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Emma Watson - 20 Shades of Red 06

by Fuzzy1963©

Was bisher geschah: Michael van Haagen, Sohn eines Reeders aus Hamburg, lernt in New York die britische Schauspielerin Emma Watson kennen und lieben. Nach einer BDSM-Nacht trennen sich die beiden und es dauert einige Jahre, bis sich sich auf Hawaii wiedertreffen. Mike Bay, wie sich van Haagen jetzt nennt, erlebt mit Emma Höhen und Tiefen einer zutiefst erotischen Beziehung. Um seiner Traumfrau nahe zu sein, übersiedelt er nach London. Gerade ist er dabei, sich von seinem Makler sein neues Haus zeigen zu lassen.....

„So, Mister Bay, das hier ist es!"

Stolz blieb Bertram Brady, seines Zeichens Makler und Seniorpartner von Brady, Eastwood, Pierce & Stewart, Hausvermittler, vor einem niedrigen schmiedeeisernen Tor stehen, dass in einen kleinen Vorgarten führte. Dort stand ein mächtiges Reihenhaus aus viktorianischer Zeit, mit einer prächtig beschlagenen Haustür und zwei Säulen, die das Vordach trugen.

Mike sah sich „sein" Haus einen Moment lang an.

„Lady Felicitas hat immer größten Wert auf ein gefälliges Aussehen gelegt...." sagte Brady und öffnete die Türe.

„Es gefällt mir, Mister Brady. Ja, wirklich, es gefällt mir. Ich komme mir vor wie in einem Roman von Conan Doyle. Gleich kommt Sherlock aus der Türe und......."

Mike konnte nicht weitersprechen, denn im selben Moment wurde die Haustüre tatsächlich aufgerissen und eine junge, schwarzhaarige Frau rannte ihn beinahe über den Haufen.

„Oh, so sorry. Aber ich hab' es so eilig. Entschuldigung. Auf Wiedersehen....." Und sie rannte mit wehenden Haaren davon.

Mike holte Luft.

„Was war das denn?" fragte er dann.

Brady druckte herum. „Das, uhm, das, Sir, war das kleine Problem, von dem ich vorhin gesprochen habe....."

Mike schmunzelte. „Naja, sie war mindestens 1,70. Also von klein kann da ja wohl keine Rede mehr sein....."

„Sie ist die Untermieterin von Lady Felicitas, die Sie mit dem Kauf mit übernehmen mussten. Eine angehende Konzertpianistin. Wohnt in der Dienstbotenwohnung im Erdgeschoß. Übt viel. Lady Felicitas war ja schon ein wenig schwerhörig. Aber die junge Dame hat schon seit eineinhalb Jahren keine Miete mehr bezahlt. Sie haben die fälligen Mieten im Kaufpreis mit abgelöst. Also sind die jetzt ihr Problem....."

Während Brady sich seinen Kummer von der Seele geredet hatte, waren sie über die breite Treppe in den ersten Stock hinauf gestiegen. Hier begann die „Herrschaftswohnung".

„Darf ich aufschließen?" fragte der Makler und öffnete für Mike die Wohnungstüre. Mike trat fast ehrfürchtig ein und war in den nächsten zehn Minuten schier überwältigt von der Gediegenheit und Schönheit der Wohnung. Sie war perfekt eingerichtet, im Stil der Britischen Oberklasse und es fehlte weder der Kamin noch die Sitzgruppe mit dem Ledersofa. Eine große Bibliothek nahm eine ganze Wandseite ein und anscheinend hatte die Lady all ihre Bücher dagelassen.

Schließlich ließ sich Mike in das Sofa fallen.

„Ich bin hin und weg, Mister Brady. Das ist atemberaubend....."

Der Makler freute sich. „Danke, ich wusste, es wird Ihnen gefallen...."

„Und die Lady hat nichts mitgenommen?"

„Nur einige private Gegenstände. Aber im ‚Seaview Retirement Home' konnte sie nicht viel mitbringen. Kinder sind keine da, daher....."

„Wer ist diese Lady Felicitas überhaupt?" fragte Mike.

„Lady Felicitas McArnold. Sie ist die Witwe von Rear Admiral Donald McArnold, einem wichtigen Mitglied der britischen Marineführung nach dem 2. Weltkrieg. Alter schottischer Adel, wenn ich es richtig in Erinnerung habe...."

„Und was denken Sie, würde sich die Lady über einen Besuch von mir freuen? Ich meine, das gehört sich doch...."

„Sie hat es nicht direkt gesagt, aber..... ich denke, sie würde sich freuen und sie erwartet es, dass Sie ihr Ihre Aufwartung machen. Die Adresse und Telefonnummer ist in den Unterlagen. Ich habe die Wohnung generalreinigen lassen, die Küche ist gemäß ihren Wünschen neu bestückt, sowohl was Geschirr als auch Lebensmittel angeht. Die Reinigungsfirma wird mit Ihnen einen Termin wegen einer Reinigungskraft ausmachen, die dann vorbeischaut. Haushälterin brauchen Sie ja wohl keine?"

„Momentan nicht. Ich weiß nicht, wie viel ich hier sein werde. Wo ist eigentlich das Schlafzimmer?"

„Hier drüben!" sagte Brady und öffnete eine Türe.

„Gigantisch...." entfuhr es Mike. Ein riesiges Bett mit großen Spiegeln an den Schranktüren....

„Die alte Lady muss sich doch in dem Bett verloren haben....." feixte Mike.

„Unterschätzen Sie Lady Felicitas nicht. Die alte Dame hat was....." meinte Brady kryptisch und holte aus seiner Mappe einige Unterlagen.

„So, wenn Sie bitte jetzt noch hier, hier und hier unterschreiben, dann gehört das Haus Ihnen. Ich werde dann morgen auf das Guthaben zugreifen und die Bezahlung abwickeln...."

„Ja, danke. Ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden mit Ihnen, Mister Brady!"

„Danke, Sir. Und denken Sie bitte an die junge Lady im Erdgeschoß. Sie scheint etwas ängstlich zu sein, dass sie aus der Wohnung raus muss....."

Mike nickte. „Man wird sehen......"

******

Am Nachmittag war der Wagen des Hotels gekommen und hatte Mikes Koffer gebracht. Er hatte einige Zeit mit dem Verräumen seiner Kleidung verbracht und sich dann den ersten Tee in seinem neuen Reich gegönnt. Er war glücklich und freute sich schon auf die Tage und Nächte, die er mit Emma und Sophie hier würde verbringen können.

Er hatte gerade angefangen, sein Kopfkino laufen zu lassen und Sophie in Gedanken wieder einmal so richtig zu ficken, als es an der Türe läutete.

„Nanu, wer kann das sein?" fragte er sich und lief durch den Flur zur Eingangstüre. Draußen stand die schwarzhaarige junge Frau, die ihn am Morgen beinahe überrannt hatte. In der Hand hatte sie einen Laib Brot und ein Säckchen mit Salz.

„Ich hoffe, ich störe nicht...." sagte sie mit einer leicht rauchigen Stimme, die bei Mike sofort Wohlgefallen auslöste.

„Aber nein. Mister Brady, der Makler, hat mich schon vor Ihnen gewarnt....." sagte Mike freundlich und machte eine einladende Handbewegung.

„Im Land meines Vater ist es üblich, den neuen Nachbarn mit Brot und Salz zu begrüßen...." sagte die junge Frau und hielt Mike etwas unsicher ihre kleinen Geschenke entgegen. Mike nahm sie ihr aus den Händen und machte ein einladendes Gesicht.

„Ich danke Ihnen, das ist sehr freundlich. Aber bitte, kommen Sie doch weiter......"

Er legte die Geschenke auf einen kleinen Tisch im Vorraum.

Dann gingen sie in das Wohnzimmer und die junge Frau ließ sich selbstbewusst in einen der großen Sessel fallen. Erst als sie saß, bemerkte sie ihren Fauxpas.

„Oh, entschuldigen Sie. Das war bei Lady Felicitas immer ‚mein' Platz....."

„Dann behalten Sie es doch bei, mich stört es nicht...." sagte Mike und versuchte, sich binnen weniger Sekunden ein Bild von seiner neuen Bekanntschaft zu machen.

Die junge Frau hatte ein markantes Gesicht, schön geschnitten. Sie musste eine Griechin sein oder zumindest aus dieser Region der Welt stammen. Pechschwarze lange Haare, eine feine Nase. Schöne Arme und perfekte Hände, wie man sie zum Klavierspiel wohl braucht.

Mike bemerkte mit Wohlwollen die perfekten C-Brüste, die sich ohne jeden BH unter dem Shirt abzeichneten und die schönen braunen Schenkel, die unter einem ziemlich kurzen schwarzen Rock hervorschauten. Sie war mit Sicherheit eine Sonnenanbeterin und Mike fand sonnengebräunte Haut schon immer äußerst lecker. Alles in allem, so stelle er für sich fest, ein sehr erfreulicher Anblick.

„Also, Miss......."

„Mein Name ist Irina Kostopulova, aber alle nennen mich einfach Irina oder Kosti...."

„Also, Miss Irina, was denken Sie, wie gestalten wir unser zukünftiges Zusammenleben? Ich habe Sie ja praktisch mit dem Haus eingekauft und würde Sie gerne kennenlernen. Erzählen Sie mir bitte etwas über sich, damit ich mir ein Bild machen kann....."

„Mein Vater ist Grieche, meine Mutter stammt aus Ungarn. Ich war wie man so sagt ein Wunderkind und spiele seit meinem 4. Lebensjahr Klavier. Viel studiert, viele Preise und jetzt, mit 24, baue ich mir hier in London eine Karriere auf. Funktioniert recht gut. Und die Wohnung hier..... ist einfach ideal, weil ich üben kann und mein stundenlanges Musikzieren niemanden gestört hat. Bis jetzt jedenfalls....."

„Soso, Sie sind also Pianistin. Das gefällt mir. Ich hab' für Musik immer etwas übrig gehabt und ich denke, wir werden uns schon einig werden....."

„Lady Felicitas war immer recht nett, sie hat nie gemahnt oder gedroht..... Ich habe ab und zu für sie gespielt und ihr Gesellschaft geleistet...." versuchte die junge Pianistin, das Gespräch in Richtung Miete und Geld zu lenken.

Mike unterbrach sie.

„Ich bin ein schlechter Gastgeber. Möchten Sie was trinken?"

„Gin Tonic, bitte...:" sagte Irina und sah Mike lachend an.

Mike sah sich kurz um. Nach zwei Sekunden gab er auf. Irina bemerkte seinen fragenden, etwas hilflosen Blick. Mike grinste.

„Ja, ich gebe zu, ich habe noch keine Ahnung, wo die Hausbar ist. Könnten Sie.... Ich hätte gerne einen Whisky!"

Irina sprang auf und ging zum großen Wandverbau des Zimmers, wo sie eine Türe zur Seite schob und eine gigantische Hausbar zum Vorschein kam. Die bemerkte Mike aber nur am Rande, da seine Blicke auf dem perfekten Hintern der jungen Dame ruhten.

„Mein Gott...:" dachte er bei sich, „was für ein Arsch....."

Aber Mike rief sich zur Ordnung. Irina kam durch den Raum und reichte ihm sein Glas. Ihre Brüste wippten leicht. Mike hasste sich für seine Gedanken.

„Also, Miss Kostupo....." begann er.

„Kostopulva. Aber nennen Sie mich Irina..."

„Dann müssen Sie Mike sagen..."

„Gerne!"

„Also, Irina, die Sache ist die. Ich habe dieses Haus gekauft, weil ich in Zukunft in London leben möchte, aber ich habe keine Ahnung, wie viel ich davon wirklich anwesend sein werde. Ich reise viel und versuche mich in einem neuen Business, das meine häufige Abwesenheit erfordern wird. Daher mag ich die Idee, dass jemand ständig hier lebt und etwas auf das Haus achtet. Ich bin auch ein Freund der Kunst und mag Klaviermusik, daher denke ich über einige Varianten nach, wie wir das Problem der alten Mieten lösen und das der kommenden Mieten gestalten können....."

Noch während Mike sprach, hatte er sich schon spontan entschlossen, der jungen Dame vorerst unter die Arme zu greifen und überhaupt keine Miete zu verlangen. Er konnte es sich leisten, es ging ihm blendend und warum sollten nicht auch andere Menschen etwas davon haben? Aber er wollte trotz allem ausloten, wie weit er bei ihr gehen konnte. Was würde sie dafür alles tun?

„Das denke ich auch. Wissen Sie, dass Sie mich an Connery erinnern? Der weiße Bart und so....."

„Jetzt schmeicheln Sie mir aber, Irina. Was nicht notwendig ist. Ich bin lediglich ein Mann, der attraktive und intelligente Frauen schätzt und......"

Er hielt inne.

„Bevor ich es vergesse. Wenn Sie hier wohnen bleiben wollen, müssen Sie bei meinem Anwalt eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben....."

„Warum denn dieses?" fragte Irina neugierig.

„Ich bin mit einer ziemlich bekannten britischen Schauspielerin liiert, die Wert auf Diskretion legt....."

„Doch nicht Keira Knightly?" fragte Irina entwaffnend ehrlich.

„Nein. Sie ist eher eine kleine Hexe....." feixte Mike.

„Eine Hexe? Ich verstehe nicht......" antwortete Irina.

„Werden Sie schon. Ich stelle Euch einander vor, wenn die Zeit reif ist. Aber jetzt zu unserem Problem....."

„Ich bin fast pleite... Künstlerschicksal." sagte Irina und Mike glaubte es ihr.

„Nun gut. Ich will mal nicht so sein und mache Ihnen folgenden Vorschlag. Sie wohnen in den nächsten zwei Jahren mietfrei hier, wenn Sie auf das Haus achten, wenn ich nicht da bin. Ich bin sicher, dass wir beide uns auch gut verstehen werden und gegen ein gutes Gespräch am Abend hatte ich auch noch nie etwas....."

„Das ist äußerst großzügig, danke!" strahlte Irina und schlug sehr appetitlich ihre Beine übereinander.

„Aber da sind immer noch die knapp 3.000 Pfund, die ich an Außenständen an die Lady abgelöst habe...."

„Nicht einmahnen, bitte nicht......"

„So warten Sie doch. Ich bin ein Mann unkonventioneller Lösungen und bin alt und reich genug, um auch mal was Ausgefallenes zu tun. Mein Vorschlag ist daher folgender: Sie erfüllen mir drei Wünsche....."

Irina hielt eine Sekunde lang inne.

„Wie bitte?"

„Ja, ich darf drei Wünsche äußern, die Sie mir erfüllen. Dafür ist die Restschuld getilgt und Sie können sorgenfrei weiter an Ihrer Karriere arbeiten. Und wer weiß, wenn ich Sie einmal gehört habe, vielleicht engagiere ich Sie für einen Soundtrack oder eine Einspielung für einen Film...."

„Sie sind im Filmgeschäft?"

„Sagte ich das nicht?"

„Nein...... Und was für Wünsche sollen das bitte sein?"

„Nun, zwei weiß ich schon. Der dritte......"

Irina setzte sich kerzengerade hin. „Bevor wir weiterreden sage ich ganz offen, ich schlafe nicht mit Ihnen. Ich bin Lesbe und........"

Mike gefiel ihre Reaktion. Oh ja, sie gefiel ihm.

„Ist doch schön. Warum sollen nicht Frauen auch Spaß an so einem traumhaften Körper haben.... Aber ich habe eigentlich nicht daran gedacht, mit Dir zu schlafen....." sagte Mike, obwohl sein Hirn und vor allem sein Penis im Stillen die Worte: „Noch nicht..." hinzufügte.

„Jaaaaa............" kam es gedehnt von Irina.

„Also, lasse Dir erklären: ich führe mit meiner Freundin, die Du noch kennenlernen wirst, ein sehr entspanntes Beziehungsleben und das in jeder Hinsicht. Daher auch die Verschwiegenheitsvereinbarung. Mein erster Wunsch wäre, dass Du für mich und meine Freundin ein kleines Klavierkonzert gibst...."

„Oh ja, kein Problem..."

„Nackt."

„Nackt?"

„Ja, nackt. Die Rahmenbedingungen brauchen Dich jetzt noch nicht zu interessieren. Du bekommst eine kleine Liste von Stücken und spielst diese für uns so wie der liebe Gott Dich geschaffen hat. Ich werde diesen Wunsch erst einfordern, wenn wir uns gut genug kennen und ich mir im Klaren darüber bin, in welcher Situation das schön wäre...."

Irina überlegte. Was konnte dabei schon schief gehen? Und, ehrlich, der ältere Herr, der ihr gegenüber saß, gefiel ihr irgendwie. Mike übte, ohne das er etwas Besonderes tat, auf sie genau dieselbe magische Anziehung aus wie auf Emma oder Sophie.

„Gut. Das wäre Wunsch Nummer 1. Nun Wunsch Nummer 2."

„Den kenne ich noch nicht. Das hängt davon ab, wie sich unser Zusammenleben hier entwickelt. Vielleicht äußere ich ihn auch nie. Keine Ahnung."

„Aha. Und Nummer drei?"

„Der ist die wahre Prüfung. Ich will Dich nackt sehen. Jetzt. Ich werde Dich nicht berühren und nichts tun, was die zarte Pflanze unseres Zusammenlebens hier verdorren lassen könnte. Ich will nur Deinen wunderschönen Körper betrachten. Deine griechische Schönheit verwirrt mich....."

Eine kleine Pause entstand.

„Ich soll mich ausziehen? Hier und jetzt?" Irina war hin- und hergerissen.

„Ja, bitte!"

Sie überlegte ein paar Sekunden. Auch sie verwirrte die Situation etwas. Andererseits war sie auf den guten Willen dieses Mannes angewiesen, er hatte ihr ein sehr gutes Angebot gemacht und außerdem fand sie ihn attraktiv und irgendwie anziehend. Prüde war sie eigentlich auch nie gewesen, FKK-Strände waren ihr auch nicht unbekannt, daher.....

„Was tut man nicht alles für eine schöne Wohnung..." feixte sie schließlich und zog sich das weiße T-Shirt mit einer schnellen Bewegung über den Kopf. Ihre prachtvollen, braun gebrannten Brüste mit den dunklen Warzenhöfen sahen umwerfend aus.

Sie warf ihr Haar nach hinten.

„Deine Brüste sind atemberaubend schön... Wie eine griechische Göttin...." sagte Mike und er meinte es ehrlich.

Irina nestelte am Reißverschluss ihres schwarzen Minirocks und ließ ihn zu Boden fallen. Ein makelloser Körper, kein Gramm zu viel und keines zu wenig. Ein entzückender kleiner Bauchnabel, einladende Hüften und, als sie sich umdrehte, zwei gigantisch geile Arschbacken, die in perfekte Beine übergingen.

„Höschen auch?" fragte sie überflüssigerweise.

„Bitte...." sagte Mike. Er rührte sich nicht von der Stelle.

Sie ließ das knappe Panty zu Boden fallen und stand nun nackt vor ihm. Sie war durchgehend braun gebrannt, hatte also wohl textilfrei in der Sonne gelegen. Mike musste sich zurückhalten, um nicht auf seinem Sessel herumzurutschen. Sein Penis war längst hart geworden. Irinas Tor zu Lust zierte ein kleines dunkles Dreieck über ihrer Muschi, was Mike mit erneutem Wohlwollen zur Kenntnis nahm.

Sie drehte sich zweimal langsam um die eigene Achse.

„Zufriedenstellend?"

„Du bist wahrlich eine Schönheit. Darf ich......"

„Was?"

Ich möchte nur einmal eine Hand von Dir betrachten...."

Sie trat ohne Scheu näher. Sie roch umwerfend gut und ihre Finger waren wunderschön, wie geschaffen für das Klavierspiel. Und für andere Dinge, die Mike ebenfalls liebte. In seinem Kopfkino sah er schon einen dieser Finger in Emmas Arsch verschwinden..... Das waren Aussichten...

„Ich danke Dir, Irina. Damit ist ein Wunsch von mir erfüllt...." sagte Mike und lehnte sich zurück...

Irina machte keine Anstalten, sich wieder anzuziehen. Ihr Gehirn hatte längst in einen Erregungsmodus geschaltet, ihre Pupillen waren weit, ihre Muschi feucht. Sie zitterte leicht, aber nicht vor Kälte sondern wegen der Schockwellen der erotischen Anspannung, die sich aufgebaut hatte. Mike bemerkte es nicht sofort, da er sich seinem Whiskyglas zugewandt hatte, doch als er sah, das sie sich nicht rührte, setzte er einen fragenden Blick auf.

„Du kannst Dich wieder anziehen......"

Eine weitere Pause. Aber die genügte, um Irina eine Entscheidung treffen zu lassen.

„Darf ich auch einen kleinen Wunsch äußern?" fragte sie dann mit sanfter Stimme.

Mike reagierte nicht gleich.

„Ja? Natürlich. Aber.... Wie meinst Du das?"

„Bitte spür mich....." sagte sie leise.

„Was soll ich?"

„Ich will das Du spürst, was Du bei mir auslöst...... Der Abend verläuft so ganz anders, als ich es erwartet hatte......"

Sie trat wieder näher, nahm Mikes rechte Hand und schob sie etwas zaghaft, aber doch zielorientiert zwischen ihre Beine. Mike spürte die Hitze und die Feuchtigkeit ihrer Muschi.

„Ich dachte, Du bist Lesbe?" fragte er konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen.

„Schutzbehauptung. Aber das hier ist.... aaaaahhhh!"

Sie stöhnte auf. Mike hatte seinen Zeigefinger ganz sanft in ihrer feuchten Muschi versenkt und streichelte fast zärtlich ihren Kitzler.

„Du bist die erste schöne Überraschung in diesem Haus aber ich will Dich nicht ausnützen. Ich wollte mich wirklich nur an der Schönheit Deines Körpers sattsehen.....

„Ich -- nütze -- Dich -- doch -- aus....." stammelte Irina unter Stöhnen und dann kam sie. Sie schrie Worte in Griechisch heraus, die Mike nicht kannte und sie kollabierte fast auf seinem Finger. Langsam kam sie zur Ruhe und lächelte ihn an.

„Ich danke Dir, Mike. Ich hatte große Sorgen, dass hier oben ein Arschloch einzieht, aber ich denke wir können gute Freunde werden. Und keine Angst, ich stelle keinesfalls irgendwelche Besitzansprüche. Ich habe eine feste Freundin -- Andrea -- aber ab und zu mag ich auch einen Mann. Vor allem wenn er so ein Mann ist wie Du......"

Mike hatte wie in einem Reflex den von ihren Säften nassen Finger abgeleckt. So wie er es bei Emma ja auch immer tat.

„Du schmeckst nach Ananas...." sagte er dann gedankenverloren.

Irina hatte sich wieder anzogen.

„Danke für Deine Unterstützung. Wir werden viel Spaß haben!"

„Das denke ich auch, liebe Nachbarin!" sagte Mike. „Aber jetzt, komm, erzähl....." Dann unterhielten sie sich noch etwas über Irinas Karriere und die Pläne die sie hatte. Mike stellte zu der jungen Frau eine freundschaftliche Basis her, die sich von der gerade stattgefundenen Szene unterschied. Zwar hatte er die Grenzen ohne große Mühe ausgelotet, aber er wollte eigentlich keine neue Gespielin haben. Dazu war ihm die Beziehung zu Emma zu wichtig. So war es am Ende ein ganz normaler Plausch zwischen zwei befreundeten Menschen. Eine Vorspielstunde wurde vereinbart, in der Irina Mike ihre anderen Fähigkeiten zeigen sollte. Es war ein rundum gelungener Einstand im neuen Haus.

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