Category: Inzest / Tabus Geschichten

Gespräche 05: Zwei Töchter

by MixedPickles©

- Fortsetzung -

Kaffeeduft stieg in Werners Nase. Er öffnete die Augen und blinzelte zum Fenster hinaus, die Sonne stand schon hoch über dem Horizont, Zeit aus dem Bett zu springen. Schnell unter die Dusche und dann ab zum Frühstück. Lena empfing ihn in der Küchentür und hieß ihn willkommen:

„Guten Morgen, Papa, ich wollte dich gerade holen, ich habe Kaffee gemacht."

Sie zeigte in die Küche, wo Noemi am Tisch saß, und verkündete:

„Sie ist schon zurückgekommen."

Noemi stand auf und begrüßte ihn mit Küsschen. Er freute sich:

„Schön, dass du da bist, wir haben dich erst gegen Mittag erwartet."

Sie erklärte:

„Oma ist eine Frühaufsteherin, und ich wollte nach Hause, also bin ich bald einmal gefahren."

Sie zeigte zu den dampfenden Kaffeetassen und grinste:

„Ist mein zweites Frühstück heute."

Sie setzten sich an den Küchentisch, reichten sich Brötchen, schenkten sich Kaffee ein und plauderten frisch drauflos. Trotz der gelösten Stimmung stellte Werner fest, dass es die Mädchen vermieden, das eine Thema anzuschneiden, über das sie bestimmt getuschelt hatten, als er noch im Bett lag. Was wirklich in ihren Köpfen vorging, sah er an den flüchtigen Blicken, die sie ihm zuwarfen. Er nahm sich vor, seine Worte abzuwägen, um nicht in ein Fettnäpfchen zu treten, vor allem aber musste er erst mal wach werden. Nach dem Frühstück sagte Lena:

„Eigentlich hätte ich heute joggen wollen, aber da Noemi schon da ist, habe ich keine Lust."

Ihre Freundin schlug vor:

„Wir können zu dritt laufen."

„Ach nein", fand Lena, „heute lieber nicht."

Werner meinte:

„Es ist ein herrlicher Morgen, wir sollten wenigstens hinausgehen und uns die Füße vertreten. Machen wir eine Runde um die Felder?"

„Die Mädchen stimmten seinem Vorschlag zu, und Lena begann den Morgentisch abzuräumen. Er schmunzelte, wie erwachsen seine Tochter doch geworden war, als Teenager hatte man sie kaum dazu bewegen können, die Eltern auf einen Spaziergang zu begleiten."

Bald darauf verließen sie das Grundstück durch das hintere Tor im Garten und schritten über den Feldweg, der durch die breite Talmulde führte. Lena und Noemi hatten sich je auf einer Seite bei ihm eingehakt und blickten verträumt über die Weizenfelder, keines sprach.

Nach zehn Minuten fragte sich Werner, ob er mit etwas Belanglosem eine Plauderei eröffnen sollte, doch ließ er es sein, denn er fühlte, dass sie drei bereits miteinander Sprachen, wenn auch nur in Gedanken. Je mehr er sich auf die Mädchen an seiner Seite konzentrierte, desto deutlicher spürte er, dass sie über etwas nachdachten, das sie nicht auszusprechen wagten. Lena scherte aus, pflückte eine Mohnblume am Wegrand und hielt sie unter die Nase. Als sie wieder bei ihm unterhakte, lächelte sie:

„Schön, dass Noemi bei uns ist."

Werner drehte sich zu Lenas Freundin:

„Ja, Noemi, ich habe dich vermisst"

Sie schaute ihn mit großen Augen an und schien an unausgesprochenen Worten zu kauen, da legte er die Hand auf ihre Schulter und forderte sie auf:

„Na, sag schon."

„Es ist so", begann sie nachdenklich, „auf einmal bin ich wieder da, wo ich während meiner Schulzeit war."

„Ja, ich erinnere mich", lächelte er. Noemi fuhr fort:

„Ich merke erst jetzt, wie wichtig das für mich war. Lena war nicht nur meine beste Freundin, eigentlich war sie meine Schwester, und das hier mein Zuhause."

Werner lachte:

„Und dann wart ihr erst noch Schwestern, die kaum miteinander stritten."

Sie lehnte sich an seine Schulter:

„Und du warst so etwas wie ein Vater für mich.. nein, du warst mein Papa."

„Ging mir auch so", erwiderte er. Noemi räusperte sich:

„Das wünschte ich mir eigentlich schon früher, doch ich hatte Angst, Lena würde eifersüchtig, aber wir haben die letzten Tage darüber gesprochen."

„Über was?" fragte er und schaute zu Lena, die ihn mit einem einladenden Lächeln anstrahlte. Noemi an seiner anderen Seite murmelte:

„Lena hat gesagt, sie hätte es immer komisch gefunden, dass ich es nicht bereits früher getan habe."

„Was denn?"

„Werner, darf ich... darf ich Papa zu dir sagen?"

Er blieb stehen, fasste sie an den Seiten:

„Mein Gott ja, darüber hätte ich mich schon damals gefreut."

Lena verpasste ihm einen sanften Schubs, um ihn aufzufordern, seine Zurückhaltung abzulegen. Er brachte die Hand an Noemis Hals, berührte mit seiner Stirn die ihre und sagte:

„Ich habe mir stets eine zweite Tochter wie dich gewünscht."

Noemi seufzte:

„Oh Papa..."

Dann schlang sie die Lippen um seinen Mund. Lena strich ihm über den Rücken, um ihm zu zeigen, wie glücklich sie darüber war. Nach einer Weile tauchte er benommen auf und wusste, dass nichts mehr so sein würde wie früher. Lena hüpfte wie ein kleines Mädchen über den Feldweg, und er musste einen Arm um ihre Taille legen, um sie zur Ruhe zu bringen. Er lachte:

„Ich muss dir was erzählen, Lena, du hast heute ein kleines Schwesterchen bekommen."

Sie trat vor Noemi und schaute ihr gedankenverloren in die Augen. Werner stand daneben, legte beide Arme um die Mädchen und sah zu, wie diese in einem Kuss versanken. Lena löste sich und drehte sich zu ihm:

„Papa, wir sind wieder eine richtige Familie."

Sie presste ihren Mund an den seinen. Bald wurde sie abgelöst von Noemi. Die Mädchen blieben mit leuchtenden Gesichtern stehen, blickten sich in die Augen und wussten nicht wohin mit ihrem vollen Herz. Werner fasste sich als Erster und streckte seine Ellbogen aus. Die zwei hakten sich bei ihm unter, und sie setzten ihren Spaziergang fort. Als sie in einen Feldweg bogen, meldete sich Lena:

„Eigenartig Papa, wie sich bei uns alles verändert hat."

„Das kann man wohl sagen", antwortete er nachdenklich.

Sie kicherte:

„Wir sind eine richtige Patchworkfamilie geworden."

Er gab zu bedenken:

„Bei uns ist da schon einiges anders als bei anderen Patchwork-Familien."

Er sah, dass sich die zwei neben ihm nach vorne neigten und sich mit hochgezogenen Brauen in die Augen blickten, also sprach er es aus:

„Wie soll ich es sagen... die Gesellschaft macht sich klare Vorstellungen darüber, wie eine Familie zu funktionieren hat, und wehe, jemand überschreitet diese Grenzen. Wenn sich ein Papa gar mit seiner Tochter einlässt..."

„Ach das", sagte Lena beiläufig.

Werner richtete sich an Noemi:

„Und da ich dein Papa sein darf, gilt das auch für dich."

Noemi zeigte keine Spur von Befangenheit, im Gegenteil, sie legte den Kopf an seine Schulter und raunte:

„Wir haben das beide gewollt."

Lena auf der anderen Seite:

„Ach Papa, sagt jetzt bloß nicht, dass du es bereust."

Er brummte:

„Wie könnte ich nur, nein, ich bereue nichts, aber ich weiß nicht, ob ihr bereit seid, ein solches Geheimnis zu hüten."

Er blickte abwechselnd in ihre Gesichter:

„Und ihr kommt damit klar?"

Lena versicherte ihm:

„Damit kommen wir schon seit unserer Schulzeit klar. Und das mit den anderen Leuten... nicht mal du hast's bemerkt, also wird's auch sonst niemand mitbekommen."

Werner schüttelte den Kopf und ging mit den Mädchen weiter. Er konnte das alles nur halb begreifen:

„Mich macht's ja überglücklich, aber trotzdem frage ich mich, was ihr an eurem Papa findet, ich meine, da gibt's doch jede Menge Jungs, die..."

Lena unterbrach ihn:

„Noemi und ich, wir gehen zusammen an die Uni..."

Sie unterbrach sich:

„Nein, ich muss von vorne beginnen: eigentlich wussten wir's bereits in der Schule, aber an der Uni stellten wir fest... wie soll ich sagen... dass wir es gerne öfter haben als andere Mädchen."

Noemi fügte hinzu:

„Ziemlich öfter sogar."

Werner grinste:

„Ich vermute, ihr sprecht nicht von Seminararbeiten."

Seine Tochter erklärte:

„Weißt du Papa, wenn du es mitten in einer Vorlesung kaum aushältst und den Fehler machst, in der Mensa einen Studenten anzuquatschen, um mit ihm ein bisschen Spaß zu haben, steht am nächsten Tag gleich ein Dutzend Kerle vor deinem Mittagstisch."

„Ist mir mal passiert, erinnerte sich Noemi."

Lena klagte:

„Irgendwie funktioniert das nicht. Wenn man mal für eine Nacht ein geiles Luder sein will, ist man danach gleich eine Schlampe."

Werner wollte wissen:

„Kommt es deshalb, dass ihr zwei Süßen euch entdeckt habt?"

„Ach Papa, schnurrte Lena und legte den Kopf an seine Seite, das wäre uns nicht genug."

Sie strahlte:

„Wir haben ja dich. Bei dir sind wir sicher, dass du uns nicht gleich bei anderen Leuten verpetzt."

„Wohl kaum", murrte er und blickte um sich, „wenn es welche wüssten, würden wir umgehend gesteinigt."

Er argwöhnte:

„Ist es meine Verschwiegenheit, die euch zu mir führt?"

„Nein", unterbrach ihn Noemi entschieden und küsste ihn auf die Wange, „weil du der süßeste Papa der Welt bist."

Lena flüsterte ihm ins Ohr, dass es Noemi auch hören konnte:

„... und erst noch der geilste. Du bist so niedlich, wenn du nur noch an das eine denken kannst, dann bist du so hilflos und ausgeliefert, das ist es, was uns so schwach macht."

Werner grinste, drückte einer jeden einen Kuss auf die Schläfe und seufzte:

„So werde ich wohl auch weiterhin mit euren Überfällen rechnen müssen."

„Wir haben auch schon eine Idee", gestand Lena.

„Was denn?"

„Du musst warten, bis wir zu Hause sind, dort wartet eine Überraschung auf dich."

Werner umfasste ihre Hüften, ging mit ihnen weiter und versuchte zu ergründen, was sie sich ausgedacht hatten. Beim Gartentor vor dem Haus schlug Lena vor:

„Legen wir uns ein bisschen an die Sonne?"

„Keine schlechte Idee", fand er, „seit ich aufs Solarium verzichte, müsste ich eigentlich jede Gelegenheit ergreifen."

Als die beiden vor ihm den Garten betraten, versetzte er jeder einen Klaps auf den Hintern und murrte:

„Jetzt habt ihr's fertig gebracht, dass ich nur noch an das eine denken kann."

Noemi drehte sich um und lachte :

„Und was glaubst du, was in unserem Kopf los ist?"

***

Werner lag längst auf seinem Badetuch, als die Mädchen immer noch oben waren. Allmählich döste er über seiner Lektüre ein. Lenas und Noemis Glucksen holte ihn aus seinem Nickerchen. Sie lagen vor ihm auf Strandmatten, blätterten in Zeitschriften und plauderten. Er gähnte:

„Ich habe schon geglaubt, ihr kommt erst nach Sonnenuntergang."

„Hat etwas länger gedauert, Papa", murmelte Lena.

Das Faulenzen an der Sonne hatte ihn dösig gemacht, und er brauchte ein paar Minuten, um wieder klar denken zu können, da fiel ihm auf, dass sich die zwei von ihm abgewandt hatten. Er protestierte:

„Von euch kann ich ja nur die Füße sehen."

Werner streckte die Arme aus und kitzelte ihre Fußflächen. Die Mädchen sprangen quietschend auf, lamentierten eine Weile und legten sich wieder hin. Kurz darauf waren sie erneut in ihre Lektüre vertieft. Er bemerkte erst jetzt, dass sie ihre Schulzeit-Bikinis trugen, und sie steckten sogar in den Baderöckchen von damals, er staunte:

„Du Lieber, wo habt ihr denn die her?"

„Endlich hat er's gemerkt", seufzte Noemi.

Lena blickte nach hinten:

„Hab ich doch gesagt, dass wir die immer noch haben."

Sie streckte ihm die Flasche mit der Sonnencreme entgegen und bat ihn:

„Den Bauch haben wir bereits gemacht, kannst uns bitte den Rücken und die Beine einschmieren?"

Werner stemmte sich hoch, umrundete die Mädchen und kniete sich vor ihnen hin. Er nahm Lena die Flasche aus der Hand und wartete, bis die beiden ihre Baderöckchen zur Seite gelegt hatten, dann forderte er sie auf:

„Wenn ihr etwas auseinander rutscht, kann ich dazwischen knien und euch gleichzeitig einreiben."

Sie schoben sich an den Rand ihrer Matten, und er robbte in die Lücke. Nachdem er eine ordentliche Menge Sonnencreme aus der Flasche geschüttelt hatte, verrieb er sie zwischen den Handflächen und ließ sie ins Kreuz der Mädchen klatschen. Als sie spürten, dass Papa sie ertränken würde, griffen sie panisch an ihre Rücken und lösten den Verschluss ihrer Oberteile. Lena zischte:

„Achtung Papa, du verkleckerst noch unsere Bikinis."

Sie drehten den Kopf und warfen ihm einen missbilligenden Blick zu, darauf schlüpften sie aus ihrem Oberteil und legten es in sicherem Abstand aufs Gras. Erst als Werner mit seinen simultanen Streichbewegungen ihre Rücken und Schultern einrieb, entspannten sie sich und sanken in ihre Matten.

„Gut machst du das", gurrte Lena.

Das Kompliment ermunterte ihn, an ihren Außenseiten entlang zu streichen und dafür zu sorgen, dass auch ihr Brustansatz mit Sonnenmilch versorgt war, dabei erntete er ein zweistimmiges, verschämtes Kichern.

Nervosität entstand erst wieder, als er die restliche Creme zu den Bikinis hinunter rieb. Vier Hände schnellten nach hinten, und es mutete an, zwei Synchronschwimmerinnen würden sich den Bikini über den Po schieben. Werner strich in respektvollem Abstand zum Saum über ihre Pobacken, doch als er abschätzen konnte, dass seine Mittelfinger den Stoff nicht berühren würden, führte er sie in die Pospalten der Mädchen. Diese seufzten auf, und Lena grinste:

„Lüstling, dort scheint doch die Sonne nicht hin."

Er wischte sich Hände und Finger auf seinen Oberschenkeln trocken, schob zuerst der einen den Bikini hoch, dann zupfte er ihn an der anderen zurecht. Er rutschte auf den Knien tiefer und sagte erleichtert:

„Nichts passiert."

Nun konnte er ihre Beine erreichen, da hörte er unterdrücktes Kichern. Sogleich sah er warum, denn die Mädchen hatten ihre Schenkel auseinander geschoben, als hätten sie es abgesprochen. Waren ihre Bikinihöschen schon zu Schulzeiten knapp gewesen, so konnten sie unterdessen kaum mehr die Schamlippen ihrer Trägerinnen bedecken.

Die Höschen gruben sich tief in ihre Spalten, und Werner wusste nicht mehr, ob es die nostalgische Erinnerung war oder die aufreizende Einsicht zwischen ihre Beine, die ihn nervös werden ließ. Noch immer dieselben Reliefs wie damals, nur ausgeprägter und fülliger. Die Muschis der beiden hatten sich seit ihrer Teenager-Zeit so in seine Erinnerung gegraben, dass er sie aus einem Dutzend anderer erkannt hätte.

Während er Sonnencreme auf den Innenseiten ihrer Schenkel verteilte, sanken Lena und Noemi immer tiefer in ihre Strandmatten, auch schienen sie sich keine Sorgen mehr um Flecken zu machen, denn je höher seine Hände strichen, umso gedehnter wurden die Seufzer, mit denen sie ihn einluden, dort an den Seiten ihrer Schamlippen entlang zu reiben, wo sich eigentlich der Saum hätte befinden müssen. Er wechselte zu den anderen Beinen und wiederholte das Spiel so lange, bis die Becken der Mädchen unruhig wurden. Werner holte neue Sonnenmilch aus der Flasche, verrieb sie zwischen den Händen und verkündete feierlich:

„So, die Damen, bitte umdrehen."

Die zwei wälzten sich auf den Rücken, und er rutschte wieder nach oben, um die Creme um ihre Bauchnabel herum zu verteilen. Als er immer größere Kreise beschrieb und ihre Seiten erreichte, pressten sie die Lippen zusammen, bis Lena aufquietschte:

„Der kitzelst, Papa."

Er zog seine Hände auf ihre Körpermitten zurück, näherte sich ihren Brüsten und stellte zufrieden fest, dass die Mädchen dort nicht kitzlig waren. Am Schluss knetete er abwechselnd ihre äußeren, dann wieder ihre inneren Brüste. Er konnte kaum aufhören damit, schloss die Augen und dachte, wie prächtig sich die beiden doch entwickelt hatten. Als ihre Nippel hart wie Nüsse waren, und tiefes Atmen an sein Ohr drang, erlaubte er sich zum Scherz einen kleinen Abstecher an ihre Seiten, was prompt ein erneutes Aufquietschen zur Folge hatte. Lena hob den Kopf an:

„Für dich, Papa, unsere Überraschung."

Sie fasste seine Hand, die auf Noemis Bauch lag, und führte sie unter den Bikinisaum. Gleich darauf griff Noemi nach seiner anderen auf Lenas Körper und schob sie unter deren Höschen. Seine Finger waren immer noch ölig, hatten sie denn keine Angst, dass er?... aber was war denn das? Obschon er sich immer tiefer vorwagte, ertastete er keine Spur von Flaum. Er ließ seine Finger über die babyglatten Schamlippen gleiten und wollte wissen:

„Habt ihr deshalb so lange gebraucht da oben?"

„Ja", kicherte Noemi, und Lena erklärte:

„Du hast doch erzählt, dass Heidrun in Berlin da unten auch ganz blank ist. Wir mussten es einfach mal ausprobieren."

Noemi fragte erwartungsvoll:

„Und? Wie findest du's?"

Werner antwortete nicht, schloss die Augen und erspürte die Form ihrer Muschis, als übe er, die Mädchen auf diese Weise in der Dunkelheit wiederzuerkennen. Er öffnete die Augen, da hatten die beiden den Kopf angehoben und starrten auf seine Hose, unter der sein Kleiner rebellierte. Er strich mit seinen Mittelfingern ein letztes Mal durch ihre Spalten, da wurden die zwei lebendig, rappelte sich auf und knieten sich an seine Seiten.

Noemi erklärte:

„Jetzt bist du dran."

Lena gab ihm Anweisung, sich aufrecht hinzuknien, dann rutschten die beiden an seine Flanken und rieben ihn von den Schultern bis zum Bauch ein. Bald war die Badehose im Weg. Die Mädchen fassten den Saum und hoben ihn über seine schmerzende Erektion, die endlich Freiheit witterte und nach oben schnellte. Die zwei hielten sich nicht lange an seinen Hinterbacken und Seiten auf, sondern begannen sich um seine Vorderseite zu kümmern.

Noemi ließ sich von ihrer Freundin Creme auf die Handfläche träufeln, schob sie zwischen seine Beine und tupfte behutsam auf seine Eier, während Lena andächtig seinen Schaft einsalbte. Werner wollte scherzend protestieren, dass die Sonne dort nicht hinscheinen würde, doch Noemi hatte angefangen, den Überschuss an Creme auf seiner blanken Eichel zu verteilen. Bevor die Sicht vor seinen Augen verschwamm, sah er durch eine Lücke in der Hecke, dass sich auf dem Feldweg zwei Spaziergänger näherten. Die Mädchen bemerkten es auch, Noemi stieß aus:

„Das sind die beiden vom Freitag."

„Dann müssen wir uns wenigstens nicht beeilen", murrte Werner und zog die Badehose hoch. Die Mädchen schlüpften in ihre Baderöckchen, ließen ihre Oberteile im Gras liegen und huschten vor ihm ins Haus.

Werner folgte ihnen in einigem Abstand und trat durch die Terrassentür. Seine Augen mussten sich zuerst vom grellen Sonnenlicht erholen, er schaute um sich und fragte sich, wo die beiden geblieben waren. Da sah er sie auf dem Wollteppich, auf allen Vieren, sie hatten ihm die Hinterseite zugewandt.

Er brauchte eine Sekunde um zu begreifen... dass sie gar nicht auf dem Wollteppich knieten, sondern wie zu Schulzeiten am Rand der Plattform... trugen die gleichen Sachen wie damals... waren wieder zwei unartige Teenies, die versuchten, Papa in süße Verlegenheit zu bringen. Ihre Schamlippen standen zwischen ihren Schenkeln hervor, die Bikinis spannten sie sich über die verführerischen Wölbungen.

Einen Unterschied zu damals gab es allerdings. Während die Schulmädchen nicht verraten hatten, dass sie genau wussten, wohin er guckte, drehten sie diesmal den Kopf nach hinten und schauten ihm erwartungsvoll ins Gesicht. Endlich war er vom Zwang befreit, nur kurze, verstohlene Blicke auf ihre Hintern zu werfen, und er nahm sich Zeit, die Pracht zu bestaunen.

Seine Augen wanderten hin und her. Unverkennbar der schlanke Bogen von Lenas Schamlippen, die dafür markant hervorstanden. Noemis Hügel hingegen waren breiter und fanden kaum Platz zwischen ihren geschlossenen Beinen. Die Mädchen verharrten wie Statuen, die sich selbst ins Museum gestellt hatten. Sie blickten stumm nach hinten, um seine Augen zu verfolgen. Werner brach die Stille und fragte unsicher:

„Schaut ihr Mädels ins Bad hinunter?"

Als sie nickten, war nicht bloß die Erinnerung zurück, nein, er war wieder der Papa von damals, doch nun durfte er sich hinknien und die Hände auf den gespannten Stoff ihrer Bikinis legen. Er schloss die Augen und brummte:

„Ihr habt schon damals gemerkt, dass ich hingucke."

„Ja, Papa", kam es von Lena.

„Und trotzdem habt ihr immer wieder?..."

„Das war so aufregend", seufzte Noemi.

„Obwohl ihr gewusst habt, dass man sowas vor dem Papa nicht tun darf?"

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