Category: BDSM Geschichten

Die Gefängniszelle (The Kennels)

by AndreaJordan©

Als Kate und Brad sich das Haus ansahen gab der Keller den Ausschlag für den Kauf. Beim Gang durch das Haus waren sie durch eine schwere Tür über eine Reihe von Stufen in ein ganz normal aussehendes Untergeschoss gekommen. Normal außer der Tatsache, dass sich genau hinter der Treppe eine massive Gittertür befand, und wenige Schritte weiter etwas, was man nur als Gefängniszelle beschreiben konnte. Die Zelle war etwa drei mal drei Meter groß mit solide gemauerten Wänden an drei Seiten und Gitterstäben vorn, und die Decke war ein altes Ziegelgewölbe.

Zuerst ging Kate hinein. Sie schob die schwere Gittertür auf und ging drei Stufen in die verborgene Zelle hinunter bis ans andere Ende, und schaute zu einem kleinen vergitterten Fenster in der hinteren Wand hinauf.

„Wow!" rief sie, „Eine echte Zelle! Stell dir die Möglichkeiten vor!"

Brad folgte ihr in die Zelle und spürte sofort ein Gefühl der Hilflosigkeit, als er zur massiven Gewölbedecke hinaufsah.

Die Maklerin blieb außerhalb der Zelle. "Die früheren Besitzer hatten diese Sicherheitsvorkehrung geschaffen, um eine wertvolle Weinsammlung zu schützen", erklärte sie.

Nachdem die Maklerin die Treppe wieder nach oben gegangen war, rannte Kate die 3 Stufen zurück aus der Zelle und warf die schwere Tür mit lautem Krachen hinter sich ins Schloss. „Du bist jetzt mein Gefangener!" strahlte sie.

Brad ging zu den Gitterstäben, und durch den Höhenunterschied zwischen Innen und Außen war sein Kopf auf Höhe von Kates Taille. „Hübsche Beine, Süße", sagte er lächelnd, als seine Hände durch die Gitterstäbe unter ihren Rock fuhren und auf der Rückseite ihrer Oberschenkel nach oben tasteten.

Zwei Monate später, und das Haus gehörte ihnen. Nachdem sie im leeren Schlafzimmer ein Glas Champagner geleert hatten stürmte Kate hinunter in den Keller, langsamer gefolgt von Brad. Als er bei der Zelle anlangte stand Kate bei der geöffneten Tür mit einem großen Vorhängeschloss in der Hand.

„Lass es uns ausprobieren!" kicherte sie, während sie seine Hand fasste und ihn die Stufen hinunter zog. Katzengleich sprang sie die drei Stufen wieder nach oben und schloss die Tür hinter sich. Sie brauchte einen Moment um das Schloss anzubringen, hinter das schwere Metallschild, welches ein gewaltsames Eindringen erschweren sollte, aber das verzögerte das Unvermeidliche nur für einen Augenblick.

Das Schloss rastete ein und Kate zog den Schlüssel ab. Sie stand dicht an den Gitterstäben über der Stelle wo Brad stand. Ihr geblümter Rock reichte nicht einmal halb zu ihren Knien.

„Wie fühlt sich das an?" flüsterte sie, als sie durch die Stangen seine Hände fasste und auf ihren Hintern drückte. Sie war sehr sexy, und nun, aus diesem Blickwinkel und durch die schweren Stäbe sah sie noch besser aus. Sie drehte sich herum, hob ihren Rock auf und presste ihren mit einem schwarzen Seidenhöschen bedeckten Po in Brads Gesicht. Sie ließ den Rock zurückfallen, dabei seinen Kopf einhüllend. So blieb sie eine Weile, um ihn zu erregen, bevor sie schließlich zurücktrat und sein Gesicht dabei hart an die Stäbe krachen ließ.

"Ich muss weiter auspacken", rief sie lachend als sie davon ging. Sie hielt an der zweiten vergitterten Tür am Fuße der Stufen, die wieder hinauf ins Erdgeschoss führten, warf sie zu und sicherte sie mit einem zweiten Vorhängeschloss. Zwischen ihrem Hintern und Brad lagen nun zwei verschlossene Gittertüren. Sein Blick folgte ungläubig, als ihr hübscher Po nach oben verschwand.

„Kate, komm zurück" rief er voll Hoffnung und rüttelte an der verschlossenen Zellentür. Er hörte wie die schwere hölzerne Tür am oberen Ende der Treppe zufiel gefolgt von einem Geräusch, dass unzweifelhaft bedeutete, dass Kate auch diese Tür abgeschlossen hatte. Einen Moment später ging das Licht aus, und er blieb in fast völliger Dunkelheit zurück.

Kate hatte ihn nach einer Stunde freigelassen, aber das war nicht das letzte Mal dass der Keller in ihr Liebesspiel einbezogen wurde.

***

Es war Mai, und Kate hatte mit Freundinnen von der Uni ein paar Tage Urlaub arrangiert. Eines Abend sprach sie es an: „Warum verbringst Du nicht die Woche meiner Abwesenheit in der Zelle?"

Brad lachte und wandte sich wieder seiner Zeitung zu.

„Ich meine es ernst, es wäre eine echte Herausforderung und Du könntest sagen dass Du Zeit für mich geopfert hast", schnurrte sie.

Brad suchte schnell nach einer guten Ausrede.

„Was ist mit einer Toilette und Dusche?" fragte er.

„Es gibt dort Wasser und einen Abfluss" antwortete sie.

„Was ist mit Essen, oder was, wenn ich krank werde?" fragte er weiter. „Kein Problem, ich werde Emma bitten jeden Tag vorbeizuschauen", antwortete Kate.

Er überlegte. Emma war umwerfend schön, mit fantastischer Figur, die Vorstellung Zeit in ihrer Obhut zu verbringen hatte etwas.

„Und ich habe sie schon gefragt, und sie hat zugestimmt" fuhr Kate fort um ihn zu überreden.

Brad überlegte weiter. Etwas Zeit mit Emma, und überhaupt, es würde sie beide bald langweilen, und Emma würde ihn freilassen. Es versprach interessant zu werden.

Sonnabend

Es war Sonnabend morgen und alles war bereit. Die Zelle war ausgestattet mit Waser, etwas Kleidung und dem Notwendigsten für die Hygiene; Emma war da, und am Wichtigsten: sie sah fantastisch aus in ihren weißen Baumwollshorts und Top. Brad ging bereitwillig in die Zelle und sah zu, wie Kate die Gittertür zumachte und abschloss.

Kate öffnete eine kleine Gesäßtasche an ihrer Jeans und schob den Schlüssel hinein, nicht dass viel Raum gewesen wäre in der engen Jeans, die ihren kessen Po ebenso zu mögen schien wie er es tat. Kate verschloss die Tasche und klopfte sich auf den Po, „der Schlüssel wird hier sehr sicher verwahrt sein" sagte sie grinsend.

Brad war beunruhigt. „Aber Emma wird einen Zweitschlüssel haben zur Sicherheit?" wollte er wissen.

„Nein mein Lieber", schnurrte sie, „Ich habe den einzigen Schlüssel zur Zelle. Emma wird die Schlüssel zur zweiten Gittertür und zur oberen Kellertür sowie der Haustür haben, für den Fall Du denkst an Ausbruch".

Die Frauen lachten. Brad lachte nicht, wie sollte er Emma überreden ihn freizulassen, wenn sie den Schlüssel gar nicht hatte. Eine Woche in der Zelle würde tatsächlich eine Woche in der Zelle bedeuten. Mist!

Ein Taxi hupte und Kate küsste Brad, bevor sie die Stufen nach oben rannte. Emma stand auf der anderen Seite des Gitters und hielt einen Schlüsselbund.

„Das wird bestimmt interessant" sagte sie, als sie sich umsah und die Auswahl an Fesseln und anderen Sexspielzeugen durchging, die außen aufgereiht waren.

„Ich dachte, Du würdest einen Schlüssel zu dieser Tür haben" sagte Brad, als er zu der massiven vergitterten Tür sah, die seinen Weg in die Freiheit versperrte.

„Ja, ich weiß. Aber ich habe keinen. Kate hat darauf bestanden, dass der Schlüssel bei ihr bleibt. Wahrscheinlich traut sie uns nicht."

Emma sah unglaublich aus in ihren engen weißen Shorts. Ihr Ton hatte etwas Herrschaftliches, aber das störte Brad nicht; eigentlich war es irgendwie sexy. Aber sexy oder nicht, da war nicht viel, was Brad von seinem Platz hinter dem schweren Gitter aus hätte machen können.

Seine Gedanken waren noch bei den weißen Shorts, als Emma ihm einen Kuss zuwarf und zur zweiten Gittertür hinausspazierte. Sie zor sie hinter sich zu und stand für einen Moment und überlegte, wie das Vorhängeschloss funktionierte und verschloss dann die zweite Tür.

"Du brauchst Dir die Mühe nicht zu machen", sagte Brad niedergeschlagen, "es gibt so oder so keine Hoffnung aus der Zelle herauszukommen."

"Weiß ich auch", grinste Emma, „aber mir gefällt die Vorstellung dass auch ich Dich hinter Schloss und Riegel gebracht habe". Und tatsächlich schien sie viel Gefallen daran zu haben, da sie nach dem Hinaufgehen auch noch die obere Kellertür fest verriegelte.

Das Schlüsselklimpern verebbte schließlich und es wurde still im Keller. Und das blieb den ganzen Abend so bis Emma zurückkam, die äußere Gittertür öffnete und zur Zelle herüberkam. Sie war im Begriff mit Freunden auszugehen und trug das verführerischste kleine Schwarze das Brad je gesehen hatte.

Auf dem Zellenboden sitzend sah er zu ihr auf und ihm blieb nicht verborgen dass auch ihre knappen schwarzen Höschen sehr sexy waren.

„Du siehst großartig aus", sagte er überwältigt.

„Danke", lächelte sie, „wir haben heute Nacht in der Stadt viel vor!"

„Kann ich mit?" witzelte er sarkastisch.

„Klar, lass uns gehen!", witzelte sie zurück, als sie einen kleinen Laib Brot und ein Stück Käse hinunter in die Zelle warf.

"Sorry, hatte keine Zeit zu kochen", sagte sie grinsend, nahm die Schlüssel und stöckelte in ihren Hotpants nach oben, nicht ohne die Tür vorher fest zu verschließen.

Diese ganze Geschichte wurde unangenehm für Brad. Er saß auf dem Steinfußboden, trockenes Brot essend und dachte an die zahllosen Kerle, die es sich nicht nehmen lassen würden mit Emma zu flirten. Er konnte ihnen keinen Vorwurf machen; wenn Kate ihn nicht eingesperrt hätte, würde er ohne Zweifel dasselbe tun. Dumm gelaufen! ***

Sonntag

Brad musste fast bis zum Mittag warten, bevor seine Aufseherin erschien. Die weißen Shorts waren zurück, und dieses Mal brachten sie ihm Croissant und Kaffee.

Sie schwatzten und Brad war erleichtert, dass Emma letzte Nacht niemanden von Bedeutung kennen gelernt hatte. Emma gefiel, dass ihr Gefangener ohne Hemd dasaß. „Tolle Bauchmuskeln", verkündete sie lächelnd, als sie seinen gut gebauten Oberkörper musterte.

Als er vom Kaffee hochsah, hielt Emma ein paar Handschellen, die sie aus der Reihe an Spielzeugen gewählt hatte.

„Vielleicht könntest Du mir demonstrieren wie die Dinger funktionieren?", grinste sie.

„Habe ich eine Wahl?", antwortete er.

„Nicht, wenn Du strikte Diät für der Rest der Woche vermeiden willst", kicherte sie.

Brad steckte die Hände zu ihr durch das Gitter, wobei er mit Vorbedacht die gleiche Lücke für beide wählte.

„Nicht so, Hände zu beiden Seiten dieser Stange", korrigierte sie, seinen Trick durchschauend.

Sie brauchte eine Weile, um zu begreifen wie die Handschellen funktionierten, aber kurz darauf hatte sie beide Gelenke fest umschlossen und gesichert. Dann schob sie die Schlüssel in die Vordertasche ihrer Shorts.

Seine Handgelenke waren unten an den Stäben gefesselt, und das hieß er musste knien. Zusammen mit dem Höhenunterschied zwischen innen und außen führte das dazu, dass ihre gebräunten Beine über ihm thronten.

Dann bis heute Abend", lächelt sie zu ihm hinab.

„Was? Du musst zuerst diese Handschellen öffnen!" sagte er alarmiert.

„Warum das?" fragte sie unschuldig.

„Weil, weil...", war alles was ihm einfiel.

„Wie ich es mir schon dachte", kicherte sie, „schönen Tag!"

Die Zelle hatte Wasser, Bücher, ein Bett. Nun, wo sie ihm Handschellen angelegt hatte konnte er keine dieser Reichtümer erreichen. Er besah sich die Fesseln, die sie ihm angelegt hatte und schaute umher nach etwas, womit er vielleicht die Schlösser knacken könnte, aber es gab nichts dergleichen. Er schüttete den Rest des Kaffees über seine Gelenke in der Hoffnung sie könnten so hindurchschlüpfen. Das funktionierte manchmal im Film, aber es wurde bald klar dass Emma die Bügel enger geschlossen hatte als im Film üblich. Nach einer Stunde vergeblicher Mühen und mit wund gescheuerten Gelenken hatte Brad es endgültig begriffen.

Brad erwachte aus seinem Tagtraum von Schlüsselgeklapper. Er öffnete die Augen und sah zwei wohlgeformte Beine direkt vor sich hocken.

„Ich Dumme, ich vergaß diese in meiner Hosentasche als ich heute früh losging", kicherte sie und ließ die Schlüssel vor seinem Gesicht hin und her tanzen.

„Ist schon gut, es hat mich nicht weiter gestört" antwortete er.

„Dann ist ja gut" grinste Sie.

Sie setzte sich im Schneidersitz vor ihm auf den Fußboden, ihr kurzes Sommerkleid lose über den Oberschenkeln. Aus seiner Position konnte er aus weniger als einem Meter Entfernung durch die Stäbe direkt unter ihren Rock sehen. Er versuchte angestrengt diesen Blick zu vermeiden. Sie spürte das und wusste, dass sie es genießen würde.

„Lass uns Karten spielen" meinte Emma lächelnd als die Karten mischte. Sie teilte auf dem Fußboden aus, direkt vor ihre gekreuzten Füße.

„Ist es zu viel verlangt, mich zuerst von diesen Handschellen zu befreien?" fragte er.

„Ist es" meinte sie verschmitzt als sie die Schlüssel nahm und zwischen ihre Brüste rutschen ließ.

Emma gewann den ersten Stich und schob die Karten unter ihren Rock an ihre Oberschenkel.

Sie merkte wie er sie beobachtete. „Du siehst unter den Rock, dein Pech; damit verlierst Du."

„Aah" stieß Brad hervor, halb Schrei, halb Lachen.

Emma fing auch an zu lachen.

"Das ist Unsinn" widersprach er.

„Tut mir leid" lachte sie. „Ich weiß, was Du für mich fühlst und konnte nicht wiederstehen Dich scharf zu machen."

„Bitte, bitte, bitte nimm diese Handschellen ab" bat er.

Sie holte den Schlüssel vor, schloss in aller Ruhe auf und öffnete die Bügel. Er rieb sich seine wunden Handgelenke.

Emma brachte eine Weinflasche und zwei Gläser zum Vorschein, füllte sie und gab eines davon Brad durch das Gitter.

„Das ist hier was Besseres als ein Durchschnittsgefängnis" grinste sie.

„Du siehst todsicher besser aus als ein durchschnittlicher Gefängnisaufseher" gab er zurück.

Zwei Stunden und eine Flasche Wein später nahm Emma die Handschellen wieder und fragte: "Hast du schon mal die Nacht ans Gitter gefesselt verbracht?"

„Nein, wieso?"

"Kann geil sein" lächelte sie.

Ihm wurde klar, worauf das hinauslief. „Warum wäre es geil, die ganze Nacht mit gefesselten Händen auf dem Boden zu knien, wenn ich auch in einem Bett schlafen könnte?"

„Weil ich es wäre, die Dich gefesselt und die die Schlüsselgewalt hätte" schnurrte sie und bewegte den Schlüssel an der Innenseite ihres Oberschenkels auf und ab.

„Das ist Blödsinn" widersprach er.

„Du hast es noch gar nicht versucht."

„Aber ich könnte keinen Moment schlafen."

„Wenn Du das lieber willst, kann ich auch noch deine Fußgelenke zusammenschließen", kicherte sie.

„Nicht wirklich."

„Also dann nur die Handschellen" schloss sie die Diskussion.

„Hey, ich habe noch nicht zugestimmt."

„Es ist auch nicht deine Entscheidung."

„Es sind meine Handgelenke."

Emma ergriff eine seiner Hände durch die Stäbe, „Lass mich dich nur für 5 Minuten ans Gitter fesseln."

„Darauf falle ich nicht herein" widersprach er, wohl wissend dass sie ihn so, wie sie heute aussah, vermutlich zu fast allem überreden konnte.

Sie ging in die Hocke, zog Brads Kopf zu den Gitterstäben und küsste ihn auf die Lippen. Während sie ihn küsste griff sie nach unten und schloss die Handschellen zuerst um eine, dann um die andere Hand. Nachdem er gefesselt war kehrte ihre ganze Aufmerksamkeit zu seinen Lippen zurück.

„Wow" sagte sie, als sie sich schließlich voneinander lösten. Dicht an den Gitterstäben stand sie auf, wischte sich eine blonde Strähne aus den Augen und begann mit den Schlüsseln zu spielen. Er sah nach oben, direkt unter ihren Rock; von ihren Schenkeln zu ihrem schwarzen Höschen. So aufreizend, aber gleichzeitig so außer Reichweite; sie war so ein Biest, und sie wusste es.

"Fünf Minuten sind schon fast um" erinnerte er sie und rüttelte an den zusammengeschlossenen Handgelenken.

„Fünf Minuten?"

„Du hast es versprochen."

„Hab' ich, ich Dumme, kann mich gar nicht erinnern..."

Emma hockte sich herunter um die Handschellen in Augenschein zu nehmen, „Die sind ziemlich eng", meinte sie schmunzelnd.

„Bitte lass sie nicht die ganze Nacht über dran" bat er.

Sie blickte in seine Augen und spürte echte Beunruhigung. „Bitte tu es für mich" flüsterte sie, als sie ihn nochmals küsste.

Seine Gefühle waren in Aufruhr und er wusste nicht, was er denken sollte.

„Das war ein wundervoller Abend" sagte sie schießlich im Aufstehen, nahm die leere Weinflasche und die Gläser, ging hinaus und verschloss dabei die Türen. Nachdem die zweite Tür verschlossen war, drückte sie einen Schalter und ließ den Keller in völliger Dunkelheit zurück.

Die Nacht verging langsam für Brad. Seine Knie, Handgelenke und sein Rücken schmerzten. Er wechslte ständig die Position und versuchte die Schmerzen so zu lindern. Gegen Morgen fühlte er sich schrecklich. Alles schmerzte, er war kaputt, hatte Durst und konnte nicht aufhören an seine Peinigerin zu denken.

***

Montag.

Der schmale Lichtstreif der durch das kleine vergitterte Fenster fiel war das Einzige was ihm sagte dass es Morgen sein musste. Es war sicher die längste Nacht seines Lebens. Schließlich hörte er Schritte im Stockwerk über ihm. Das Licht wurde angeknipst, Schlösser geöffnet, und schließlich erschien sie in eng anliegenden Bluejeans.

„Morgen, hast du gut geschlafen?" grinste sie, als sie sich mit Vorbedacht drehte um ihre Jeans vorzuführen.

"Nein", erwiderte er, "hast Du?"

"No" he replied, "Did you?"

"Ja", lachte sie.

"Bittee nimm die Handschellen ab" bat er.

„Das meinst du nicht im Ernst", sagte sie lächelnd, als sie sich drehte und auf die Potaschen ihrer Jeans klatschte. „Ich denke die Schlüssel fühlen sich dort sehr wohl, meinst Du nicht?"

Er musste zugeben dass die Taschen für einen Schlüssel ein netter Aufbewahrungsort sein würden.

„Und ich bin nicht sicher ob ich sie herausbekomme, diese Jeans sind verdammt eng geschnitten."

"Das ist so frustrierend" gab er zu.

"Ich weiß", kicherte sie.

Ohne die Handschellen abzunehmen kauerte sie sich nieder und fütterte ihn mit mitgebrachtem Kaffee und Croissants. Nach dem Frühstück und weiteren 10 Minuten Betteln schloss sie endlich die Handschellen auf und entließ Brad in die relative Freiheit seiner Zelle. Sie plauderten noch kurz, dann ging sie, nicht ohne alle Türen hinter sich zu verschließen.

Emma kam an diesem Abend zeitig mit Essen und mehr Wein. Sie redeten ein wenig und machten herum, so gut es durch das Gitter möglich war. Brads Hände fuhren über ihren gut geformten Körper, ihre Beine hinauf und unter ihren Rock.

„Mmh", gurrte sie, „wenn ich den Schlüssel hätte, wäre ich nicht abgeneigt dich herauszulassen. Aber den hab' ich leider nicht, und außerdem gibt es da noch eine Menge Sachen, die ich probieren möchte, so lange du hinter Schloss und Riegel bist. Zumindest bin ich dadurch sicher, dass du nicht einfach ablehnen kannst."

Emma wandte sich wieder der Sammlung von Spielzeugen zu. "Kate hat darauf bestanden, dass ich einige von diesen nutze, um dir das richtige Gefühl von Gefangenschaft zu vermitteln. Und damit dir nicht langweilig wird", grinste sie.

Dann drehte sie sich wieder um und zögerte verschämt, „Da ist eine Sache, die ich schon immer ausprobieren wollte und nun bist du das perfekte Versuchskaninchen."

„O.k.", sagte Brad zögernd.

„Ich wollte immer schon jemanden mit meinem Schlüpfer knebeln", lächelte sie.

„Zum Küssen würde ich nicht mehr viel taugen mit deinem Höschen im Mund."

„Das ist schon okay, später ist noch genug Zeit zum Küssen."

Die Vorstellung, ihren Schlüpfer in seinen Mund zu tun hatte sie schon den ganzen Tag erregt. Sie war hin und her gerutscht und fühlte den Stoff, der bald in seinen Mund gestopft werden würde.

Emma nahm eine Kette aus der Spielzeugansammlung und legte sie mit einem Schnappschloss um seine Taille. Dabei befestigte sie auch die Handschellen hinter seinem Rücken, dann schloss sie die Bügel fest um seine Handgelenke und sicherte die Schlösser.

„Gut, das wird sicherstellen, dass deine Hände nicht in die Quere kommen", grinste sie, als sie unter ihren Rock fuhr und ihr Höschen die sonnengebräunten Beine herunterzog.

„Schön weit aufmachen", gurrte sie als sie den seidigen schwarzen Stoff in seinen Mund stopfte. Sie vergewisserte sich, dass sein Mund wieder fest geschlossen war, bevor sie Klebeband um seinen Kopf wickelte bis die untere Hälfte völlig vermummt war.

Er versuchte, ihr klarzumachen dass sie mehr als genug gewickelt hatte, aber „mmmmm" war alles, was er sagen konnte.

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