Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Karo

by talorin©

Zärtlich strich ich Katrin durch ihr langes blondes Haar.

"Ist es wirklich ok für dich", fragte sie.

Was hätte ich ihr antworten sollen? "Nein, es macht mir nichts aus, das du zum x-ten Mal bei mir übernachtest, ohne dass etwas passiert."

Ich seufzte: "Nein, ist ok. Ich lass dir alle Zeit der Welt."

"Du bist der Beste", sagte Katrin und kuschelte sich an mich.

Seit nunmehr zwei Monaten waren wir schon zusammen. Ich hatte sie auf dem Straßenfest kennen gelernt. Sie trug eine kurze Jeanshose und ein enges Top, das ihre großen Brüste betonte. Über eine Woche hatte sie mich zappeln lassen, bis ich das erste Mal mit ihr ausgehen durfte. Ich hatte ihr eine rote Rose zum Treffen im Eiskaffee mitgebracht, das Eis bezahlt und sie anschließend nach Hause gebracht.

Einige Tage später, nahm Katrin mich mit nach Hause, wo sie mir die Wohnung und ihr Zimmer zeigte und mir ihre Eltern vorstellte, bei denen sie noch wohnte. Erst bot sie mir etwas zu Trinken an und führte mich dann durch die Zimmer. In ihrem Zimmer stand ein großes Bett mit Metallrahmen und ich stellte mir sofort vor, was man dort für schöne Fesselspiele machen könnte. Wir setzten uns auf das Bett und unterhielten uns ausgiebig, worüber wir die Zeit vergaßen. Überrascht sah ich auf die Uhr und merkte, wie spät es bereits war.

"Ich müsste so langsam nach Hause, wenn ich morgen pünktlich aus dem Bett kommen will", merkte ich an, wollte mich aber nicht wirklich schon von ihr trennen.

"Bleib doch über Nacht bei mir!", schlug sie zu meiner Überraschung vor.

Ich war es nicht gewohnt, dass ich so früh schon bei jemandem übernachten durfte, den ich gerade erst kennen gelernt hatte.

"Aber nur, wenn das OK für dich ist", stimmte ich zu.

Sie meinte jedoch mir sicherem Lächeln: "Sonst hätte ich dir das gar nicht angeboten."

Also nahm ich das Angebot dankbar an. "Ich geh mich auch eben bettfertig machen", meinte sie und ließ mich im Schlafzimmer zurück.

Ich sah mich im Zimmer um und testete in der Zeit das Bett, welches ein wenig quietschte. Es dauerte nicht lange, bis Katrin zurückkam. Ihr Schlafdress bestand aus Shorty und Oberteil. Sie sah mich etwas schüchtern an, schlüpfte dann unter die Decke auf der Bettseite neben mir und drehte mir den Rücken zu.

Ich war nun unsicher, wie weit ich gehen durfte, näherte ich mich ihr vorsichtig und streichelte über ihren Rücken was sie genüsslich brummen lies. Meine Hand wanderte über ihre Seite und ich wollte sie schon unter ihr Shorty schieben. Schließlich hatte sie mich ja gebeten bei ihr zu übernachten und das war eine eindeutige Einladung für mehr.

Zu meiner Überraschung schob sie meine Hand zurück.

"Noch nicht, da wirst du dich noch etwas gedulden müssen", meinte sie vertröstend.

Ich zog meine Hand brav zurück und umarmte sie einfach, was für mich im Moment auch vollkommen ausreichend war.

"Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse", erkundigte sie sich zögerlich.

"Nein! Wir haben alle Zeit der Welt", beruhigte ich sie und strich ihr abermals durch das blonde Haar vor mir.

Ich hatte ja wirklich nicht erwartet, dass wir beim ersten Mal bei ihr zu Hause sofort miteinander schlafen. So war mein Frustlevel relativ gering und ich war froh, dieses tolle Mädchen im Arm halten zu dürfen.

Allerdings hatte ich bereits eine Latte in der Hose und seufzte, da nun auch keine Möglichkeit bestand, mir selber Erleichterung zu verschaffen, ohne sie zu verschrecken. So schliefen sie bald ein und ich folgte ihr wenig später ins Reich der Träume.

Ich hielt sie anfänglich für übertrieben vorsichtig, aber ihre Scheu dauerte nun schon über Wochen hinweg an. Zuerst dachte ich, dass sie nicht wollte, weil ihre Eltern unweit ihres Zimmers schliefen. Also lud ich sie dazu ein, auch mal bei mir zu Übernachten. Ich hatte meine eigene Wohnung, so dass sie sich um ihre Eltern keine Sorgen machen müsste. Aber auch hier blockte Katrin ab, wenn es übers Kuscheln und Streicheln hinausgehen sollte.

"Ich habe früher schlechte Erfahrungen gemacht", sagte sie mir dann irgendwann.

"Inwiefern schlecht?", wollte ich nun wissen.

"Ich hatte bisher nie Glück mit meinen Partnern und bin oft verletzt worden", gab sie nun preis.

"Ernsthaft?", fragte ich verwundert.

"Ich erzähle dir das, damit du verstehst, warum ich dich seit Wochen abweise", antwortete sie.

"Mach dir keine Sorgen", meinte ich, "ich liebe dich, bin vorsichtig und das ist alles was zählt."

"Ich liebe dich doch auch", entgegnete sie nun sanft.

"Und was ist dann das Problem?", wollte ich wissen.

"Das Problem ist, das ich mir nicht sicher bin, ob ich mich auf dich einlassen soll!", meinte sie nun.

Das traf mich jetzt unerwartet hart und ich fragte: "Liebst du mich wirklich?"

"Sicher tue ich das!", antwortete sie nun ein wenig beleidigt.

"Dann solltest du auch wissen ob ich es wert bin", beendete ich das Gespräch und drehte mich neben ihr im Bett um.

"So einfach ist das auch wieder nicht!", protestierte sie, "was ist wenn ich mit dir schlafe und du mich irgendwann verlässt?"

"Erwartest du von mir eine Garantie, oder was?", erwiderte ich etwas ungehalten, "ich will mit dir schlafen weil ich dich Liebe und Sex zu den schönsten Dingen gehört, die zwei Menschen miteinander teilen können."

"Und ich weiß nicht ob ich bereit bin, mit dir so weit zu gehen!", entgegnete Katrin und drehte sich ebenfalls weg.

So endete unser erster kleiner Streit und wir schliefen Rücken an Rücken ein.

Die kommenden Tage machte ich mich bei ihr etwas rar. Ich hoffte, dass sie mich dann auch vermissen wird.

Ich kam von der Arbeit und saß im Wohnzimmer, als das Telefon klingelte. Ich nahm ab und meldete mich. Am anderen Ende war Katrin.

"Ich vermisse dich!", säuselte sie ins Telefon.

"Ich dich auch!", antwortete ich ihr.

"Hast du mich wieder lieb?", fragte sie bettelnd.

"Ich war dir nie böse. Nur etwas enttäuscht", entgegnete ich.

"Ich kann ja am Wochenende was Leckeres für uns Beide kochen", schlug sie vor.

"Das hört sich toll an", bestätigte ich, "übrigens Wochenende. Hast du Samstag schon etwas vor. Ein Kollege von mir heiratet und hat mich mit Begleitung eingeladen."

"Samstag ist schlecht", entschuldigte sie sich, "da bin ich schon verabredet."

"Bei wem?", fragte ich neugierig, da sie vorher nie etwas in die Richtung erwähnt hatte.

"Bei Marie. Das ist eine Freundin von mir", erklärte Katrin, "sie braucht am Wochenende jemanden zum Reden, weil sie sich im Streit von ihrem Freund getrennt hat und ihre andere beste Freundin muss arbeiten."

"Schade, bist aber nicht böse, wen ich alleine hin gehe", fragte ich.

"Nein, mach du mal. Ich kann dich eh nicht mitnehmen zum Frauenabend", antwortete Katrin.

Das war auch ein weiterer Punkt, der an mir nagte. Bisher hatte ich noch keine ihrer Freundinnen kennen gelernt. Ich hatte fast das Gefühl, ich wäre ihr peinlich.

Der Rest der Woche blieb ereignislos. Katrin schlief noch einmal bei mir, aber mehr als Küssen und Kuscheln gab es nicht. Nun war Samstag und ich stand vor der Kirche im Nachbarort. Heute wollte mein Kollege Eric heiraten. Ich hatte mich extra in meinen guten Anzug geworfen und sogar eine Krawatte umgebunden. Ein kurzer Blick auf die Uhr. Ich war nicht zu früh und auch nicht zu spät. Lächelnd ging ich zum Haupteingang. Ich ging zwischen den bereit vorhandenen Gästen durch, auf der Suche nach dem Bräutigam. Ich fand ihn händeschüttelnd, von seiner Familie umringt. Als er mich sah, kam er auf mich zu und begrüßte mich. Er trug ganz traditionell einen dunklen Anzug und war offensichtlich etwas nervös.

"Schön, dass du kommen konntest", sagte er und spielte dabei nervös an seiner Anzugjacke herum.

"Hallo Eric!", begrüßte ich ihn und meinte beruhigend: "Mach dir keine Sorgen. Es wird alles so, wie du es dir vorgestellt hast."

Eric schaute mich dankbar an. Ich hatte auf der Arbeit schon mitbekommen wie er sich das alles ausgemalt und geplant hatte. Jetzt war der große Tag da, auf den er hin gefiebert hatte.

"Wolltest du nicht deine Freundin mitbringen?", fragte Eric.

"Ihr ist etwas dazwischen gekommen. Aber ich hatte dir ja versprochen, dass ich dabei bin", antwortete ich.

Mein Kollege sah immer noch nervös aus.

"Du schaffst das schon", meinte ich lächelnd, betrat die Kirche und suchte mir ein freies Plätzchen, wo ich alles gut mitbekam.

Kurz darauf begann auch die Messe. Es war alles sehr hübsch organisiert. Erics Braut, Monica hieß sie glaub ich, sah hinreißend aus in ihrem weißen Kleid, mit den Blumenmädchen an der Seite. Die Zeremonie war schön und stilvoll. So würde ich auch meine Hochzeit abhalten, wenn ich dann mal heirate. Ob dann Katrin oder eine Andere meine Braut wäre, würde wohl in den Sternen stehen.

Nach der Messe fand die Feier im nah gelegenen Pfarrheim statt. Während die Hochzeitsgesellschaft in freudiger Erwartung des Buffets dorthin stürmte, trottete ich hinterher. Ich wollte auf jeden Fall etwas essen, aber da ich niemanden außer Eric kannte, ging ich mal davon aus, das ich nicht lange bleiben würde. Ich betrat den Saal, schaute mich erst mal um und teilte die Anwesenden in Kategorien ein. Familie, Freunde und Leute, die sie halt einladen mussten. Ich überlegte, wozu ich wohl gehörte und steuerte den Bereich an wo offensichtlich jüngere Gäste saßen, da ich keine Lust hatte mich zu Erics Eltern, Tanten oder Großeltern zu setzen.

"Ist hier noch Platz?", fragte ich höflich eine junge Dame, neben der noch ein Stuhl frei war.

"Sicher, setzen sie sich", erwiderte die Angesprochene, "ich welchem Verhältnis stehen sie zu dem Paar?"

"Ich bin ein Arbeitskollege von Eric", entgegnete ich und nahm Platz.

Die Dame musterte mich kurz, widmete sich dann wieder ihrem Tischnachbarn und ich schaute mich um nach einem Kellner. Ich wusste, dass Eric einen Partyservice in Anspruch genommen hat. Ein paar Meter weiter entdeckte ich einen jungen Mann mit Tablett, der bereits Bestellungen entgegen nahm. Ich winkte ihm zu, aber er reagierte gar nicht. Ich wollte schon pfeifen, besann mich dann aber eines Besseren.

"Sie müssen bei mir bestellen", hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und dort stand eine junge Frau, welche die Kleidung des Partyservice trug und mich anlächelte. Normale Figur, kleine Brüste und rotes zum Zopf gebundenes Haar, der ihr über die Schulter hing.

"Habt ihr den Saal in Zuständigkeiten aufgeteilt?", fragte ich belustigt.

"Jupp, willst du den auch was bestellen oder war das dein einziges Anliegen?", antwortete sie leicht ungeduldig.

Sie war frech. Das war ungewohnt für Personal von einem Partyservice, die immer vor Höflichkeit vergingen.

"Ein Pils und deine Nummer!", antwortete ich nun aus Spaß.

Sie verschwand in Richtung Theke und kam bald darauf mit einem voll beladenen Tablett zurück. Sie stellte den Leuten jeweils ihr Getränk hin und als letztes bekam ich mein Pils und einen Zettel mit einer langen Zahlenfolge drauf.

"Was soll ich damit?", fragte ich verwirrt.

"Das ist meine Telefonnummer", bemerkte sie wie beiläufig.

"Nicht wirklich oder?", entgegnete ich ungläubig.

"Doch, aber die Zahlen sind nicht in der richtigen Reihenfolge", bemerkte sie keck, "da musst du dir schon was einfallen lassen!"

Sie nahm wieder Bestellungen auf und ich schaute ihr ungläubig hinterher.

"Das Mädel hat es faustdick hinter den Ohren", dachte ich mir.

Kurz darauf kam Eric zu mir und setzte sich auf den mittlerweile freien Stuhl neben mir.

"Na, amüsierst du dich auch gut!", fragte er.

"Ist ok", antwortete ich, "kenne halt keinen hier!"

"Kennst doch mich", bemerkte er.

"Du weißt was ich meine. Aber eine ganz andere Sache. Kennst du die Kellnerin?", fragte ich Eric und zeigte auf den Rotschopf.

"Ist vom Partyservice", erklärte er lapidar, "war sie unfreundlich zu dir?"

"Sie ist ungewöhnlich!", entgegnete ich viel sagend, "vergiss es einfach!"

Ich überlegte kurz.

"Sei mir nicht böse, wenn ich die Frau ein wenig von der Arbeit abhalte", erklärte ich kurz.

Eric grinste und zuckte mit den Schultern: "Tu was du willst. Aber ich dachte du hast eine Freundin!"

"Ich will nur jagen, ich hab nicht gesagt, dass ich sie erlegen will", erwiderte ich fröhlich.

"Dann mal Weidmannsheil!", entgegnete Eric, "ich schau mal nach meinem geliebten Eheweib!"

Dann erhob er sich und ging zurück zu seiner Braut.

Ich stand nun ebenfalls auf und ging zu der Kellnerin herüber. An der Dienstkleidung hing ein Namensschild. Ich spähte darauf und las "Karo".

"Also Karoline, Karola oder so", ging es mir durch den Kopf.

Sie war gerade dabei Biergläser auf das Tablett zu stellen, die vom Kollegen neben ihr gezapft wurden.

"Brauchst du Hilfe bei dem Rätsel?", fragte sie mich, als sie mich erspähte.

"Woher willst du wissen, dass ich es noch nicht gelöst habe?", stellte ich als Gegenfrage.

"Dann hätte mein Handy ja geklingelt", erwiderte sie gütig lächelnd und klopfte auf die Beule in ihrer Tasche.

"Dann beginnt die Nummer ja schon mal mit 017 oder 015", bemerkte ich und warf einen Blick auf den Zettel. "Eine 5 ist nicht dabei, dann muss es 017 sein."

"Ich geh mal davon aus, das du das Handy länger hast und nicht zu viele Zahlen gedreht hast", fuhr ich weiter fort, "also 0172 und dann den Rest."

Ich nahm mein Smartphone aus der Tasche, tippte die vermutete Nummer ein und wartete. Kurz darauf klingelte es in ihrer Hosentasche.

Ich packte das Smartphone wieder weg, schaute die verdutzte Kellnerin an und entgegnete dann: "Und nun hast du meine und es wäre toll, wenn du mir gleich noch ein Pils bringen könntest."

Ich drehte mich um und ging zurück an den Tisch. Ich versuchte das möglich lässig zu tun und mich nicht zu auffällig zu freuen. Kurz darauf kam sie mit dem bestellten Pils zu mir.

"Wie heißt du denn, damit ich dich unter den ganzen Nummern von Männern, die ich gespeichert habe finden kann?", fragte sie mit diebischem Lächeln.

Ich ging gar nicht auf die Spitze ein und antwortete: "Nicht nötig, lösche die Anderen, du brauchst nur noch die Eine."

Nun wusste sie nichts mehr zu erwidern. Nahm sprachlos das Tablett und ging. Ich befürchtete schon, dass ich zu dick aufgetragen hatte, aber der Spruch war wirklich klasse. Ich setzte mich zu Eric an den Tisch. Er stellte mich dort seiner Frau vor. Eine nette Frau, aber nicht ganz mein Typ. Aber scheinbar hatte Karo auch den Tisch als Aufgabe, so kam sie dann bald und nahm auch dort Bestellungen auf.

"Wenn du Lust hast, ich hab um 1 Uhr Feierabend", sagte sie zu mir, "dann kannst du mir zeigen, warum ich die anderen Nummern löschen soll."

Ich lächelte und meinte: "Ok, dann bis um 1!"

"Ich dachte du wolltest nur pirschen und nichts erlegen?", bemerkte Eric zu mir gewandt.

Er hatte mitbekommen, was Karo zu mir gesagt hatte.

"Eric, wenn ein Reh auf dich zu läuft, dir die Waffe abnimmt, sich damit selbst erlegt und sich anschließen selber auf dein Autodach schnallt, dann nimmst du es einfach mit", erwiderte ich.

Eric lachte und gab seiner Frau einen Kuss.

"Lass dich nur nicht von deinem eigentlichen Reh dabei erwischen", gab er mir als guten Rat.

So blieb ich länger als ich gedacht hatte und fieberte 1 Uhr entgegen. Katrin wollte erst morgen Nachmittag zu mir kommen. Ich hatte also alle Zeit der Welt.

Kurz nach 1 Uhr. Ein Großteil der Gäste war bereits nach Hause. Ich saß am Tisch und sah hinüber zum Ausgang. Dort stand Karo und winkte mir zu. Ich stand sofort auf und verabschiedete mich vom Brautpaar.

"Viel Spaß noch", rief mir Eric nach, als ich zum Ausgang eilte, wo sie an der Tür lehnte.

"Wir können zu mir, ich wohne hier in der Nähe", bemerkte Karo.

Sie hatte eine Tasche dabei. Darin war scheinbar ihre Dienstkleidung. Nun trug sie Jeans und Top.

"Machst du das öfters?", fragte ich.

"Ich kellnere nur ab und zu. Eigentlich bin ich Bürokauffrau, aber das hier bringt mir einen kleinen Zusatzverdienst", antwortete sie.

Ich lachte laut auf: "Ich meinte eigentlich Männer mit nach Hause nehmen!"

"Ach das! Naja, du bist mein Bonus für diesen Abend. Bin nur gespannt, wie groß der Bonus ausfällt", entgegnete sie frech.

"Hast du keinen Freund?", wollte ich von ihr wissen.

"Bist du den vergeben?", erwiderte sie ohne meine Frage zu beantworten.

"Ja, ich hab eine Freundin", gab ich ehrlich zu, auf die Gefahr hin, das die Sache vorbei war, bevor sie begann.

Karo lächelte stattdessen.

"Deine Freundin stört mich nicht, wenn du mit deinem Gewissen klar kommst", bemerkte sie gelassen, "also was ist? Lust?"

"Lass uns gehen", erwiderte ich und verließ hinter ihr den Saal.

Wir liefen nicht mehr als 5 Minuten. Ich prägte mir den Weg ein um nachher oder Morgen mein Auto wieder zu finden. Ihre Wohnung war in einem mehrstöckigen Wohnhaus im obersten Stockwerk. Sie schloss die Wohnungstüre auf und bat mich herein.

Karo hatte eine relativ kleine Wohnung. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Hier stand auch ihr Bett, das zerwühlt aussah. Die Möbel waren offensichtlich zusammen gewürfelt und folgten keinem wirklichem Stil, außer das alles schön bunt war.

"Und wie gefällt dir meine Villa Kunterbunt", fragte sie?

"Schön!" entgegnete ich, "aber nicht so schön wie du!"

Karo lächelte geschmeichelt: "Danke, aber da ich eh mit dir vögeln will, musst du mir keine Komplimente machen."

"Aber Schaden tun sie auch nicht", bemerkte ich wissend.

Bei der Erwähnung der Villa Kunterbunt kam es mir wirklich in den Sinn, dass ich gleich mit Pipi Langstrumpf ins Bett steigen würde, was mich schmunzeln ließ.

Als ich sie küssen wollte, um den ersten Schritt zu tun, wies sie mich ab und meinte stattdessen: "Leg dich lieber aufs Bett und lass mich mal machen."

Sie wollte scheinbar auf Vorspiel und so verzichten. Nun gut, ich zog meine Schuhe aus und legte mich auf das weiche Bett. Sie machte Musik an und dämmte das Licht. Ich lag vor ihr auf dem Bett und rhythmisch zu der Musik tanzend, zog sie ihre Kleidung aus. Mit ihren Händen liebkoste sie ihren Bauch. Die Hände wanderten höher und zogen das Top über ihren Kopf aus. Das Top landete in einer Ecke des Zimmers. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste die noch von dem BH gehalten wurden, den sie unter dem Top an hatte. Ihre Hände glitten tiefer und lösten den Knopf der Jeanshose. Der Reißverschluss surrte kurz und schon glitt die Hose ihre Schenkel hinab. Der Tanga, den sie darunter trug war passend zum BH. Ihre Hände bewegten sich weiter liebkosend über ihren Körper. Eine Hand schob sie in ihren Slip und schaute mich dabei lüstern an.

In meiner Hose stand bereits alles. Unter dem dünnen Stoff der Anzughose wölbte es sich schon beachtlich. Karo hakte ihren BH auf und entledigte sich auch diesem Kleidungsstück. Ihre Brüste waren nicht groß, allerdings schön geformt und einladend. Sie kletterte aufs Bett über mich, löste meine Krawatte und zog sie mir über den Kopf. Nun zog sie selber die Krawatte an und ließ den Stoff zwischen ihren kleinen Brüsten durch baumeln.

"Nun, lass mal sehen was du zu bieten hast", sagt sie und fing an mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen, bis ich mit frei gelegter Brust unter ihr lag.

Weiter ging es unterhalb des Gürtels, der rasch geöffnet wurde. Gierig zog sie mir die Hose aus. Grausam langsam hingegen, war sie an meiner Unterhose zugange, zog sie nach unten, bis mein harter Schwanz ihr entgegen sprang.

"Hmm nicht schlecht", schnurrte sie und stülpte dann ihre Lippen über meinen Schaft.

Ich konnte es nicht glauben. Diese Frau war hemmungslos.

Mit Zähnen und Zunge bearbeitete sie meine geschwollene Eichel und ich musste mich beherrschen, um nicht laut los zu Stöhnen.

"Dies war bisher der beste Blowjob meines Lebens", dachte ich mir und genoss es, wie zungenfertig Karo mit meinem Schwanz umging.

"Nun will ich aber auch meinen Spaß", entschied Karo und ging zu ihrem Nachttisch neben dem Bett.

Ich schaute neugierig was nun kommen würde und sah, wie sie ein paar Kondome aus der Schublade holte.

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