Category: Lesbischer Sex Geschichten

Mein Abenteuer beginnt 001

by MarieLes©

Ich bin Marie Müller und heute ist mein 18. Geburtstag. Ich wohne mit meiner Mutter ( Anne ) in einem schönen Einfamilienhaus am Rande einer kleinen Stadt. Meine Eltern haben sich, als ich 10 Jahre alt war, scheiden lassen und seit dem habe ich auch noch keinen neuen Mann in unserem Haus erblickt. Meine Mutter hat manchmal eine gute Freundin zu Besuch, die sie entweder von der Arbeit oder ihrem Verein her kennt. Ich bin seit der 1.Klasse mit meiner besten Freundin Johanna Schmidt ein Herz und eine Seele. Mit Jungs hatte ich nie viel am Hut, obwohl sie bei den Themen was das Spielen angeht mir näher waren als das was Mädchen in der Regel bevorzugen.

Nun zu dem Tag, meinem Geburtstag, der alles veränderte.

Es ist Samstag und wir sitzen zum Kaffeetrinken gemütlich zusammen. Ich habe natürlich Johanna eingeladen und meine Mutter hat einen schönen Geburtstagskuchen in Form einer 18 gebacken. Für den Abend ist noch eine DVD eingeplant und Sekt ist auch schon kalt gestellt. Von meiner Mutter habe ich einen Gutschein für Victoria Secrets bekommen, was mich schon sehr verwundert, aber mega gefreut hat. Das Geschenk von Johanna darf ich noch nicht aufmachen, das soll wohl so eine Art Überraschung werden.

Nach dem Kaffeetrinken sind wir zwei Mädels in mein Zimmer, um bisschen Musik zu hören, quatschen und über Lehrer zu lästern. Ich bin übrigens auf dem Gymnasium, Abschlussklasse mit Abitur. Heute Abend soll es zur DVD Pizza geben, das hab ich mir zum Geburtstag gewünscht. Bei der ganzen Quatscherei hatte ich ganz die Zeit vergessen, denn ich wollte vor dem DVD gucken noch duschen gehen. Es war jetzt 17:00 Uhr, also höchste Zeit, denn ich brauchte unter der Dusche immer eine Ewigkeit. Also mit den Worten „...ab unter den Wasserfall" aus dem Zimmer gesprungen und ins Bad. Was ich nicht wusste, Johanna hat auf diesen Moment nur gewartet und was mir erst später klar wurde, alles mit meiner Mutter abgesprochen, das kleine Biest.

Ich stand nun schon nackt unter der geräumigen Dusche und ließ das warme Wasser auf mich herunter plätschern. Vielleicht gleich mal die Gelegenheit mich zu beschreiben... ich bin 1,75 groß und wiege ca. 70 kg, ich habe Körbchengröße C und bin damit mehr als zufrieden. Braune schulterlange Haare und über meine Intimfrisur habe ich mir noch nie Gedanken gemacht... was sich aber gleich ändern wird. Denn auf einmal ertönt aus dem Bad die Stimme von Johanna „...es wird Zeit für dein Geschenk!!!" und etwas verdutzt kann ich nur mit „...etwa hier und jetzt?" antworten. „...ja, hier und jetzt!" bekomme ich als Antwort und schon geht die Duschkabine auf. Ich stelle reflexartig das Wasser ab und vor mir in der offenen Dusche steht Johanna, nackt... in der einen Hand einen Rasierer, in der anderen Hand Rasiergel. Ich reiße beide Augen weit auf und stehe völlig perplex mit offenem Mund da.

„...mach den Mund zu, du hast mich doch schon mal nackt gesehen" tönt es vor mir, „...das ist jetzt nicht dein Ernst?" rutscht es mir raus und ich ahne schon was Johanna vor hat. „...oh doch, es ist Zeit deine Schnecke von der Wolle zu befreien und genau das wird mein Geschenk, ob du willst oder nicht." und frech grinsend tritt sie nun in die Duschkabine. Nun ja, wir hatten als Freundinnen schon mehrfach darüber gesprochen und Johanna ist komplett glatt unten und ich wollte das eigentlich auch immer haben, nur hatte ich Angst mich zu schneiden, wenn ich mich selbst rasieren würde. Was allerdings ihr kompletter Plan war wusste ich nicht, den würde ich aber auch gleich mitbekommen.

„...nun, Geburtstagskind, dann mal Wasser wieder an, Beine breit und ab ans Werk." kam mir entgegen und dabei lächelte Johanna mich an. Ich fand mich mit der Situation ab und war ja auch der Überzeugung, dass ich meiner besten Freundin bei so etwas wie dieser verrückten Aktion vertrauen konnte. Ich meine also „...ok, dann mal los, tuh mir aber nicht weh!", was mit einem „...weh tut das nicht." und ich vernahm etwas im Flüsterton was so viel war wie „...aber etwas anders wird dir schon werden, meine Süße." Ich stellte also das Wasser wieder an, lehnte mich an die Wand und machte die Beine auseinander, wobei ich etwas in die Knie ging. Ich stellte mir vor, dass das was Johanna jetzt vor hatte besser funktionieren würde, in der Position.

Ich hörte das Gel aus der Dose sprühen und zuckte kurz zusammen als ich das kalte Gel auf meinem Venushügel spürte. Johanna ging aber äußerst vorsichtig vor und ich spürte ihre sanften Hände wie sie das Rasiergel in meinem Haarbusch verteilte. Dabei glitt sie mehr als zufällig mehrmals mit den Fingern durch meine Spalte, was aber nicht unangenehm war. Ich behielt einfach die Augen zu und ließ Johanna ihr Spielchen spielen. Auf einmal vernahm ich ein „...nicht erschrecken, es geht los, ich bin auch gaaaaanz vorsichtig." und schon spürte ich den Rasierer, wie er über die Haut glitt und die Härchen abschnitt. Sie war wirklich sehr behutsam dabei und mehr als gründlich, das war zu spüren.

Dabei hielt sie mit den Fingern meine Schamlippen immer straff gespannt, um mich ja nicht zu schneiden. Ich muss zugeben, langsam gewöhnte ich mich an die Situation und fing an es zu genießen. Ich bemerkte gar nicht, dass Johanna den Rasierer zur Seite gelegt hatte und erschrak als plötzlich nicht der Rasierer, sondern etwas Weiches an und zwischen meinen Schamlippen spürte. Ich machte meine Augen auf und sah zwischen meinen Beinen meine beste Freundin, die gerade ihre Zunge in meiner frisch rasierten Spalte hatte. „...Johanna, was wird das wenn es fertig ist?" fragte ich. Sie hörte augenblicklich auf und schaute zu mir nach oben, mit einem Blick, den ich noch nie bei ihr gesehen hatte und sagte „...die Rasur war nur Teil 1 von deinem Geschenk, ich wollte gerade mit Teil 2 beginnen, aber nur wenn du das willst?".

In mir rasten die Gedanken, meine beste Freundin eine Lesbe und ich hatte nix bemerkt, warum Heute, warum hat sie nie was erzählt, Fragen über Fragen in meinem Kopf. „Johanna, ich weiß weder ob ich Teil 2 haben will noch ob ich bereit dafür bin. Ich frage mich nur gerade warum du nie mit mir drüber gesprochen hast?"... „Ich hatte Angst dich als Freundin zu verlieren, aber Heute an deinem Geburtstag wollte ich es riskieren und sehen wie du drauf reagierst. Ich will mehr als nur eine gute Freundin sein und Quatsch mit dir machen, ich will mehr, ich will endlich intimen Spaß mit dir haben. Da von träume ich schon seit langem.". Ich schaute Johanna hilflos und völlig verdutzt an. Nun, irgendwie musste es ja weiter gehen. Ich stand nackt, breitbeinig, frisch rasiert unter der Dusche und vor mir hockte meine beste Freundin und gestand mir, Sex mit mir haben zu wollen. Was sollte ich nur machen?

„Johanna, ich weiß noch nicht wo das hin führen soll, aber das was du bis jetzt bei mir da unten gemacht hast fühlt sich gut an." ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und sagte „...ich will Teil 2 haben!", schloss die Augen und wartete was geschehen würde. „...bist du dir sicher?" hörte ich von weiter unten, „...ja, ich bin mir sicher und nicht das du denkst, ich hätte nicht schon mal davon geträumt. Nur bin ich noch Jungfrau, also sei bitte bitte vorsichtig mit mir.", „...das weiß ich doch, entspann dich und lass mich machen, es wird geil, versprochen." sprach sie und schon ging es los. Ich ließ sie einfach mal das tun, wofür sie wahrscheinlich überhaupt mit in die Dusche gekommen war. Sie kniete sich nun hin und legt ihre Hände sanft auf meine Hüften, um mit einem leichten Griff, dem ich mich jederzeit hätte entziehen können, mir zu signalisieren was ich tun solle. Also noch etwas runter, um wohl die Beine noch etwas mehr zu spreizen, ok. Jetzt spürte ich wieder ihre Zunge, die langsam und vorsichtig in meine Spalte eindrang und zielgerichtet nach oben leckt. Als ihre Zungenspitze an meiner Lustperle ankommt schießt ein Blitz durch meinen Körper. Geil, einfach nur geil.

„Johanna, hör bloß nicht auf und mach so weiter, ich gehöre jetzt ganz dir." stöhnte ich und streichelte ihr durch die nassen Haare. Sie leckte weiter durch meine Spalte und fing jetzt an mit der Zungenspitze über meine immer härter werdende Perle zu züngeln. Das war der Wahnsinn, die Lusthölle schlecht hin, zumindest dachte ich das in dem Moment, dass das nur der Anfang eines geilen Sexlebens wird war mir noch nicht klar. Johanna wusste genau was sie tat und welche Lustknöpfe sie bei mir drücken musste, damit ich explodiere. Das ließ auch nicht lange auf sich warten. Wie ein Vulkanausbruch stieg es in mir empor und entlud sich mit tausend Blitzen in meinem Kopf. Ich sackte einfach zusammen und lag in einer Art Embryostellung in der mit warmem Wasser plätschernden Dusche. Als ich die Augen aufmachte schaute mich Johanna mit einem breiten Grinsen an und sagte „...happy birthday!!!".

Written by: MarieLes

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