Category: Transsexuelle & Crossdresser/Transvestite Geschichten

Nathalie 2.Teil

by Amonasro©

2. Die Zofe

Abends wurde ich von einer Dienstmagd zum Schloß gerufen. Sie führte mich zu den privaten Gemächern des Herrn Grafen, wo ich eine Weile auf ihn wartete. Schließlich kam er in den Raum und teilte mir mit, ich sei für die Arbeiten als Stalljunge zu fein und zierlich, sodaß es schade um mich wäre. Schließlich wüßte er, was die derben Kerle im Stall mit so zarten Wesen wie mir anstellen würden. Dabei sah er mich lüstern an. Noch bevor ich Angst um meine Stelle bekommen konnte, setzte er aber fort, er hat sich etwas anderes für mich ausgedacht, ich soll ihm als Stubenmädchen und Zofe gute Dienste leisten. Und ob das mir gefallen würde, dabei legte er seinen Arm auf meinen Nacken und zog mich nahe an sich heran, dann würde ich auch rund um die Uhr in seiner unmittelbaren Nähe sein, flüsterte er mir in mein Ohr. Als ich nickte, spürte ich seine nasse Zunge in meiner Ohrmuschel. Mir wurde heiß und schwindelig, ich war schon wieder zu allen Dingen bereit, die er mit mir anstellen wollte. Aber dieses Mal schickte er mich mit meiner großen Hitze weg, zur Vorsteherin des Zimmerservice, die mich neu einkleiden sollte.

Das war eine fröhliche hübsche Dame, noch gar nicht alt, in die ich mich vom ersten Augenblick an verliebte. Ich konnte sie immer nur erregt anstarren. Noch kurz zuvor hatte ich geglaubt, ich bekäme nur eine Erektion, wenn der gnädige Herr Graf mich berührte. Jetzt reichte mir alleine, daß ich Fräulein Elaine sah, und ich hatte eine derartige Latte in meiner Hose, daß ich nicht wußte, wie ich meinen Zustand ihr verheimlichen sollte.

Ich bekam von ihr ein schwarzes Minikleidchen, weiße Schürze, weißes Stehhäubchen, ein Paar erschreckend hohe High Heels und dann, wie sie mit bedeutsamen Blick sagte, kamen wir zum wichtigsten Teil, der Unterwäsche: Sie zog mir mein schmutziges Hemd aus der Hose, mein Schwanz verhärtete sich fast schon scnmerzhaft, und konstatierte, ich hätte eine schöne helle Haut. Daher suchte sie schwarze Wäsche für mich aus: Zarte Seidenstrümpfe mit Naht, einen zierlichen Strapsgürtel mit verspielter Spitze, einen ebensolchen Slip, bei dem aber der Rückteil so schmal war, daß er unweigerlich zwischen meine Pobacken rutschen mußte, und zuletzt ein Strumpfband, ebenso aus schwarzer Spitze, aber mit einem neckisch rosigen Schleifchen darin. Als ich mich damit bekleiden wollte, fiel sie mir aber in den Arm: Nana, vorher wird aber schon gebadet! Du bist jetzt nicht mehr der schmutzige Stalljunge Anatol, nun bist Du die adrette Zofe Nathalie! Los, nebenan habe ich Dir ein heißes Bad bereiten lassen!

Damit zerrte sie mich aus meinen wenigen Klamotten. Jede Berührung ihrer wunderschönen Hände genoß ich aus tiefster Seele. Und erst als sie meine Hose herunterzog und ihr der Lümmel wie ein Stehaufmännchen entgegenwippte, berührte sie wie unabsichtlich mein Glied. Ich glaubte schon, ich bekomme einen Orgasmus! Mit gespielter Strenge schob sie mich in den Nebenraum, ihre Hand an meinem Gesäß! Ich wünschte, sie würde die Hand niemals zurückziehen! Irgendwie kam es mir vor, als würde sie die Situation auch sehr genießen, obwohl sie ganz auf streng und unpersönlich tat. Im Nebenraum mußte ich in die bereitstehende Wanne steigen, und Fräulein Elaine betonte, ich darf nicht vorher heraussteigen, bevor sie wieder zurückkäme. Dann ließ sie mich alleine.

Ich betrachtete das Badezimmer genau und bewunderte die Eleganz und den Komfort des ganzen Schlosses. Ich war noch nicht lange in meiner Wanne, als plötzlich leise die Badezimmertüre aufging und ein hübsches Ding von Stubenmädchen hereinschlich. Sie blickte noch einmal vorsichtig auf den Korridor hinaus, ob sie auch nicht gesehen wurde, dann verschloß sie die Türe hinter sich und blieb vor mir stehen. Sie musterte mich neugierig, sank zu mir an den Badewannenrand herab und griff in die Wanne auf meinen Körper. Nachdem sie meine Brust und meine Beine entlang gestrichen ist, kam sie an die Stelle, die sie vermutlich am meisten interessierte. Ihre zarte Hand tastete im warmen Badewasser nach meinem weichen Glied und hielt es fest und begann es zu wichsen. Mein kleiner Lümmel wurde gleich größer und größer und begann sich zu versteifen. Das gefiel ihr und sie begann am Wannenrand sitzend ihre Beine zu spreizen und mit frecher Hand an ihr Geschlecht zu fassen und es eifrig zu rubbeln. Ich kam aus dem Schauen nicht heraus!

Sie war noch nicht am Höhepunkt angekommen, da kam Fräulein Elaine zurück und überraschte sie und mich in dieser prekären Situation. Das Mädchen wurde mit einer Backpfeife aus dem Bade gejagt, mir aber, sagte sie, sei es verboten, meine Lust anderweitig zu stillen, alle Lust seien für den Herrn Grafen und seine Frau aufzuheben! Ich machte mir so meine heimlichen Gedanken. Sie ließ mich aus der Wanne steigen frottierte mich sorgsam ab, wobei sie auch mein Geschlecht gut betreute -- ich hatte sofort wieder einen Steifen -- und salbte mich mit köstlich duftenden Cremen ein. Anschließend half sie mir in meine Damenwäsche.

Ich kann es gar nicht beschreiben, es war ein einzigartiges Gefühl für mich, als Fräulein Elaine meinen Körper in zarte Damenunterwäsche steckte. Als wäre ich eine süße Frucht, die so appetitlich wie möglich hergerichtet wird, damit sie der Herr Graf mit dem größten Genuß vernaschen kann! So kam ich mir dann richtig präsentiert vor und dieser Gedanke erregte mich sehr! Sie zog mir die seidenen Strümpfe an meinen glatten Schenkeln hoch und half mir in den Stringtanga. Eine Zeit lang versuchte sie mein total versteiftes Rohr in dem Bißchen Stoff unterzubringen, aber ihre Bewegungen wurden dabei immer ähnlicher den Wichsbewegungen. Ja ich hatte sogar das Gefühl, daß sie gar nicht mehr an den Slip, sondern eher an meinen Schwanz dachte, den sie dabei versonnen durch ihre kleine geschlossene Faust gleiten ließ! Aber plötzlich ließ sie abrupt davon ab. Oooch...! stöhnte ich enttäuscht, ich glaubte, nur einen Augenblick später wäre es mir unweigerlich gekommen.

Kurz darauf war ich komplett als Kammerzofe angekleidet. Die Strapse und der Tangastring rieben irre an meiner glatten Haut und ich begeilte mich daran. Die hohen Absätze hatten zur Folge, daß sich mein Arsch noch weiter nach hinten ausstellte, um im Gleichgewicht zu bleiben. Und daß der schwarze Minirock so kurz war, daß man bei jedem meiner Schritte den weißen Schenkelansatz sehen konnte, und wenn ich mich bückte, sogar meine entblößten bestrapsten Pobacken sehen konnte, war einerseits beabsichtigt, andererseits ließ mich meine Berufskleidung nie von einem sehr hohen Niveau von sexueller Erregung absinken, ich war in einem dauerhaften Erregungszustand!

Anschließend eröffnete sie mir, daß sie mir in den nächsten Tagen und Wochen den weiblichen Gang und weibliche Bewegung beibringen werde. Sie zeigt mir gleich, wie ich mich beim Gehen in den Hüften zu wiegen habe, ich weiß nicht, was mich geiler machte, sie dabei zu beobachten oder selber mich an meinen zu übenden Bewegungen aufzustacheln und das Ziel aller Blicke zu sein! Ich war ein gelehriger Schüler, äh, Schülerin und hatte bald die Bewegungen heraus, die meinen Herrn Grafen aufgeilen würden. Ab dieser Zeit wurde ich von Fräulein Elaine und auch von allen anderen nur noch als Nathalie angesprochen, ich fühlte mich nur noch als Mädchen. Und ich genoß es sehr, ein Mädchen zu sein! Bloß wenn ich bei Fräulein Elaine wieder eine Erektion bekam, dann erinnerte ich mich an meinen Schwanz. Ich war eben ein Mädchen mit einem steifen Schwanz im Spitzenhöschen!

Am nächsten Tag kam dann der große Augenblick, wo ich als Zofe in die Gemächer des Herrn Grafen zugelassen wurde. Ich wurde angewiesen, die Bücher in der Bibliothek des gnädigen Herrn abzustauben. Das war keine so leichte Arbeit, denn dazu mußte ich immerhin eine sehr hohe und steile Holztreppe hochsteigen. Der Herr Graf kam in die Bibliothek, sowie er erfahren hatte, daß ich dort meine erste Arbeit machte. Ich war noch gar nicht so lange beim Abstauben, darum staubte ich zuerst die Bücher in der untersten Reihe ab.

Der Herr Graf aber, nachdem er mir einen guten Morgen gewünscht hatte, bat mich doch gleich ein paar Bücher aus der obersten Reihe, die er nun bald brauchen würde abzustauben und ihm herunter zu reichen. Eifrig stieg ich auf der Treppe hinauf. Der Herr Graf meinte: Nicht so eilig, meine Liebste! Sonst brechen Sie sich noch den Hals! Oh, wie er mich charmant als junges Fräulein behandelte! Dabei hielt er meine Beine, natürlich nur, damit ich besseren Halt finde. Zärtlich strichen seine Hände meine Beine immer auf und ab, immer die seidenen Strümpfe entlang, daß mir ganz heiß und kalt zugleich wurde, und ich vermeinte, mein vorlautes Polöchlein rief: Komm doch endlich wieder in mich hinein! Und als ich mit den gewünschten Büchern herabstieg, ließ er gar seine Hände immer weiter hoch rutschen und hatte dann schließlich meine beiden runden Pobacken in seinen Händen, und ließ sie auch nicht wieder aus! Oh, wie ich mein Kreuz durchdrückte und ihm meinen geilen Arsch entgegen schmiegte. Seine wohltuenden Hände kneteten meine Kugeln, während sein Daumen ganz selbstverständlich das bisschen Stoff beiseite schob und mein kleines geiles Löchlein fand und es sanft massierte, bevor er neugierig und willkommen hinein rutschte.

Ich seufzte selig mit geschlossenen Augen. Endlich! Der Herr Graf war wieder herinnen! Der Herr Graf zog mich zwei weitere Stufen herab, sodaß mein nackter Arsch in der Höhe seines Gesichtes war, und zu meiner völligen Überraschung zog er mit seinen Händen meine zarten Arschbacken auseinander und im nächsten Augenblick spürte ich seine warme Zunge an meiner empfindsamen Rosette. Ich zuckte zusammen, und mit einem höchst erregten „Oooh...!" erlebte ich die nächste freudige Erfahrung in der Behandlung des Herrn Grafen. Ich spürte intensiv, wie sein Leckmuskel meinen Fickeingang bespeichelte und dann mit zarten spitzen Stößen zum Öffnen aufforderte. Mein braunes Löchlein ließ ihn auch ganz schnell hinein, und dann fickte mich mein gnädiger Herr mit seiner Zunge in meine Pofut. Ich zerschmolz vor Seligkeit!

Doch schließlich nahm er mir die besagten Bücher aus der Hand und warf sie achtlos zu Boden, um mich rasch zum nächsten Kanapee zu führen und mich dort gleich auf den Bauch zu legen, den Arsch hoch emporgereckt. So bediente er sich meines Körpers, indem er meine Arschrosette ausgiebig leckte, zwischendurch seine Finger drinnen spielen ließ, kurz er machte mir den Himmel auf Erden auf diesem Kanapee. Ich japste, jubelte, gluckste und seufzte wie eine kleine geile Jungfer beim ersten Zuritt! Ich war so erregt, daß ich gar nicht mitbekam, als sich mein gnädiger Herr seiner Hose entledigte und zwischen meine Beine kniete. Erst als seine große Eichel an meiner Rosette anklopfte, registrierte ich die große Freude, die er mir als nächstes zukommen lassen wollte.

Mit einem erlösten Seufzer empfing ich seinen göttlichen Knüppel in meinem elastisch gemachten juckenden Loch. Der Herr Graf beritt mich wie ein Wilder, seine heftigen Stöße ließen mich in die weiche Federung des Kanapees auf und ab wippen, mein runder Arsch wurde durch sein hartes Rohr gespalten, das in meiner aufgedehnten Fut rasant ein und aus fuhr, während er sich an meinen schlanken Hüften festhielt. Mich nach ihm umwendend stemmte ich freudig meinen lüsternen Arsch seinen Stößen entgegen. Er brüllte rhythmisch im Takt, während ich in höchsten Tönen Jaaah...aaah...aaah...! jubelte.

In dieser Pose wurden wir von Fräulein Elaine entdeckt: Durch Wonnetränen blinzelnd bemerkte ich, wie sie im Rücken des Grafen besorgt ins Zimmer eilte, der Szene einige Zeit lang neugierig beiwohnte und dann wieder möglichst unbemerkt den Raum verließ, nicht aber ohne noch an der Türe einzuhalten und noch für einige Augenblicke die dargebotenen Szene zu betrachten. Oh, wie mich der Anblick meiner geliebten Elaine in Ekstase brachte, die mich dabei beobachtete, wie ich, ihre gelehrige Schülerin, in meinem neckischen Zofenkleidchen mich hemmungslos meinem entfesselten Herrn Grafen hingab und mir von ihm meinen Popo tüchtig durchficken ließ! Unsere Blicke begegneten sich, ich lächelte ihr selig zu und auch sie lächelte versonnen. Ohne Verzögerung erlebte ich meinen ersten Orgasmus in meiner Pofut. Seit damals war es mir auch bewusst, wie sehr ich es genieße, vor Zuschauern gepudert zu werden!

Mein Orgasmus war noch am Abklingen, als der Herr Graf mit einem lauten Brunftschrei seinen Höhepunkt erlebte. Ich spürte, wie er seine warme Ladung in meinen Bauch spritzte, und mit einem Anfall von Gier packte meine Rosette fest nach seinem ejakulierenden Rohr und molk es bis zum letzten Tropfen aus. Herr Graf jaulte.

So ging es nun Tag für Tag ohne Unterlass mit meinem lüsternen Herrn Grafen und meinem kleinen willigen Vötzchen.

Written by: Amonasro

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