Category: Anal Geschichten

Süße Strafe Teil 02

by Nevermore88©

*Vorbemerkung:

Es handelt sich offensichtlich um den zweiten Teil in der Reihe. Der erste Teil ist nicht zwingend für das Verständnis notwendig, aber lest ihn trotzdem ;).

Alle Beteiligten sind über 18 Jahre alt.

Konstruktive Kommentare und Kritik sind erwünscht.

Viel Spaß beim lesen.*

Es begann alles mit einem simplen Anruf: „Hallo Tobias, hast du heute Nachmittag schon etwas vor? Ich wollte an den See fahren und hab gedacht, ich nehm dich mit."

Um ganz ehrlich zu sein hatte ich schon Pläne für den Nachmittag gehabt. Diese bestanden aber aus nicht viel mehr, als mit den Kumpels saufen zu gehen. Daher war meine Entscheidung relativ simpel.

„Hallo Sibylle, nein, ich habe noch keine Pläne. Vielen Dank für die Einladung, ich komme gerne. Soll ich irgendwas einpacken?"

„Einpacken brauchst du eigentlich nichts. Handtuch und so weiter habe ich im Auto. Badehose kannst du daheim lassen, wir fahren zu einem Privatstrand. Da können wir uns dann ein bisschen vergnügen."

Diese letzten Worte verhießen viel Gutes. Schließlich war mein Treffen mit Sibylle erst letzte Woche gewesen. Und seitdem hatte die Erinnerung daran mein Denken bestimmt. Ich spürte schon wie mein Schwanz in Vorfreude hart wurde.

„Ok, kein Problem. Wo soll ich wann sein?"

Sibylle gab mir einen Treffpunkt und die Zeit durch, dann hatte sie noch eine Anmerkung: „Ich möchte, dass du keine Unterwäsche trägst. Rasiert bist du ja hoffentlich noch."

Ich musste ein wenig lachen, bevor ich antwortete. „Das bin ich tatsächlich noch. Das andere geht in Ordnung, wie sollte ich auch einer so schönen Frau einen Wunsch abschlagen können."

Jetzt war es an Sibylle zu lachen, „Tobias, du bist ein Charmeur. Dann bis später. Und sei ja pünktlich, denn ich werde nicht warten."

Sie legte auf und ich blieb mit meiner Erektion alleine zurück. Es war glücklicherweise nicht mehr ewig bis zur ausgemachten Zeit hin. Und ich nutzte die Zeit um mir auszumalen, was ich alles mit Sibylle anstellen würde. Wobei ich genau wusste, dass die Realität um einiges geiler und auch versauter sein würde, als alles was ich mir Ausdenken konnte und wollte. Das einzige Problem war, dass ich diese ganzen Fantasien in meinem Kopfkino hatte und mir keine Erlösung verschaffen konnte. Schließlich musste ich für später ja fit sein.

Der Treffpunkt war eine Straßenecke in einem Viertel unserer Stadt, in dem weder Sibylle noch ich häufiger unterwegs waren. Öffentlich gut zu erreichen, so dass ich einige Minuten vor der Zeit bereits am Treffpunkt angekommen war. Ich hatte die Fahrt genutzt und meine Planänderungen mit meinen Freunden abgestimmt. Es wurde zwar ein wenig gemosert, schließlich war ich derjenige gewesen, der den Alkohol hätte beschaffen sollen, aber ich gelobte es beim nächsten Mal nachzuholen. Was ich anstellen würde, das hatte ich natürlich keinem verraten. Und ich bezweifelte, dass es irgendjemand ahnte. Gut, dass ich was zum ficken hatte, das war den anderen klar. Aber wen, das war das große Rätsel, an dem sie sich bis jetzt die Zähne ausgebissen hatten. Und es hoffentlich noch lange tun würden. Das Sibylle Müller-Landau, unsere Vize-Direktorin, diejenige war, mit der ich traf, das hätte von denen keiner in seinen kühnsten Träumen vermutet. Und ich, bis letzte Woche, auch nicht.

Plötzlich riss mich ein Hupen aus meinen Gedanken. Vor mir hatte ein rotes BMW-Cabrio gehalten. Vom Fahrersitz grinste mich Sibylle an, „habe ich dich mal wieder beim träumen erwischt, Tobias? Komm spring rein, wir müssen weiter, wenn wir nicht zu spät sein wollen."

Warum zu spät? Der Nachmittag war noch jung und der Abend versprach mild zu werden. Doch ich ließ die Frage bleiben und stieg ein.

Als ich im Auto saß beugte sich Sibylle zu mir und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Einen Moment war ich irritiert. Hier, in der Öffentlichkeit wo uns jeder sehen konnte? Doch dann gab ich mich ihren heißen Lippen hin.

Erneutes Hupen ließ mich aufschrecken, doch diesmal war es das Auto hinter uns, das wir durch unsere Küsserei aufgehalten hatten.

Sibylle lächelte mich mit ihren grünen Augen an, „da hat es jemand aber besonders eilig." Dann gab sie Gas und fuhr los in Richtung See. Ihre Hand ruhte dabei wie zufällig in meinem Schritt. Dies hatte natürlich sofortige Wirkung auf mich und meine Erektion wuchs. Sibylle quittierte das mit einem zufriedenen Grinsen.

Die nächsten Minuten vergingen relativ ereignislos. Abgesehen von ein klein wenig Smalltalk schwiegen wir beide. Sibylle, weil sie sich auf den Verkehr konzentrieren musste, ich, weil ich meinen Gedanken und der Vorfreude nachhing. Die Vorfreude lag nicht unerheblich an Sibylles Aussehen.

Ihre dunkelbraunen Locken hatte sie lose im Nacken zusammengebunden. Das Gesicht war dezent geschminkt, nur der blutrote Lippenstift zog alle Blicke auf sich und betonte die sinnlichen Lippen. Ob er wohl kussecht war oder ob ich später würde ablesen können, wie tief mein Schwanz in ihrem herrlichen Mund gewesen war?

Sie trug ein leichtes Sommerkleid, tailliert, das ihr definitiv nicht bis zu den Knien ging. Im Sitzen war es weiter hochgerutscht, so dass auch der größte Teil der Oberschenkel frei lag. Darunter trug sie nichts. Zumindest obenrum, denn ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff bereits ab. Sie war also nicht die einzige, die sich auf die nächsten Stunden und Minuten freute.

Plötzlich bog Sibylle von der Landstraße in einen kleinen Waldweg ab. Nach zweihundert Meter hatten wir einen Parkplatz erreicht. Um uns herum keine Menschenseele.

„Das ist aber nicht der See, den du mir versprochen hast."

Sibylle grinste, „das stimmt. Es ist nur ein kleiner Zwischenhalt. Schließlich muss ich ja sichergehen, dass du dich an meine Anweisungen gehalten hast."

„Das habe ich mich natürlich, warum sollte ich das nicht?"

„Na Tobias, wenn ich an die Schulzeit zurück denke, hast du meine Anweisungen häufiger ignoriert als ihnen gehorcht. Wenn du dich also dran gehalten hast, dann hast du ja auch nichts zu befürchten. Komm knie dich auf den Sitz, Arsch zu mir und lass die Hosen runter."

„Hier, jetzt?" Ich sah sie fragend an.

„Ja, hier, jetzt. Es wird schon niemand vorbeikommen. Außerdem habe ich die Straße im Blick. Also komm, oder willst du dich weiter zieren?"

„Es ist unfair, wenn ich mich zeigen muss und du nicht. Schließlich weiß ich ja selber nicht, ob du dich an die Vorgabe gehalten hast."

Sibylle sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen leicht spöttisch an, „ahchso daher weht also der Wind. Der Herr möchte zuerst etwas geboten bekommen. Das kann er gerne haben."

Ihre rechte Hand hatte sie erneut auf meine Hose gelegt. Mit der linken zog sie langsam das Kleid Zentimeter für Zentimeter nach oben. Als der Saum ihren Bauch erreicht hatte, war gut zu erkennen, dass sie keine Unterhose trug.

Neckisch sah sie mich an, „vielleicht möchte der Herr auch noch kontrollieren, ob ich auch bereits so geil bin wie er."

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich beugte mich hinüber und streichelte sanft über die teilweise rasierte Pussy. Wie beim letzten Mal hatte sie nur einen „Landungsstreifen" stehen lassen. Langsam ließ ich einen Finger zwischen die Falten verschwinden.

Sie war herrlich feucht. Mein Finger glitt ohne Problem hinein und hinaus. Doch bevor ich ernsthaft anfangen konnte, sie zu fingern schob sie meine Hand weg.

„So, genug gespielt. Wir haben noch einen Termin einzuhalten. Jetzt hast du meins gesehen, Zeit, dass ich deins sehe."

Ganz behagte es mir nicht, in der Öffentlichkeit mit den sprichwörtlichen heruntergelassenen Hosen zu sein. Aber es war ruhig hier auf dem Waldparkplatz, weit und breit niemand zu sehen. Also kniete ich mich auf den Sitz, drehte ihr den Rücken zu und ließ die Hosen runter, wie sie es verlangt hatte.

„So, wie du sehen kannst rasiert und ohne Unterwäsche." Ich machte mich daran die Hosen wieder anzuziehen. Doch Sibylle hielt die Hose fest, „nicht so schnell. Beug dich mal nach vorne. So einen knackigen Hintern will ich schließlich genießen. Das hast du mit meinem ja auch schon zur Genüge getan, nicht war."

Da hatte sie recht. Ihren Hintern hatte ich bekleidet und unbekleidet immer gerne bewundert. Ich beugte mich also nach vorne und stützte mich an der Autotüre ab. Die Pose war seltsam, aber die Tatsache, dass mein Arsch ein Objekt der Lust sein konnte war antörnend.

Ich hörte wie Sibylle hinter dem Sitz nach etwas suchte, doch als ich den Kopf drehte, konnte ich nichts erkennen. Dann spürte ich ihre Zunge in meiner Ritze. Sanft glitt sie hindurch und verweilte kurz an meiner Rosette. Doch so schnell sie aufgetaucht war, so schnell verschwand sie wieder.

Damit hatte es sich wahrscheinlich. Ich wollte schon wieder die Hosen hochziehen und mich setzen, als ich erneut etwas an meinem Arschloch spürte. Doch diesmal war es nicht eine warme, weiche Zunge, sondern etwas, kaltes, hartes.

Langsam bohrte es sich einen Weg an meinem Muskel vorbei. „Entspann dich, Tobias." Ich spürte Sibylles Hand an meinen Eiern und dann an meinem harten Schwanz. Ich keuchte auf. Doch sie kannte keine Gnade. Zentimeter um Zentimeter verschwand das harte Teil in meinem Loch. Dann spürte ich etwas breites, hartes, das meine Backen berührte.

Sibylle gab mir einen Klaps auf den Hintern, „so, gut schaut es aus. Jetzt kannst du dich auch wieder anziehen. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf den Weg machen."

Vorsichtig tastete ich nachdem fremden Objekt in meinem Hintern. Alles was ich fühlen konnte war eine Art Sockel oder abgeflachtes Endstück. „Was sollte das," wollte ich wissen.

„Reg dich nicht auf. Setz dich, wir wollen los. Dann erkläre ich dir alles. Oder soll ich fahren während du deinen geilen Arsch der ganzen Welt präsentierst. Damit hätte ich kein Problem."

Ihr Argument war gut. Also zog ich meine Hosen hoch und setzte mich wieder. Doch vorsichtig, denn ich wusste nicht, wie es sein würde, sich auf das Teil zu setzen, das in meinem Arsch steckte. Aber anscheinend hatte Sibylle es schon mit der ganzen Länge versenkt. Es war zwar leicht seltsam und der Schmerz an meiner Rosette hielt noch an. Aber darüber hinaus kam nichts neues dazu. Als ich saß und angeschnallt war, ließ Sibylle den Motor an und fuhr los.

„Du hast jetzt einen Buttplug in dir drin stecken. Ich werde später vielleicht nicht die Gelegenheit haben, dich so zu dehnen wie das letzte Mal. Daher wollte ich rechtzeitig vorsorgen. Schließlich will ich heute noch mit deinem Knackarsch meinen Spaß haben."

„Nächstes Mal könntest du mich ja aber trotzdem vorwarnen."

Sibylle lachte, „aber wo wäre dann der Spaß dabei. Außerdem fandest du es doch auch geil. Sonst wärst du nicht so hart geworden. Und so gut wie er reingegangen ist, hast du nicht etwa heimlich geübt?"

Ich wurde rot. Tatsächlich hatte ich die letzten Tage mit dem Gedanken gespielt. Aber schlussendlich hatte ich es nicht gewagt. Zu fremd war das Gefühl gewesen. Zu weit weg von meinen üblichen, „normalen" Praktiken, als dass ich mich getraut hätte. Ich schüttelte den Kopf.

„Dann bist du wohl ein Naturtalent." Sibylle grinste. „Renate wird das sicher freuen."

Ich horchte auf, „Renate?"

„Die Freundin von mir, zu der wir fahren. Sie hat ein kleines Grundstück am See und wir treffen uns im Sommer dort um unseren Spaß zu haben. Gerne mit zusätzlichen Spielkameraden." Sie warf mir einen Blick zu, „ist das ein Problem?"

„Nein, überhaupt nicht." Warum sollte ich auch. Einen Dreier mit zwei Frauen war schließlich der Traum fast aller Männer. Und selbst wenn ich bisher nur die eine kannte. Diese war heiß genug für zwei.

Die weitere Fahrt dann tatsächlich ereignislos. Als wir an der Uferstraße parkten warf mir Sibylle einen Blick zu, „und, hast du dich schon an das Teil gewöhnt?"

Mir war klar, was sie mit „Teil" meinte. Tatsächlich hatte ich auf der Fahrt mich langsam an das seltsame Gefühl gewöhnt. Oder empfand es zumindest nicht mehr als unangenehm. „Noch nicht ganz, aber es geht."

„Gut," sie grinste und griff in ihre Handtasche.

Zuerst hörte ich nur das Surren, dann trafen mich die Vibrationen mit voller Wucht. Ich stöhnte auf. Der scheiß Plug war auch ein Vibrator. Und das verdammte Ding war direkt an meine Prostata gepresst. Mein Schwanz war sofort wieder hart wie Stahl. Ich wand mich im Sitz, kurz davor in meine Hose abzuspritzen, als die Vibrationen auch schon wieder abebbten.

Sibylle beugte sich zu mir und gab mir einen langen Kuss. „Da scheint jemand ja wirklich empfindlich zu sein. Das muss ich mir für später merken." Sie grinste, „aber jetzt kannst du die Picknicksachen aus dem Kofferraum holen. Die Spielzeugtasche nehm ich mit."

Ich brauchte einen Moment um Atem zu holen. Dann kletterte ich Auto. Sibylle war mittlerweile bereits den Zaun entlang zum Tor gegangen. Den Korb und die Tasche aus dem Kofferraum waren schnell geholt und dann eilte ich ihr nach. Das gehen war komisch, da der Sockel des Plugs zwischen meinen Arschbacken rieb. Dementsprechend ging ich ein wenig o-beinig. Glücklicherweise wartete sie am Tor auf mich.

Auf dem Weg zu ihr hatte ich versucht einen Blick auf das Grundstück zu werfen, doch die hohe Hecke versperrte alle Sicht. Das beruhigte mich ein wenig. Was auch immer wir in der nächsten Zeit anstellen würden, es würde nicht einfach, uns zu beobachten. Auch war niemand anders auf der Uferstraße unterwegs. Genauso waren keine Autos in der Nähe geparkt.

Sibylle schien meinen Blick bemerkt zu haben. „Die Gegend ist wirklich ruhig. Deswegen liebt Renate das Fleckchen auch so. Sie liebt es, draußen Sex zu haben. Sie sagt, so sei sie der Natur näher. Keine Ahnung ob es stimmt, aber die Abwechslung ist auf alle Fälle schön. Und über den Sex hat sich auch noch nie jemand beschwert."

Das waren schon einmal gute Nachrichten. Ich grinste, während ich versuchte eine Position zu finden, in dem der Plug nicht so stark drückte. Meine Erektion war in der Zeit nicht wirklich abgeflaut und zeichnete sich durch die leichten Shorts ab.

Sibylle zog ihr Telefon aus der Tasche. „Ich geb Renate bescheid dass wir da sind, wenn sie ihre Kopfhörer drin hat oder schläft bemerkt sie nichts um sie herum."

Da öffnete sich die Tür. „Das brauchst du gar nicht meine Liebe, ich habe euch schon gehört. Kommt herein."

Sibylle und Renate begrüßten sich. Dann trat Sibylle durch das Gartentor und gab mir Gelegenheit einen Blick auf unsere Gastgeberin zu werfen.

Mir war nicht zu viel versprochen worden. Renate sah scharf aus. Ihr Haar trug sie kurz, nicht einmal schulterlang. Die Haare waren rot und leicht gewellt. Ihre Titten waren größer als die von Sibylle, zumindest auf den ersten Blick. Ich würde später sicher die Gelegenheit haben, einen genaueren Vergleich anzustellen. Sie war ein wenig stämmiger als Sibylle und ein wenig kleiner, aber die Rundungen ihrer Hüften deuteten einen vielversprechenden Hintern an. Das ganze war wie auch bei Sibylle in ein leichtes Sommerkleid verpackt. Auch bei ihr zeichneten sich bereits die Nippel unter dem dünnen Stoff ab. Ihre grünen Augen hatten auch mich einer eingehenden Musterung unterzogen und waren an meinem harten Schwanz hängen geblieben. Doch dann riss sie sich los und lächelte mich an. „Du musst Tobias sein. Sibylle hat schon einiges von dir erzählt. Komm herein in meinen Garten." Sie trat bei Seite und ließ mich hindurch.

Ich nickte, nahm Korb und Tasche und trat durch das Tor. Kaum war ich an ihr vorbei, als ich auch schon eine Hand auf meinem Hintern spürte. Als ich mich umdrehte sah Renate mich an, grinste frech und machte sich daran, das Tor zu schließen.

Vor mir lag ein Garten mit einigen schattenspendenden Obstbäumen auf einer Rasenfläche. Nicht riesig, aber auch nicht klein. Auf der einen Seite konnte ich ein Blumenbeet sehen. Auf der anderen war eine kleine Laube und davor eine Terrasse mit Tisch und Stühlen. Dort wartete Sibylle und dorthin ging auch Renate.

Ich folgte ihr und hatte dabei Gelegenheit ihren Hintern zu bewundern. Er war tatsächlich prächtig, schön rund und ausladend. Aufgrund des Plugs ging ich ein wenig vorsichtiger und kam erst an, als die beiden Frauen bereits am Tisch Platz genommen hatten.

„Sag mal Sibylle, warum geht er so komisch?"

Sibylle musste grinsen und warf mir dann einen Blick zu, „willst du es ihr zeigen, oder soll ich es erklären?"

Mittlerweile hatte ich den Tisch erreicht und sowohl Tasche als auch Korb darauf abgestellt. Einen Augenblick lang zögerte ich. Sollte ich wirklich vor einer wildfremden Frau die Hosen herunterlassen? Andererseits hatte sie mir bereits an den Hintern gefasst. Und uns war allen klar, was in der nächsten Zeit passieren würde.

„Ich werds zeigen, schließlich ist ein Blick doch mehr wert als viele Worte." Ich drehte mich also um, öffnete die Shorts und ließ diese langsam nach unten gleiten.

„Wow, nicht schlecht," hörte ich Renate sagen, „kein Wunder, dass du so komisch gehst. Hat mich viel Übung gekostet, bis ich mit so einem Teil normal gehen konnte. Nicht wahr Sibylle?"

„Stimmt," sie lachte, „das Teil was Tobias grade drin hat, hatte ich auch schon häufiger in der Schule mit dabei. Und ich bin mir sicher dass er mir auf den Hintern gestarrt hat und nichts davon bemerkt hat."

„Stimmt das?" Ich blickte über die Schulter und sah Sibylle an.

Diese grinste und nickte. „Hin und wieder habe ich auch die Zusatzfunktion ausprobiert."

„Zusatzfunktion?" Diesmal war es an Renate, Sibylle fragend anzusehen.

„Beobachte ihn einfach."

Erneut setzten die Vibrationen ein. Ich hatte nicht genug Zeit gehabt um mich mental vorzubereiten. Meine Knie wurden weich, als die Wellen durch meinen Körper brandeten. Ich musste mich an den Tisch lehnen und keuchte auf, als Sibylle das Gerät noch eine Stufe höher stellte.

„Fuck," stöhnte ich, „ich komme gleich."

Schlagartig hörten die Vibrationen auf.

„So schnell wollen wir noch nicht erlösen. Oder was meinst du Renate?" Sibylle warf einen Blick zu ihrer Freundin. Diese lag bereits mehr in ihrem Stuhl als sie saß. Sie hatte ihre Beine gespreizt und ich konnte sehen, dass sie die Haarfarbe echt war. Denn ihre Pussy war nicht rasiert, sondern mit Schamhaaren im gleichen dunklen rot bedeckt.

„Mach ruhig weiter, ich will sehen ob er es wirklich schafft zu kommen ohne seinen Schwanz anzufassen."

„Gerne, schließlich ist er heute dein Spielzeug." Erneut aktivierte Sibylle den Plug und erneut stöhnte ich auf. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, alles wurde von dieser Quelle der Lust in meinem Inneren überschattet.

Als mich der Orgasmus endlich erreichte, traf er mich mit der Wucht eines Güterzugs. Mein Sperma floss nicht, sondern schoss in hohem Bogen von meinem harten Schwanz. Einige Spritzer sogar bis auf Renates rote Pussy. Die weiteren Schübe fielen kürzer aus und landeten nur auf dem Tisch zwischen uns. Ich war mir sicher, dass mein Stöhnen bis hinaus auf die Straße zu hören gewesen sein musste, aber das war mir egal.

„Beeindruckend," Renate beugte sich nach vorne. Vorsichtig pflückte sie mit einem Finger den letzten Tropfen von meiner Spitze. „So etwas wollte ich schon immer mal sehen. Und jetzt werden wir probieren wie du schmeckst. Schade, dass du soviel auf dem Tisch verteilt hast." Sie führte den Finger zum Mund und leckte den Tropfen vorsichtig von der Kuppe.

Sibylle hatte den Vibrator abgestellt, nachdem ich ausgezuckt hatte und beobachtete uns beide. „Ich bin mir sicher Tobias leckt seinen Saft liebend gerne für dich auf und spendet ihn dir dann."

Renate blickte fragend von mir zu Sibylle und dann zurück. „Wirklich? Das will ich sehen."

Ich zögerte einen Moment. Sollte ich wirklich mein Sperma vom Tisch lecken? Doch der auffordernde Blick von Sibylle duldete kein Widerspruch. Ich beugte mich also nach vorne und begann vorsichtig, Tropfen für Tropfen meinen salzigen Saft vom Tisch zu lecken. Als ich die Tischkante erreicht hatte, hatte sich auch schon Renate zu mir gebeugt und erwartete mich mit leicht geöffnetem Mund. Zuerst wusste ich nicht recht, was ich tun sollte. Doch dann verfiel ich auf das Einfachste. Ich lehnte mich weiter zu ihr und küsste sie.

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