Category: Inzest / Tabus Geschichten

Gespräche 04: Noemi

by MixedPickles©

- Fortsetzung -

Nach einer langen Fahrt von Berlin bis nach Hause bog Werner in seine Strasse ein und parkierte auf dem Abstellplatz vor dem Haus. Er nahm seine Sachen aus dem Kofferraum und ging zum Eingang. Dort sah er, dass die Tür nicht abgeschlossen war, Lena musste zu Hause sein. Er stellte seine Tasche in den Flur und horchte in die Wohnung, da waren Geräusche oben. Werner schlüpfte aus den Schuhen, stieg die Treppe hoch und vernahm Lenas Stimme, die aus ihrer offenstehenden Tür zu ihm drang, dann noch eine weitere Stimme.

Er trat näher und bemerkte, dass er gar nicht gesprochene Worte hörte, es klang eher wie ein... Seufzen? Und... ja, das jetzt war ein Stöhnen. Er beugte sich vor und blickte ins Zimmer. Seine Tochter lag nackt auf dem Bett und hatte alle Viere von sich gestreckt. Über ihrem Gesicht schwebte ein zauberhafter Mädchenpo, unter dem sich zwei geschwungene Schamlippen wölbten, nur durch leichten, dunklen Flaum bedeckt. Soviel hatte er bereits von dem Mädchen gesehen um zu wissen, dass es Noemi war. Als seine Tochter den Kopf anhob und die Muschi ihrer Freundin küsste, meldete sich bei ihm augenblicklich eine Erektion. Lena sank zurück und raunte:

„Ach Noemi, warum haben wir das nicht schon früher entdeckt."

War es also doch Noemi. Die beiden glaubten sich allein, sicher würde er sie zu Tode erschrecken, wenn er einfach an die Tür klopfte, also machte er auf den Socken kehrt und schlich die Treppe hinunter. Er achtete darauf, die Zehenspitzen ja auf dem richtigen Punkt aufzusetzen, damit keine Stufe knarrte. Im Flur schlüpfte er in seine Schuhe und verließ das Haus.

Werner ließ sich auf den Wagensitz plumpsen. Zwar hatte ihm Lena die Sache mit Noemi bereits angedeutet, aber es war etwas anderes, die zwei beim Liebesspiel zu ertappen. War Lenas körperliche Zuneigung zu ihrem Papa abgeebbt? Hatte sie sich anderen Vergnügungen zugewandt? Er besann sich und brachte sich zur Vernunft, indem er durch die Windschutzscheibe blaffte:

„Blödmann, wie könntest du es deiner Tochter vergönnen, wenn du abhaust, um deine Freundin in Berlin zu vernaschen."

Er vermutete, dass er sich trotzdem zuerst an die neuen Gepflogenheiten seiner Tochter gewöhnen musste, doch bereits beim Drehen des Zündschlüssels befiel ihn kribbelige Reue, nicht hinter Lenas Zimmertür stehen geblieben zu sein. Er bog auf die Fahrbahn und nahm Kurs auf den Supermarkt, an diesem Abend würde er für drei kochen. Nach den Einkäufen fuhr er zurück und tat beim Betreten des Hauses so, als wäre es seine erste Rückkehr.

Die Mädchen saßen vor dem Fernseher, sprangen auf und erdrückten ihn fast mit ihren Umarmungen. Werner konnte sich kaum ihrer Küsse erwehren, erst recht als er bekannt gab, am Abend würde es etwas Gutes zu essen geben. Er verbot ihnen in der Küche mitzuhelfen, sie sollten vor dem Fernseher abhängen, er würde sie bald zu Tisch bitten. Eine Stunde später klatschte er in die Hände, und im nächsten Moment huschten die beiden in die Küche. Lena rief:

„Wir haben einen Mordshunger, Papa."

Es war schon eine Weile her, dass er die zwei gemeinsam erlebt hatte. Sobald Lena mit Noemi zusammen war, wurde sie übermütig und machte einen Scherz nach dem andern, so dauerte es eine ganze Stunde, bis sie beim Nachtisch anlangten. Lenas Handy klingelte, sie meldete sich. An ihren Augen war abzulesen, dass es ein unangenehmer Anruf war. Sie wiederholte mehrere Male ein kurz angebundenes Ja, nickte ebenso oft, dann schnarrte sie ins Telefon:

„Na gut, ich komme, in einer halben Stunde."

Sie drückte das Gespräch weg und seufzte:

„Das war mein Ex, Guido dieser Schwachkopf meldet sich wieder einmal in letzter Sekunde und macht einen Aufstand. Offenbar erwartet er heute seine neue Flamme und möchte, dass meine Kleider verschwinden. Ich glaube, ich hole die Sachen, sonst bricht noch der dritte Weltkrieg aus."

Sie wandte sich an Werner:

„Du Papa, darf ich dein Auto benutzen? Ich werde gegen Mitternacht zurück sein."

„Klar", sagte er, holte die Wagenschlüssel aus seiner Jackentasche und überreichte sie ihr. Lena zog sich einen leichten Strickpulli über und murrte:

„Dabei hat der Abend so schön angefangen."

Nach einem flüchtigen Kuss auf seine Schläfe war sie weg. Noemi stand auf, half ihm den Tisch abzuräumen, und nach einer halben Stunde war die Küche blitzsauber. Werner hängte die Schürze auf und verkündete:

„Ich mache noch einen Spaziergang, vielleicht willst du ein bisschen fernsehen? "

Sie überlegte:

„Es ist noch so warm draußen, ich komme mit."

Draußen schlugen sie den Feldweg ein. Noemi sagte zufrieden:

„Ich bin schon lange nicht mehr bei euch gewesen, trotzdem erinnere ich mich an alles. Lena und ich haben die letzten Tage viel von früher gesprochen. Das war eine schöne Zeit damals."

Sie fragte:

„Weißt du noch, Werner, an warmen Tagen wie heute waren wir zu dritt im Schwimmbad, wenn du Zeit hattest, es gab Picknick im Wald oben... eigentlich hattest du immer Zeit."

„Ja", antwortete er, „mir ist, als wär's gestern gewesen. Das letzte Mal, als du den ganzen Sommer über bei uns gewohnt hast, wart ihr achtzehn und habt die Abiprüfung vorbereitet."

Er hoffte, Noemi würde sich nicht zu genau an diese Zeit erinnern, schließlich hatte ihm Lena Tage zuvor gebeichtet, sie hätten sich damals absichtlich in ihren Bikinis geräkelt und sich vor ihm produziert, nur um ihn in süße Verlegenheit zu bringen. Noemi hängte sich bei ihm ein und entsann sich:

„Du warst so geduldig mit uns, selbst wenn wir das Wohnzimmer in Beschlag nahmen, und du kaum mehr fernsehen konntest."

„Das waren turbulente Zeiten", lachte er. Tatsächlich hatten sich die Mädchen nicht allzu ernsthaft ihren Prüfungsvorbereitungen gewidmet. Als hätten die beiden in diesen Wochen instinktiv geahnt, dass sie nach dem Abitur endgültig ins unerbittliche Erwachsenenalter entlassen würden, hatten sie die Gelegenheit ergriffen, ihre zu Ende gehenden Teenager Jahre ein letztes Mal so richtig auszukosten.

Obschon sie sich kaum für Fußball interessierten, waren sie fast bei jedem Ligaspiel im Wohnzimmer, fläzten auf den Ledersesseln herum und hatten eine Mädchenlektüre vor dem Gesicht. Ihre Beine hatten sie so auf den Armlehnen drapiert, dass er nicht anders konnte als unter ihre Röckchen zu kiebitzen, und prompt verpasste er entscheidende Tore. Es fiel ihm auch ein, dass sie darunter nicht ihre Höschen trugen, sondern in ihren engen Bikinis steckten, selbst an verregneten Tagen. Noemi schien seine Gedanken zu erraten, denn sie strahlte:

„Du hattest uns jeden Sommer neue Badekleider gekauft."

Werner hüstelte:

„Nun, ihr habt auch immer wieder darum gebettelt."

Gottlob wechselte sie das Thema, er hatte schon befürchtet, sie würde auf ihren anzüglichen Schabernack vor dem Fernseher zu sprechen kommen. Sie gingen weiter, Werner atmete den Duft der warmen Weizenfelder ein. Bald machte sich die Flasche Bier bemerkbar, die er beim Kochen getrunken hatte. Noch fünfzig Meter bis zu einem Baum, der aus einer Buschgruppe heraus wuchs, bis dahin konnte er es noch aushalten. Bei der Stelle angelangt entschuldigte er sich:

„Ein Minütchen, ich muss mal für kleine Jungs."

Er umrundete die Büsche und musste sich beeilen seinen Zipfel hervorzuholen, schon rauschte es ins Gebüsch. Werner schaute prüfend an sich hinunter und versicherte sich, dass seine Hose beim hastigen Herumnesteln trocken geblieben war. Alles sauber, er durfte sich danach wieder zeigen. Erleichtert drückte er seinen Lümmel aus, versorgte ihn in der Hose und drehte sich um.

Keine zwei Meter vor ihm kauerte Noemi auf dem Boden, ihr Höschen spannte sich um ihre Kniekehlen. Unter dem straffen Stoffband, im letzten Dämmerlicht des Tages, schimmerten die Rundungen ihres nackten Pos, und in der Mitte die beiden zartflaumigen Hügel, die er bereits am Nachmittag auf Lenas Bett bewundert hatte. Ihre Stimme klang gepresst:

„Ich muss auch mal."

Werner war wie vom Donner gerührt, als sie den Strahl fahren ließ und unverblümt zu ihm hoch blickte. Sie hätte doch vorher gleich zweimal die Zeit gehabt, hinter ihm unbemerkt zu pinkeln... oder hatte sie auf ihn gewartet? Noemi schaute ihn auf eine Weise an, die es nicht duldete, dass er sich diskret abwendete.

Bestimmt hatte sie während des Spaziergangs an die Albereien in der Waldlichtung gedacht, denn jetzt war's wieder in seinem Gedächtnis, die zwei waren damals versessen darauf, sich beim Pinkeln zugucken zu lassen. Zuerst taten sie so, als streiften sie verschämt herum auf der Suche nach einem geeigneten Versteck, aber dieses bestand am Schluss darin, dass sie sich in Reichweite seine Augen, meist nur wenige Meter neben ihm, hinter paar Zweige kauerten, die gerade mal ihren Kopf bedeckten.

Kein Zweifel, Noemi spielte dieses Spiel, doch diesmal ohne Zweige vor dem Gesicht. Ihre Augen forderten ihn geradezu auf hinzugucken und zu sehen, wie es aus ihrer Muschi sprudelte. Sie schien in ihrer Darbietung dermaßen aufzugehen, dass sie auch noch in ihrer Stellung verharrte, als sich längst der letzte Tropfen von ihren Schamlippen gelöst hatte.

Er beobachtete verdutzt, wie sich das Mädchen mit einer Unbekümmertheit erhob, als hätte sie sich bloß hingekauert um ein Hündchen zu streicheln. Sie zog ihr Höschen hoch, schob es zurecht, dann hakte sie sich bei ihm unter, um mit ihm auf den Feldweg zurückzukehren. Werner war froh, dass es schon dunkel war, so musste er nicht befürchten, dass sie die Ausbuchtung auf seiner Hose entdeckte. Noemi plauderte munter drauflos, schließlich sagte sie:

„Als du in Berlin warst, schlief ich bei Lena, sie fühlte sich so allein."

Werner lächelte:

„Du bist immer herzlich willkommen in unserem Haus."

Er feixte:

„Solange ihr mir nicht die Wohnung durcheinander bringt wie früher."

Noemi ging nicht auf seine Worte ein:

„Lena hat mir deine Geschichten gezeigt, ich hab sie gelesen."

Werner seufzte:

„Hab ich dir ja neulich beim Kaffee erzählt."

Er fragte vorsichtig:

„Alle?"

„Ja, alle."

„Auch die im Verzeichnis darunter?"

Sie drehte den Kopf zu ihm, ihre Augen blitzen:

„Vor allem die."

Er ließ die Schultern hängen:

„Sag jetzt bloß nicht, ich sei ein... und renne bitte nicht gleich davon."

„Nein", kicherte sie, „tue ich nicht, die Geschichten darunter habe ich sogar mehrmals gelesen, ich fand sie so aufregend."

„Ehrlich?"

„Ja, Werner, wie soll ich sagen... beim Lesen habe ich an die Zeit denken müssen, als ich bei euch wohnte und mit Lena zusammen das Abi vorbereitete. Ich war ja auch davor andauernd bei euch, und eigentlich warst du mein Papa."

Sie strahlte:

„Und bist es bis heute geblieben."

„Das rührt mich", lächelte er verlegen.

Sie grinste schelmisch:

„Du hattest ja keine Ahnung, was wir uns alles ausgedacht hatten, Lena und ich."

„Na ja", murrte er, „dass es nichts mit Prüfungsvorbereitungen zu tun hatte, das war mir irgendwie klar."

Noemi klang begeistert:

„Wir hatten uns richtig schräge Sachen ausgedacht, natürlich hätten wir es nie gewagt, dir davon zu erzählen."

„So schlimm?"

„Noch schlimmer", gluckste sie und gestand:

„Und das Verrückte daran, all das geistert immer noch in meinem Kopf herum."

Mit diesen Worten näherte sie ihre Lippen und versank mit ihm in einem Kuss. Werner war so perplex, dass er den Mund öffnete und ihre warme Zunge einließ. Er war vollends verwirrt, als er ihre Hand auf seiner Hose spürte, nicht irgendwo, sondern mitten auf seiner kaum abgeklungenen Erektion.

„Mein Gott!" schrie es in ihm, „jetzt weiß sie, dass sie mich mit ihrer Vorführung hinter den Büschen scharf gemacht hat!"

Und wie sie ihm zeigte, dass sie es bemerkt hatte. Noemi löste sich, schenkte ihm ein diebisches Lächeln und zog ihm mit einer einzigen Bewegung den Reißverschluss herunter. Sie ließ ihn auch nicht aus den Augen, als sie mit einer Hand seinen Ständer ins Freie beförderte. Noemi drückte seinen Schaft und raunte:

„Von dem träumten wir damals, Werner, auch wenn wir wussten, dass sich sowas nicht gehört."

Ihm dämmerte, dass seine Tochter mit Noemi gesprochen hatte, während er in Berlin war. Klar hatte sie ihrer Freundin erzählt, dass ihr mit Papa gelungen war, was sie früher kaum zu träumen gewagt hatte. Werner fühlte am festen Griff ihrer Hand, dass Ausflüchte zwecklos waren. Nachdem sie ein paar Mal zugedrückt hatte, fiel jeder Widerstand von ihm ab wie dürres Laub. Er fasste unter ihren kurzen Rock, strich über ihren Oberschenkel und schmollte:

„Lena, das Plappermaul hat's dir erzählt."

„Alles", kam es zurück. Dann erneut Noemis Lippen, die ihn zu sich lockten. Nach einem tiefen Kuss tastete er sich zwischen ihre Beine, suchte die Wärme in ihrem Schritt und murmelte:

„Lena hat mir alles gestanden. Während euren angeblichen Prüfungsvorbereitungen habt ihr mich in der Waldlichtung oben mit euren engen Badekleidern absichtlich verrückt gemacht."

Sie seufzte:

„Wir hofften insgeheim, du würdest..."

Werner schlüpfte mit der Hand in ihr Höschen und suchte mit den Fingern die feuchte Hitze in ihrer Spalte. Noemi schob die Beine auseinander und keuchte:

„...das mit uns machen."

Sie fing an seinen harten Schwanz zu massieren. Jedes Mal, wenn er mit dem Mittelfinger in ihren Lustkanal fuhr, hielt sie inne und schnappte nach Luft. Auf einmal ließ sie ab von ihm, kauerte sich vor ihn und blickte in sein Gesicht:

„So hatten wir es uns vorgestellt."

Sie schloss die Lippen um seine Eichel und saugte ihm die letzten Bedenken aus dem Leib. Die Landschaft um ihn begann sich aufzulösen. Als er sich dem Punkt ohne Wiederkehr näherte, hörte er Stimmen. In einiger Entfernung näherten sich zwei Personen, dem Gang nach musste es sich um ein älteres Ehepaar auf einem Abendspaziergang handeln.

Werner schaute verzweifelt um sich, da sah er, dass es nur wenige Schritte zu einer Buschgruppe war. Er fasste Noemi an den Schultern, zog sie hinter sich her und verschwand mit ihr in den Zweigen. Im Gebüsch verkrochen sie sich hinter einem Stapel Holz, der noch nicht komplett aufgeschichtet war. Noemi legte die Arme auf die Holzscheiter und duckte sich vornüber, damit die Spaziergänger ihre Silhouette nicht ausmachen konnten. Werner kauerte hinter ihr und raunte:

„Sag, wenn sie vorbei sind."

Eine gefühlte Ewigkeit hörte er nichts, dann Noemis Wispern:

„Sie sind ziemlich alt, sie gehen beide am Stock, das könnte dauern."

Werner ließ sich auf die Knie sinken und rieb seine verkrampften Oberschenkel, dabei musterte er Noemi von hinten. Ihr Oberkörper lag fast flach auf dem Holzstapel, und ihr Po ragte weit nach hinten. Er hatte Sicht unter ihren Rock, betrachtete den glatten Stoff ihres Slips, der sich in ihre Spalte grub... die zwei kecken Hügel, die sich auf dem Gewebe abzeichneten... seine Hand auf ihrem Oberschenkel... Noemis verträumte Stimme:

„Wie damals auf der Plattform... weißt du noch?... wir guckten ins Bad hinunter."

„Ihr habt mich damit fertig gemacht", flüsterte er mit gepresster Stimme. Noemi drehte sich nach hinten und lächelte verschmitz:

„Wir sahen es an deiner Hose."

Er glitt mit den Händen auf ihren Schenkeln nach oben, strich über ihr seidenglattes Höschen und bedeckte es mit Küssen. Er vertraute ihr an:

„Eure Bikinis waren so süß... so eng, ich konnte alles an euch sehen."

„Wir wussten, dass du hinguckst, das machte uns so richtig heiß. Hättest du gefragt, wir hätten alles gemacht."

Werner fasste den Saum ihres Höschens, seine Stimme zitterte:

„Manchmal war ich drauf und dran es zu tun, aber dann traute ich mich doch nicht."

„Tue es jetzt", seufzte Noemi. Werner streifte das Höschen über ihre langen Beine. Sie trat mit zwei Schritten hinaus und streckte ihm ihren blanken Hintern entgegen. Sobald sein Mund in ihre Pospalte tauchte, schob sie die Beine auseinander und hauchte:

„So hatt' ich's mir ausgedacht."

Als Werner begriff, dass bereits in der schüchternen Gymnasiastin von einst ein triebhaftes Luderchen gesteckt hatte, das darauf aus gewesen war, mit dem Papa ihrer Schulfreundin Verbotenes zu tun, überschwemmte ihn eine Flut aus Hingabe und Begierde. Das Mädchen sollte seine Zunge tief in ihrer Muschi spüren, und er stieß zu.

Noemi drückte ihm das Becken ins Gesicht um ihn aufzufordern, seiner Zunge freien Lauf zu lassen. Sie erbebte jedes Mal, wenn er die Zungenspitze schlängelnd durch ihre Spalte zog und die Lustknospe erreichte. Ihr Körper zitterte zunehmend heftiger, und die Frage blitzte durch seinen Kopf, ob das Ehepaar schon vorbei spaziert war, aber auf einmal war ihm das egal.

Er stellte sich auf die Füße, fasste seinen schmerzenden Ständer, der immer noch aus seiner Hose ragte, und wollte noch einen Kontrollblick auf den Feldweg werfen, doch seine Augen blieben auf Noemis Pfirsichpo kleben, der sich nach hinten schob auf der Suche nach seinem Schwanz.

Werner kam ihr entgegen und drückte seinen Schaft auf ihren Kitzler. Das Mädchen musste eine Hand vor Nase und Mund pressen, um nicht laut herauszustöhnen. Er bemerkte, dass sie kurz davor war abzuheben, zog seine Erektion zurück und brachte sie an ihre Schamlippen. Noemi verzweifelte fast, als sich hinter ihr nichts mehr regte, sie löste die Hand vom Mund und zischte:

„Fick mich, Werner, fick mich."

Bevor er zustieß, liefen die Ereignisse im Zeitraffer vor seinen Augen ab, damals, als die Mädchen auf der Plattform knieten und ins Bad hinunterguckten. Noemis niedliche Teenager-Muschi, die sich ihm entgegen reckte, nur bedeckt mit dem glattem Stoff ihres Bikinis. Wie oft hatte es ihn getrieben, sie dort zu berühren. Hätte er schon damals gewusst, dass sie insgeheim darauf gewartet hatte... Werner schaute zu, wie seine Schwanzspitze Noemis Schamlippen zur Seite quellen ließ... sie schnaufte erlöst auf... er gestand ächzend:

„Ich wollte das so sehr."

Er schob sein Ständer in ihren Lustkanal. Diesmal geschah es nicht in seiner Vorstellung, als ihn enge Weichheit und nasse Wärme empfing, das Mädchen vor ihm war echt, wollte ihn in sich haben. Noemi seufzte:

„Werner, endlich..."

Sie biss sich ins Handgelenk und keuchte in einem fort. Nach einer Weile verharrte er, seine Stimme klang kehlig:

„Wenn ich gewusst hätte, dass du bereits damals..."

Er presste seine Erektion tiefer, Noemi stammelte:

„Deine Augen... machten mich feucht... ja, ich wollte... dass du mich fickst... fick mich, Werner, fick mich jetzt."

Er setzte zum Endspurt an, stieß seinen harten Schwanz tief in ihre Muschi, er würde erst aufhören damit, wenn er all ihre Sinne geraubt hatte. Noemi klammerte sich an die Holzscheiter, als befürchtete sie, wie ein Ballon davon zu schweben, doch so weit kam es nicht, nach wenigen von Werners unbändigen Stößen ließ sie den Oberkörper sinken und wimmerte ihre Lust in den Holzstapel.

***

Als Werner hinter den Büschen hervortrat, stand Noemi bereits auf den Feldweg. Das alte Paar war bereits 200 Meter von ihnen entfernt.

„Gottlob sind die schon so weit", sagte er erleichtert, „man konnte dich hören... ziemlich weit."

Sie kicherte:

„Mir kam es vor, du wärst lauter gewesen als ich."

Sie blieb stehen, empfing ihn mit offenen Armen und küsste ihn, dann atmete sie tief durch:

„Ich habe dich bereits vor dem Abi gewollt, Werner. Ich wusste, dass die Wochen vor der Prüfung die letzte Gelegenheit sein würde. Ich war so enttäuscht, als nichts geschah... und nun..."

Sie schmiegte ihre Wange an die seine:

„... sollst du mein Papa bleiben."

Er küsste sie auf die Nasenspitze und grinste:

„Früher, wenn ich mit Lena und dir unterwegs war, erklärte ich immer, ich hätte zwei Töchter."

Er hüstelte:

„Es ist aber nicht üblich, dass eine Tochter ihren Papa vernascht."

Noemi hakte sich bei ihm unter und erwiderte kokett:

„Muss ja keiner erfahren."

Nach einem Moment drehte sie sich zu ihm:

„Was ich vorher gesagt habe, stimmt wirklich."

„Du meinst, eh vorhin... hinter den Büschen?"

„Ja. Statt das Abi vorzubereiten, haben wir uns immer wieder den Kopf zermartert, Lena und ich, vor allem nach einem Badetag. Wir überlegten, wie wir dich dazu bringen könnten, dass du auf der Waldlichtung ein bisschen mehr tust als uns bloß unter die Baderöcke zu gucken. Wir haben uns das ausgemalt..."

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