Category: Fetisch Geschichten

Andrea, meine Traumfrau

by Killozap©

Diese Story geht ganz langsam los als eine Liebesromanze zwischen dem jungen Kerl und der wesentlich älteren, fetten Frau, erst in der Wohnung wird es langsam zu einem schmutzigen, zu guter letzt zu einem perversen Natursekt-Kaviar-Gelage. Wer nicht auf Kaviar und Natursekt steht, der sollte wirklich nur bis zur Wohnung lesen, vielleicht maximal bis zum Zeitpunkt, wo Andrea mich auffordert, sich auf den Boden zu legen. Wer die erotische Beschreibung von dicken Frauen abstoßend findet, der sollte erst gar nicht lesen :)

Ich war gegen Mitte der 80er-Jahre in die Oberstufe des Gymnasiums gelangt, ein paar Monate später war mein ersehnter 18. Geburtstag gewesen. Meine Eltern hatten nicht die Möglichkeit gehabt, mir ein Auto zu schenken, aber um meine Unabhängigkeit trotzdem zu unterstützen, hatten sie mir den Bezug einer eigenen Wohnung ermöglicht. Die Wohnung war ein paar Kilometer von meinem Elternhaus entfernt, denn sie musste natürlich günstig sein, auch wollten sie nicht, dass ich mich genötigt sähe, jeden Tag auf der Matte bei ihnen zu stehen.

Nun brachte die eigene Bude auch einen weiten Schulweg mit sich, den ich mit einer Bahnfahrt von 20 Minuten und einem kurzen Stück in einem Bus zu überbrücken hatte.

Mein erster Schultag nach dem Umzug, direkt nach den Herbstferien, das war direkt die erste Fahrt mit Bus und Bahn für mich. Als ich in den Zug einstieg, da erblickten meine Augen das erste Mal "Sie", eine Frau von geschätzten 40 Jahren, ein sehr hübsches Gesicht, welches zu einem Model hätte gehören können, mit blonden, langen Haaren. Obwohl mich dieses Gesicht geflasht hatte, der Körper dieser Frau, der rührte wesentlich mehr in mir an, denn dieser Körperbau hatte nichts mit einer Model-Schönheit zu schaffen, aber genau dies schien die Art von Frau zu sein, die mich interessierte. Ich hatte mir um Mädels noch nicht so Recht Gedanken gemacht, man holte sich einen runter mit irgendwelchen Wichsvorlagen aus der Pralline, dem Wochenende oder der neuen Revue, aber da hatte ich noch nie eine Frau entdeckt, die mich so angemacht hatte.

Die Frau war vom Kinn nach unten gesehen unvorstellbar fett, ihr Oberkörper war in einen riesigen Mantel gehüllt. ein Umfang, den ich mit beiden Armen bei weitem nicht umfassen konnte. Sie stieg mit mir am selben Bahnhof aus, und dort sah ich, dass sie diesen riesigen Leibesumfang auch am Bauch und tiefer unten hatte. Als sie sich aus ihrem Sitz erhob, sie saß alleine auf der Zweierbank, denn neben sie passte jemand nur, wenn er Körperkontakt wollte, sah ich, dass auch ihre Beine sehr dick waren. Ihre Schenkel schienen so dick zu sein, dass ich bestimmt vier Hände gebraucht hätte, sie zu umgreifen, selbst die Waden waren dicker als ich das je bei einem Menschen gesehen hatte. Sie hatte durch ihre fetten Beine Mühe, zu laufen, sie watschelte eher, da die Schenkel garantiert aneinander rieben.

Das alles hätte mich eigentlich abstoßen müssen, wie konnte eine Frau so dick werden, wieso hatte sie nicht etwas gegen dieses Übergewicht getan? Aber für mich überraschend, diese Frau machte mich an. Das, was mir bei den Wichsvorlagen und den Mädels in meiner Klasse immer gefehlt hatte, hier saß die Frau, die alles das zu haben schien, wenn ich auf meinen Körper hören wollte.

Die Frau ging mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, ich dachte ständig an sie, malte mir aus, wie sie nackt aussehen würde, und dieses Ausmalen führte zu einem Dauerständer und einer durchnässten Unterhose. Ich hoffte darauf, dass ich sie nachmittags nach Schulschluss wieder sehen würde, aber vermutlich kam sie später nach Hause als ich, also hoffte ich auf den nächsten morgen.

Am nächsten morgen war der Zug etwas voller, und mein Objekt der Begierde saß wieder auf einer Bank, ihr gegenüber war die Bank frei geblieben, denn anscheinend wollten andere Passagiere dort nicht sitzen, einige standen und hielten sich an den Halteschlaufen fest.

Ich nahm natürlich höchst gerne ihr gegenüber Platz, hatte so mehr Möglichkeiten, ihren enormen Körper zu studieren, konnte aber auf alle Fälle ein paar Worte wechseln: "Guten Morgen" war erst einmal mein Einstieg, sie antwortete sehr freundlich mit den selben Worten, lächelte mich an. Sie hatte eine sehr schöne Stimme, die mir auf Grund der Betonung der Worte eine wohlige Schauer den Rücken herunterlaufen ließ. Ich ließ es jetzt darauf ankommen, wollte weiter mit ihr reden: "Ich fahre heute erst den zweiten Tag mit der Bahn, bin neu hierhin gezogen. Ist das hier immer so voll?" Sie ließ sich auf das von mir gestartete Gespräch ein: "Na ja, nicht immer. Jeden Dienstag hat die Berufsschule die meisten Schüler zu bewältigen, dann ist es morgens sehr voll, Nachmittags bestimmt auch, aber da bin ich schon wieder zu Hause, ich arbeite halbtags."

"Ah, ich verstehe. Ich fahre die nächsten Jahre noch zum Gymnasium, da werden wir uns morgens wohl öfters sehen." Ich erzählte einfach ein wenig von meiner neuen Bude, meinen Eltern, sie erzählte etwas von ihrem Bürojob, ihre Wohnung, ganz ungezwungen. Als wir ausgestiegen waren, verabschiedeten wir uns kurz, ich wartete auf den Bus, sie arbeitete unweit des Bahnhofs. Sehnsüchtig sah ich ihr hinterher, wie sie watschelnd gen City entschwand, der Tag würde wieder wie der Gestrige verlaufen, ich würde mich nicht auf den Unterricht konzentrieren können, sondern nur an diese Frau denken können.

Mein Herz schien in meiner Brust zu wachsen, mein Bauch kribbelte, Gefühle, die ich vorher so nicht gekannt hatte. Hatte ich begonnen, mich in diese Frau zu verlieben?

Am Mittwoch war der Zug wie zu erwarten wesentlich leerer, und die Frau meiner Träume saß wieder alleine auf ihrer Bank. Natürlich setzte ich mich wieder zu ihr gegenüber, grüßte wieder freundlich. Sie antwortete: "Das ist nett von ihnen, dass sie sich wieder zu mir setzen. Die Fahrt gestern hat mir durch unser, wenn auch kurzes Gespräch, sehr gefallen."

Ich antwortete: "Ja, auch mir gefällt es, mit ihnen zu reden, das nette Gespräch von gestern ist mir mehrmals in die Gedanken geraten, daher freute ich mich heute morgen schon, sie hier wieder zu treffen." "Mir ist es ähnlich ergangen, auch ich musste während des gestrigen Tags öfters an sie denken. Ich bin übrigens die Andrea, wie heißt du?" sagte sie, mein Herz tat einen Sprung: "Ich heiße Owen, der Name wird aber anders geschrieben als vermutet, E O G H A N, das kommt aus dem irischen, da mein Vater Ire ist."

"Ein interessanter Name, Eoghan. Du sprichst gut Englisch, vermute ich?" sagte sie, sie wirkte jetzt sehr interessiert. "Ja, natürlich, meine Mutter ist Englischlehrerin, ich spreche Englisch wie eine zweite Muttersprache, aber das heißt nicht, das meine Noten im Englischunterricht sonderlich gut sind."

Andrea und ich, wir unterhielten uns wieder bis zum Bahnhof, dann verabschiedeten wir uns. "Andrea, ich freue mich schon. wenn wir morgen unser Gespräch fortsetzen können. Ich würde mich gerne einmal länger mit dir unterhalten, die 20 Minuten sind immer so schnell um." Sie lächelte mich an: "Ja, mir geht es ähnlich. Ich fahre heute etwas später zurück von der Arbeit, welchen Zug nimmst du?" Ich hätte einen Luftsprung machen können, diese Frau würde ich heute Nachmittag schon wieder sehen: "Ich nehme den Zug um 14 Uhr 35, soll ich auf dich warten?" "Nein, ich warte auf dich, ich würde den Zug 20 Minuten eher nehmen." sagte sie, wir verabschiedeten uns, nun etwas herzlicher, sie nahm mich in den Arm, so dass ich ihren Weichen Körper, ihre herrlich weichen, molligen Arme spüren konnte.

Der Schultag wollte überhaupt kein Ende finden, ich konnte gar nicht erwarten, Andrea am Bahnhof wieder zu treffen. Ich war sehr unaufmerksam, denn diese Frau, die vom Alter her meine Mutter hätte sein können, in die war ich total verschossen. eine Frau, die gut drei mal so viel wiegen mochte wie ich, und genau dieses massive Übergewicht, das hatte mich sexuell angezogen wie bislang nicht anderes. Die Schuluhr zeigte nun endlich kurz nach zwei, ich eilte zur Bushaltestelle, musste dort noch ein paar Minuten warten.

Ich war mir völlig unsicher, was Andrea über mich dachte, ob sie mich nur als Gesprächspartner interessant fand oder ob sie ebenfalls Gefühle für mich haben könnte. Ich wusste vor Allem nicht, wie ich meine Gefühle für Andrea äußern könnte, ohne sie ungewollt zu verärgern, wusste nicht, ob Andrea überhaupt Interesse an einer Beziehung hatte, es hätte auch durchaus einen Partner oder gar eine Partnerin zu Hause geben können.

Mit dem Bus kam ich um zwanzig nach Zwei am Bahnhof an, und da stand sie, lächelte mir zu, als ich auf sie zuging. "Eoghan, schön, dass du da bist. Unser Zug hat Verspätung, der kommt erst in einer halben Stunde, lass uns auf der Bank da auf ihn warten, OK?" Dann nahm sie mich erst mal in den Arm, ihr Bauch musste die Versteifung meines Schwanzes gespürt haben, aber Andrea ließ sich nichts anmerken. Sie setzte sich auf die Bank, ich mich direkt daneben. Sie legte Ihren Arm um mich, ich legte meinen Arm dahin, wo ihre Hüfte zu vermuten war, meine Hand spürte die Weichheit ihres Rückens. So dicht hatte ich noch nie bei ihr gesessen, ihr Arm lag auf meiner Schulter, ich schaute lächelnd zu ihr herüber, während meine Hose sichtbar ausgebeult war. Ich fasste mir ein Herz, bewegte mein Gesicht auf ihres zu. Sie gab kein Signal, dass sie einem Kuss abgeneigt war, nein, sie öffnete sinnlich ihren Mund, um meinen Kuss zu empfangen. Wir küssten locker zwei Minuten, unsere Arme und Hände streichelten den Rücken des Anderen. Sie roch einfach himmlisch, es war ein Geruch nach Frau, wie ich mir nun sicher war, so musste eine Frau für mich riechen.

Der Zug hatte noch fünf Minuten, Andrea wollte diese Zeit nicht verplempern, sie beugte sich zu mir, so dass wir uns wieder lang anhaltend küssten. Mir war nun klar geworden, ich brauchte keine Angst zu haben, dass sie mein Ansinnen, sie als Frau intim kennenlernen zu wollen, falsch verstehen würde.

Ich wusste aber auch, dass Frauen gerne erobert werden wollen, dass sie gerne verführt werden wollen, obwohl diese Verführung eher ein Schauspiel war. Und dieses Schauspiel, welches sehr langsam zum Endergebnis führen würde, das machte auch mir Spaß.

Im Zug setzten wir uns nun nebeneinander hin, die Arme um den Rücken des Partners gelegt. Wir sprachen nicht viel, schauten uns nur wie verliebte in die Augen. Der Zug war bei Weitem nicht so voll wie am Morgen, aber die wenigen Passagiere schauten schon etwas erstaunt zu uns hin, ein Mann schüttelte den Kopf, eine Frau zwinkerte uns aber lächelnd zu, sie schien sich für uns zu freuen.

Meine Haltestelle kam schneller als ich es gedacht hatte. Ich fragte deshalb: "Andrea, hier kommt gleich meine Haltestelle, ich wohne fast direkt am Bahnhof. Ich hab Kaffee und Kuchen zu Hause, willst du nicht mit zu mir kommen, du wirst garantiert auch Hunger haben."

Sie sagte natürlich ja, ich floss dahin, als ich an mein Glück dachte, fast hätte ich begonnen zu weinen, so sehr rührte es mich, diese Frau nun als Freundin zu haben. Wir fuhren mit dem Aufzug im Bahnhof herunter, dann schnell über die große Straße, hin zu meiner Wohnung.

Die Wohnung war in der ersten Etage eines Altbaus, ich öffnete die Haustür und ging die Treppe langsam voraus, Andrea folgte einiges langsamer, musste auf der halben Treppe ein Päuschen machen: "Genau so siehts auch bei mir zu Hause aus, da mach ich auch immer ein kleines Päuschen. Gott, das bringt mich immer recht stark zum Schwitzen. Los, jetzt das letzte Stück und dann einen Stuhl oder ein Sofa."

Sie brachte auch die letzten Stufen, wenn auch mühsam, hinter sich, ich öffnete schnell die Wohnungstür. Sie zog ihren Mantel aus, den ich an der Garderobe aufhängte, ließ sich auf das Ledersofa herab, versank in dem weichen Polster: "Du musst mir gleich garantiert hier heraushelfen." sagte sie lachend. Unter dem Mantel trug sie einfach ein T-Shirt von gigantischen Ausmaßen mit sehr kurzen Armen, so dass ihre Arme fast komplett frei lagen, ihre Oberarme waren riesig und wabbelten bei jeder Bewegung, die sie machte, ich konnte mich gar nicht satt sehen.

Das Shirt verbarg ihre riesigen Brüste und ihren Bauch, war weit geschnitten, ihr Unterkörper steckte in einer Hose, die an den Beinen ebenfalls weit geschnitten war. Die Kleidung wirkte edel wie für eine Party, ich hätte nicht gedacht, dass Andrea mit offenen Oberarmen arbeiten würde, aber es war natürlich auch ein Zeichen, dass sie ihren Körper nicht verstecken wollte.

Ich setzte mich neben sie, legte meinen Arm um sie, sie tat es mir gleich: "Ich muss jetzt auch erst mal eine Pause haben, dann kümmere ich mich um den Kaffee." sagte ich, sie antwortete: "Ach, Eoghan, lass doch den Kaffee Kaffee sein, wir sitzen hier, die sich vor drei Tagen noch gar nicht kannten, und jetzt fühle ich etwas für dich, was ich nie vorher so für einen Mann gefühlt habe. Nie zuvor bin ich einfach mit zu einem Mann gegangen, und ich vermute, dass auf diesem Sofa noch nicht viele Frauen gesessen haben." Ich lächelte sie an, sagte: "Wenn man meine Mutter und meine Schwester aus der Rechnung nimmt, so bist du die erste Frau auf diesem Sofa, und das Sofa war schon vor meinem Umzug in meinem alten Zimmer dabei."

Ich neigte meinen Kopf zu ihr, sie öffnete bereitwillig ihren Mund, empfing meinen Kuss, begegnete meiner Zunge mit Ihrer. Während des Kusses nahm ich ihren Geruch wahr, den Geruch, den vorher der Mantel versteckt hatte. Es war der unverfälschte Geruch einer Frau, die mit diesem Geruch ihren Partner anlockte. Nach dem Kuss begann ich, ihren Oberarm zu küssen, mich langsam dem Epizentrum des Geruchs nähernd. Sie stöhnte leise, als würde sie der Gedanke scharf machen, dass ich sie gut riechen konnte. Sie wollte mehr, wollte mir mehr bieten, deshalb zog sie das Shirt schnell über den Kopf. Ihre Brüste waren nicht mit einem Wäscheteil gehalten, ihr Bauch brachte mich schier um den Verstand, ein riesiger Berg Frau saß neben mir, nur darauf wartend, von mir erklommen zu werden.

Ihre Arme streckte sie nun nach oben, wohl wissend, wo ich als nächstes hin wollte, das Zeichen für mich, meine Nase, mein Gesicht ihrer Achsel zuzuwenden, ihr Geruch wurde hier stärker, leicht säuerlich, doch das konnte mich nicht mehr stoppen, denn absolute Geilheit überflutete mich nun, als ich mein Gesicht in ihre verschwitzte unrasierte Achsel presste, meine Zunge dies alles schmecken ließ.

Andrea ließ sich nun seitlich auf das Sofa fallen, ihre Arme immer noch die Achseln freilassend. Ich kniete mich neben sie, sie legte die Beine ebenfalls aufs Sofa, streckte sich aus. Mein Mund und meine Nase begann nun, den Rest ihres göttlichen Körpers zu erkunden, meine Zunge leckte nun ihre riesigen Brüste, die lecker salzig schmeckten vom Schweiß des Arbeitstages, ihren fetten Bauch, der nun wie ein Kissen dort lag, welches rechts und links ihren Körper umschmiegte. An diesem Bauch hatte ich viel zu lecken, Andrea stöhnte, sie hatte wohl etwas ähnliches, genau wie ich, noch nie erlebt.

Nun war der sichtbare Bereich von mir zärtlich mit meiner Zunge vom salzigen Belag befreit, aber ich wusste, da gab es mehr, und je weiter ich zum Bereich ihrer unteren Weiblichkeit gelangte, je mehr wurde ich zum Tier, verlor immer mehr Hemmungen. Schon ihre Brüste hatten dort, wo sie auf dem fetten Bauch aufgelegen hatten, einen Geruch verbreitet, den ich gestern vielleicht noch als Gestank bezeichnet hätte, heute war es für mich der Geruch und Geschmack ihrer Weiblichkeit gewesen, die mich weiter getrieben hatte. Ich wusste genau, wenn ich ihren fetten Bauch anhob, dann würde ich diesen Geschmack und Geruch noch toppen. Langsam begann ich, ihren Bauch mit den Händen zu greifen, ein Bauch, dessen Schürze ihre Muschi komplett verdeckte, ihren Venushügel. ich drückte diesen Bauch nach oben, Andrea unterstützte mich mit ihren Händen, wusste sie doch selbst, was für ein riesiges Teil dort bewegt werden musste. Der Bauch löste sich eher unwillig von den Hautpartien, auf denen er auflag, ein Gestank stieg mir in die Nase, ein Gestank nach absoluter Ungewaschenheit, es stank unhygienisch, nach Exkrementen, es stank... voll geil, so geil, das ich mein Gesicht in dieses stinkende Schleimbad geradezu presste, ich wollte am liebsten diesen Gestank überall an mir haben, dann leckte ich diese Substanz, die mich zum Tier mutieren ließ, sie roch und schmeckte göttlich-pervers, ich stöhnte immer mehr bei diesem Überangebot an geilen Düften, geilem Geschmack und vor allem auch dem geilen Anblick.

Auch Andrea stöhnte immer mehr, sagte: "Du bist ein absolutes Tier, Eoghan, so was habe ich immer gesucht. Willst du noch mehr Geruch, Gestank, Geilheit von mir? Ich würde dich jetzt gerne vollpissen, meine Blase ist proppenvoll, wenn du das willst, dann leg dich auf den Boden. Sie konnte gar nicht so schnell gucken, wie ich auf dem Boden lag, mein Schwanz stand steif wie nie, mein Mund lief voll Speichel, in Erwartung einer Speisung. Sie hatte etwas Mühe, ließ sich vom Sofa heruntergleiten, kroch zu mir, um ihr fettes Gesäß auf mein Gesicht zu setzen, ihre Muschi war über meinem Gesicht, nur durch meinen Arm konnte ich mir ein Luftloch schaffen, um überhaupt atmen zu können. Dann begann ihre Muschi zu pissen, langsam quoll die dunkelgelbe Brühe aus ihrem kleinen Pissloch, um sich auf meinem Gesicht zu verteilen, die stinkende Brühe floss in meinen Mund, schmeckte extrem salzig und bitter, und es wurde immer mehr.

Ich gab ihr nun durch pressen ihres riesigen Bauches zu verstehen, dass sie weitermachen durfte, das Unausgesprochene Wirklichkeit werden durfte. Als die Quelle versiegte, da drückte ich ihren Arsch nach vorn, drückte mich weiliter nach hinten, so dass ihr Arsch nun über mir schwebte, ihr Arschloch lächelte mich an. "Soll ich wirklich?" fragte sie, ich schrie nun: "Ja, kack mich voll, du meine Göttin, press alles aus dir heraus, was du zu bieten hast!"

Andrea ließ sich das nicht ein zweites mal sagen, sie presste, ich merkte eine Verhärtung an ihrem Unterbauch, sah ihr Arschloch sich langsam vergrößern. Eine kleine braune Spitze erschien, die nun das Kackloch langsam erweiterte, dann schob sich eine extrem stinkende Wurst auf mein Gesicht zu, locker drei, vier Zentimeter im Durchmesser, ich hätte niemals gedacht, dass ein Arschloch so groß werden konnte. Es hörte nicht auf, immer noch drückte Andrea die Scheiße aus ihrem Darm, die Kackwurst begann sich nun, auf meinem Gesicht zu verteilen, dann fiel auch das Ende herab. Ich wollte die Wurst, die extrem stank, nicht in den Mund nehmen, selbst so war ich am Ende meiner Fähigkeiten, was die Unterdrückung des Ekels auf Grund von Geilheit anging, aber ich wollte die Scheiße auch nicht einfach herunter rutschen lassen. Ich nahm Andreas Arsch daher in die Hände und zog daran, sie konnte sich nun nicht mehr halten und ließ ihr riesiges Gesäß auf mein Gesicht herab, drückte die weiche Kackwurst auf meinem Gesicht platt, verschmierte die weiche Kacke auf meinem Gesicht, ich spritzte ab wie noch niemals zuvor, und blieb weiterhin spitz, weiterhin geil, es konnte also bald weitergehen.

Written by: Killozap

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