Category: Inzest / Tabus Geschichten

Gespräche 02: Rückschau

by MixedPickles©

- Fortsetzung -

Am Sonntag erwachte Werner, als sein Zimmer längst durch helles Licht erfüllt war. Er blickte auf den Wecker, schon elf Uhr. Obschon er mehr als ausgeschlafen hatte, war da ein unbestimmtes Gefühl in seinem Bauch, das er nicht einordnen konnte, doch auf einmal war der Vorabend in seinem Kopf.

Hatte er tatsächlich mit Lena zusammen diesen uralten Porno geguckt? Und hatte sie sich wirklich vor ihm?... und er sich vor ihr? Zu was hatte er sich bloß hinreißen lassen, Lena war seine Tochter! Er horchte in sich hinein, doch da war nicht das geringste Schuldgefühl, das sich meldete. Lena hatte das wirklich gewollt, da war er sich sicher. Zu echt war ihre Lust und Hingabe gewesen.

Werner beruhigte sich mit dem Gedanken, dass sie beide erwachsen waren und mit diesem Zwischenfall umgehen konnten. Trotzdem schlich sich eine leise Sorge ein: was, wenn sie mehr von ihm wollte? Irgendwann würden die Leute merken, dass bei ihnen etwas nicht stimmte, ganz zu schweigen von seiner Freundin. Heidrun wäre entsetzt, wenn sie erfahren würde, was zwischen ihm und seiner Tochter gelaufen war.

Er musste die Sache beenden, solange nicht mehr geschehen war, noch war es nicht zu spät. Werner nahm sich vor, mit Lena zu sprechen, und zwar gleich nach dem Aufstehen. Als er in die Küche kam, stand seine Tochter verschlafen vor der Kaffeemaschine und bereitete sich einen Espresso zu. Sie lächelte ihm entgegen:

„Guten Morgen Paps, gut geschlafen?"

Er wusste nicht, ob er mit seinem Anliegen gleich loslegen wollte, und er entschied sich, ihr Lächeln zu erwidern:

„Guten Morgen, mein Engel, ja, ausgezeichnet."

Er schaute auf die Küchenuhr:

„Kein Wunder, es ist ja bereits elf Uhr."

Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und sagte:

„Macht doch nichts, ist ja Wochenende. Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier, und als ich aufgewacht bin, da ist mir wieder in den Sinn gekommen... mein Gott, Papa, ich kann's immer noch nicht glauben."

Werner antwortete trocken:

„Ich auch nicht."

Er öffnete den Kühlschrank und überlegte:

„Etwas spät für ein Frühstück, machen wir einen Brunch?"

„Klar", fand Lena, „habe auch schon dran gedacht."

Sie trat an seine Seite und half ihm, die Sachen auf den Tisch zu tragen. Werner bemerkte, dass er allein war mit seiner Sorge. Lena war frisch und munter und schien sich auf den Tag zu freuen. Auch er wollte den gestrigen Abend in Erinnerung behalten als einen besonderen Moment in seinem Leben, aber die Vernunft ging vor, deshalb setzte er sich an den Tisch und verkündete:

„Lena, äh... ich glaube, wir sollten miteinander reden."

„Au ja Papa, wir haben uns so viele Dinge zu erzählen, gehen wir wieder spazieren?"

„Vielleicht besser so", murrte er, „machen wir."

Während des späten Frühstücks konnte er an Lena nicht das geringste Anzeichen von schlechtem Gewissen entdecken, sie war gelöst, plapperte frisch drauflos und wollte die ganze Welt umarmen. Trotzdem würde er nicht darum herumkommen, ihr reinen Wein einzuschenken, so konnte es nicht weitergehen.

Bis zum Gespräch durfte er es zulassen, dass sich seine Stimmung aufhellte, es war ja auch unmöglich, neben seiner gut gelaunten Tochter ernsthaft zu bleiben. Bald lachte und scherzte er mit ihr, streckte ihr sogar den Kopf entgegen, als sie ihm Konfitüre auf die Nase tupfen wollte. Nach dem Brunch erhob er sich mit den Worten:

„Ich stelle mich nur noch schnell unter die Dusche."

„Nach dir bin ich dran", rief sie ihm nach, „ich räume solange die Küche auf."

***

Nach einer Stunde waren sie auf dem gleichen Feldweg unterwegs wie am Vortag. Lena sagte:

„Der Tag heute ist noch prächtiger als gestern. Schauen wir, wie viele Leute im Bad sind? Ich war schon Ewigkeiten nicht mehr dort."

Werner nickte zustimmend, ging ein paar Minuten an ihrer Seite und suchte nach den richtigen Worten, schließlich begann er:

„Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll, Lena, ich möchte auf keinen Fall deine Gefühle verletzen."

„Ja?" antwortete sie unsicher.

„Ich denke an gestern, weißt du, das... das war irgendwie das Schönste, was mir seit langem passiert ist. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal mit meiner Tochter zusammen ein süßes Geheimnis hüten würde."

„Hätte ich auch nie geglaubt", seufzte sie, „aber dann hat mich Noemi überzeugt."

Er drehte sich verwundert um:

„Was hat denn Noemi damit zu tun? Du meinst, sie hat dich angestiftet, mit mir den Porno anzugucken und dann auch noch... du weißt schon."

„Nein Papa, so war das nicht", protestierte sie, „Noemi hat mich zu nichts gedrängt, wir haben bloß darüber gesprochen, über deine Inzestgeschichten. Dabei haben wir uns an viele Dinge erinnert, als wir noch zur Schule gingen und mit dir zusammen waren. Wir waren damals nicht so brav, wie du vielleicht denkst. Noemi und ich, wir hatten wirklich verrückte Träume."

„Das gestern war allerdings verrückt", bemerkte er lakonisch, „eigentlich Wahnsinn, was wir getan haben."

Werner fügte lächelnd hinzu:

„Trotzdem war mir, als befände ich mich mitten im Paradies."

Lena schwärmte:

„Wenn man verrückt sein muss fürs Paradies, dann bin ich es gerne."

Er gab zu bedenken:

„Aber ich weiß nicht, wo das hinführt. Stell dir mal vor, jemand würde es erfahren."

„Wie auch", entgegnete Lena, „von mir bestimmt nicht."

Sie erhob ihre Stimme:

„Weißt du, ich kenne die gängige Gesellschaftsmoral, ist Teil meines Psychologie-Studiums. Oder hast du Angst, dass nächste Woche die Presse unsere Blumenbeete zertrampelt?"

„Nein, natürlich nicht", winkte er ab, „aber wenn ich an meine Freundin denke..."

„Wirst du es Heidrun sagen?"

„Ich glaube nicht. Wir sind noch nicht so lange zusammen, und ich stelle mir vor, dass sie ziemlich befremdet wäre, würde sie erfahren, dass ihr Lover auch noch mit seiner Tochter herummacht."

„Gefalle ich dir, Papa?" fragte Lena unsicher.

„Wie kannst du nur fragen", seufzte er, „schon immer... seit deiner Schulzeit."

Sie drückte ihm wortlos einen Kuss auf die Wange. Er fuhr fort:

„Stell dir mal vor, das ginge so weiter mit uns. Auf einmal willst du alles von mir, wirst gar auf Heidrun eifersüchtig und dann..."

Lena unterbrach ihn, indem sie die Hände auf seine Arme legte:

„Ich weiß, was du meinst. Solche Geschichten kenne ich bereits zur Genüge. Aber bei dir ist das anders."

„Was denn?"

Sie kicherte:

„Von dir habe ich bereits alles, ein Leben lang, ich bin deine Tochter."

Er musste schmunzeln, eigentlich hatte sie Recht. Lena erklärte:

„Ich würde mich nie zwischen dich und Heidrun stellen, das weißt du. Und du wirst mich auch nicht zurückhalten, wenn ich einmal heiraten will um Kinder zu kriegen und all die anderen Dinge, für die es für mich noch viel zu früh ist."

„Irgendwie glaube ich dir", erwiderte er nachdenklich. Sie gingen auf dem Weg weiter Richtung Badeanstalt. Werner sagte:

„Trotzdem komisch, eine Frau möchte sich doch sicher fühlen mit einem Mann, eine Zukunft sehen, bevor sie Lust auf Sex verspürt."

Lena antwortete entschlossen:

„Frauen sind genauso verschieden wie Männer."

Sie überlegte:

„Klar habe auch ich es auch gerne kuschelig mit einem Mann."

Dann grinste sie:

„Aber am liebsten erst nach dem Sex."

Werner verwarf theatralisch die Arme:

„Mein Gott, die Jugend von heute!"

Er legte eine Hand auf ihre Schulter, und sie folgten gedankenversunken dem Feldweg. Wie erwartet war das Schwimmbad platschvoll mit schreienden Kindern, besorgten Müttern und mürrischen Vätern. Lena blickte durch den Maschendrahtzaun und schüttelte den Kopf:

„Früher war ich mit Noemi im Sommer fast jeden freien Nachmittag hier, das war unser Lieblingsplatz."

Sie drehte sich um:

„Ich glaube, ich werde alt, Papa, das Geschrei geht mir unterdessen auf die Nerven."

Auf der gegenüberliegenden Seite des Bads lag ein kleiner Bach, dahinter der bewaldete Steilhang des einzigen großen Hügels in der Gegend. Lena zeigte in die Richtung und fragte:

„Weißt du noch? Du warst oft mit mir und Noemi im Bad. Das Picknick hatten wir aber meistens dort oben in unserem Versteck."

„Klar", erinnerte er sich, „mir war's schon damals zu laut hier. Ich genoss die Stille dort."

Lena schlug vor:

„Gehen wir hinauf und schauen, ob es die Plattform und die Waldlichtung noch gibt?"

Werner blickte an sich hinunter:

„Wenn ich mich recht erinnere, ist der Hang steil und dornig, aber es ist trocken heute, und meine Hose könnte ich schlimmstenfalls opfern... na gut."

Sie überquerten die kleine Brücke und drangen in den Wald. Nach wenigen Metern begann das Gelände anzusteigen. Kein Pfad wie früher, der ihnen den Weg wies. Lena schien die bessere Erinnerung zu haben als er, denn sie schritt wie ein Reh vor ihm durch die Büsche, schaute nach links, nach rechts, und wechselte zielsicher die Richtung, bis sie vor dem letzten Stück anlangten, das so steil war, dass man sich an den Wurzeln festhalten musste um nach oben zu gelangen.

Bald standen sie schnaufend auf der kleinen Plattform, die umgeben war von Bäumen. Die Seite zum Tal war bewachsen mit losem Gebüsch, das die Sicht freigab mitten in die wuselnde Menge im Schwimmbad. Die beiden schauten um sich, und Lena staunte:

„Schau nur, Papa, keine Spur von Menschen, da war schon lange niemand mehr hier."

Sie stellte sich an den Rand des Abhangs, um über die Büsche hinunter zu schauen. Werner fasste sie am Arm, hielt sie zurück und sorgte sich:

„Du Lieber, Lena, du könntest hinunter purzeln!"

„Ach was", winkte sie ab, „das hast du damals auch gesagt. Ich kenne hier jeden Zentimeter, Noemi und ich, wir sind nie ausgerutscht."

Sie blickte hinter sich:

„Da oben ist doch die kleine Lichtung, wo wir gepicknickt haben, gehen wir rauf?"

„Noch weiter?" ächzte Werner, aber er erinnerte sich, dass es nicht mehr weit war, also kletterte er hinter Lena den Hang hoch und keuchte:

„Für deine Mama war das zu gefährlich. Entweder blieb sie im Bad, oder sie ging gleich nach Hause, wenn wir diese Klettertour unternahmen."

„Ja", antwortete seine Tochter vergnügt, „so hatten wir dich für uns allein."

Eine Minute später befanden sie sich auf der Lichtung, etwas zugewachsener als Jahre zuvor, aber genauso menschenleer wie die Plattform tiefer unten. Werner freute sich, sogar der Baumstrunk war noch da, auf dem er gesessen hatte, sogleich ließ er sich auf seinem moosigen Sitz nieder.

Lena fand die verkrüppelte Eiche, ihr damaliger Lieblingsplatz, den sie mit Noemi geteilt hatte. Sie stellte sich rücklings vor eine U-förmige, dicke Astgabel, zog sich mit den Händen hoch und setzte sich darauf. Er lachte:

„Das sieht immer noch aus, als würdest du auf einer überdimensionalen Steinschleuder sitzen."

„Und diese hier hat sogar eine Rückenlehne", rief Lena. Sie schmiegte den Rücken an den dritten Ast, der wie ein geneigter Stuhlrücken nach hinten abging.

Werner fand:

„Schade, dass wir kein Picknick dabei haben."

Er kramte in seiner Tasche und brachte zwei kleine Marsriegel zum Vorschein.

„Wenigstens das", seufzte er, stand auf und gab seiner Tochter den einen, dann setzte er sich zurück auf seinen Baumstrunk. Er beobachtete Lena, die gedankenversunken ihren Riegel aß und die Augen in den Baumkronen umher schweifen ließ. Die Erinnerung kam zurück, als er früher mit den Mädchen hier Picknick abgehalten hatte. Immer eines der beiden saß auf der riesigen Steinschleuder, und nach einer gewissen Zeit wechselten sie sich ab.

Als er Lena von oben bis unten betrachtete, schimmerte unter ihrem kurzen Rock ihr weißes Höschen hervor. Bereits als Schülerinnen hatten sich die Mädchen ein Baderöckchen übergestreift, wenn sie das Bad verließen, um hier hinauf zu kraxeln. Und er hatte sich jeweils erlaubt, sie in Augenschein zu nehmen, sobald sie auf der Steinschleuder saßen. Ihre Muschis wurden durch die engen Badekleider so ausgeprägt modelliert, dass man gar nicht anders konnte als hinschauen.

Werner leckte sich gedankenversunken geschmolzene Schokolade von Daumen und Zeigfinger. Er schaute wieder zu Lena hinüber, sie hatte den Rücken an den Ast gelehnt, sogleich dachte er an den Vorabend, als sie so neben ihm auf der Couch lag. Ihre Beine standen weit auseinander, und sie starrte mit erwartungsvollen Augen zu ihm. Er hielt ihrem Blick stand und sagte:

„Noemi und du, ihr zwei habt euch schon damals so unanständig auf diese Astgabel gesetzt."

„Ich weiß", antwortete Lena. Er grinste:

„Sicher hattet ihr nicht daran gedacht, dass man euch unter die Röckchen gucken konnte."

„Doch, wussten wir, aber wir waren ja nicht nackt, wir trugen unsere Badekleider."

„Schon", erklärte er, „nur macht es einen Unterschied, wenn man darüber ein Röckchen trägt... und überhaupt, eure Badekleider waren so eng, da konnte man wirklich alles an euch sehen."

Obschon seine Tochter zu ihm schaute, erlaubte er sich, unter ihren Rock zu blicken.

„Wirklich wie früher", ging es durch seinen Kopf, ihr Höschen schnitt tief in ihre Spalte und brachte ihre üppigen Schamlippen zur Geltung. Die Stimme seiner Tochter holte ihn aus der Betrachtung:

„Das hat dir doch damals gefallen, Papa."

Er richtete sich auf und wollte wissen:

„Wie kommst du darauf?... nun ja, ihr wart zwei süße Mädchen, wenn ich euch anguckte, war ich richtig stolz auf euch."

Er bemerkte, dass sich auf Lenas Gesicht ein Lächeln breit machte, sie kicherte:

„Wir konnten es sehen, wie stolz du auf uns warst."

Werner blickte an sich hinunter und hätte sich am liebsten geohrfeigt. Weshalb hatte er sich so breitbeinig auf den Baumstrunk gesetzt? Natürlich konnte Lena von ihrem Sitz aus sehen, dass es in seiner Hose rumorte. Er widerstand dem Reflex, sich verschämt abzuwenden, schließlich hatte sie am Vorabend weit mehr von ihm gesehen als das. Er hob den Kopf und fragte:

"Lass mich raten, ihr hattet das absichtlich getan, Noemi und du."

„Immer wieder!" quietschte Lena.

Er blickte erneut an sich hinunter:

„Und ihr habt mich so sehen können?"

„Jedes Mal."

Sie flüsterte:

„Oh Papa, natürlich sagten wir es dir nicht, sonst hättest du besser aufgepasst. Das war ja so aufregend."

Er schaute ihr in die Augen:

„Ihr wolltet mich veralbern?"

„Nein, wo denkst du hin. Uns wurde es dabei ganz anders, wir durften dir doch nichts davon erzählen, du wärst sonst nicht mehr mit uns hierher gekommen."

„Und dich störte es nicht, dass dein Papa dich anstarrte, wie er es eigentlich nicht hätte tun dürfen?"

„Kein bisschen, sonst hätten wir dich nicht andauernd gefragt, ob du mit uns auf die Waldlichtung kommst. Dich hatte es ja auch nicht gestört."

Werner atmete durch:

„Nein, hatte es nicht, aber ein schlechtes Gewissen hatte ich schon. Trotzdem ließ ich mich jedes Mal von euch überreden, ihr Mädels hattet mir regelrecht den Kopf verdreht."

Er stand auf, stellte sich vor Lena und legte die Hände auf ihre Knie:

„Ich geht's ja zu, ich konnte es kaum erwarten, bis sich eins von euch auf die Astgabel setzte."

Seine Stimme klang rauh:

„Ihr wart immer in so engen Badekleidern, eure Muschis hatten mich verzaubert."

Lenas Stimme vibrierte:

„Ich sprach mit Noemi oft darüber. Als du uns so anschautest, und wir bemerkten, wie sehr dir das gefiel, da wünschten wir, dass du uns..."

Werner legte einen Finger auf ihre Lippen und brachte sie zum Schweigen:

„Damals hätte ich mich nie getraut, irgendetwas zu tun."

Er strich mit beiden Händen über ihre Schenkel. Als er sah, dass sie den Atem anhielt, folgte er mit einem Finger dem Saum ihres Höschens und sagte:

„Wie gerne hätte ich damals eure Muschis berührt."

Werner sah in Lenas Augen, dass er endlich tun durfte, was er sich während ihrer Schulzeit gewünscht hatte, legte die Hand auf ihren stoffbedeckten Venushügel und erspürte ihre Wärme. Er sprach mit zutraulicher Stimme:

„Als Papa durfte ich doch nicht die Muschi meiner Tochter streicheln."

Er bewegte den Finger durch das Tal in ihrem Höschen. Lena seufzte auf:

„Ich wünschte es mir aber."

Er blickte seiner Tochter liebevoll in die Augen und zog seinen Finger durch ihre Spalte, bis er mit der Fingerkuppe Feuchtigkeit ertastete, dann fuhr er fort mit seinem Geständnis:

„Was hätt ich drum gegeben, eure Muschis küssen zu dürfen."

Lena stemmte sich mit beiden Händen hoch und flüsterte:

„Wir durften dir doch nicht verraten, dass genau das durch unseren Kopf ging."

Sie lächelte honigsüß:

„Aber jetzt darfst du... bitte."

Werner schob ihr das Höschen über die Beine und zupfte es von ihren Füssen. Lena setzte sich auf die Steinschleuder zurück und wartete auf seine Hände. Er legte sie auf ihre Schenkel, drückte sie sanft auseinander und sagte kopfschüttelnd:

„Und ich dachte die ganze Zeit, ihr wärt zwei unschuldige Schulmädchen."

Mit diesen Worte beugte er sich vor und führte seine Lippen behutsam über die Schamlippen seiner Tochter, und als sie ihm das Becken entgegenschob, durchfurchte er mit der Zunge ihre Spalte. Er musste eine Weile nach ihrer Lustknospe suchen, doch sobald er sie gefunden hatte, drohte sein Mädchen abzuheben.

Werner wich zurück, legte die Hände seitlich unter ihre Pobacken, als würde er eine Schale mit einer kostbaren Frucht vor sich her tragen. Lena hatte die Schamlippen ihrer Mutter, diese schwangen sich ihm in ebenmäßigem Bogen entgegen. Das dünne Flaumhaar vermochte ihre Muschi kaum zu bedecken und ließ Sicht in ihre Spalte, in der sich die dünnen Hautfältchen der inneren Schamlippen kräuselten.

Lenas Duft kannte er bereits, seit er ihr Höschen in seinem Büro gefunden hatte, aber jetzt stieg ihm ihr Parfum mit Wucht in die Nase und verwandelte seine Hingabe in Gier. Er steckte die Zunge tief in ihren engen Lustkanal, nuckelte an ihren Schamlippen und saugte ihre Muschi aus. Eine kleine Ewigkeit nahm er die Säfte seiner wimmernden Tochter in sich auf, dann erbebten ihre Lenden, und sie schrie ihren Höhepunkt ins Blätterdach.

***

Lena richtete sich benommen auf, ihr war, als hätte sie geträumt. Papa saß auf dem moosigen Baumstrunk, wischte sich mit dem Ärmel übers Gesicht und schaute verlegen zu ihr hoch. Als sie begriff, was geschehen war, durchflutete sie eine Welle von Liebe und Dankbarkeit. Endlich war geschehen, was sie früher kaum zu wünschen gewagt hatte.

Sie glitt von der Astgabel, ging vor ihm zu Boden und schob seine Knie auseinander. Er ließ es zu, dass sie zwischen seine Beine rutschte und den Verschluss seiner Hose öffnete. Mit der einen Hand holte sie seine Erektion hervor, mit der anderen seine Eier. Papa stotterte:

„Habt ihr euch das so ausgemalt?"

Sie seufzte:

„Immer wieder."

Sie schloss die Lippen um seine Eichel und schaute ihm fortwährend in die Augen, sie wollte sehen, was ihre Zunge mit ihrem Papa anstellte, wollte jede Regung seiner Lust in sich aufnehmen. Werners Sicht begann zu verschwimmen. Noch vor Tagen hätte er sich nicht vorstellen können, dass seine Tochter vor ihm knien und sich mit gierigem Mund an ihm zu schaffen mache würde. Die Hingabe, die aus ihren Augen leuchtete, übertrug sich auf ihn. Er lehnte sich zurück, stützte sich mit den Händen an der hinteren Kante des Baumstrunks ab, blickte in ihr Gesicht und keuchte:

„Oh Lena... du?... wirklich?"

Sie konnte mit vollem Mund nicht lächeln, aber sie antwortete mit geweiteten Augen. Lena schien zu spüren, dass er kurz davor war abzuheben, denn ihre Zunge unterbrach wiederholt ihre Bewegung, um ihn einen Moment lang mit seiner verzweifelten Lust alleine zu lassen, doch jedes Mal kehrte sie zurück und fuhr mit ihren Liebkosungen fort. Als sie sah, dass sich seine Eier aufstellten, entließ sie ihn aus ihrem Mund, massierte kräftig seinen Schaft und hauchte:

„Für mich Papa... ich will es sehen."

„Ja Lena... schau nur... dein Papa ist gleich... oh..."

Durch Schlieren vor seinen Augen nahm er noch wahr, dass Lena mit strahlendem Staunen beobachtete, wie es aus seiner Schwanzspitze spritzte, immer und immer wieder, dann ertrank er in warmer Dunkelheit.

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