Category: Inzest / Tabus Geschichten

Gespräche 06: Sommerspaß

by MixedPickles©

- Fortsetzung -

Werner kam als Letzter vom Duschen herunter. Er sah, dass die Mädchen in kurzen Sommerröcken steckten, und fragte:

„Nicht mehr Sonnenbaden?"

„Dafür ist's noch zu heiß", erklärte Lena, „wir möchten lieber ein Eis. Die nächste Bude ist im Freibad, kommst du mit?"

Als Werner zögerte, bettelte Noemi:

„Bitte komm mit, wir haben mit dir gerechnet."

Schließlich fand er:

„Eigentlich könnte ich bei der Hitze auch ein Eis vertragen... na gut."

Sie überquerten den Feldweg in Richtung Bad. Die Mädchen gingen vor ihm, hatten sich untergehakt und plauderten. Sie schauten immer wieder nach hinten um sich zu vergewissern, dass er ihnen folgte. Werner rief:

„Habt ihr nicht baden wollen?"

„Nö", kam es zurück, „unterdessen ist es uns im Schwimmbecken zu laut."

Beim Kiosk vor dem Bad bestellten sie drei große Becher Fruchteis. Sie entdeckten etwas abseits der aufgestellten Holzbänke einen runden Bistrotisch mit drei Stühlen, setzten sich und genossen ihr Eis.

Werner schaute um sich und beobachtete die anderen Leute an ihren Tischen, da erblickte er drei Jungs, die zu ihnen herüber starrten. Aus den Augenwinkeln sah er warum, Lenas und Noemis Röcke waren zurückgerutscht und boten freie Sicht auf ihre Oberschenkel. Die Mädchen bemerkten die aufdringlichen Blicke, rückten sich manierlichen zurecht und strichen ihre Röcke glatt. Lena zischte in ihren Eisbecher:

„Spanner."

Werner aß weiter und lachte stumm. Seine Tochter fragte:

„Warum lachst du?"

„Ach nichts", grinste er, „alles normal, bloß neugierige Jungs, die Gefallen an euch gefunden haben."

„Freche Kerle", schnaubte Noemi.

Er erinnerte sich:

„Das eben kommt mir vor wie früher. Schon als Schülerinnen habt ihr euch genervt, wenn euch Jungs angestarrt haben, ihr seid jedes Mal rot angelaufen. Ihr wart zurückhaltende Mädchen, so gesittet und brav... eigentlich seid ihr es heute noch."

Er hüstelte:

„Abgesehen von heute Morgen, wenn ich dran denke, komme ich mir gleich vor wie ein mieser Lüstling."

„Ach Papa!" riefen die beiden im Chor und legten die Hände auf seinen Arm. Lena beschwichtigte ihn:

„Bei dir ist das etwas ganz Anderes, du hast uns nie belästigt."

Noemi kicherte:

„Dafür warst du viel zu süß."

„Wir fühlten uns in deiner Nähe aufgehoben", erklärte Lena, „manchmal hatten wir sogar ein schlechtes Gewissen, wenn wir uns Sachen mit dir ausgedacht hatten."

Noemi gluckste:

„Das schlechte Gewissen dauerte aber nur kurz. Jedes Mal, wenn wir deine Augen sahen, wussten wir, dass wir es wieder tun würden."

„Zuviel der Komplimente", winkte er kraftlos ab, „hört auf damit, sonst kommen mir gleich wieder andere Gedanken..."

Lena blickte verschwörerisch zu Noemi:

„Geht's dir auch so?"

Als ihre Freundin stumm nickte, legte sie die Hand auf den Mund, um nicht gleich laut herauszuprusten, sie bemühte sich zu flüstern:

„Ich weiß nicht, was los ist mit mir, aber ich könnte gleich wieder."

„Und ich erst", murmelte Noemi mit geröteten Wangen.

Die Mädchen schauten Werner mit gossen Augen an. Er verspürte Hitze, die nicht vom Sonnenlicht stammte. Zuerst fragte er sich verwirrt, wie das überhaupt möglich war, er hatte doch schon am Morgen... doch dann stotterte er ungläubig:

„Jetzt... äh... wo ihr's sagt..."

Die drei brauchten kein Wort zu wechseln um zu wissen, zu was es sie drängte, sie löffelten stumm das restliche Eis aus ihren Bechern und tauschten ab und zu verschämte Blicke. Nach einer Weile murrte Werner:

„Guckt nicht so, daran seid ihr schuld, eure Worte haben mich auf dumme Gedanken gebracht."

Gleich fühlte er die Füße der beiden, die sich an seine Unterschenkel schmiegten. Lena schlug vor:

„Vielleicht gehen wir auf die Waldlichtung?"

„Zu weit", seufzte Noemi, „ich glaube nicht, das ich so lange warten kann."

Werner überlegte kurz, dann stand er auf und verschwand in Richtung Bad. Er kam zurück, hielt den Mädchen grinsend drei Tickets und einen Schlüssel vor die Nase. Er forderte sie auf:

„Los geht's, kommt mit."

„Was, du willst baden?"

„Kleine Überraschung", brummte er geheimnisvoll und winkte sie durchs Drehkreuz. Sie folgten ihm bis zu den allgemeinen Umkleidekabinen, doch er ging weiter. Als ihn Lena zurückrufen wollte, sahen sie, dass er eine Privatkabine öffnete. Es dämmerte ihnen, was er im Sinn hatte, und huschten kichernd in den halbdunklen Raum. Kaum hatte er die Tür abgeschlossen, seufzte Noemi:

„Ich bin sowas von spitz."

Lena stimmte ein:

„Mein Gott, bin ich geil."

Werner stellte sich rücklings an die Wand, schob sein Becken vor und gestand:

„Ich weiß, nicht, was mit mir los ist heute, aber ich brauche das jetzt."

Die Mädchen kauerten sich vor ihm hin, und er schaute zu, wie vier Hände seine Hose öffneten und sie samt Shorts zu den Füßen hinunter schoben. Er stieg mit zwei Schritten hinaus, blieb breitbeinig stehen und strich mit den Händen über die Haare der beiden. Lena hauchte:

„Hättest du das gesagt, als wir noch zur Schule gingen, wie gerne hätten wir's für dich getan."

Noemi tastete sich mit den Fingerspitzen über seine Eier und flüsterte:

„Einmal, nachdem du bei uns hingeguckt hast, haben wir dich heimlich hinter den Büschen beobachtet. Du wolltest pinkeln, aber es ging nicht, deinen Ding war noch viel zu groß."

Lenas Finger glitten über seinen Ständer, als streichle sie ein Kätzchen:

„Seit diesem Tag träumten wir davon, ihn zu berühren."

Sie schloss die Hand um seinen Schaft und schob sie nach hinten. Sobald Werners Vorhaut unter die Eichel rollte, näherten sich Noemis Lippen, die jeden Quadratzentimeter seiner Schwanzspitze mit Küssen bedachte. Er schaute eine kleine Ewigkeit an sich hinunter und verfolgte das Spiel, von dem die beiden nicht genug kriegen konnten. Immer wieder blickten sie mit dunklen Augen zu ihm hoch, als würden sie sich bedanken endlich tun zu dürfen, nach dem sie sich so lange gesehnt hatten.

Die zwei hörten erst mit den Liebkosungen auf, als sich ihre Beinmuskulatur verspannte. Sie richteten sich auf, schmiegten sich an Werner und küssten ihn abwechselnd, dabei wetteiferten ihre Hände darum, seinen Schaft drücken zu können. Er umfasste die Mädchen, knetete ihre Pobacken und versank im Strudel ihrer Zärtlichkeiten. Er führte die Hände unter ihre Röcke, fuhr ihren Schenkeln entlang, da hielt er inne und riss die Augen auf:

„Ihr tragt ja gar kein Höschen."

Quietschendes Kichern erfüllte den Raum. Werner argwöhnte:

„Habt ihr deswegen beim Eis so verschämt eure Röcke glattgestrichen?"

„Ja... ist nur für deine Augen", flötete ihn Noemi ins Ohr.

Er lächelte den beiden ins Gesicht, fasste ihre Hände, als wolle er beim Tanzen eine Pirouette einleiten, und drehte die zwei um ihre eigene Achse. Er kauerte sich hinter ihre Rückseiten, strich abwechselnd über Noemis, dann über Lenas Rock und fragte wie ein kleiner Junge, der um Süßigkeiten bettelt:

„Darf ich euer Spanner sein?"

Zuerst blickten sich die Mädchen stumm an, dann beugten sie den Oberkörper hinunter und stützten die Handflächen auf der Sitzbank ab. Werner fuhr es in die Lenden, als sich ihm ihre weibliche Pracht darbot, und das gleich in zweifacher Ausführung, ein Po schöner als der andere. Nach einer Weile wusste er nicht mehr wo hingucken, auf Lenas schlanke Hügel, die sich zwischen ihren Oberschenkeln wölbten, oder auf die etwas breiteren Bäckchen von Noemi, die weit zwischen ihren Beinen hervorstanden. Er legte die Hände auf ihre Hinterseite und raunte:

„Deine Muschi macht mich an", Noemi.

Dann wechselten seine Hände zu Lenas Po:

„Du machst mich scharf, Kleines."

„Für dich, Werner", seufzte Noemi.

„Papa, deine Augen... wart nicht zu lange", kam es von Lena. Werner konnte sich nicht mehr zurückhalten, er wollte beide. Seine Zunge strich durch Noemis Pospalte und verharrte auf ihrem Poloch. Das Mädchen keuchte auf und neigte sich tief auf die Sitzbank hinunter, dann schenkte er seiner Tochter die gleiche Fürsorge. Er verstand es geschickt, mit der Zunge zwischen den Mädchen hin und her zu wechseln, dabei jedes Mal ein kleines Stück tiefer in ihr Poloch zu dringen. Die zwei schoben die Beine immer weiter auseinander, um ihm Zugang in ihre verborgensten Winkel zu gewähren.

Nach einer Weile rutschte er ein Stück zurück, drückte seine Daumen in ihre nassen, heißen Muschis und verstrich ihre Säfte in den Pospalten. Als die Mädchen wimmerten, setzte er seine Daumen an ihre Rosetten und begann ihr Poloch zu dehnen. Kaum Widerstand, schon steckten seine Finger tief in ihren Hintern. Bald waren es seine Mittelfinger, die sich um ihre Spalten kümmerten, abwechselnd holten sie Feuchtigkeit aus dem Lustkanal und verteilte diese mit kreisenden Bewegungen auf ihren Lustknospen.

Binnen Kurzem war der Raum von leisem Jammern erfüllt. Werner richtete sich auf, stand aufrecht hinter den beiden und fuhr fort, Daumen und Mittelfinger in ihre Öffnungen zu treiben. Einen kurzen Moment hielt er inne, um drei Finger zusammen zu legen und sie mit drehenden Bewegungen in ihre Muschis zu führen, so gut es seine Daumen in ihrem Poloch zuließen. Das Jammern schwoll an zu einem hemmungslosen Röcheln, auch er spürte, dass er sich nach dem süßen Ende sehnte. Kurz bevor Lena abhob, zog er seine Finger zurück, packte Noemi an den Seiten und stieß seinen Ständer in ihren Lustkanal.

„Ja Werner, oh Papa!..." schrie sie erlöst.

Er stammelte im Rhythmus seiner Stöße:

„Noemi... wie gerne... hätte ich dich... schon in der Schule... gefickt..."

Kaum war die abgehackte Offenbarung in Noemis Ohren gedrungen, explodierte sie und hob ab... schrie auf... immer und immer wieder... dann plumpste sie auf die Sitzbank.

Werner sah in seiner lustvollen Verzweiflung, dass seine Tochter zitternd in ihrer Stellung verharrte und auf ihn wartete. Er verlor keine Sekunde, stellte sich hinter sie und führte die Eichel an ihre Muschi:

„Ich bin da, Kleines."

Sie atmete auf:

„Früher beim Einschlafen dachte ich immer daran... Papa!"

Ihre Worte verstummten, als sein Ständer sie ausfüllte, doch sie versuchte weiterzusprechen und presste hervor:

„... dass du... in mein Zimmer kommst... und mich... oh ja..."

„Jetzt bin ich da", antwortete er mit bebender Stimme und stieß seine Erektion bis zum Anschlag in ihren Schoß. Als er innehielt um das Gefühl auszukosten und sich erneut ins Gedächtnis zu rufen, dass es die weiche nasse Hitze seiner Tochter war, die seinen Schwanz umschloss, begann er vor Wonne zu stöhnen. Lena konnte wieder sprechen und erinnerte sich:

"Ich stellte mir vor... ich würde... wie ein Hündchen... auf dem Bett knien... "

Werner beugte sich vor und raunte in ihre Ohr:

„... Und Papa soll sein Ding... von hinten... in Lenas Muschi stecken?"

„Bitte", seufzte seine Tochter.

Er schob seine Erektion vor und ächzte:

„Ich bin hinter dir, Kleines, du bist mein Hundemädchen."

„Ja", jubelte Lena und fühlte, dass Papas mächtiges Ding sie ausfüllte, hörte seine Stimme:

„Dein Papa fickt... sein Hundemädchen."

Kaum hatte Werner seinen Rhythmus gefunden, konnte sich Lena nicht mehr halten, und auch er spürte, dass sich in ihm Gewaltiges zusammenbraute. Die beiden stammelten sich Worte zu, die keines mehr verstand... Lena fühlte, wie Papa tief in sie hinein spritzte... ein zweites Mal... und nochmals... dann vermischte sich ihr Schreien mit seinem Aufheulen.

***

Eigentlich hatte Werner im Sinn gehabt zu fragen, ob sie noch ins Schwimmbecken springen wollten, wenn sie schon mal da waren, Badekleider gab's an der Kasse zu mieten. Nun aber zog er es vor, sich mit den Mädchen zu verdrücken, womöglich waren Leute in den Nachbarkabinen auf sie aufmerksam geworden. Bei der Bude vor dem Bad kauften sie drei Flaschen Mineralwasser und machten sich auf den Weg zurück. Als sie zu Hause anlangten, begann sich die Hitze des Tages langsam zu verziehen, er schlug vor:

„Es ist etwas angenehmer geworden draußen, ich werde noch ein Weilchen an die Sonne liegen."

„Klar", rief Lena, „wir kommen auch."

Die beiden verschwanden im oberen Stock, und er folgte ihnen, um in seine Shorts zu schlüpfen. Sie trafen sich draußen mit ihren Liegematten und legten sich neben den Büschen beim Gartenhäuschen an die Sonne. Lena tuschelte eine Weile mit Noemi, dann drehte sie den Kopf zu ihm:

„Kann ja niemand in den Garten sehen, Papa, wir legen uns ohne Badekleider hin."

Bevor er antworten konnte, hatten sich die zwei des Bikinihöschens und ihres Oberteils entledigt, standen nur noch in ihren kurzen Baderöckchen vor ihm und warteten, bis er aus seinen Shorts schlüpfte. Schulterzuckend tat er ihnen den Gefallen, er hatte sich an diesem Tag bereits so verausgabt, dass er nicht befürchten musste, nochmals in Versuchung zu geraten.

Lena huschte in die Küche und kam mit drei Bierflaschen zurück, die sie verteilte. Werner bedankte sich und leerte seine in einem Zug, dann legte er sich hin und schloss die Augen. Die Mädchen waren immer noch aufgeregt, denn sie dösten nicht, sondern flüsterten in einem fort. Er schnappte nur einen Wortfetzen auf, den Noemi kichernd ausstieß:

„Ich könnte gleich nochmals..."

Werner staunte nicht schlecht, als Lena zehn Minuten später im Haus verschwand und mit drei weiteren Flaschen Bier zurückkehrte. Er fragte:

„Habt ihr euer Bier schon geleert?"

„Es ist durstiges Wetter heute", erklärte Noemi und richtete sich auf, um ihre Flasche entgegenzunehmen. Werner ließ sich das zweite Bier gerne gefallen, doch bald machte sich bei ihm Schläfrigkeit bemerkbar. Er legte er sich auf den Rücken und schloss die Augen. Nach fünf Minuten drückte seine Blase. Er sträubte sich gegen den Gedanken aufstehen zu müssen, und blieb vorerst liegen.

Auf einmal hörte er tappende Schritte im Gras. Er öffnete die Augen, drehte den Kopf und sah, dass Lena beim Gehen um sich schaute, als würde sie nach etwas suchen. Schließlich blieb sie zwei Meter neben ihm hinter einem Busch stehen. Wollte sie an der Johannisbeerstaude Beeren pflücken? Nein, sie schien etwas am Boden zu suchen, denn sie kauerte sich hin. Aber warum so breitbeinig? Mein Gott, diese bezaubernde Muschi, die unter ihrem Baderöckchen hervorstand, er würde sie ewig betrachten können.

Werner blickte hoch und stellte er fest, dass Lenas Gesicht durch Zweige verdeckt war, er sah sie nur vom Bauchnabel an abwärts... wie damals in der Waldlichtung, als sie vorgab, verschämt ein verstecktes Plätzchen zu suchen, um... schon spritzte es aus ihrer Spalte. Ein kurzer Kontrollblick nach oben, nein, ihre Augen waren verdeckt, sie würde nicht mitbekommen, dass er ihr auch diesmal zuschauen würde bis zum letzten Tropfen. Bei ihr hatte sich ebenfalls das Bier gestaut, denn es wollte nicht aufhören aus ihrer Muschi zu sprudeln.

Als sie sich aufrichtete, schloss er die Augen und drehte den Kopf zur Sonne, um nicht ertappt zu werden. Allerdings kam ihm in den Sinn, dass sich seine Tochter bereits früher alles andere als geschämt hatte, wenn er ihr dabei heimlich zuguckte. Sobald er keine Schritte mehr hörte, wagte er es unter den Busch zu blinzeln. Kauerte Lena immer noch hinter den Zweigen? Nein, die Schamlippen, die er erblickte, waren eindeutig von Noemi, sogleich floss ein dicker Strahl aus ihrer Spalte.

Wieder ein Kontrollblick, ihr Gesicht war ebenso von Zweigen bedeckt. Und wo war Lena?... egal, er konnte nicht anders als hingucken, um in die unzähligen Tröpfchen zu bestaunen, die zwischen Noemis Schamlippen hervorspritzten. Auch bei ihr dauerte es eine Ewigkeit, bis es nur noch aus ihrer Muschi tropfte. Dann den Kopf drehen, die Augen schließen, und bald waren keine Schritte mehr zu hören, dafür vernahm er unterdrücktes Glucksen.

Werner schaute auf die Seite, wo die Mädchen lagen, und sah, dass sie zu ihm herüber lachten. Ein Blick an sich hinunter lieferte die Erklärung, sein Kleiner hatte genauso Gefallen an der Darbietung gefunden wie er, und reckte bolzengerade in den Himmel. Er sagte nichts, versuchte sich zu entspannen und wartete auf das Abklingen seiner Erektion, dann drehte er sich zu den beiden und murrte:

„Ihr braucht gar nicht zu fragen... ja, das macht mich an."

Noemi seufzte:

„Werner, so schön... wie früher."

Er schmollte:

„Aber damals trug ich Hosen."

Kaum hatte er sich zurück auf den Rücken gelegt, kniete Lena an seiner Seite, küsste ihn zart auf den Mund und hauchte:

„Noemi möchte es auch mal sehen."

„Was?"

„Bei dir."

Bevor er überlegen konnte, kauerte Noemi an seiner anderen Seite und flüsterte:

„Bitte."

Er hatte keine Chance, die beiden abzuwimmeln, denn sie zerrten ihn bereits auf die Beine und führten ihn zum Busch. Als die Mädchen an seinen Seiten knieten, gab Lena ihrer Freundin Anweisung:

„Halte ihn vorsichtig, nicht drücken, sonst wird er wieder groß."

Noemi folgte dem Rat, fasste behutsam seinen Zipfel und hielt ihn waagrecht. Lena legte den Kopf an seine Hüfte und betrachtete die Ungeduld im Gesicht ihrer Freundin, diese konnte es kaum erwarten, dass etwas geschah. Werners Blase war kurz vor dem Zerplatzen, so brauchte er kaum eine Sekunde sich zu entspannen, schon schoss es aus seiner Schwanzspitze. Er schaute zu Noemi, es mutete an, als hätte sie eben ihr langersehntes Weihnachtsgeschenk ausgepackt.

Einen Moment später dämmerte ihm, dass seine Tochter gepetzt und ihrer Freundin alles über ihre Pinkelspiele erzählt hatte, das Mädchen wässerte den Garten auf die gleiche Weise wie Lena. Sie musste beschwipst sein, denn auf einmal begann sie ihre Brüste abzuspritzen. Endlich versiegte der Strom, da schlang sie die Lippen um seinen Zipfel und leckte ihm die letzten Tröpfchen von der Eichel. Als sich auch Lena an seinem Kleinen festsaugen wollte, wich er zurück und wehrte ab:

„Ich bin sowas von geschafft, Mädchen, habt erbarmen, sonst müsst ihr mich morgen im Sanatorium besuchen."

Gottlob ließen sie ab von ihm, so konnte er sich auf seine Matte zurück legen. Werner öffnete die Augen erst wieder, als ihm Lena ein drittes Bier überreichte. Er sorgte sich:

„Meinst du nicht, dass das etwas zuviel wird für euch?"

Sie kicherte übermütig:

„Ach was, ich muss heute ja nicht mehr Autofahren."

Er leerte gedankenverloren seine Flasche, hörte, wie die zwei hinter seinem Rücken immer ausgelassener wurden, und fragte über die Schulter:

„Was könnt ihr bloß daran finden, mir beim Pinkeln zuzugucken."

„Das macht dich doch auch heiß", antwortete Lena, und Noemi fügte grinsend hinzu:

„Haben wir vorher gesehen."

„Ja, schon, aber ich bin ein Mann. Wenn ich eure Muschis sehe... und erst noch, wie es aus euren Spalten sprudelt..."

Lena stellte ihre leere Flasche beiseite, robbte zu ihm und brabbelte:

„Frauen schauen auch gerne hin. Wenn ich Papas Zipfel sehe... wie es aus seinem Schwanz spritzt..."

„... dann wird uns ganz anders", kam es beduselt von Noemi, diese kniete auf einmal an seiner anderen Seite. Die beiden schienen wirklich angeheitert zu sein, vor allem Lena, denn sie schwang sich auf seine Brust und gluckste:

„Früher haben wir mit Pinkelpuppen gespielt..."

„... aber mit dir ist es viel schöner", beteuerte Noemi.

Werner gab sich geschlagen:

„Na gut, so ist das halt mit der Gleichberechtigung heute. "

Sein Blick wanderte an Lena hinunter, er nahm ihren blanken Venushügel in Augenschein und seufzte:

„Ach Kind, ich könnte deine Muschi stundenlang betrachten."

Noemi hatte sich hinter Lena zurückgezogen, neigte den Kopf hinter ihrem Rücken hervor und kicherte:

„Und ich könnte ewig zuschauen, wie du größer wirst, Werner."

Tatsächlich fühlte er, das sich in ihm wieder einiges regte, obschon er sich bereits mehr als verausgabt hatte, doch der Alkohol ließ ihn sagen:

„Ist halt so, Lena, es macht mich irre, wenn ich sehe, wie du ins Gras pinkelst."

„Wirklich, Papa?"

„Und wie!..."

Das zweite Wort schrie er fast, denn Noemi hatte den Mund um seinen Schwanz geschlossen und knabberte an seiner Eichel. Lena fasste Mut:

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