftig zupackende Rosette noch zu ein paar weiteren Stößen zu animieren. Dann war sein Pulver verschossen. Verschwitzt und heftig bebend zog er mir seine erschlaffende Gurke aus meinem Loch. Das war so schade! Ich kann mich bis heute nicht an dieses Gefühl des Verlustes gewöhnen.

„So, jetzt Du.", forderte er Matthias auf.

- „Nein, nicht wenn Du dabei bist!"

- „Aber, ich hab ja auch ..." wollte Gregor entgegnen.

- „Raus!", schnitt ihm Matthias das Wort ab.

Gregor zog sich die Hosen hoch und schon im Hinausgehen strickte er sich sein Shirt ein. Dann waren Matthias und ich alleine.

Jetzt überraschte mich Matthias: Er ließ sich hinter meinem Rücken in den Fauteuil fallen und bedeckte sein Gesicht.

Mühsam kroch ich von der Lehne herunter und wandte mich zu ihm, „Was ist denn los? Was hast Du denn?"

- „Es ist so nicht in Ordnung!" schluchzte Matthias, der große Matthias!

Ich wollte schon fragen, was, aber irgendwie unterließ ich es dann. Ich ahnte, was er meinte. Und wenn ich mich nicht täuschte, dann war mein Gefühl dem seinen ganz nahe. Ich setzte mich zu ihm in den Fauteuil und kuschelte mich an ihn.

- „Ich weiß, ich hab' damit doch angefangen. Aber jetzt wollte ich, es wäre anders gekommen! Ich will es nicht so!" (Mein Herz machte einen Luftsprung: ‚nicht so!' hatte er gesagt!)

- „Wie willst Du es denn?", fragte ich leise.

- „Anders! Gregor ist so eine Sau, er hat Dich hergenommen wie ein Stück Dreck. Und ich hab's ihm noch ermöglicht!"

- „Ist schon in Ordnung.", tröstete ich ihn. „Es hat ja nicht wehgetan. Und wenn, dann hätte ich mich schon gewehrt."

- „Aber ich will nicht, dass er Dich so behandelt! Ich will doch ...!", da brach er ab und schluchzte nur noch.

Oh, mein großer Matthias, wie Du mich mit Deinen Worten glücklich machst!

Ich nahm sein tränennasses Gesicht in meine Hände und sah ihn zärtlich an. Dann wussten wir beide wohl nicht, wie das Weitere kam. Aber nach einer endlosen Zeit näherten sich unsere Lippen unmessbar langsam, bis wir uns berührten, dann schlossen wir die Augen und küssten uns zum ersten Mal tief und innig. So tief, und so innig!

Seine Zunge wanderte aus seinem Mund und fand den Weg in meinen, wo er mich so glücklich machte. Wir spielten Haschen mit den Zungen, ich war plötzlich tief in seiner Umarmung geborgen, ich drängte meinen windenden Leib an ihn und umschlang seinen Rücken. Wir wurden wild und leidenschaftlich. Ohne das Küssen zu unterbrechen spürte ich plötzlich sein Glied an meinen Schenkeln anklopfen. Ich wand mich und wand mich, endlich lag ich unter ihm, und er bewegte sich meisterhaft über mir, jetzt musste ich nur noch das eine Bein anziehen und zwischen unsere beiden heißen Körper hindurchschlängeln, dann war er zwischen meinen Schenkeln und meine Beine umschlangen seinen Rücken nun genauso wie meine Arme.

Es ging wie von selbst, ich kann mich nicht erinnern, dass er seine Hände zu Hilfe nehmen musste, um seine erigierte Stange an meinen Eingang zu bringen -- es triefte noch von Gregors Besamung -- und wie von selbst glitt mein Geliebter in meine glühend heiße Höhle.

Oh, wie dick er doch war! Ich machte ganz weit auf und fühlte mich dennoch so ausgefüllt von seinem mächtigen Schwanz. Lange und selig stöhnte ich in seinen Mund. Da nahm er auch schon seine Bewegung auf, so sanft und zärtlich, so stark und fordernd. Es war wunderbar, viel wunderbarer als Gregors Hurenfick.

Das war nun die Begattung des Geliebten.

Matthias fickte mich lang und ausgiebig, ich wollte, dass er nie, nie wieder aufhörte! Und es war auch eine Ewigkeit. Wir hörten dabei nie lange auf, uns tief zu küssen und unsere Zungen überall spielen zu lassen. Aber dann wurde sein Glied noch härter, seine Bewegungen stärker und größer -- und dann explodierte er in meinem Bauch. Laut und heftig. Er stöhnte und pumpte mir mein fleißiges Vötzchen voll. Ich war so glücklich! Dann blieb er noch keuchend und verschwitzt auf mir liegen, sein Schwanz steckte noch eine ganze Zeitlang in mir drinnen, bis er schrumpfte und leise herausglitt.

Selig küsste ich ihn, meinen Geliebten.

Was ritt mich nur, dass ich sogar in diesem schönsten romantischen Augenblick daran dachte, dass mein lüsternes Arschvötzchen nun von zwei Kerlen durchgepudert und vollgepumpt worden war und nun zwei Spermasoßen von zwei verschiedenen Schwänzen vermischt aus meinem weichgefickten Popo sickerten. Und wie geil mich dieser Gedanke auch noch machte!

Oh, ja!

Written by: Amonasro

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