Category: Sehnsüchtige Hausfrauen Geschichten

Die Horizonterweiterung Teil 05

by TomBa40©

In den Wochen und Monaten nach Franks plötzlicher Abreise beruhigte sich unser Eheleben wieder weitgehend. Mir kam das durchaus gelegen, und meine Frau, die anfangs noch recht häufig die Hoffnung geäußert hatte, dass Frank vielleicht doch nicht erst nach vier Monaten, sondern früher zurückkehren werde, sprach nach einiger Zeit nur noch selten von ihm.

Wir waren wieder ein ganz normales Ehepaar, kümmerten uns um die Kinder und taten nichts Ungewöhnliches. Selbst die Filme, die Frank bzw. Werner gedreht hatten, schauten wir uns nur noch selten an. Die Zeit mit Frank war eine interessante Erfahrung, aber -- für mich -- dann auch abgehakt.

Mir fehlte es ohne ihn an nichts. Der Gedanke, dass die Probleme, die ich vor seiner Abreise mit der ganzen Entwicklung hatte, in nahezu unveränderter Form wieder auftreten könnten, sobald er nach Deutschland zurückkehrt, verdrängte sich beinahe selbst.

Trotzdem fragte ich meine Frau manchmal, ob ihr ohne ihn nicht etwas fehle. Keine Ahnung warum, aber ich konnte mir diese Frage hin und wieder einfach nicht verkneifen.

Stefanie wies stets zurück, dass sie Frank vermisse. Sie beschäftige sich kaum noch mit dem Thema.

Zuletzt fragte ich sie mehr als drei Monate nach Franks Abreise, woraufhin sie mir leicht genervt erklärte, ich möge sie künftig vor dieser Frage verschonen. Sie habe sie bereits mehrfach beantwortet, die Antwort sei immer noch die gleiche.

Dass es sich dabei zumindest nicht um die ganze Wahrheit handelte, entdeckte ich einige Tage später, wenn auch eher zufällig:

In unserem Betrieb fand die jährliche Herbstwanderung mit anschließendem Umtrunk statt; eine Veranstaltung, von der ich üblicherweise erst in den Morgenstunden und in nicht mehr nüchternem Zustand nach Hause kam.

Dieses Jahr war allerdings alles ein bisschen anders. Meine beiden Lieblingskollegen, mit denen ich sonst immer den Abend verbrachte, waren krank bzw. auf einer Fortbildungsreise, und unsere Organisatoren hatten bei der Lokalauswahl diesmal kein glückliches Händchen.

Es wollte keine rechte Stimmung aufkommen, und so verabschiedete ich mich sehr viel früher als sonst. Bereits gegen 22.00 Uhr war ich wieder zu Hause.

Um diese Zeit schliefen die Kinder natürlich längst, und so schlich ich mich leise ins Haus, um sie nicht aufzuwecken. Stefanie wähnte ich im Wohnzimmer, wobei ich davon ausging, dass sie in Schlabberklamotten vor dem Fernseher sitzt und sich irgendetwas von dem Blödsinn anschaut, der allabendlich dargeboten wird.

Doch weit gefehlt:

Als ich durch die Glastür schaute, die unser Wohnzimmer vom Flur trennt und einen seitlich versetzten Blick von hinten auf die Couch ermöglicht, sah ich zwar tatsächlich meine Frau vor dem Fernseher sitzen. Sie war allerdings nicht mit einer ausgebeulten Jogginghose o.ä. bekleidet, sondern nur mit BH und String. Sofort erkannte ich, dass es eines der Sets war, die ihr Frank geschenkt hatte.

Auch das TV-Programm entsprach nicht dem, was ich erwartet hatte: es lief weder das Heute-Journal noch irgendeine Serie, sondern der Film, den Frank in seinem Folterkeller hatte drehen lassen.

Meine Frau betrachtete die Szenen, in denen Frank ihr mit mehreren Gewichten ordentlich zugesetzt hatte, und war dabei derart vertieft, dass sie überhaupt nicht wahrnahm, dass ich sie durch die Glastür beobachtete.

Sie nahm noch einen Schluck aus dem Sektglas, das auf dem Couchtisch stand; dann fasste sie sich in ihr Höschen und fing an, sich zu streicheln. Sie besorgte es sich selbst.

Ich blieb im Flur stehen und genoss das mir ungewollt dargebotene Schauspiel.

Nach ein paar Minuten -- auf dem Bildschirm war nun zu sehen, wie Stefanie von Frank auf dem Stuhl gefickt wurde -- griff sie nach einem neben ihr liegenden Vibrator, den ich bis dahin gar nicht bemerkt hatte. Sie schob ihr Höschen beiseite und verwöhnte sich mit ihrem Spielzeug.

An dem immer lauter werdenden Brummen war zu erkennen, dass sie die Stufe schnell höherstellte, und parallel hierzu wurde auch ihr Stöhnen lauter.

Schließlich war sie so weit, und der Geräuschkulisse nach zu urteilen erlebte sie einen sehr intensiven Orgasmus. Wenn sie mit mir im Bett war, musste es schon ziemlich gut laufen, um sie derart heftig kommen zu lassen.

Nachdem sie fertig war, wollte ich mich zu erkennen geben und so tun, als sei ich eben erst nach Hause gekommen. Stefanie stand allerdings schnell auf und nahm die DVD aus dem Player. Dann verstaute sie sie samt Hülle im obersten Schrankfach; ganz so, als wolle sie verheimlichen, dass sie sich die DVD an diesem Abend angeschaut hatte. Das verwunderte mich dann doch etwas, und ich entschied mich, weniger sensibel hereinzuplatzen.

„Guten Abend", rief ich ihr zu, und ging ins Wohnzimmer.

Erschrocken drehte sie sich um. „Was zum Teufel machst Du denn schon hier?", fuhr sie mich in vorwurfsvollem Ton an.

„Ach weißt Du, ich bin heute mal früher heim. Meine Frau freut sich immer so schön, wenn ich nach Hause komme."

„Sehr witzig", knurrte Stefanie. Sie sah sich um und suchte nach einem Kleidungsstück, dass sie sich hätte überziehen können. Es war aber weit und breit keines zu sehen, und so stand sie weiter halbnackt vor mir. Dass ihr das unangenehm war, wertete ich neben ihrer unfreundlichen Reaktion auf mein Erscheinen als weiteren Beleg dafür, dass sie sich ertappt fühlte.

„Anscheinend hattest Du ja auch ohne mich einen schönen Abend", sagte ich zu ihr, und schaute demonstrativ auf den frisch benutzten Vibrator, der noch auf dem Sofa lag.

Mittlerweile hatte ich ziemlich Spaß an der Situation, vor allem weil meine Frau dreinschaute wie ein Teenager, der bei seinen ersten Selbstbefriedigungsversuchen von der Mama erwischt worden ist.

Mit knallrotem Kopf schnappte Stefanie sich ihr Spielzeug und „versteckte" es hinter ihrem Rücken. Den Spaß, den ich an der Situation hatte, nahm sie mir allerdings zunehmend übel.

Ihre Laune wurde auch nicht besser, als ich sie darauf hinwies, dass es nun nichts mehr bringe, den Vibrator vor mir zu verstecken, nachdem ich seinen vorangegangenen Einsatz sehr schön hatte beobachten können.

„Spanner!", keifte Stefanie, „was würdest Du wohl sagen, wenn ich Dir heimlich beim Wichsen zuschaue?".

Die Augen meiner Frau wurden immer schmaler und ihre Gesichtsfarbe noch roter. Sie hatte ihren kleinen batteriebetriebenen Freund hinter dem Rücken hervorgeholt und fuchtelte damit wie mit einem Schwert in meine Richtung:

„Es geht Dich gar nichts an, was ich mache, wenn ich alleine bin!".

„Du kannst es Dir selbst machen, so oft Du willst", erwiderte ich. „Ich finde es nur komisch, wenn Du als Vorlage jemanden brauchst, der Dir angeblich gar nicht fehlt, und danach auch noch die DVD versteckst, damit ich nichts davon mitbekomme".

Stefanie rang nach einer Antwort. Es wäre eine gute Gelegenheit gewesen, sie bezüglich Frank richtig in Verlegenheit zu bringen, aber einmal mehr konnte ich meinen Mund nicht halten:

„Aber wenn Du mir gerne mal beim Wichsen zuschauen möchtest, sage ich Dir beim nächsten Mal Bescheid, gar kein Problem."

Damit war der Abend dann gelaufen.

„Arschloch", war das letzte, das ich von meiner Frau hörte, ehe sie wutentbrannt das Wohnzimmer verließ und über die Treppe in Richtung Schlafzimmer stürmte. Der Knall, mit dem sie dessen Türe zuschlug, signalisierte mir deutlich, dass meine Gesellschaft nicht erwünscht war. Also holte ich mir noch ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich selbst vor den Fernseher.

Es kam wie fast immer nur Schrott, und so schwirrten schon bald wilde Gedanken durch meinen Kopf, von denen ich mich nicht recht ablenken konnte. Während ich es zuvor noch amüsant gefunden hatte, wie sich meine Frau von mir ertappt fühlte, machte ich mir nunmehr eher Sorgen.

Ich hatte wahrlich nichts dagegen, dass meine Frau es sich selbst machte; seit jeher waren wir uns darüber einig gewesen, dass niemand auf Selbstbefriedigung verzichten muss, weil er ihn einer Beziehung lebt. Und ich konnte auch nichts dagegen sagen, dass sie sich das Video angesehen hat, hatte ich doch vorher sowohl ihren Film mit Werner als auch ihre von Frank verewigte Solonummer mehr als nur einmal als Vorlage benutzt.

Es war die Heimlichtuerei, die mich irritierte. War es meiner Frau doch nicht entgangen, dass mir die Entwicklung vor Franks Abreise zu schaffen gemacht hatte? Dies wäre ja ein gutes Zeichen gewesen, aber ihr Verhalten legte den Schluss nahe, dass sie nicht gewillt war, für mich auf ihre Erlebnisse mit Frank zu verzichten.

Unsere Hoffnungen und Erwartungen hinsichtlich seiner Rückkehr waren offenbar doch unterschiedlicher, als ich gedacht hatte.

Ebenso unterschiedlich waren dann auch unsere Reaktionen, als nur wenige Tage später eine Email einging, in der Frank seine und Renates Rückkehr ankündigte.

Stefanie war schier aus dem Häuschen, während ich noch hoffte, dass Frank nach seiner Ankunft noch einiges zu erledigen haben wird, ehe er wieder für private Dinge Zeit hat. Diese Hoffnung schöpfte ich insbesondere aus dem Umstand, dass die Mail nicht an uns persönlich gerichtet war, sondern einen recht großen Empfängerkreis hatte.

Die Hoffnung währte genau einen Tag.

Dann erreichte mich eine Kurznachricht von Frank: „Höchste Zeit, dass mein Schwanz und Deine Frau sich wiedersehen! Du wirst sie mir bringen, sie wird bei mir übernachten. Termine folgen".

Nun war es endgültig wieder da, das nach Franks Abreise lange verdrängte Problem.

Als ich nach Hause kam, hatte meine Frau bereits auch eine Nachricht erhalten:

„Ich will Dich endlich wieder ficken! Mindestens zwei Tage am Stück."

„Das wird geil", freute sie sich, als sie mir die Nachricht zeigte. Als noch am selben Abend eine weitere Nachricht kam, in der Frank die Tage mitteilte, an denen er Stefanie bei sich zu haben wünschte, musste ich der Vorfreude allerdings ein Ende setzen.

„In dieser Woche haben wir Urlaub, und die Kinder sind zu Hause. Und Du weißt, was wir ihnen für diese Woche schon alles versprochen haben."

„Ach Du liebe Zeit", erschrak Stefanie, „das hatte ich völlig vergessen".

Mit einem Mal schien ihr bewusst zu werden, dass die ernsthafte Gefahr bestand, dass sie sich über ein gesundes Maß hinaus an Franks Willen orientiert. Es war nicht mehr nur ein Spiel, und dass sie längst feststehende Pläne unserer Familie angesichts der Aussicht auf neue sexuelle Abenteuer mit Frank einfach vergessen hatte, war ihr sichtlich peinlich.

Selbstverständlich bleibe es bei dem, was wir uns und den Kindern für die Herbstferien versprochen hatten, erklärte sie noch, und dann wollte sie das Thema für diesen Abend beenden.

Ich wollte -- und konnte -- aber noch nicht locker lassen, und so verlangte ich von ihr, dass sie Frank sofort absagt. Zu meiner Freude kam sie dieser Aufforderung ohne Diskussion sofort nach und teilte Frank mit, dass sie in dieser Woche keine Zeit habe. Eine Reaktion hierauf erfolgte an diesem Tag nicht mehr.

Am nächsten Abend jedoch rief Frank, noch von Südamerika aus, bei uns an und verlangte, Stefanie zu sprechen. Er war sauer wegen der Absage und versuchte, meine Frau unter Druck zu setzen. Unter anderem meinte er, ich könne doch auf die Kinder aufpassen, während sie bei ihm sei.

„Und was soll er ihnen sagen? Mama kann heute leider nicht mit, die vögelt mit einem Fremden? Nein, so läuft das nicht."

Ich war positiv überrascht, wie resolut Stefanie Frank gegenüber auftrat und zu keiner Sekunde den Eindruck erweckte, sie könnte nachgeben. Daran änderte sich auch nichts, als Frank darauf hinwies, dass wir uns mehrfach damit einverstanden erklärt hatten, dass er derjenige sei, der die Regeln bestimmt.

„Du bestimmst, wenn Du mich fickst, und Du bestimmst, was mein Mann davon mitbekommt. Das war's dann aber auch."

Mir gefiel, was ich hörte, und es wurde noch besser, als Frank offen damit drohte, den Kontakt abzubrechen.

„Wenn Du meinst, das wegen ein paar Tagen hin oder her tun zu müssen, ist es eben so."

Es gebe noch andere Frauen, murmelte Frank noch, ehe er das Telefonat schließlich beendete. Er werde sich überlegen, ob er sich in Zukunft wieder melden wird oder eben nicht.

Während meine Frau sich ärgerte, dass Frank wegen des Termins so einen Aufstand machte, war ich sehr zufrieden.

Stefanie hatte offensichtlich begriffen, dass sie bedenklich weit gegangen war, und sie zog die Konsequenzen, ohne sich davor zu scheuen, Frank entgegen zu treten. Die ganze Sache könnte wieder zu dem zu werden, was sie von Anfang an sein sollte: ein Spiel zur Erweiterung des sexuellen Horizonts, nicht weniger, aber eben auch nicht mehr.

Frank beruhigte sich dann auch recht schnell wieder, und schon nach ein paar Tagen fragte er an, ob wir an einem der nächsten Samstage bereit für ein neues Spiel wären.

Ein passender Termin war schnell gefunden, und nachdem meine Frau zuletzt wieder ganz klar die richtigen Prioritäten gesetzt hatte, konnte ich neuen Spielchen beinahe bedenkenlos zustimmen.

Frank zeigte sich erfreut und teilte uns mit, dass wir rechtzeitig vor dem Termin Anweisungen erhalten würden.

Zwei Tage vor dem Treffen teilte uns Frank mit, dass wir uns bei einem Thermalbad einzufinden haben. Das Bad lag relativ weit von unserem Städtchen entfernt, was uns und vor allem mir nicht ungelegen kam, war dort doch die Wahrscheinlichkeit, Bekannte zu treffen, recht gering. Es verfügte über einen recht großen Sauna-/FKK-Bereich und sogar über einen Zugang zu einem Natursee.

Darüber hinaus erhielt ich die Order, nicht direkt vor dem Eingang, sondern etwas weiter weg zu parken. Dort sollte ich meine Frau aussteigen lassen, Frank werde sie am Eingang erwarten. Dann sollte ich warten, bis die beiden das Bad betreten hatten und ihnen in die Sammelumkleide folgen.

Dort musste ich mich umziehen und die Umkleide auf Franks Zeichen verlassen. Weiter beschrieb Frank eine unter einem Baum stehende Liege, auf die ich mich nackt zu legen hatte. Stefanie werde die speziell sie betreffenden Anweisungen vor Ort erhalten.

Für uns beide gelte aber, dass wir uns in keiner Weise anmerken lassen dürfen, dass wir zusammen gehören. Stattdessen mussten wir so tun, als würden wir uns gar nicht kennen. Nicht einmal unsere Eheringe durften wir tragen.

Stefanie war ziemlich aufgeregt, als wir zwei Tage später zum Treffpunkt fuhren. Schon bei der Einfahrt auf den Parkplatz konnten wir Frank sehen, der wie angekündigt auf Stefanie wartete.

Ich parkte etwas abseits und ließ meine Frau aussteigen. Sie schnappte sich ihre Tasche, rannte auf Frank zu und fiel ihm um den Hals.

Aus einiger Entfernung konnte/musste ich beobachten, wie die beiden sich innig umarmten und recht leidenschaftlich küssten. Stefanies Freude, Frank wieder zu spüren, war nicht zu übersehen.

Händchen halten gingen die beiden Richtung Eingangsbereich. Nachdem sie dort verschwunden waren, stieg ich aus unserem Auto aus und begab mich ebenfalls in das Bad. Ich löste meine Karte für das „Saunaparadies" und ging in die Sammelumkleide.

Als ich dort ankam, war Stefanie bereits nackt. Sie wollte sich gerade ihren Bademantel anziehen, als Frank eingriff: „Schatz, den trage ich Dir." Dann nahm er ihr den Mantel weg und packte ihn in seine Tasche. Auch Stefanies Badetuch nahm er an sich.

Stefanie verstand, was Frank von ihr wollte: sie sollte nackt durch das Bad laufen. Warm genug hierfür war es, der Herbst spendierte einen für die Jahreszeit sehr angenehmen Tag.

Es waren noch einige Leute in der Kabine, die allesamt keine Ahnung davon hatten, was Frank meiner Frau soeben aufgetragen hatte. Ebenso unbemerkt blieb der Blick, den Frank mir zuwarf und mit dem er mir klarmachte, dass ich die Umkleide jetzt zu verlassen hatte. Ich folgte der Anweisung, suchte im Außenbereich die zuvor beschriebene Liege und legte mich hin.

Kurz darauf entdeckte ich Frank und meine Frau, die gerade den Innenbereich verlassen hatten. Frank stellte seine Tasche auf einer der ersten Liegen ab, dann lief er Arm in Arm mit meiner splitternackten Frau in Richtung See.

Es sah etwas ulkig aus, wie sie da so nebeneinander herliefen, Frank in seinem langen Bademantel neben der völlig nackten Stefanie, aber es schien niemanden zu stören, Stefanie am allerwenigsten.

Von mehreren möglichen Wegen nahmen sie den, der unmittelbar an meiner Liege vorbeiführte, und als sie auf meiner Höhe waren, hörte ich Frank sagen: „Unten am See warten meine Freunde, Schatz. Sie freuen sich bestimmt schon darauf, Dich kennenzulernen."

Zum zweiten Mal schon nannte Frank meine Frau in aller Öffentlichkeit „Schatz. Von dem Willen, seinen Einfluss auf Stefanie zu demonstrieren, hatte er in den vergangenen vier Monaten offensichtlich nichts eingebüßt.

Ich schaute den beiden hinterher. Frank schien das geahnt zu haben und legte -- gut sichtbar für mich -- eine Hand auf Stefanies Hintern und begann, meine Frau zu streicheln. Dann blieb er stehen, zog sie an sich heran, legte ihr auch noch die andere Hand auf den Arsch und steckte ihr seine Zunge in den Mund. Stefanie erwiderte den Kuss.

Mir war bekannt, dass Thermen und Bäder in der Regel sehr empfindlich reagieren, wenn es im Nacktbereich zu derart intensiven Zärtlichkeiten kommt; umso mehr wunderte es mich, dass ein Mitarbeiter des Bads, der die Szene beobachtete, den Vorgang nur mit einem Grinsen quittierte und dann weiterlief.

Schließlich gingen Frank und Stefanie hinunter zum See, wo sie bereits von drei Männern erwartet wurden. Ebenso wie Frank trugen sie Bademantel oder hatten zumindest ein Handtuch um die Hüften geschlungen, wohingegen meine Frau als einziges Mitglied der Fünferrunde gänzlich unbekleidet war.

Sie schien das allerdings nicht im Geringsten zu stören, und sie unterhielt sich angeregt mit den anwesenden Herren. Was gesprochen wurde, konnte ich aufgrund der recht großen Entfernung zu meiner Liege nicht hören. Unübersehbar war jedoch, dass Frank immer wieder am Arsch meiner Frau herumfummelte, und ebenso gut war erkennbar, wie die übrigen Herren ihr auf die Titten glotzten.

Sie schien das durchaus zu bemerken, verwahrte sich aber nicht dagegen. Dann verschwand das Quintett in einer Blockhaus-Sauna unmittelbar am Seestrand.

Ich schaute ihnen hinterher und überlegte, was die Männer wohl mit meiner Frau anstellen würden, als plötzlich ein wildfremder Mann aus Franks Altersklasse neben meiner Liege stand. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sich mir jemand näherte.

Er war offensichtlich eingeweiht. „Deine Stefanie ist schon ein geiles Gerät", sagte er breit grinsend zu mir. „Da kann man es Dir fast nicht verdenken, dass Du alleine mit ihr überfordert bist. Aber keine Sorgen, sie kriegt schon, was sie braucht".

Dann lachte er hämisch und verpasste mir einen kräftigen Klaps auf meinen nackten Arsch, so laut, dass es die übrigen Badegäste eigentlich zwingend hätten hören müssen. Es reagierte aber zum Glück niemand. Dann verschwand der Fremde ebenso schnell, wie er aufgetaucht war.

Nach etwa einer Viertelstunde kamen Stefanie, Frank und die drei anderen wieder aus der Sauna heraus. Stefanie hüpfte zur Abkühlung in den See, die Männer schauten ihr zu.

Als sie wieder herauskam, nahm einer von Franks Freunden ein Handtuch und begann, meine Frau "abzutrocknen", wobei es sich tatsächlich eher um ein Befummeln handelte. Jedenfalls kam das Handtuch nur in ganz bestimmten Körperregionen -- dort aber umso ausführlicher -- zum Einsatz, ehe es Stefanie wieder weggenommen wurde. Sie blieb nackt und hatte weiterhin keine Möglichkeit, sich irgendwie zu bedecken.

Dann verabschiedeten sich Frank und Stefanie von den anderen und gingen zu ihren Liegen zurück. Dabei wählte Frank wieder den Weg direkt an meiner Liege vorbei, und natürlich packte er meiner Frau wieder an den Arsch, als sie bei mir vorbeiliefen.

Stefanie wiederum hatte ihren Arm um Franks Hüfte gelegt und setzte dessen Vorgaben konsequent um. Sie würdigte mich keines Blickes, und niemand, der uns nicht kannte, wäre auf die Idee gekommen, dass sie nicht zu Frank, sondern zu mir gehörte. Dann nahmen die beiden auf ihren Liegen Platz und entspannten sich eine Weile.

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