Category: Inzest / Tabus Geschichten

Mein 40. Geburtstag Teil 18

by Schreiberling2007©

Nachdem seit dem letzten von mir eingestellten Teil der Geschichte einige Jahre vergangen sind fasse ich das Geschehen kurz zusammen. Somit erhalten neue Leser einen schnellen Überblick und Insider einen Rückblick. Trotzdem empfehle ich allen Interessierten die Story von anfang an zu lesen.

Es geht um Inzest, wer das nicht lesen will, sollte jetzt damit aufhören und keine Komentare abgeben!

Im Mittelpunkt stehen die Familien der Schwestern, Silvia (Erzählerin) und Sandra. Als Sandra erfährt, dass bei Silvia im Bett nichts mehr läuft übergibt sie ihr eine geheimnisvolle DVD. Nachdem Silvia den Film gesehen hat verändert sie sich dramatisch. Es ist ein Porno, in dem Sandras Familienmitglieder die Darsteller sind. Mutter mit Sohn, Vater mit Tochter, Bruder mit Schwester, alle 4 zusammen in allen nur erdenklichen Stellungen und Konstellationen.

Erst ist Silvia abgestoßen, dann angeregt und dann zu jeder Schandtat bereit. Sie verändert ihr Verhalten beim Sex mit ihrem Mann Georg. Dann beginnt sie ein Verhältnis mit ihrer Tochter. Sie will immer mehr, ihr Sohn Daniel und ihre Schwester werden langsam in das geile Spiel mit einbezogen. Zu sexuellen Kontakten mit den beiden kommt es allerdings erst während eines Aufenthalts im Hause ihrer Schwester. Dort kommt auch Lisa, eine dunkelhäutige Verwandte aus den USA mit ins Spiel.

Eine Beziehung zu Julia, in die sich Silvia Hals über Kopf verliebte kommt leider nicht, oder noch nicht, zustande.

Jetzt viel Spaß mit dem nächsten Teil, weitere Folgen sind in Vorbereitung.

Während des Frühstücks sprachen wir über den weiteren Verlauf des Tages. Ich hörte kaum was die anderen sagten, zu schmerzvoll klangen mir Julias Worte noch im Kopf. Obwohl ich mir nichts anmerken lassen wollte, bemerkten sicher alle, dass mit mir etwas nicht stimmte, trotzdem sprach mich niemand darauf an. Vielleicht hatte ja Georg die Kinder und Lisa vorgewarnt.

Ich bekam nur mit, dass Sabine und Lisa gleich in die Stadt wollten, da Lisa ihre Garderobe vervollständigen musste. Daniel würde die beiden erst begleiten, sich dann aber absetzen und seinen Freund Frank besuchen.

Ach der Frank, der seine Mutter vögelt, dachte ich.

Georg musste nochmals in die Villa, um irgendetwas für Karl zu erledigen. Er sagte, es würde länger dauern. Ich würde also alleine mit meinem Schmerz und Kummer sein. Die Kinder verabschiedeten sich brav mit einem Küsschen auf den Mund, Lisa küsste mich zärtlich auf die Wange, dabei drückten sich ihre großen Möpse gegen meine, länger als es für einen Abschiedskuss nötig gewesen wäre, aber das half auch nicht, um mich von meinen düsteren Gedanken zu befreien.

Erschrocken stellte ich zudem fest, das ich heute einen BH trug!

Georg versuchte mich aufzuheitern als er das Haus verließ, ich lachte über seinen Scherz, verstand aber nicht einmal worum es dabei ging.

Dann war ich endlich allein.

Ich räumte den Tisch ab und wollte gerade nach oben gehen als das Telefon klingelte.

Es war Sandra: „Hallo Schwesterlein, seit ihr gut nach hause gekommen, hast du Lisa schon vernascht?" fragte sie, wie immer gut gelaunt. „Ach Sandra, mir geht's nicht gut, wenn es nicht wichtig ist, dann lass mich in Ruhe," erwiderte ich barsch. „ Aber meine Süße, was ist denn los," fragte Sandra besorgt. Sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen wegen meines Benehmen und antwortete: „Entschuldige, aber Julia hat mich heute schon angerufen." Und dann erzählte ich ihr die ganze Tragödie. Sandra war eine gute Zuhörerin, denn sie unterbrach mich nicht. Erst als ich den Tränen nahe geendet hatte sagte sie: „ Ach mach dir keinen Kopf, nicht du solltest traurig sein, sondern Julia. Sie hat ja keine Ahnung was ihr entgeht. Du kannst sie zu nichts zwingen, wenn sie nicht will, dann soll sie es lassen. Und du solltest dich auf das Freuen, was dir noch alles bevorsteht, mit uns und deiner Familie.

Eigentlich wollte ich dich fragen ob Georg schon in der Villa ist, und dich an dein Versprechen zu erinnern."

„Georg ist eben los, und welches Versprechen meinst du"? fragte ich interessiert zurück. „Du wirst dich doch nicht drücken, du hast Versprochen mit Karl und mir zu ficken." Ach das meinte sie. Ich überlegte kurz und antwortete Sandra frech: „Nein ich werde mich nicht drücken, ich will es genauso wie ihr, bei der nächsten Gelegenheit seid ihr fällig, dann könnt ihr zeigen was ihr könnt."

Sandra verschlug es leider nur für kurze Zeit die Sprache, dann sagte sie ernst: „Wir werden dich vögeln bis du ohnmächtig wirst, meine Liebe. Wir üben bereits mit Andrea. Karl kann es kaum erwarten dir endlich seinen Schwanz in den Arsch zu prügeln und ich werde dich gleichzeitig mit meinem größten Dildo in deine versaute Muschi ficken. Diese Nacht wirst du nie wieder vergessen."

Jetzt war ich es, der es die Sprache verschlug.

Meine Schwester konnte ein ziemliches grobes, geiles Miststück sein. Aber der Gedanke von ihr und Karl gleichzeitig gefickt zu werden vertrieb Julia schlagartig aus meinem Kopf.

„Ihr trainiert mit Andrea", fragte ich lachend, „ich glaub ihr seid total verrückt. Übrigens hab ich gestern Georg eure DVD gezeigt, der ist komplett aus dem Häuschen und wichst andauernd vor dem Computer."

Sandra lachte jetzt auch: „Gut so, der ist nicht so prüde wie du."

Ohne das ich antworten konnte fuhr sie fort: „Ich hoffe du kommst nicht zu kurz dabei, falls ja, dann komm zu uns, wir sind immer für dich da."

„Bin schon auf dem Weg," witzelte ich. Dann unterhielten wir uns noch über ihr neues Haus, den Umzug und wie sie sich darauf freute wenn alles vorbei wäre.

Nachdem wir das Gespräch beendet hatten, ging ich nach oben ins Schlafzimmer und begutachtete meine Aufmachung.

Blickdichte Bluse, Jeans, flache Sportschuhe und Slip und BH.

Mir war gar nicht bewusst, dass ich das Zeug noch besaß. Julia hatte mich wirklich richtig geschafft.

Aber nach dem Gespräch mit meiner Schwester fühlte ich mich nicht mehr in der Stimmung für Slip und BH. Jetzt wollte ich schön und begehrenswert sein, und geil. In Gedanken malte ich mir aus wie sich Karl in meinem Arsch und meine Schwester in der Muschi anfühlen würden.

Mir wurde heiß, schnell entledigte ich mich meiner Kleidung, dann schnappte ich mir einen Vibrator und warf mich aufs Bett. Kaum hatte ich das brummende Teil zwischen meine feuchten Schamlippen gedrückt, als mich auch schon der Orgasmus zu Lustschreien zwang. Ich stöhnte und wand mich auf dem Bett, während ich mir vorstellte wie Sandra und Karl mit ihrer Tochter Andrea sich auf die Bumserei mit mir vorbereiteten. Wahrscheinlich hatte sie übertrieben.

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte duschte ich und kleidete mich inzwischen gut gelaunt an.

Vielleicht würde ich die Enttäuschung mit Julia schneller überwinden als ich angenommen hatte.

Und wer weiß schon was die Zukunft noch alles bringen würde.

Meine Kleidung ist für die Gartenarbeit zwar ziemlich gewagt, aber ich fand, es hatte auch Chic. Ich trug eine grüne Latzhose, deren Beine ich so kurz wie möglich, also auf Leistenhöhe, abgeschnitten hatte, dazu passend grüne Crocs, die Ohrstöpsel meines Mp3 Players, der in der Brusttasche der Latzhose steckte, und sonst nichts.

Als ich vorhin so vor dem Spiegel stand, musste ich an die Worte meiner Schwester denken, dass Julia gar nicht wusste was ihr entging. Und Recht hatte Sie.

Ich bückte mich gerade um Unkraut zwischen den Salatpflanzen zu entfernen als ich plötzlich Hände auf meinen frei unter den Trägern der Latzhose schwingenden Brüsten fühlte und erschrak fürchterlich. Ich wollte mich aufrichten aber die Hände packten fester zu und hielten mich fest. Dann spürte ich auch schon ein hartes in der Hose aufgerichtetes Glied, dass sich fest gegen mein Hinterteil presste und sich langsam bewegte.

Ich genoss das Gefühl der Hilflosigkeit, wollte aber auch gerne wissen wer mich so bedrängte.

Georg? Nein, der konnte noch nicht zurück sein!

Daniel?

Würde der es bereits wagen seine Mutter so eindeutig zu berühren. Ich erhoffte es mir.

Da außer den beiden niemand infrage kam, rieb ich meinen Arsch gegen den prallen Schwanz und wurde immer erregter. Meine Muschi war zum Überlaufen mit meinem Saft gefüllt. Ich wollte jetzt gefickt werden. Ich wünschte mein unbekannter Verführer würde uns endlich von den Klamotten befreien und mich ordentlich vögeln, aber er hielt mich weiter fest, bewegte sich immer heftiger, stöhnte laut auf und ließ mich dann völlig überraschend los. Ich stürzte kopfüber ins Salatbeet, dabei stützte ich mich mit den Armen ab und landete auf allen Vieren im Dreck.

Als ich langsam wieder auf die Beine kam und mich zu meinem Peiniger umdrehte war von ihm nichts mehr zusehen. Jetzt war ich mir sicher, dass es Daniel war, der Feigling. Bestimmt hatte ihn der Mut verlassen, was ich nach den Vorfällen der letzten Tage und während der Autofahrt zum Restaurant überhaupt nicht verstand.

Spürte er denn nicht dass ich von ihm genommen werden wollte? Das er mich um alles Bitten konnte, daß ich ihm nichts verweigern würde. Ich dachte er hätte alles verstanden was ich ihm bei Sandra erzählte und erlaubte.

Oder er schämte sich, dass er so schnell gekommen war. Wer verstand schon die Männer, auch wenn es der eigene Sohn war.

Wie auch immer, für mich war jetzt schon wieder Duschen angesagt, meine Knie, meine Ellenbogen und meine Hände waren dreckig und meine Fotze pitschnaß. Gottlob hatte mein Arbeitsanzug nichts abbekommen. Ob ich damit auf Georg genauso viel Eindruck machen würde wie auf Daniel? Und was würden die Mädchen dazu sagen.

Mir gefiel meine Aufmachung immer besser.

Natürlich musste Daniel für sein niederträchtiges Tun büßen. Allerdings hatte ich noch keine Ahnung wie die Strafe für „einmal Mutter aufgegeilt aber nicht gefickt" ausfallen könnte. Mir würde bestimmt noch das passende einfallen um diese Respektlosigkeit gebührend zu bestrafen. Auf alle Fälle würde er Sandras DVD nicht so schnell zu Gesicht bekommen.

Fürs erste würde ich den Vorfall nicht erwähnen und abwarten ob mein Sohn etwas dazu zu sagen hatte. Bevor ich mich wieder der Gartenarbeit widmete kontrollierte ich ob Daniel in seinem Zimmer war. Leise trat ich vor die Tür und hörte seinen Fernseher laufen, damit war also endgültig klar, dass er der feige, hinterhältige Übeltäter war.

Inzwischen machte mich sein Verhalten richtig wütend, und das nicht nur weil ich nicht auf meine Kosten gekomme war.

Nachdem ich mich noch einige Zeit mit den Beeten geplagt hatte, von Daniel keine Spur, sah ich endlich ein, dass ich es ohne fremde Hilfe niemals schaffen würde den Garten in Ordnung zu halten. Kaum kümmerte ich mich einige Tage nicht darum, schon konnte ich den Rückstand nicht mehr aufholen. Der Rasen musste gemäht werden, einige Hecken und Sträucher brauchten einen neuen Schnitt und vieles mehr.

Und sobald Sandra in der benachbarten Villa wohnte, würde meine Zeit bestimmt noch knapper werden.

Und auf keinen Fall würde ich aber wegen des Gartens auf meinen neues, von sexueller Gier geprägtes Leben verzichten.

Es musste also dringend etwas geschehen.

Vor einigen Wochen hatte ich ja noch mit dem Gedanken gespielt einen Hausmeister einzustellen, der in unserem Nebenhaus wohnen und sich um alles kümmern könnte. Aber nachdem sich unser Familienleben so dramatisch verändert hatte und sich auch noch weiter ändern würde kam das nicht mehr in Frage.

Was wir in Haus und Garten trieben, musste unbedingt unser Geheimnis bleiben. Also kam nur ein Dienstleistungsbetrieb in Frage. Und was lag näher als mit Georgs Schwester Franzi Kontakt aufzunehmen um mit ihr darüber zu sprechen. Natürlich würde es Georg nicht Recht sein, den Auftrag gerade an die Firma in der seine Schwester arbeitete zu geben, deshalb beschloss ich ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen.

Wieder im Haus rief ich sofort bei Franzi an, leider meldete sich nur der Anrufbeantworter auf dem ich eine Nachricht mit der Bitte um Rückruf hinterlies.

Meinen Familienmitgliedern würde ich meine Entscheidung beim Abendessen verkünden.

Die Kinder würden es begrüßen und Georg sich Wohl oder Übel damit abfinden müssen. Heute Nacht würde ich ihn dafür entschädigen, nahm ich mir fest vor.

Da sich ab morgen das Wetter verschlechtern sollte, beschloss ich mich noch solange an den Pool zu legen und die Sonne zu genießen bis die Mädchen oder Georg zurück kamen.

Erst wusste ich nicht genau ob ich einen Bikini anziehen sollte, oder ob ich mich nackt sonnen sollte. Falls wir unter uns gewesen wären hätte ich nicht gezögert, aber die Anwesenheit von Lisa machte mich unsicher, obwohl ich gerne von ihr nackt gesehen werden wollte und andersherum.

Dann entschied ich mich dafür einfach meinen Arbeitsanzug neben die Liege zu legen und es so aussehen zu lassen als ob ich gerade aus dem Garten kam und schnell eine Abkühlung im Pool genossen hätte. Streifenfrei braun wollte ich immer schon einmal sein.

Tatsächlich muss ich dann aber auf der Liege eingeschlafen sein, denn ich wurde durch die Stimmen der Mädchen geweckt. Vorsichtig öffnete ich die Augen nur soweit, dass ich die zwei beobachten konnte. Sofort bemerkte ich, dass Sabine und Lisa nicht nackt waren, sondern Badeanzüge trugen. Anscheinend waren die beiden damit beschäftigt ihre Neuerwerbungen zu testen. Ich stellte mich weiter schlafend und lauschte der Unterhaltung. Ich glaubte nicht, daß sie bemerkt hatten das ich nicht mehr schlief, denn dazu war das Thema über das die Mädchen sprachen zu heikel.

Lisa sagte nämlich gerade zu Sabine: „ Deine Mutter ist schon eine Schönheit, da kannst du stolz darauf sein." Ich hörte wie Sabine scherzend antwortete: „Du stehst wohl auf ältere Frauen?" Dann wieder Lisa: „Du aber auch, wenn ich mich Recht erinnere. " Sabine ignorierte die Tatsachen und log ohne Hemmungen: „Hab ich noch nicht ausprobiert." „Glaub ich dir nicht, ich habe es selbst gehört" entgegnete Lisa, dann ein lautes „Nein" . Kurz darauf der Aufprall zweier Körper im Wasser. Sabine hatte Lisa wohl in den Pool befördert und war dann hinterher gesprungen.

Ich öffnete die Augen und sah wie Sabine Lisa lachend durch den Pool verfolgte.

Diese günstige Gelegenheit benutzte ich um mir schnell meinen Arbeitsanzug über zu streifen und dann das Treiben der beiden interessiert weiter zu beobachten. Sabine hatte Lisa jetzt eingeholt und griff nach dem dunkelhäutigen Mädchen. Weil sich Lisa aber abdrehte erwischte Sabine nur den Bikiniträger und zog daran. Der Metallverschluss im Rücken löste sich und landete im hohen Bogen im Wasser, während Lisa sich weiter drehte und dabei aus dem Oberteil schlüpfte. Sabine bemerkte natürlich sofort was sie angerichtet hatte, lies aber nicht los, und nach einer kurzen Rangelei hielt sie Lisas Oberteil in der Hand und machte sich damit auf die Flucht. Lisa, die keine Zeit damit vergeudete ihre Blöße zu bedecken, jagte jetzt hinter der kreischenden Sabine her, um, wie ich dachte, ihr Oberteil wieder zu bekommen. Aber selbst als Sabine das Stoffteil weg warf hörte Lisa nicht mit der Verfolgung auf. Als sie die lachende und keuchende Sabine erreichte riss sie ihr mit einem kräftigem Ruck das Oberteil vom Körper. Die beiden Mädchen standen sich jetzt ganz still gegenüber und betrachteten die nackten Brüste der anderen.

In diesem Moment kam Georg um die Ecke und fragte gutgelaunt: „ Hey Mädels, sollen wir heute grillen. Es ist der letzte schöne Tag, ab morgen wird es regnen." Die Mädels, Lisa und Sabine drehten sich in Georgs Richtung, und dachten anscheinend gar nicht daran ihre Blößen zu bedecken. Er genoss den Ausblick auf die nackten Tatschen sichtlich, denn er leckte sich über die Lippen und meinte: „Ihr braucht euch auch nicht umzuziehen, mir gefallt ihr so ausgezeichnet." Ich mischte mich jetzt ein: „ Das glaube ich dir gern, aber vergiss nicht, du bist verheiratet und deine Frau duldet so etwas nicht!"

„Immer das gleiche, Silvia, du gönnst mir überhaupt nichts." Da bemerkte er meinen Arbeitsanzug und musste seine Meinung grinsend revidieren. „Das stimmt so auch nicht, so schlecht geht es mir gar nicht, wenn ich dich so betrachte. Einen tollen Overall hast du dir gebastelt." Sabine musste natürlich auch ihren Kommentar dazugeben. „Ja Mama, du solltest Arbeitsklamotten designen, wird bestimmt ein großer Erfolg." Die Mädchen fischten laut lachend Ihre Oberteile aus dem Pool und bedeckten sich damit so gut es ging.

Es wurde also beschlossen heute zu grillen. Georg und Sabine sollten die Einkäufe erledigen. Lisa ging auf ihr Zimmer um ihre neuen Klamotten zu verstauen und ich musste Daniel wegen des Grills Bescheid geben. Auf dem Weg nach oben ging mir nochmals das mitgehörte Gespräch zwischen Sabine und Lisa am Pool durch den Kopf. Ich konnte kaum glauben, daß Sabine immer noch nicht mitbekommen hatte wie Lisa sexuell tickte. So naiv war sie doch nicht. Oder spielten die Beiden mir was vor?

Bevor ich Daniel seine Arbeit auftragen konnte läutete das Telefon und Franziska meldete sich. Zu meiner Überraschung fragte sie mich, ob wir uns nicht Treffen könnten, da sie mit mir auch etwas besprechen wollte, aber Georg noch nichts davon wissen sollte. Wir verabredeten uns also für den nächsten Tag um 13 Uhr, in einem mir bekannten Kaffee in der Stadt.

Schnell zog ich ein sehr kurzes, leichtes, vorne geknöpftes Sommerkleid mit reichlich Ausschnitt an und machte mich dann daran Daniel seine Aufgaben zu übertragen.

Ich klopfte an und trat dann gleich ein, ohne sein "herein" abzuwarten. Er saß auf seinem Bett, das Notebook vor sich und spielte. Bevor ich etwas sagen konnte sprang Daniel auf, kam auf mich zu und stammelte: "Mama, es, es ..... tut mir so Leid, ich war gemein zu dir, ich wollte das nicht. Mama bitte... Ich wollte das nicht länger hören: "Ja, das war ganz große Scheiße, was fällt dir eigentlich ein. Du hast mich total enttäuscht. Ich hatte dir vertraut! Aber du wirst die Konsequenzen dafür tragen, nicht jetzt und nicht heute. Wir reden ein andermal darüber. Und verdirb uns ja nicht den Abend." Dann beauftragte ich ihn mit den Vorbereitungen für unseren Grillabend und begab mich in die Küche. Vielleicht war mein Vorgehen etwas hart, aber Daniel hatte es schließlich nicht anders verdient. Und wenn ich jetzt nicht konsequent war, dann würde ich sicher die Kontrolle verlieren. Das kam nicht infrage, auch wenn er mir schon wieder etwas leid tat.

Bald würden Georg und Sabine mit den Einkäufen zurückkommen und dann konnte ich richtig loslegen. Als ich das Wasser für die Kartoffeln aufsetzte kam Lisa durch die Tür und konfrontierte mich mit der Frage ob wir nicht für einige Tage mit ihr nach Nizza fliegen wollten. Sie hatte bereits den Flug und die Hotelzimmer, natürlich in einem Hotel ihrer Mutter, reservieren lassen. Allerdings müssten wir uns noch heute entscheiden um dann morgen nachmittag zu fliegen. " Lisa, das ist ja eine besonders schöne Überraschung, aber bitte, ich kann dass nicht alleine entscheiden. Lass uns warten bis Sabine und Georg zurück sind," antwortete ich und betrachtete das Mädchen genauer.

Lisa war wie immer eine Augenweide, die langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, der fast bis zu ihrem Hintern reichte. Sie trug ein knielanges ärmelloses Kleidchen mit einer Knopfleiste bis zur Taillie. Fast alle Knöpfe hatte sie geöffnet, damit ihre sagenhafte Oberweite überhaupt in das Kleid passte. Entsprechend viel zeigte sie auch von ihren Möpsen und wieder faszinierte mich wie graziös und unbefangen sie sich damit bewegte.

Ich wollte ihr keine falschen Hoffnungen machen, deshalb sagte ich: "Lisa es ist ganz lieb von dir das du uns einladen willst, aber bei Georg und mir, sehe ich leider keine Möglichkeit. Wir haben in den nächsten Tagen beide verschiedene Termine die sich nicht verschieben lassen." "Das ist aber sehr schade, ich hatte mich so sehr darauf gefreut", antwortete sie und ich hörte die Enttäuschung in ihrer Stimme. Da musste ich das dunkelhäutige Mädchen einfach in die Arme nehmen und an mich drücken. Ihr Oberkörper presste sich gegen meinen und als sich ich spürte wie sich ihre Brustwarzen aufstellten, da war es um meine mütterlichen Gefühle geschehen. Als ich ihren Mund mit meinen Lippen fand kam sie mir gierig entgegen und schob zärtlich ihre Zunge gegen meine und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Ich zog mit meinen Händen ihr Kleid hoch und grub meine Finger in ihren schwarzen Arsch. Sie stöhnte auf, löste sich aber nicht von mir und so standen wir eng aneinandergepresst und rieben unsere Titten aneinander. Gerade als ich Lisa auffordern wollte mit nach oben zu kommen hörten wir dass Sabine und Georg mit dem Auto in den Hof fuhren. Wir lösten uns langsam voneinander, erst die Münder, dann die Körper und strichen unsere Kleider glatt. Lisa fand als erstes schwer atmend wieder Worte: "Silvia das wollte ich nicht, aber ich kann nichts dafür, du machst mich total wild." Lachend erwiderte ich: " Ich wollte das schon die ganze Zeit und finde es sehr schade, das wir jetzt gestört wurden." Lisa sah mich überrascht an, und stieß dann freudig hervor: "Du bist mir also nicht böse, du ziehst in Betracht mit mir....... Die Küchentür öffnete sich und Sabine und Georg prästentierten stolz ihre Einkäufe.

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