Category: Inzest / Tabus Geschichten

Ein alter Hase

by hardcorefrank©

PROLOG. Ein Pausengespräch

"Ich kann's langsam nicht mehr hören!" schimpfte Lisa mit ihrer besten Freundin Cora, mit der sie auch in dieser großen Pause auf dem Schulhof stand, "Immerzu jammerst du mir vor, wie wenig Spaß dir der Sex mit den Jungs unserer Schule macht! Versuch's doch zur Abwechslung einfach mal mit einem reiferen Kerl! Ich wüßte da sogar schon jemanden!"

"Ach wirklich?"

"Na klar!" rief Lisa lachend. "Immerhin putzt du jeden Samstag für den großen Autor Rudi Meissner! Und der ist für sein Alter noch verdammt gut in Schuß!"

"Bist du bekloppt?!" empörte sich Cora. "Das ist doch mein ONKEL!"

"Nun zieh schon den Stock aus dem Arsch!" entgegnete Lisa leichthin. "Von der Pille hast du ja wohl auch schon gehört, oder?"

Hatte Cora, und der Plan ihrer besten Freundin gefiel ihr immer besser.

"Okay, ich denke darüber nach," sagte Cora und klang dabei noch immer ein bißchen skeptisch,

"Nicht lange nachdenken, MACHEN!" versetzte Lisa kess. "Du wirst sehen: Alte Hasen rammeln besser! Das weiß ich übrigens aus eigener Erfahrung"

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Cora war ein verdammt süßes Ding von gerade einmal neunzehn Jahren.

Rudi liebte ihre lange, mittelblonde Wallemähne, die die Kleine mit einer roten Haarspange hinter der Stirn zusammenhielt, ihre lebhaften, saphirblauen Augen und ihren süßen, sinnlichen Mund. Einzig Coras Nase war ein klein wenig zu breit und kräftig geraten, um als klassisch schön gelten zu können. doch machte gerade dieser winzige Makel ihr Gesicht erst richtig interessant

Letzteres Adjektiv passte allerdings auch auf ihren schlanken, biegsamen Körper, die süßen, kleinen Teenie-Sportbrüstchen, die sich unter ihrem knappen T-Shirt wölbten, und die hübschen, sonnengebräunten Teenie-Beine, die in die süßesten kleinen Teenie-Füßchen der Welt mündeten. Mit diesen aber stand Cora im Moment auf einer Trittleiter und war sehr damit beschäftigt, Rudis klotzigen, im Farbton "Eiche brutal" gehaltenen Wohnzimmerschrank abzustauben, während der attraktive, hochgewachsene Mitfünfziger vor seinem Laptop saß und seinen jüngsten populärwissenschaftlichen Artikel zum Thema "Dunkle Energie" redigierte.

Nun ja, zumindest versuchte er das, denn der Anblick seiner süßen Nichte, die ihr schmales Taschengeld aufbesserte, indem sie am Wochenende für Rudi putzte und seinen Junggesellen-Bungalow auf Vordermann brachte, lenkte ihn erheblich von der Arbeit ab. Und obwohl die angehende Abiturientin Cora noch ein verdammt junges Mädchen war, war sie ein wahrer Putzteufel, der seine Arbeit wirklich gut und sorgfältig erledigte.

Überdies handelte es sich bei der Kleinen um ein recht lebensfrohes und quirliges Ding, das bei der eher langweiligen Putzerei stets ein fröhliches Liedchen auf den Lippen hatte. Cora besaß eine hübsche Stimme, und für gewöhnlich mochte der etwas grummelige Rudi ihren Gesang, Heute jedoch fand er zumindest den Text des Songs, den zum Besten zu geben sie sich ausgesucht hatte, ausgesprochen dämlich. Konkret gesprochen sang sie eine ältere Nummer von Yvonne Catterfeld, die , so glaubte er wenigstens, den Titel "Für Dich" trug.

Und als die süße Cora bei der Zeile "Für dich mach' ich jeden Tag unendlich" angelangt war, konnte Rudi sich nicht mehr länger zurückhalten.

"Wenn das ginge, müßte sie das nur einmal machen!" brummelte er. Just in dem Moment, als er das sagte, hatte Cora die Trittleiter verlassen und sich gebückt, um die unteren Partien des Schranks vom Staub zu befreien. Dabei rutschte der knappe Jeansrock des Mädchens natürlich nach oben und ließ das dünne, weiße Höschen hervorblitzen, das ihren runden, kecken Teenie-Hintern nur gerade so bedeckte. Dies wiederum schien Cora in keiner Weise zu stören, und in Rudi keimte langsam aber sicher der Verdacht auf, daß das kleine Biest ihn ganz bewußt anmachte.

Dabei schien seine Bemerkung über das Lied, das sie gerade sang, Cora durchaus ein bißchen aus dem Konzept zu bringen, denn kaum hatte Rudi seinen Spruch abgelassen, fuhr die Süße erst einmal herum und sah ihn mit ihren wunderschönen Augen entgeistert an, während ihre süßen Lippen ein erstauntes "Was?" formten.

"Nun ja!" hub Rudi belustigt an und ergötzte sich am goldigen Gesicht seiner Nichte, deren Züge momentan ein einziges Fragezeichen waren. "Wenn die junge Dame in deinem Lied tatsächlich in der glücklichen Lage wäre, Tage unendlich machen zu können, müßte sie das nur einmal tun! Stimmt's oder habe ich recht?"

"Ach DAS meinst du!" entgegnete Cora und mußte ebenfalls lachen. "Aber das ist doch nur ein Liebeslied! Da muß man doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen!"

"Tue ich aber!" entgegnete Rudi ein bißchen bockig, worauf Cora ihn grinsend als einen "ollen Miesepeter" bezeichnete und ihm frech die Zunge herausstreckte. 'Mein Gott, ist die Kleine schnucklig!' durchzuckte es Rudi, während das störrische Ding in seiner Körpermitte langsam aber sicher in Habachtstellung ging. Konnte es sein, daß seine hübsche Nichte tatsächlich mit ihm, dem exzentrischen Sonderling der Familie, FLIRTETE?

Er beschloss, die Probe aufs Exempel zu machen, indem er Cora scherzhaft mit dem Zeigefinger drohte und mit einer gewissen Schärfe zu ihr sagte: "Du bist ein ganz schön freches Ding, Fräulein! Komm SOFORT hierher!"

"Nicht böse sein, Onkel Rudi!" piepste Cora "verschüchtert". Dann leistete sie seinem "Befehl" umgehend Folge, trippelte mit kleinen Schrittenj um den wuchtigen Tisch mit der massiven Marmorplatte herum und setzte sich mit "ängstlich" im Schoß gefalteten Händen zu ihm aufs Sofa.

'So ein ausgekochtes, kleines Aas!' dachte Rudi schmunzelnd. ''Wie vollendet sie das unschuldige, junge Schulmädchen mimt! Aber ich kann doch nicht mit meiner eigenen Nichte...'

"Bist du immer noch böse mit mir, Onkelchen?" girrte Cora leise, nachdem sie ein paar Minuten wortlos und in unzüchtigen Gedanken versunken auf der geräumigen Couch gesessen hatten. Oder hast du nicht auch Bock auf ein bißchen Ficken? Ich bin jedenfalls schon ganz feucht im Schritt!"

"Du liebe Zeit, bist du versaut!" entfuhr es Onkel Rudi, der seinen Rechner schon vor geraumer Zeit herunter, seinen seit Tagen nur zum Pinkeln benutzten Schwanz dafür jedoch um so höher gefahren hatte. "Wir sind verdammt nochmal immer noch ONKEL und NICHTE!"

"Nun zieh' schon den Stock aus dem Arsch!" entgegnete Cora mit einem hellen Auflachen. "Ich bin ein großes Mädchen und nehme sogar schon die Pille! Oder dachtest du, ich würde dich sonst anbaggern? Und mal ehrlich: Du willst es doch auch - oder?"

Rudi blieb fast die Spucke weg, als Cora unvermittelt ihr Patschehändchen auf die verräterische Beule legte, die sein erigiertes Glied in den Schritt seiner Hose drückte. Rudi wußte zwar, daß das, was im Moment zwischen ihm und seiner Nichte passierte, falsch und irgendwie pervers war, aber es fühlte sich einfach zu gut an, als daß Cora oder er jetzt noch damit hätten aufhören können.

"Oh, mein Gott, jaaa!" konnte Rudi nur noch stöhnen, als Cora auf dem sofa noch näher an ihn heranrückte, sich mit einem vielsagenden Lächeln am Reißverschluß seiner Hose zu schaffen machte und diesen langsam, aber unerbittlich nach unten zog.

"Wow!" entfuhr es der Süßen, als sie das Gleiche mit Onkelchens Slip tat, so daß ihr sein prachtvolles und steinhartes Liebesrohr regelrecht entgegensprang. "Das sollte wohl ein Unterarm werden, was?"

"Du übertreibst maßlos, Kleines!" stöhnte er mühsam, denn jede der zärtlichen Berührungen, mit denen seine Nichte sein stocksteifes Wunderhorn verwöhnte, durchfuhr ihn wie ein leichter, lustvoller Stromschlag. Du lieber Himmel, wie großartig es doch war, von einem so JUNGEN und FRISCHEN Girlie begehrt und gestreichelt zu werden.

"Komm her, du!" krächzte er und riss das Mädchen ungestüm in seine Arme. Doch überraschend sanft streichelte er Coras dichtes, seidiges Haar und presste seinen heißen, trockenen Mund auf ihre weichen, verführerischen Lippen. Cora ließ ein leises, zustimmendes Brummen vernehmen, als sich seine Zunge in ihren Mund drängte. Augenblicke später umschlängelten sich ihrer beider Lutsch- und Leckorgane in einem wilden, verzehrenden Reigen hemmungslosen Begehrens.

Dabei hätte Rudi am liebsten vor Lust geschrieen, ging Coras zärtlich fummelnde Hand in seinem Schritt jetzt doch dazu über, die flutschige Vorhaut seiner Eichel sacht vor- und zurück zu streifen und ihn auf diese Weise in selige Jugenderinnerungen zu versetzen. Wie herrlich es doch gewesen war, als er sich mitten in der Pubertät zum ersten Mal selbst befriedigte. Und vor allem als seine erste Freundin dies wenige Jahre später mit ihm getan hatte...

"Ist es schön für dich?" erkundigte sich Cora mit einem ausgesprochen scheinheiligen Lächeln, nachdem ihre Lippen sich wieder voneinander gelöst hatten. "Oh, ja, es ist wundervoll...ganz großartig!" hechelte Rudi und konnte seine Hände jetzt ebenfalls nicht mehr länger stillhalten.

"Oh ja, ja, geil!" jammerte das Mädchen, als Rudis Rechte behutsam, aber zielstrebig unter Coras kurzen Jeansrock glitt und den zarten Hauch von Nichts fand, den die Kleine euphemistisch als ihren Slip bezeichnete.

"Wie feucht du schon bist!" seufzte Rudi, als seine Hand unter das Gummi des zarten Schlüpfers glitt und das warme, weiche Fleisch ihres offenbar vollkommen kahlrasierten Venushügels liebkoste. Das schien der Kleinen ausgesprochen gut zu gefallen, denn sie schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen. Ihre anfangs noch sehr verhaltenen Seufzer gingen rasch in ein heiseres, wollüstiges Japsen über, als Rudis sensible Finger ihr heißes, kleines Spältchen ertasteten und nur ein paar Millimeter tief in sie eindrangen.

"Kille-kille!" sagte Rudi grinsend, und Cora ließ ein begeistertes Keuchen vernehmen, als die Finger ihres Onkels auf ihren nassen Schamlippen tanzten. Nein, so zärtlich hate sie dort unten noch keiner liebkost, Die jungen, unerfahrenen Kerle, mit denen sie bisher Sex gehabt hatte, nahmen sich nicht viel Zeit, ihren schlanken, wollüstigen Körper zu erforschen. Die wollten nur möglichst schnell rüberrutschen, Cora ihr hartes Ding reinstecken und möglichst bald zum Ziel kommen, egal, wo SIE dabei blieb.

Rudi hingegen hatte keinen Akkord. Er ergötzte sich an Coras leisen, sehnsüchtigen Seufzern und genoß die langsamen, zärtlichen Spiele ihrer kleinen, zarten Hand an seinem strammen, pulsierenden Kolben. Als die vollkommen wehrlose und mit einemmaLunendlich liebebedürftige Cora sich noch enger an ihn kuschelte, nutzte er die günstige Gelegenheit, ihr enges, weißes T-Shirt einfach nach oben zu schieben. Das bestätigte den leisen Verdacht, den er an diesem Morgen von Anfang an gehabt hatte: Rudis geile JUNGE Nichte hatte tatsächlich auf ihren Büstenhalter verzichtet, und seine lüsternen Augen und seine forschende Linke trafen sogleich auf ihre formvollendeten kleinen Tittchen, die rosig, fest und mit steifen Nippeln vor seinem lüstern gerötetenGesicht prangten.

"Du bist so süß...so unendlich süß!" stotterte Rudi in trunkener Ekstase. Er spürte gar nicht, daß ihm heiße Tränen der Rührung und des Glücks über die Wangen perlten. Und Cora lag es fern, ihm seine Sentimentalität anzukreiden. Die heulte nämlich selbst, als Rudi ihre Brüste scheu, fast andächtig zu streicheln und zu kneten begann. Nein, so lieb und so zärtlich war sie DEFINITIV noch nie berührt worden, und noch nie hatte sie sich als Frau dermaßen begehrt, aber auch verehrt und respektiert, ja wirklich GELIEBT gefühlt.

"Ja!" hauchte sie. "Oh, jaaa, jaaaa. JAAA!" Immer wieder stöhnte und wimmerte sie nur dieses eine Wort, als Onkel Rudi seinen Mund abwechselnd auf jede ihrer spitzen, erregten Brustknospen senkte, sacht zu nuckeln und zu saugen begann und seine Zungenspitze heiße Pirouetten darauf drehen ließ. Gleichzeitig forcierte er das Spiel seiner rechten Hand in ihrem nassen, vor sinnlicher Freude überströmenden Schoß. Und als seine wissenden Fingerkuppen sacht über die harte, kleine Perle glitten, deren Liebkosung den Frauen so viel Freude schenkt, da schrie Cora die namenlose, unendlich süße Lust ihres Orgasmus gellend heraus und klammerte sich ganz fest an ihren Onkel, der sie nur hilflos in seine starken Arme schließen und der vor Glück weinenden und zitternden Cora beruhigend übers Haar streicheln jkonnte, bis ihr bebender Körper wieder Frieden fand.

Zwar erlebteCora regelmäßig Orgasmen, wenn sie sich selbst streichelte, und manchmal schaffte es sogar einer der Jungs vom Gymnasium, ihr Nervensystem zum Jubeln zu bringen, doch so etwas wie gerade eben mit Onkel Rudi oder auch nur etwas annähernd Vergleichbares hatte sie noch nie erlebt!

War es da wirklich verwunderlich, daß sie den spontanen Entschluß fasste, sich umgehend bei ihrem reifen Liebhaber zu revanchieren?

"Oh, jaaa, Kleines, das ist gut...ooohhh, jaaa!" stöhnte jetzt Rudi überwältigt, als sich dieses sinnliche junge Füllen seiner Umarmung entwand und das süße Haupt mit eindeutiger Intention in Onkelchens Schoß vergrub. " Großer Gott, was für ein SCHWANZ!" keuchte das Mädchen voller Erstaunen und Bewunderung, als sie das ganze Ausmaß seiner Erregung erkannte und den herb-würzigen Duft seiner steil und kerzengerade vor ihren glänzenden Augen aufragenden Männlichkeit in ihr bebendes Näschen sog. Für einen alten Knaben von über fünfzig besaß Rudi in der Tat noch ein beachtliches Instrument der Lust, das ihm, seltene Gnade des Schicksals, bisher noch nie den Dienst versagt hatte. Selbst junge Kerle, das wiederum wußte Klein-Cora, konnten nur ganz selten mit einem solchen Bolzen aufwarten,. Und selbst wenn, stellten sie sich beim Sex meist dermaßen ungeschickt an,.daß Cora nicht einmal unter den Stößen so eines Hammers wahre Erfüllung fand.

Jetzt aber war es erst einmal an Cora, ihrem geilen Onkel Lust zu schenken, und das schien ihr durchaus zu gelingen. Auf jeden Fall klangen die Gutturallaute, die der in vielerlei Hinsicht erstaunlich jung gebliebene Rudi unter Coras oralen Zärtlichkeiten ausstieß, ziemlich beifällig und wonnevoll. Außerdem strich Onkelchen seiner geilen Nichte immer wieder sanft übers Haar, wenn ihre freche, kleine Zungenspitze, all seine Nervenenden elektrisierend, am harten Schaft seines dicken Ständers auf und nieder flatterte.

Und als sie schließlich das prall angeschwollene, blaurote Bonbon seiner Eichel in ihren gierigen Schlund sog, es gaaanz langsam lutschte und behutsam mit ihren Perlenzähnchen daran knabberte, während ihre Hand sacht seine schweren, ledrigen Hoden knetete, da konnte und wollte Rudi die Explosion seiner Lust nicht mehr zurückhalten. "Ooooh, jaaa, du kleines Biest...oooh, Gott, ist das geil!" röchelte er, als ihn die heißen Wonneschauer übermannten, die der freche, kleine Blasmund seiner Nichte durch seinen Körper jagte. Dannh begann sein mächtiger Penis unkontrolliert zu pulsieren und schoß seine warme, glibberige Fontäne ins gierige Leckermäulchen der Kleinen, die alles bereitwillig schluckte und danach mit großen, verliebten Kulleraugen und einer Menge Saft am Kinn zu ihm aufblickte.

Rudi flippte fast aus vor Geilheit, als Cora ihren süßen Mund zu einem Lächeln öffnete und die schleimige Flut seines Spermas mehrmals auf ihrer Zunge hin und her rollte, ehe sie sich den herbsüßen Sud seiner Lenden endgültig durch die Kehle rinnen ließ. Allein dieser Anblick tabulosen Genusses bewirkte, daß sich Rudis unter der Nachwirkung des soeben erlebten Orgasmus gerade erst erschlaffte Liebeslanze fast übergangslos wieder aufrichtete. Donnerwetter! Solch eine prompte Reaktion hätte er sich altem Knaben gar nicht mehr zugetraut, doch seine kleine Nichte war einfach zu süß und offensichtlich rasend geil auf ihn!

"Mein Engelchen!" seufzte er tief bewegt. "Mein freches, versautes kleines Engelchen!" Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen! Ich will es dir ganz romantisch und altmodisch besorgen! In meinem Bett, meine ich!"

"Fick mich, wo immer du willst!" entgegnete Cora mit einem unendlich lieben und sanften Lächeln. "Aber fick mich lange und ausdauernd! Du hast im wahrsten Sinne des Wortes das Zeug dazu!"

Dabei fiel ihr lüsterner Blick in Rudis Schritt, wo sich sein geradezu verboten langer und dicker Riemen schon wieder zu fast vollständiger Gefechtsgröße aufgerichtet hatte. Rudi erhob sich grinsend von seiner Couch und ließ den Reißverschluß seiner Hose einfach offen. Auch Cora stand aufund streichelte den warmen, noch immer sehr lebendigen Lustbolzen ihres Onkels, ehe sie Hand in Hand in sein Schlafgemach schwebten...

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Und eben dort erlebte Cora die nächste geile Überraschung, als Rudi ihr ihre zierlichen, pinkfarbenen Turnschuhe auszog. So eilig sie es auch gehabt hatten, sich ihrer Klamotten zu entledigen, als sie in seinem Schlafzimmer angekommen waren, so gedachte Coras Onkel, dieses sinnliche Vergnügen regelrecht zu zelebrieren.

Und so saßen sie Seite an Seite nackt auf seiner Bettkante, und Cora ließ ein ganz leises, verhaltenes Seufzen hören, als Onkel Rudi ihre kleinen, grazilen Füßchen aus dem sommerlich-leichten Schuhwerk schälte und diesen für gewöhnlich eher profanen Vorgang so liebevoll und zärtlich vollzog als handele es sich dabei um eine sakrale Handlung.

"Zauberhaft!" hauchte Rudi schließlich, als Coras grazile Füßchen in seinem Schoß ruhten. Die beiden Kleinodien schimmerten im zarten, rosig-weißen Farbton erlesenen Bisquit-Porzellans, die gepflegten, rot lackierten Nägel glänzten in der Sonne, und die kaum wahrnehmbare Duftnote, die Coras süße Trippler verströmten, trieb ihn fast zum Wahnsinn.

"Hey!" schnappte Cora erstaunt, aber auch irgendwie gerührt, als ihr Onkel ihre Füße behutsam zu streicheln und zu kneten begann, und als er ihre weichen, samtenen Sohlen sanft kraulte, formte ihr Mund leise, beifällige Laute sinnlichen Wohlbehagens. Zugegeben, Cora erschien diese Nummer durchaus ein bißchen strange und abgefahren, denn für ihre FÜSSE hatte sich bislang wahrlich noch kein Kerl interessiert. Trotzdem fand sie Rudis merkwürdige Liebkosungen auch irgendwie schön.

Und gänzlich unbekannt war ihr Rudis Passion auch nicht, hatte sie doch vor einiger Zeit eher zufällig im Internet über Typen gelesen, die sich durch hübsche Frauenfüße sexuell erregt fühlten. Damals hatte sie die Sache mit einem Kopfschütteln abgetan und war rasch weiter gesurft. Heute jedoch wurde ihr immer deutlicher bewußt, daß diese Form des Fetischismus auch für die dergestalt "überfallene" Frau etwas sehr Schönes sein konnte.

Um so erstaunter war sie, als Rudi von einem Augenblick zum anderen mit seinem neckischen Spiel innehielt und zerknirscht zu ihr sagte: "Entschuldige, Süße! Ich habe dich gar nicht gefragt, ob dir das auch gefällt! Aber wenn ich so hübsche Mädchenfüße wie deine sehe, vergesse ich mich regelmäßig!"

"Ach Gottchen, da ist er wieder!" versetzte Cora lachend.

"Was ist da?" schnappte Rudi konsterniert - und ließ ihre Füßchen unvermittelt los.

"Na, der berühmte Stock in deinem Arsch!" prustete das Mädchen, und Rudi konnte gar nicht anders, als in das helle, fröhliche Gelächter seiner Nichte einzufallen, doch wurde Cora ganz übergangslos wieder ernst . "Nein, Onkelchen, ich habe überhaupt nichts dagegen, wie du meine Füße massierst. Ich finde es sogar sehr geil und bin schon wieder richtig nass in der Spalte!"

"Aber es wird nicht beim Massieren bleiben!" raunte Rudi.

"Ich ahne es!" entgegnete Cora, legte sich rücklings und breitbeinig auf das Bett und bedeutete ihrem Onkel, sich vor sie zu stellen. "Und jetzt tu dir bitte keinen Zwang mehr an!"

Sprach's, streckte ihre hübschen Beine in die Höhe - und streichelte sein Gesicht ganz sanft mit ihren Zehenspitzen. Dadurch wiederum fühlte sich Rudi bemüßigt, seine Wangen an ihren rosigen, weichen Sohlen zu reiben, und als er schließlich voller Gier an Coras Zehen nuckelte und deren Zwischenräume mit seiner Zungenspitze erkundete, kicherte sie: "Hihi, das kitzelt!"

Es kitzelte indes noch um einiges stärker, als Onkelchens wendige Zunge wollüstig lutschend über ihre Fußsohlen glitt. Das Gefühl war so geil, daß Cora ihre Hand zwischen die schlanken Schenkel gleiten ließ und sich hemmungslos die kleine, saftige Teenie-Muschi streichelte. "Oh, Gott, mir kommt's! Oh...jaaa...wie geil ist DAS denn..." keuchte sie in einer seltsamen Mischung aus Lust und Erstaunen, als der zweite Orgasmus dieses denkwürdigen Vormittags ihren zarten Leib erschütterte.

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